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Die Freundin meines Kollegen

Geschichte Info
Teil 5 Kapitel 9 und 10
1.5k Wörter
4.68
11.3k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 08/05/2023
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Die Freundin meines Kollegen

Es empfiehlt sich zum besseren Verständnis die vorherigen Teile zu lesen.

9. Barbara wird immer hemmungsloser

Das Pärchen legte sich obwohl am Strand absolut Platz genug war, keine fünf Meter von uns nieder und wir konnten sogar ihr Gespräch deutlich vernehmen. Bis auf wenige unbekannte Wörter, reichten unsere Französischkenntnisse absolut aus um sie zu verstehen. Sie fanden uns sehr ansprechend, dass die junge blonde Frau absolut aufregend ist und diskutierten erst darüber wer von uns beiden wohl ihr Freund oder Mann sei um dann festzustellen, dass ihr wohl einer alleine nicht ausreichen würde. Ihr sexuelles Verlangen sei offensichtlich so groß, dass sie jederzeit bereit wäre sich diesem hinzugeben, auch am Strand. Ein Mann würde da nicht ausreichen.

In der Tat hatte Barbara ihre Beine wieder so weit geöffnet, dass das Ergebnis meines Ergusses in ihr nun deutlich sichtbar aus ihr herausquoll. Es war ein fast obszöner Anblick, zu sehen wie sich mein Samen zwischen den dick angeschwollenen Schamlippen seinen Weg nach unten bahnte um dort eine blass-weiße Pfütze auf dem Strandtuch zu bilden. An der Innenseite der Oberschenkel bis zum Po war die glänzende Flüssigkeit zu sehen. Es schien sie aber nicht zu stören, sie lachte mit einem unschuldigen Engelsgesicht mit uns, als wir das Gespräch des Paares verfolgten. Habt ihr gehört, ich bin dauergeil und brauche mehrere Männer sagte sie leise und belustigt. „Ja, das denke ich auch", war mein Kommentar. Jetzt lachte auch Michael lauter und stimmte mir zu. Barbara streckte nun lächelnd die Arme aus um uns zum Küssen einzuladen. Ihre Beine legte sie dabei noch weiter nach außen über unsere hinweg und formte einen Kussmund.

Ich dachte während unsere Zungen sich gegenseitig zärtlich berührten kurz daran, welch ein Anblick sie für jemanden bieten würde, der jetzt am Rand des Meeres vorbei laufen würde. Jeder Gynäkologe hätte bestimmt sofort mit seiner Arbeit beginnen können, da ihre Lusthöhle nun bestimmt wieder leer und deutlich bereit zum erneuten Eindringen wäre. Selbst Michael Schwanz wurde fast wieder steif von dem Küssen und Streicheln ihrer Oberschenkel bis hoch zu ihrem Geschlecht. Wir kümmerten uns auch nicht mehr um das naheliegende Pärchen. Nur aus Spaß beschlossen wir ihr bereits wieder einsetzendes Stöhnen im Meer zu ersticken und sprangen auf um sie mit uns zu ziehen. Wir mussten ein geiles und stimulierendes Bild für das Pärchen abgegeben haben. Michael stand der Penis nach vorne ab, meiner war bereits wieder ganz oben und der in einem kräftigen Rot glänzende „Schmetterling" von Barbara thronte über zwei völlig verschmierten Oberschenkeln. Wir tollten eine Weile verspielt im Wasser umher als Barbara mit offenem Mund zum Strand zeigte. Dort hatte sich die Frau auf ihren Begleiter gesetzt und ritt ihn offensichtlich. Durch das Rauschen des Meeres war zwar nichts zu hören, man sah aber deutlich wie sein Penis in ihr verschwand wenn sie sich nach unten fallen ließ Wenn sie das Hinterteil wieder anhob, wurde er feucht glänzend wieder sichtbar. Barbara stand mit weit aufgerissenen Augen bei uns und beobachtete das Schauspiel ganz offen und gebannt. Erst meine Hände an ihren Brüsten und mein Schwanz zwischen ihren Schenkeln lenkte sie wieder etwas davon ab. Sie stand mit hochrotem Kopf im Wasser, krallte sich am Arm von Michael fest und stöhnte bei jedem meiner Stöße so laut auf, dass ich meinte die beiden am Strand müssten sie hören. Ich hatte mein Tempo auf das der beiden Darsteller am Strand eingestellt, kam aber mit Barbara zusammen noch bevor diese fertig waren.

Während ich sie anschließend wild verlangend küsste, versuchte Michael zwar meinem Beispiel zu folgen, es gelang ihm aber leider nicht. So ließen wir voneinander ab, schwammen noch ein wenig herum. Schließlich gingen wir, ebenso grinsend wie das Pärchen bei ihrer Ankunft, an diesen vorbei zu unserem Strandplatz. Dort spielte Barbara noch ein wenig mit der Männlichkeit von Michael, ohne aber die notwendige Steifheit zu erreichen, die zu einem Erguss hätte führen könnten.

10. Zurschaustellung macht sie noch wuschiger!

Irgendwie hatte das bis heute erlebte Barbara sehr stark verändert. Nicht unbedingt zu ihrem Nachteil fand ich zu diesem Zeitpunkt. Sie bewegte sich aufreizend, zog sich sexy an und ging im Gegensatz zu früher bewusster und eher kokett mit ihrer Nacktheit um. Aber das faszinierendste war, dass sie scheinbar ständig erregt war und stets Lust auf Sex hatte.

So zog sie sich nicht einmal ihr Höschen an als wir aufbrachen und ging provozierend mit der Hüfte schwingend vor uns her. Immer dann wen keine Leute in direkter Nähe waren, zog sie das ohnehin durchsichtige Mesh-Hemdchen etwas hoch. Dabei offenbarte sie ihr blankes Hinterteil unter dem mit jedem Schritt schaukelnd, ihre leuchtend roten Schamlippen nach unten hingen. Es sah fast aus, als ob eine kleine Trompete hin und her wackelte. Ich war mir bald sicher, dass wir nicht die einzigen waren, die sie mit ihrem neckischen Spiel begeisterte. Vor der Strandbar beugte sie sich absichtlich weit über den Tisch um ihr Handtuch auf den Stuhl gegenüber zu legen. Dabei streckte sie ihren völlig entblößten Hintern in die Höhe, so dass zumindest die näheren Tische unweigerlich sehen mussten, dass sie auch weiter unten nichts unter dem Hemdchen trug.

Am Nachbartisch rechts saßen zwei sehr dunkelhäutige junge Männer, die sofort begeistert herüber schauten und uns, wohl in ihrer Landessprache, etwas zuriefen. Barbara lächelte sogar mit diesen und sah auch nachher mehrere Male wieder zu den beiden hinüber. Sie winkte ihnen sogar zurück als wir losgingen.

„Willst du die etwa zu uns einladen?" fragte ich sie direkt und legte ihr vorsichtig meinen Arm auf ihre Hüfte, um ihr Hinterteil nicht noch einmal zu entblößen. Ich war mir sicher, sie wären uns dann sofort nachgelaufen. „Ach was, wie kommst du denn auf so eine Idee?", antwortete sie mir mit einem gespielt entsetzten Ausdruck im Gesicht, das aber sofort eine puterrote Farbe annahm.

Ich lachte und gab ihr einen Klaps auf ihren verführerisch verhüllten Hintern.

Am Zelt beugte sie sich gleich auch über unseren Tisch und sah mich dabei fast schon frech an. Jetzt musste ich die Zügel in die Hand nehmen und zog sie vom Tisch ins Zelt. Ich streifte ihr das Hemdchen ab, hob sie hoch, setzte mich auf einen kleinen Holzhocker und ließ sie langsam direkt auf mein Zepter hinunter sinken. Mit einem tiefen Stöhnen riss sie die Augen auf und sah mich an.

Ich hielt sie aber ruhig und bewegte mich nicht. Ihren Versuchen sich auf mir zu bewegen wirkte ich mit meinen Händen entgegen. Als sie ebenfalls ruhig sitzen blieb, hielt ich sie mit nur einer Hand zwischen Poritze und einem Pobacken. Ich strich ihr eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht, fasste sie zärtlich am Kinn und zog sie dichter zu mir. Ihre Brustwarzen waren so hart, dass sie mir fast weh taten als sie sich gegen mich lehnte. Wir saßen uns direkt gegenüber und dennoch sie auf mir. Ich drückte sie mit meiner Hand an ihrer Poritze und mit Druck vom Beckenboden nach oben um sie dann wieder ganz langsam abgleiten zu lassen. Dann fing ich an, langsam mit meinem Becken zu kreisen. Jedes Mal wenn sie lauter stöhnte oder gar versuchte das Tempo oder die Position zu wechseln hörte ich wieder auf. Ich konnte genau fühlen, wie sie immer feuchter und verlangender wurde. Mit der freien Hand strich ich ihr über ihren Rücken und drückte sie sanft an mich.

In dieser Stellung war ihr Kitzler direkt zwischen meinem Schaft und meinem Unterleib eingeklemmt und rieb dort bei jeder kleinsten Bewegung. Zwischen den kreisenden Bewegungen mit meines Beckens trieb ich sie von einem Orgasmus zum nächsten, wartete immer kurz bis er etwas abgeklungen war und begann wieder von vorne. Dabei sah ich immer wieder in ihre Augen und küsste sie zärtlich. Ich konnte jedes Mal erkennen wann sie kam. Sobald sie versuchte den Kopf an meine Schulter zu legen, zog ich sie vorsichtig wieder zurück vor mein Gesicht. Wenn sie mir ihre Zunge zu fordernd in den Mund stieß, lehnte ich mich zurück und blieb still sitzen. Gerne hätte ich dieses Spiel länger ausgeführt aber irgendwann war es auch für mich zu viel. Ich kam mit ihr zusammen und blieb so lange ich konnte in ihr. Auch Barbara getraute sich nicht mehr zu bewegen. Als mein Penis aus ihr herausrutschte und ich sie ganz los lies, schlang sie ihre Arme um mich und küsste mich wie noch nie zuvor. Ihre Lippen berührten meine nur ganz zart, sie strich gefühlvoll mit der Zungenspitze über meine, in schier unendlicher Ruhe und Innigkeit. Wir gehörten für einen Moment lang nur uns beiden und nichts außer uns beiden existierte.

„Seid ihr endlich fertig? - Dann können wir noch rechtzeitig in die Stadt zum Einkaufen. Morgen ist die wöchentliche Campingplatzfete!", kam plötzlich von Michael und er holte uns wieder zurück in die Realität. Wir hatten schon mehrfach an der Strandbar den entsprechenden Hinweis gelesen, ... nur irgendwie hatten Barbara und ich das völlig vergessen.

„Ich muss mich aber noch fertig machen!", gab Barbara als Einwand und stieg eilig von mir herunter. Dann holte sie ihr Duschzeug, verharrte einen Moment, grinste mich an und lief tatsächlich nackt wie sie war zum Duschhäuschen. Ich sah ihr fasziniert nach und sah unter ihrem herrlichen Po eine Hälfte eine hochroten und verschmierte Schamlippe hängen, während die andere scheinbar fest an ihr klebte.

Sie schien meinen gebannten Blick auf ihr Geschlecht bemerkt zu haben, denn sie strich kurz darüber, drehte sich lächelnd kurz um und leckte provozierend ihre Finger ab, bevor sie in der Sanitäranlage verschwand. Sie war wohl immer noch wuschig... unglaublich dachte ich mir und holte meine Sachen um ebenfalls duschen zu gehen.

***** Fortsetzung folgt *****

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Wenn der Kumpel heimlich zusieht wie Barbara mit 2 dunkelhäutigen männern es in der dusche treibt.... puh das wäre heiß

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Schöne Fortsetzung. Barbara scheint der Sex mit dem Kollegen ihres Freundes Michael gut zu tun. Sie verändert ihr Verhalten. Zudem scheint Sie auch immer mehr Gefühle für den Kollegen ihres Freundes zu entwickeln. Die Küsse nach dem Sex werden inniger. Ob sich da auf Dauer nicht mehr entwickelt und Michael Barbara mit seinem Kollegen teilen muss ?.

kater001kater001vor 8 Monaten

Tolle Fortsetzung. Schön wie sie sich immer mehr ihrer Lust hingeben kann, der Erzähler übernimmt dabei immer mehr die Führung in der Dreiecksbeziehung. Wird spannend, wie es sich weiterentwickelt.

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