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Conny und die Flüchtlinge - Teil 02

Geschichte Info
Ein junger Afrikaner verliebt sich in meine Frau.
2.1k Wörter
4.11
14.6k
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/28/2023
Erstellt 10/11/2023
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Der Youngster

Was bisher geschah: Meine Frau Conny hat sich ein zweites Mal im Park mit einer ganzen Gruppe afrikanischer Asylbewerber getroffen. Das Verwöhnen und verwöhnt Werden ist in vollem Gange.

Der junge Mann hinter ihr hat inzwischen das erste Mal sein Sperma in eine Frau gespritzt, ganz unspektakulär aber anscheinend doch befriedigend. Da Conny gerade frei ist, dirigiert sie ihn direkt nach vorne. Liebevoll ergreift sie sein Hodensäckchen, streichelt und leckt es. Bei der Behandlung richtet sich auch sein von der Anstrengung erschlaffter Schwanz wieder auf.

Mit einer Hand ergreift sie seinen Schaft und fährt langsam auf und ab. Erwartungsvoll blickt er von oben auf meine Frau und lässt alles mit sich geschehen. Die schnappt nach dem Freudenspender und beginnt an ihm zu lutschen. Das zeigt bald seine Wirkung. Der wächst wieder und Conny intensiviert ihre Behandlung mit Hand und Mund. So schafft sie es tatsächlich, dass der junge Mann noch ein zweites Mal seinen Samen verschießt; der landet voll in ihrem Gesicht. Er schaut etwas verlegen betroffen, während sie ihn grunzend anschaut.

Da kommt die erste verbale Reaktion von dem jungen Lover: „Ich liebe dich!" Die Worte schmeicheln meiner Frau. „Du bist die erste Frau, mit der ich Liebe gemacht habe, und das war wirklich toll! Darf ich dich wieder sehen?" Oh je, was hat Conny da angerichtet? Der junge Mann scheint wirklich verliebt zu sein.

Sie hat gar nicht mitbekommen, wie viele Männer sie in der Zwischenzeit von hinten beglückt, beziehungsweise sich ihrer zur Befriedigung der dringendsten Bedürfnisse bedient haben.

Das heutige Spiel findet sein Ende und meine Frau muss die noch Wartenden auf die nächsten Treffen vertrösten, denn sie ist am Ende ihrer Kräfte. Mit einem Taschentuch wischt sie die deutlichsten Spuren auf ihrem Gesicht ab, zieht ihr kurzes Top wieder über die inzwischen leuchtend roten Brustspitzen und den Rock über ihre Pobacken. Der Youngster aber geht ihr nicht aus dem Kopf.

Der war richtig süß. Sie kommt mir ziemlich erschöpft entgegen, hängt sich in meinen Arm ein und so gehen wir langsam den langen Weg zu unserem Wagen. Wir haben das Fahrzeug erreicht und ich öffne Conny die Beifahrertür, als plötzlich der junge Mann neben uns steht: „Ich möchte Sie gerne wieder sehen. Aber nicht hier vor all den anderen." So direkt hat bislang noch kaum ein Mann um meine Frau geworben. Conny ist noch nicht eingestiegen, da fragt er: „Darf ich mitkommen?"

Unsere Blicke kreuzen sich. Ein kurzes Nicken meinerseits und schon wendet sie sich ihrem Lover zu. „Ja, dann steig halt ein", und öffnet ihm die hintere Tür. Er nimmt diese Einladung natürlich gerne an. Sie schlägt die Beifahrertür wieder zu, geht um das Auto herum und nimmt hinten neben ihm Platz. Er ist darüber offensichtlich freudig erstaunt.

Dann fahren wir los. Nur nebenbei kann ich dem Gespräch der beiden folgen. Er heißt Benjamin und Conny war seine allererste sexuelle Erfahrung -- aber dass wusste Conny ja schon. Er fragt sie, warum sie so etwas macht, ob sie eine Nutte sei. Conny reagiert darauf zunächst empört: „Nein, ich bin keine Hure! Ich nehme ja auch kein Geld dafür." „Aber warum machst du dann so was mit uns?"

Hm, das war jetzt eine schwierig zu beantwortende Frage. „Ich mag Afrika und die Menschen dort. Die Flüchtlinge, die in ihrer Heimat keine Zukunft sehen, tun mir Leid. Vor allem die Männer, die sich von ihren Familien trennen für ein erhofft besseres Leben hier. Und sie geben die körperliche Liebe mit ihren Frauen auf. Das stelle ich mir für sie sehr belastend vor. -- Und ich habe Spaß am Sex. Ich mache das alles also nicht nur aus Mitleid, sondern auch aus eigenem Interesse. Ihr Afrikaner seid einfach stark beim Ficken!"

„Meinst du damit auch mich?" fragt unser Gast ungläubig. „Ja, durchaus, du bist jung und sehr gierig -- das gefällt mir. Bei all meinem Vergnügen vergesse ich allerdings manchmal wichtige Dinge. Heute haben die Männer keine Kondome benutzt. Das ist ein Risiko und beschäftigt mich jetzt sehr." „Oh, verstehe; darüber musst du dir aber nicht wirklich große Sorgen machen. Bevor wir einen Platz in so einer Unterkunft bekommen, werden wir gründlich untersucht. Wir haben also kein Aids oder andere ansteckende Krankheiten. Ich verstehe aber auch, dass die deutschen Frauen nicht von uns Schwarzen schwanger werden wollen. Die meisten von uns sind nicht nach Deutschland gekommen, um weiße Frauen zu ficken. Aber irgend wann wird der Druck und das Verlangen nach Sex ziemlich groß."

Mit den Worten „Das hast du aber lieb gesagt", wendet sie sich zu ihrem Bewunderer, legt ihre Hand auf seinen Oberschenkel und bewegt sie langsam zu seinem Schritt hin. Er strahlt über das ganze Gesicht und greift im Gegenzug ungehemmt an Connys Brust. Sie drückt seinen Kopf an ihre Schulter und krault ihn, während seine Hand unter das Top gefahren ist und sich mit den zarten Kugeln vergnügt.

Nun haben wir unser Zuhause erreicht und das Schmusen muss beendet werden. Ich steige aus, öffne Conny die Wagentür. Benni schaut mit offenem Mund staunend aus dem Fenster auf unser Haus. Conny lässt es sich nicht nehmen, ihm die Tür zu öffnen und ihn freundlich einzuladen, mit uns ins Haus zu kommen. Immer wieder schaut er sich mit großen Augen um. „So, ich muss jetzt erst mal unter die Dusche. Magst du mit kommen?" meint Conny zu ihrem neuen Freund gewandt. Ohne seine Antwort auf diese rhetorische Frage abzuwarten, entledigt sie sich auf dem Weg zum Badezimmer ihres Minirocks und ihres Tops. Dann fliegen noch die hochhackigen Schuhe durch die Gegend.

Splitternackt und mit schwingendem Po erreicht sie das Badezimmer. Wissend, dass ihr der Gast folgen wird, blickt sie kein einziges Mal zurück. Benni versucht es ihr gleich zu tun, sich im Laufen zu entkleiden und stolpert dabei fast über seine Klamotten. Schließlich hat auch er es geschafft. Mit bereits abstehendem Schwanz steht er vor mir und sieht mich fragend an. „Ja, geh schon zu ihr!" ist meine Antwort. Freudig verschwindet nun auch er im Bad.

Das warme Wasser rieselt bereit über den Körper meiner Frau, als er zu ihr in die Duschkabine steigt: „Darf ich?" „Ich bitte darum", entgegnet Conny laut lachend. Kaum ist er drinnen, ergreift sie auch schon seinen herrlichen Schwanz. „Seifst du mich jetzt bitte ein", fordert sie ihn auf, aktiv zu werden, und drückt ihm das Duschgel in die Hand. Genüsslich verteilt er das Gel auf ihrem Körper. Immer wenn es prickelnd wird, an den Brustspitzen, an der Poritze oder gar zwischen ihren Schenkeln, blickt er fragend zu ihr hoch.

Sie ignoriert das einfach, indem sie die Augen schließt. Wie weit wird er gehen, das ist ihre innere Frage -- und sie genießt jede Initiative ihres Bewunderers. Als er schließlich seinen Job beendet und die Seife auch noch abgespült hat bedankt sich Conny mit einem Kuss auf seine Lippen. Er ist offenbar angenehm überrascht. „Nun bin ich dran", mein sie. Ohne lange zu warten, wird nun er eingeseift, ganz besonders sein bestes Stück. Das ist die Gelegenheit für meine Frau, sein Gemächt wieder zu bewundern. Da ist das Einseifen anscheinend besonders nötig -- oder auch gar nicht? Jedenfalls beschäftigt sie sich mit dem prächtigen Teil sehr intensiv.

Sie massiert das prall gefüllte Eiersäckchen, fährt den ganzen langen Schaft entlang, schiebt immer wieder die Vorhaut über die pralle Eichel. Von ihm ist nur gelegentlich ein genüssliches Stöhnen zu vernehmen. Bei dem Anblick dieses herrlichen Prügels kann sie sich nicht länger zurück halten. Sie setzt einen zärtlichen Kuss auf die Schwanzspitze, bevor sie die Eichel mit ihren Lippen umschließt. Sie saugt und lutscht, genießt seine Reaktion.

Ihre Hände umfassen seine strammen Pobacken, während sie seine Zuckerstange in ihrem Mund rein und raus bewegt. Als sie ein erstes Zucken verspürt, intensiviert sie noch einmal ihre Bewegungen -- und empfängt die gewünschte Ladung warmen Spermas. Nicht alles kann sie aufnehmen, einiges tropft aus ihrem Mund in das Duschbecken. Als kein Nachschub mehr folgt öffnet sie ihren Mund, um ihm ihre Beute zu präsentieren, bevor sie die weiße, klebrige Masse runter schluckt.

Das war also der erste Streich. Frisch geduscht und in Handtücher gehüllt, kommen die beiden nach ewiger Zeit aus dem Bad. Gemütlich setzen wir uns zu dritt vor den Kamin. In der Zwischenzeit habe ich ein paar Häppchen zubereitet: Pumpernickel mit Gänseleberpastete, gefüllte russische Eier, Baguettescheiben mit (falschem) Kaviar, Käseröllchen mit Trauben ... Es soll ein rundum gemütlicher Abend werden. Ich serviere dazu Prosecco. Aber dabei bleibt es natürlich nicht. Es folgen ein schwerer Rotwein und schließlich als Absacker ein Grappa. So wurde unser Gast offensichtlich noch nie verwöhnt. „Das ist nicht unser normales Abendessen, Benni, aber wir wollen heute unseren Gast einfach mal verwöhnen."

Schon etwas angeschwipst grinst er mich an: „Danke, vielen, vielen Dank. Machst du ein Foto von uns?" bittet er, während er Conny in den Arm nimmt und sein Gesicht an ihres schmiegt. „Na klar!" ich wollte eigentlich schon immer Fotos von meiner Frau mit ihren Lovern machen, war aber bislang so fasziniert zuzusehen, dass ich das Fotografieren immer vergessen habe. Die Kamera liegt immer griffbereit auf dem Sideboard, denn ich mache gerne spontan reizvolle Aufnahmen meiner Frau.

-- Klick -- und jetzt noch ein Küsschen -- Klick.- ‚Verwöhnen' war wohl das Stichwort für meine Frau. Sie erhebt sich von ihrem Sitzkissen, geht zum CD-Spieler und legt eine ‚spezielle' Musik auf: Den ‚Bolero' von Maurice Ravel. Als die Musik beginnt, bewegt sie sich im Rhythmus verführerisch vor uns beiden Männer. -- Klick -- Mit der Musik steigert sich auch ihre Bewegung, das Handtuch fällt, - Klick - nackt tänzelt sie um die Nase unserer völlig verblüfften Gastes herum. Sie präsentiert ihm nach einander alle attraktiven Seiten ihre Körpers. -- Klick - Aber immer, wenn er nach ihr greifen will, entzieht sie sich ihm blitzschnell wieder. Am Schluss des Musikstückes lässt sie sich einfach -- nackt wie sie ist -- auf Bennis Schoß nieder. --

Klick - „Darf ich?" ist seine kurze Frage aus seiner Unsicherheit heraus. „Ja, nimm sie, heute gehört sie dir", meine knappe aber ebenso klare Antwort.

Damit ziehe ich mich auf einen der Ledersessel zurück und überlasse den beiden den Flokatiteppich. Schnell ist auch Benni ausgepackt. -- Klick - Conny bedient sich des herrlichen Ständers, reizt ihn immer bis zum äußersten. -- Klick - Benni ergötzt sich am Spiel mit Connys Titten -- Klick - und den prächtigen Arschbacken -- Klick -- als sie vor ihm das Hündchen macht.

Von hinten setzt er seinen Speer an -- Klick - und stößt erbarmungslos zu -- Klick. Aber Conny fleht gar nicht um Erbarmen sondern nimmt das Gerät bereitwillig in sich auf -- Klick. Immer heftiger werden seine Stöße und Conny wirft sich ihnen entgegen. -- Klick - Das Hodensäckchen klatscht deutlich hörbar gegen ihre äußeren Schamlippen. Dann kommt der Moment, wo mich beide fragend anschauen - Klick. Ein kurzes „Ja" ist meine Antwort und schon rammelt Benni tierisch wild in meine Frau. Es sind nur noch drei Stöße bis er sich an ihren Körper klammert, ihre Hüfte ganz fest an sich drückt -- Klick -- und schnaufend alles in sie entlädt - Klick. Wunderbar! Sodann liegen beide innig verbunden noch ein Weile auf dem Teppich -- Klick - , um von ihrer Erregung wieder herunter zu kommen.

Es ist spät geworden, aber Benjamin muss noch zurück in das Flüchtlingsheim. Also zieht er sich wieder an und gibt meiner Frau noch einen liebevollen Kuss: „Darf ich dich wieder sehen, meine Conny?" „Natürlich, ich freue mich schon auf dich." Dann muss ich die beiden Turteltauben allerdings trennen. Benni steigt neben mir ins Auto und wir fahren los.

„Deine Frau ist großartig." ergreift er das erste Wort. „Ja, ich weiß." „Hast du denn gar nichts dagegen, dass andere Männer mit ihr Sex haben?" „Nein, warum sollte ich denn? Ihr und den Männern macht es Spaß." „Ich hatte ja vorher noch keine andere Frau, aber Conny zu ficken ist einfach großartig. Ich bin eifersüchtig, wenn sie auch von anderen Flüchtlingen gevögelt wird. Sie hat so schöne Brüste, einen herrlichen Po, eine leckere Muschi - ich liebe sie. Mein Schwanz ist schon jetzt wieder ganz gierig nach ihr." Oh, du armer verliebter Jüngling. Aber ich gönne Benni diese Schwärmerei und habe auch überhaupt nichts dagegen, wenn die beiden noch oft miteinander Spaß haben.

„Und die Fotos schicke ich dir dann Morgen auf dein Handy", erkläre ich ihm noch bevor wir die Flüchtlingsunterkunft erreichen. „Oh ja, auch dafür Danke. Da freue ich mich sehr drauf." Benjamin steigt aus und verabschiedet sich mit den Worten: „Du hast eine geile Frau." und verschwindet im Eingang des Gebäudes. Ich kann gerade noch erkennen, dass er vom Pförtner in ein Gespräch verwickelt wird.

Noch am gleichen Abend setze ich mich an meinen PC und stürze mich auf die tollen Fotos. Wundervoll, endlich auch mal richtige Fick-Bilder!

(Fortsetzung folgt!)

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9 Kommentare
Vocz4Vocz4vor 6 MonatenAutor

Hallo, kater001,

zunächst einmal vielen Dank für die Schützenhilfe.

Ja, manche können mit solchen Konstellationen, die hier bei literotica eigene Bereiche haben, nicht umgehen.

Und wenn es im Titel heißt "Conny und die Flüchtlinge" sollte man nicht enttäuscht sein, wenn es im Wesentlichen und Flüchtlinge geht !? Ob jemand "leichtfüßigen Sex" mag und einem anderen Leser die "erotischen Handlungen zu seicht" sind liegt in dem individuellen Empfinden.

Also sollte sich jeder "Interessent" überlegen, ob den dritten und letzten Teil der Story lesen will oder nicht.

Anschließendes Meckern ist unnötig, konstruktive Kritik sehr willkommen.

kater001kater001vor 6 Monaten

Eine tolle Episode mit leichtfüßigem Sex, einer richtig geilen Frau,cei em potenten Nachwuchsstecher, der entjungfert wird, ubd einem Ehemann, der gönnen kann.

Interessant, dass hier die Wogen so hochgehen, offenbar können manche mit solchen Konstellationen nicht leben.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Lieber Autor,

vielleicht liegt es nicht nur am Thema sondern am Text??

Ich lese sehr wohl Geschichten die auch unterschiedliche Nationalitäten betreffen. Da gibt es gute und da gibt es weniger gute und schlechte! Diese hier ist mir persönlich zu sehr auf Flüchtling/Afrikaner geprägt, die erotischen Handlungen sind mir zu seicht.

Aber unsere Woke Gesellschaft läßt natürlich in diesen Themnbereichen keine Kritik zu.

Vocz4Vocz4vor 6 MonatenAutor

Sehr geehrte anonyme Leser,

warum tut ihr euch das an?

Sowohl aus dem kurzen Erläuterungstext als auch aus der 1. Folge geht der Inhalt und der Stil dieser Geschichte hervor.

Spart euch die Zeit und den anderen Lesern eure Kommentare.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Da muß man schon speziell ticken um das gut zufinden!

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