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Conny Kapitel 03

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Chris wurde mutiger und erhöhte erneut sein Tempo Conny hörte das Klatschen ihrer Becken aneinander und das Geräusch machte sie nur geiler. Endlich fickte er sie und es fühlte sich so gut an!

"Oh Chris das ist gut!", flüsterte sie ihm schwer atmend zu. "Ja, mache ich das richtig so?", wollte Chris von ihr wissen und Conny nickte nur. Ihre linke Hand strich zärtlich über seine Wange und dann zog sie ihn hinunter zu sich. Sich erneut leidenschaftlich küssend, lag der schlanke feste junge Körper nun auf ihren weiblichen Rundungen und er... er fickte sie!

Er fickte sie richtig! Mit kurzen Stößen, schnell und tief in ihr. Conny fand es so geil!

"Oh Conny, ich muss langsam...", begann Chris zwischen ihren Küssen nach Atem ringend, doch Conny unterbrach ihn mit einem erneuten Kuss und schüttelte dann den Kopf. "MMh, Mmhh!", kam es aus ihr heraus und sie über kreuzte ihre Beine hinter seinem Po.

Chris löste sich wieder stöhnend aus ihrem Kuss, aber gehorchte. Conny zog seinen Kopf ganz nahe an sich heran und ihre Lippen waren nun auf Höhe seines rechten Ohrs. Sie hielt ihn fest und flüsterte:"Ja Chris, fick mich!"

Chris quittierte dies mit einem lauten Stöhnen und Conny stöhnte nun auch. Kein Gedanke an Timo ihren Sohn. Sie war nun nur Lust mit Chris und wollte es so sehr.

"Wirklich?", wollte Chris zögerlich und schwer atmend wissen. "Jaaa", stöhnte Conny flüsternd ihm ins Ohr und er nahm sie härter. In wechselnden Rhythmus übergehend, was Conny sehr gefiel. Sie merkte, wie ihr Körper immer geiler wurde und wusste selbst nicht, wann und wie sie explodieren würde. Alleine die Gewissheit der Situation, diese unglaublich verbotene, aber auch so geile Situation. Es fühlte sich nicht nur gut an, nein, es fühlte sich geil an!

"Oh Conny, ich glaube ich komme gleich!", presste Chris hervor und Conny sog die Luft tief ein. Seine Worte, diese Gewissheit, befeuerten ihre Lust nur noch mehr, das Conny auch kurz davor war. Sie nickte nur heftig und flüsterte dann:"Ist okay, dann komm."

"Ja, wirklich?", fragte Chris sie voller Lust. Conny nickte erneut: "Ja, komm!" Sie forderte ihn auf und klammerte sich an ihm fest.

"Oh Conny ich...", begann Chris und diese Worte waren für Conny so geil. Sie spürte seine zum bersten gespannte Männlichkeit in ihr, sich bewegend, sie fickend und dann kam sie selbst.

"Aaahh", schoss es aus Conny heraus und sie biss sich auf die Lippen, während ihre Körpermitte unkontrolliert zuckte und ihre Beine das Beben des Orgasmus in Form eines unkontrollierten Zittern übernahmen.

"Ich komme Conny!", stöhnte Chris, fast schon zu laut und Conny griff sein Gesicht, schaute in seine lustvollen Augen. Ja, es passierte wirklich! Er... Chris... kam gerade in ihr! Sie konnte es kaum fassen, wollte es in den Moment auch nicht mit jeder Konsequenz, also küsste sie ihn leidenschaftlich, unterdrückte seine lustvollen Laute und spürte wie sein warmer Samen sich in ihr verbreitete.

"Samen?! Oh nein!", schoss es Conny kurz durch den Kopf, doch dann verdrängte sie es wieder. Zu schön war der Moment und zu dominant die Gefühle ihrer geteilten Lust.

Chris Becken zuckte langsamer. Conny spreizte ihre Beine wieder und stellte sie entspannt gespreizt auf ihrem Bett ab. Der feste Körper des jungen Mannes in ihr, war nun nicht mehr angespannt, entspannte sich immer mehr. Chris Wange ruhte einen langen Moment an der ihren und sie spürte wie seine Männlichkeit nur widerwillig aus ihr hinaus glitt, dann rollte Chris sich zur Seite. Schwer atmend lag er dort.

"Oh mein Gott!", kam es ihm über die Lippen. Conny drehte sich auf ihre rechte Seite, schaut den direkt neben ihr auf dem rückend liegenden jungen Mann an und streichelte glücklich über seine Brust. Chris lachte, immer noch nach Atem ringend. Ein glückliches-, befreiendes Lachen und sie konnte nicht anders als einzustimmen.

"Oh man.", kicherte Conny und schüttelte kurz ungläubig den Kopf.

Ruhe kehrte ein. Nicht nur eine herrlich entspannende körperliche Ruhe, die sich mit einer unheimlichen, aber wohltuenden Schwere erkennbar machte, sondern auch geistige Ruhe. Fast schon unheimlich still und Conny lauschte in die Stille. Mit der Ruhe kam so langsam die Klarheit und mit der Klarheit die Sorge um Timo.

Angespannt lauschte Conny, hoffentlich hatte Timo nichts mit bekommen?! Doch alles blieb still.

Chris schien Connys Gedanken fast schon lesen zu können. Er drehte sich nun auch auf seine Seite, die Linke, Conny zugewandt und lächelte im Mondschein die Mutter seine besten Freundes an.

"Conny, das war unbeschreiblich...toll! Keine Sorge ich erzähl nichts.", erklärt er liebevoll um sie zu beruhigen und strich mutig ihr durch das Haar. Conny lächelte dankbar und küsste seine Lippen.

"Das muss wirklich unter uns bleiben ja?", erklärte sie verschwörerisch. Chris nickte:"Ehrenworten!" und Conny drückte ihn. Beide richteten sich zum Sitzen auf. Eng umschlungen saßen sie dort einen Moment. Ihre Finger strichen sich gegenseitig über den Rücken.

"Ich glaube es ist besser, wenn du jetzt hinüber gehst.", durchbrach Conny schließlich die bedächtige Stille, als sie kurz auf den Radiowecker geschaut hatte und feststellt, dass es schon fast halb fünf war. Chris nickte und sie spürte auch wie sein Sperma langsam aus ihr hinaus lief, wollte aber keine Panik bekommen, wenn was war, dann war es nun leider so, aber sie war ja schon ewig nicht mehr schwanger geworden und hatte auch nicht immer verhüten können. Dennoch ein wenig unwohl fühlte sie sich schon und wenn es ihr auch irgendwie leid tat, wollte sie doch sich von seinem Sperma nun gänzlich befreien.

Beide erhoben sich vom Bett. Chris schlüpfte wieder in seine Boxershorts, während Conny das Strandtuch umwickelte. Sie umarmten sich noch einmal. Ein flüchtiger Kuss auf die Wange, ein Lächeln und Chris war es, der als erstes den Raum verließ.

Angespannt lauschten und starrten sie beide in die Dunkelheit des Flurs und Conny war sichtlich erleichtert, als Chris ohne Zwischenfall und lautlos in Timos Zimmer verschwunden war. Leise schlich sie selbst ins Bad. Wusch sich und nahm danach noch auf der Toilette platz. Fast schon ungläubig schüttelte sie den Kopf und verdrängte damit auch jeden negativen Gedanken. Was brachte es nun noch über Moral nach zu denken? Was passiert war, war passiert und für Conny hatte es sich verdammt gut angefühlt.

Nach dem Toilettengang, wischte sie sich ab, drehte sich zum Badezimmerspiegel, um sich im Waschbecken darunter die Hände zu waschen.

"Du bist eine kleine Sau!", flüsterte sie amüsiert grinsend ihrem Spiegelbild zu und dachte daran wie aufregend das alles war. Und aufregend war der Sex gewesen.

"Sein erstes Mal!", schoss es Conny durch den Kopf. Conny hoffte wirklich so könne ihm vertrauen und gleichzeitig war sie auch angenehm erregt... aufgeregt, was noch kommen würde?!

Mit diesen Gedanken verließ sie das Bad und kehrte zurück ins Schlafzimmer, wo sie nur wenig später von tiefem Schlaf übermannt wurde.

Aufwachen?

Als Conny die Augen aufschlug, war es schon hell in ihrem Schlafzimmer. Sie blinzelte geblendet. Tief hatte sie geschlafen, so tief, dass das Erwachen recht plötzlich gekommen war. Sie blinzelte nach dem Radiowecker.

"11:30Uhr", zeigte das digitale Display in roter-, durch die Helligkeit verblasster Schrift auf schwarzem Hintergrund an.

"Oh Gott schon so spät!", schoss es ihr durch den Kopf und sie richtete sich langsam auf. Dann erinnerte sie sich wieder an die letzte Nacht. An den Blowjob im Auto mit Daniel und dann an den Sex mit... Chris!

Sofort begann ihr Herz schneller zu schlagen. Sie lauschte in die Wohnung, versuchte mit ihren Ohren wahrzunehmen, was jenseits der Zimmertür passierte. Leise klappern erklang wohl aus der Küche.

Oh Gott, was sollte sie jetzt nur machen?... Conny beschloss erst einmal ruhig zu bleiben und auf zu stehen. Statt des Strandtuchs entschied sie sich aber für eine kurze dünne Schlafhose aus hellblauem Stoff und dazu ein schwarzes Trägertop, dass sie sich über zog. Sie lief sie oft morgens herum, wenn sie mit Timo alleine in der Wohnung war und wenn sie eines nicht wollte, dann das Timo irgendwas mit bekam. Aber was war mit Chris?!

Wie würde er sich nun verhalten? Sie wusste es nicht, aber wenn sie im Schlafzimmer bliebe, würde sie es auch nicht herausfinden. Sie atmete Conny tief durch und verließ das Schlafzimmer dann sogleich.

In der Küche traf sie Timo an, der sichtlich noch schläfrig sich was zum Essen machte.

"Hast Du gut geschlafen Schatz?", wollte sie von Timo wissen und vermied es sich angespannt um zu sehen, oder direkt nach Chris zu fragen, um ja keinen Verdacht zu wecken.

"Joa, es geht und du?", erwiderte Timo routiniert. Conny nickte und ging zur Kaffeemaschine. Von Timo nun abgewandt, fragte sie: "Wo ist den Chris? Schläft er noch?" Sie hoffe es würde unverbindlich genug klingen. Klang es wohl auch!

"Nee, der ist schon ganz früh weg. Hab ich selbst noch gepennt. Hat mir aber geschrieben.", erklärte Timo und machte dabei weiter damit sich sein Brot zu streichen.

"So? Also kein Langschläfer wie du!", kicherte Conny und war einerseits erleichtert, andererseits aber auch absurder Weise fehlte ihr Chris. Verdammt so sollte das nicht sein.

"Ha, Mam...Es ist doch Wochenende!", erwiderte Timo unbeschwert und gespielt genervt. Conny kicherte nickend und stellte die Maschine zu kochen an. Dann kamen ihr wieder Timos Worte in den Kopf... er habe ihm eine Nachricht geschickt... Handy!

Conny ließ den Kaffee kochen und bemühte sich nicht sich zu sehr zu beeilen um ins Schlafzimmer zu kommen und nach ihrem Handy zu sehen.

Es schien für Conny eine endlos lange Zeit zu dauern, bis das Handy endlich hochgefahren war, dann surrten auch schon gleich mehrere Nachrichten. Daniel hatte geschrieben: GuMO :- , ich wünsche Dir einen guten Start in den Tag, würde mich freuen heute von Dir zu lesen... (Kuss) Daniel

Conny lächelte... Daniel... sie überlegte nur kurz, ob sie ihm direkt antworten sollte, entschied sich dann aber dafür erst die andere Nachricht zu lesen. Eine Nachricht von Chris!

Hey schöne Frau, GuMo! Sorry, das ich schon weg war, aber konnte nicht mehr schlafen und naja.. ich will dich lieber ohne Timo wieder sehen okay? Chris hatte ein Selfie von sich, mit Kussmund wie er in ihrem Bad steht hinzugefügt. Conny musste lächeln und antwortete ihm dann direkt: ... Oh danke für das schöne Frau und die guten Morgen Wünsche! GuMo Dir auch! Und denke ja, das hast du gut so gemacht. Oh man ich weiß auch nicht, aber ja auch ich will dich wieder sehen.. Tippte Conny, hielt dann einen Moment zögernd inne, bevor sie hinzufügte: Auch ohne Timo. Freu mich darauf! (Kuss) Conny...

Mit klopfendem Herz drückte sie auf senden und schon war die Nachricht übermittelt. Gerne hätte sie ihn schon heute wieder gesehen, doch hatte auch etwas Angst davor. Vielleicht war es besser noch einmal darüber zu schlafen? Ein bisschen Zeit verstreichen zu lassen und nichts überstürzt zu tun? Auch wenn sie es was ganz anderes wollte! Conny würde sich ablenken müssen und so antwortete sie als nächstes Daniel:

Danke der Herr, ja gut geschlafen haben ich! Hast du heute schon was vor? Vielleicht könnte man gemeinsam spazieren gehen oder etwas anderes... ;-)...

Conny hoffte, dass Daniel die Nachricht richtig verstehen würde. Eventuell war es gut, sich mit ihm abzulenken.

"Mam! Glaub dein Kaffee ist fertig!", hörte sie Timo aus der Küche rufen und legte ihr Handy weg, um den ersten Kaffee des Tages zu trinken.

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