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Cora Teil 03

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Schnurstracks ging er ins Bad, um selbstkritisch sein Äußeres zu betrachten. Vielleicht hatte Cora ja gar nicht so unrecht, dachte er bei sich. Er hatte in letzter Zeit wenig Wert auf sein Aussehen gelegt. Mit einsneunzig bei fünfundachtzig Kilo war er rank und schlank, sah also – wie er meinte – für sein Alter noch ganz ordentlich aus. Sicher, die Geheimratsecken wurden langsam größer und die ersten grauen Haare schlichen sich in sein Haupthaar. Sein Bart war schon seit Jahren von grauen Strähnen durchsetzt; das gab seinem Aussehen jedoch, seiner Meinung nach, eine gewisse Reife. Ohne Bart sah er einfach zu jugendlich aus. Dieses jugendliche Aussehen war damals übrigens mit einer der Gründe dafür, den Bart wachsen zu lassen. Zu jener Zeit war er aber noch keine vierzig.

„Hm, ich glaube, sie hat gar nicht so Unrecht", sagte er murmelnd zu seinem Spiegelbild. Entschlossen griff Josh zur Bartschere, zögerte noch einen Moment – aber wirklich nur einen ganz kurzen Moment - und das erste Büschel Barthaar landete im Waschbecken. Nun gab es kein zurück mehr. Büschel um Büschel fiel ins Becken und, als er die nur noch mit Stoppeln bewaldete Kinnpartie im Spiegel betrachtete, musste er doch zugeben, dass Cora mit ihrer Vermutung richtig lag. Jetzt, mit Anfang fünfzig, brauchte er den Bart nicht mehr, um ein jugendliches Aussehen zu übertünchen. Er musste leise Lachen. Ohne Bart sah er jetzt jünger aus, und gerade das war gut so. Schnell klaubte er die meisten Haare aus dem Waschbecken, warf sie ins Klo und betätigte die Spülung. Danach ließ er die Haarreste im Waschbecken mit Wasser durch das Sieb verschwinden.

Josh lief hinüber ins Ankleidezimmer, wo Cora einen Teil ihrer Sachen auf der Kommode stapelte. Sie bemerkte seine Veränderung erst gar nicht, sosehr nahm sie die Sortiererei in Anspruch. Erst als er sich räusperte, um so auf sich aufmerksam zu machen, sah sie ihn genauer an, lächelte zufrieden und sagte:

„Na, gib es zu, ich hatte Recht, oder?" Sie kam auf ihn zu, strich mit der Hand über sein immer noch von harten Bartstoppeln übersätes Kinn und küsste ihn auf den Mund. „Wenn der Rest noch runter ist, siehst du ganz manierlich aus."

Und, wie, um es sich selbst gegenüber noch einmal zu bestätigen: „Doch, ist gut so."

Übergangslos schien sie Josh vergessen zu haben, wandte sich erneut ihren Taschen zu und packte die restlichen Sachen aus. Sie öffnete, ohne ihn zu fragen, die Schränke und Schubladen, um Stauraum für sich zu finden. Cora begann, Teile seiner Garderobe zusammenzuschieben und seine Wäsche in anderen Schubladen zu verteilen, um für ihre Habseligkeiten Platz zu schaffen. Dann begann sie, ihre Leibwäsche, zuerst Slips und BHs – unsortiert – in eine der freigemachten Schubladen fallen zu lassen, Strümpfe und Socken in einer Anderen. Pullover, Sweatshirts und Blusen verschwanden hinter einer Lade, Hosen legte sie, ordentlich zusammengefaltet, auf ein freigemachtes Brett – dort lagen bisher Josh's Sommershorts, die sie inzwischen eine Etage höher, zu seinen T-Shirts gepackt hatte – in den Kleiderschrank.

Er ließ es zu, fragte sich aber, ob die Selbstverständlichkeit, mit der Cora in sein Leben gestampft - ja, gestampft war wohl der richtige Ausdruck dafür -, auf Rücksichtslosigkeit oder Naivität gegründet war. Mit einem Schmunzeln im Gesicht und verlegenem Kopfkratzen machte sich Josh zurück auf den Weg ins Bad, um sich mit dem Elektrorasierer die Haut zu glätten und damit endgültigen Abschied von seinem Bart zu nehmen.

Inzwischen schien Cora mit dem Einräumen im Ankleidezimmer fertig geworden zu sein, denn sie stand plötzlich hinter ihm und fragte mit aller Natürlichkeit, ihre mit Schminksachen, Haarspraydose, Kamm, Bürste und Parfümfläschchen beladenen Hände hebend, ob er ein wenig Platz in seinem Spiegelschrank für sie frei hätte.

Josh trat etwas zu Seite. Cora leerte ihre Hände, indem sie alle Sachen in das Waschbecken fallen ließ, und öffnete die drei Spiegeltüren. Schnell hatte sie seine Körperpflegeutensilien so umsortiert, dass für ihren Krimskrams genug Platz vorhanden war. Das Bad wurde erfüllt von einem Duftgemisch aus Kosmetika und Parfüm.

„Jetzt riecht es aber gut hier drin", sagte Josh, den Wohlgeruch intensiv aufnehmend, indem er tief durch die Nase einatmete. „Da komme ich mit meinem Rasierwasser nicht dran."

„Ich liebe Düfte. Bei mir muss alles immer gut und frisch riechen." Sie lächelte ihn an. „Alles", betonte sie noch mal, ihn anzwinkernd. Damit entschwand sie und ließ ihn allein zurück.

-6-

Josh saß vor dem Computer – er hatte sich inzwischen seine Bürokleidung mit einem Jogginganzug getauscht -, rief die E-Mails ab, beantwortete einige von ihnen und wandte sich danach seinen persönlichen Downloads zu. Er besaß ein Faible für gut gemachte Pornografie und das Internet eröffnete ihm dazu alle Möglichkeiten. Seit er mit der schnellen Datenleitung unbegrenzten Zugriff auf das World Wide Web hatte, stöberte er fast täglich durch die riesigen Datenmengen und fischte sich, seiner Meinung nach, die Sahnestücke heraus. Inzwischen hatte er sich eine umfangreiche und nur für seinen persönlichen Gebrauch bestimmte Sammlung angelegt. Irgendwann einmal, wenn er die nötige Zeit aufbringen könnte, würde er seine Sammlung einmal ordentlich dokumentieren, bisher hatte sich ein ziemlich unübersichtliches Sammelsurium an Filmen angehäuft.

Klar, er hatte seine ganz persönlichen Vorlieben und war bestrebt, Diesen entsprechende Befriedigung zu verschaffen.

Während er seine bereits fertig heruntergeladenen Downloads durchsah, um die weniger guten Filme gleich wieder in den Papierkorb zu verschieben, tauchte Cora hinter seinem Rücken auf, schaltete das Radio auf der Ablage neben seinem Arbeitstisch an – romantische Balladen drangen leise aus dem Lautsprecher -, beugte sich, mit den Händen auf Josh's Schultern gestützt, herab und schob ihren Kopf neben dem Seinen nach vorn und blinzelte auf den Monitor. Sie hatte sich zwischenzeitlich umgezogen und trug wieder seinen Bademantel.

„Aha . . .", sagte sie gedehnt, grinsend und scheinbar nicht im Geringsten überrascht von dem, was sie auf dem Monitor sah, „deshalb sitzt du so oft vor der blöden Kiste. Und ich habe mich schon gefragt, ob dir der Computer wichtiger ist, als ich es bin."

In ihrer Stimme klang ein leicht vorwurfsvoller Unterton durch. Sie zog den zweiten Stuhl neben Josh und sah ihm weiterhin kommentarlos zu, wie er einen Film nach dem anderen aufrief, sich einige Sequenzen ansah, um zu entscheiden, ob es sich lohnte, ihn in seine Sammlung aufzunehmen.

„Warte mal! Lass mich mal sehen!" Sie legte ihre Hand auf Josh's Unterarm, wie, um ihn davon abhalten zu wollen, die Szene, die sie gerade ansah, zu unterbrechen.

Auf dem Monitor räkelten sich zwei wohlproportionierte Blondinen in lesbischem Spiel auf einem großen, mit rotem Satin überzogenen Bett und leckten sich gegenseitig.

Josh schaltete die Lautsprecher ein, die rechts und links neben dem Monitor standen. Das Gestöhn der beiden Akteurinnen klang laut ins Wohnzimmer und er beeilte sich, die Lautstärke soweit herunterzuregeln, dass die Nachbarn nicht annahmen, bei ihm fände eine Orgie statt.

Cora schaute sich fasziniert die dargebotenen Szenen an. Josh schaltete um auf Vollbildmodus, um ihr, wegen ihrer offensichtlichen Kurzsichtigkeit, ein besseres Bild zu verschaffen.

„Ja", sagte sie, sich leicht zurücklehnend, „so ist es viel besser." Und, nach einer ziemlichen Weile: „Ich träume oft davon, mal wieder mit einer Frau zu schlafen. Aber sie müsste >dicke Dinger< haben, wenn du weißt, was ich meine, die zum Schmusen einladen."

Sie unterstrich ihre Worte, indem sie mit den Händen zwei imaginäre, aber mächtig große Brüste vor den ihren simulierte und die Wangen aufblies.

„Mit zwei meiner Freundinnen hatte ich mal Sex; es war sehr schön. Komischerweise habe ich festgestellt, dass viele Frauen mit mir etwas anfangen wollten. Woran das liegt, kann ich dir aber nicht sagen. Allerdings ist es damals bei den nur kurzen Affären geblieben. Ein längerfristiges Verhältnis ist nie daraus entstanden – schade eigentlich."

Unterdessen waren die zwei Gespielinnen in dem Film dazu übergegangen, sich gegenseitig mit Dildos zu befriedigen. In heftigen, stakkatoartigen Bewegungen trieben sie sich zum gegenseitigen Höhepunkt. Im Gegensatz zu lesbischen Szenen in vielen anderen Filmen schienen die Beiden sich nichts vorzuspielen, sondern waren in echter Ekstase.

Auch Cora ließen die Darbietungen anscheinend nicht kalt, eine bemerkbare, leichte Unruhe machte sich bei ihr breit und sie rückte näher an Josh heran, der ebenfalls fasziniert dem Liebesspiel der beiden jungen Frauen zusah.

Eine seltsame, im Magen spürbare und in den Hals hochsteigende Erregung ergriff die beiden. Sie drehten sich zueinander, immer noch sitzend, beugten sich vor und küssten sich leidenschaftlich.

Josh's Hand fand den Weg zwischen ihre Schenkel und er drang mit zwei Fingern, den Slip zur Seite schiebend, fast brutal, in ihre überaus feuchte Grotte ein. Mit der Spitze des Ringfingers drang er ein ganz klein wenig in den Anus ein. Cora stöhnte in seinen Mund hinein, löste sich von ihm und sank nach hinten weg, das Becken gleichzeitig ihm entgegendrückend. Sie hob die Beine und stellte die Füße auf die Armlehnen von Josh's Drehstuhl. Dabei spreizte sie ihre Schenkel weit auf, um ihm leichter Zugang zu sich zu verschaffen, ihre Knie, Füße und ihr Geschlecht befanden sich dabei auf einer, fast horizontalen Linie. Unverwandt sah sie ihm dabei in die Augen, das Kinn auf den Brustkorb gesenkt, mit leicht geöffnetem Mund, hechelnd. Der Bademantel öffnete sich, fiel seitlich an ihr herunter; sie bot sich ihm ganz und gar dar und ihre linke Hand begann eine Brustwarze zu zwirbeln, während die Andere sich zwischen die Schenkel senkte und ihre Klitoris massierte.

Der Duft der Feuchtigkeit ihres Geschlechts erfüllte den Raum und brachte Josh fast um den Verstand. Er zitterte vor Erregung, ihrem Blick unverwandt standhaltend.

„Ja; Mach weiter, hör nicht auf", stieß sie hervor, leise und rau. Ihr Becken stieß ihm entgegen, während die Bewegungen ihrer Finger auf der Klitoris immer schneller und heftiger wurden. Sie beugte den Kopf weit nach hinten und schloss die Augen.

„Komm, flieg hoch. Lass dich gehen, fallen, treiben", flüsterte er ihr zu. „Zeig mir, wie es dir kommt, lass mich deine Geilheit spüren. Ich will es sehen, erleben, erfahren."

Unvermittelt hielt sie in ihren Bewegungen inne, sie spannte sich, kam ihm noch weiter entgegen; nur Nacken und Becken ruhten noch auf dem Stuhl. Ein lautes, heiseres Stöhnen entfloh ihrer Kehle, gefolgt von einem lauten, gutturalen: „ Jaaaahh . . .", dabei krümmte sich ihr Körper in die entgegengesetzte Richtung, der Kopf schnellte nach vorne und sie sah ihn mit erstaunten, weit aufgerissenen Augen an.

Josh ließ die Finger aus ihr herausgleiten, beugte sich zwischen ihre Schenkel hinab und presste seinen leicht geöffneten Mund auf ihr konvulsivisch zuckendes Geschlecht, genoss die ihm entgegenströmende Feuchtigkeit und nahm sie gierig in sich auf. Er umfing mit beiden Armen ihre Taille und streichelte sanft ihren Rücken; er wusste inzwischen, dass sie nach dem Orgasmus besonders empfänglich war für Berührungen an bestimmten Regionen ihres aufgeheizten Körpers.

„Hör auf. Ich kann nicht mehr." Sie wand sich heftig atmend unter seinen Liebkosungen, presste aber seinen Kopf noch stärker an sich, indem sie ihre Hände in seinem Haar verkrallte und ihn zu sich heranzog. Mit einem volltönenden: „Ohhhh . . .", zog sie ihn fast ruckartig zu sich hoch und beide fanden sich zu einem gierigen Kuss, solange, bis ihnen fast die Luft wegblieb und sie sich erschöpft voneinander lösen mussten.

Josh nahm mit den Fingern noch einmal den Weg zu ihrem immer noch überfließenden Geschlecht und benetzte sie intensiv mit ihrer eigenen Feuchtigkeit. Dann steckte er ihr die Finger in den Mund und sie schleckte sie, genüsslich die Augen schließend, ab.

„Hier", sagte Josh heiser, „schmecke dich, nimm alles mit deinen Sinnen wahr; du schmeckst so gut, genieße es", um gleich darauf seine Finger erneut zwischen feuchte Schamlippen eintauchen zu lassen. Diesmal hielt sie, nachdem er ihr die Finger erneut in den Mund gesteckt hatte, seine Hand am Gelenk fest und liebkoste sie so, als würde sie sein Glied mit den Lippen umschließen und bewegte sich sinnlich auf ihnen auf und ab.

Gleichzeitig gab sie ihm zu verstehen, sich vor sie hinzustellen. Josh fürchtete, bei der geringfügigsten Bewegung seines Körpers zu explodieren, überwand dieses Gefühl aber irgendwie, erhob sich langsam und kam zitternd vor Erregung ihr gegenüber zum Stehen.

Währenddessen hatte Cora seine Finger nicht aus ihrem Mund freigegeben, ihre Lippen bewegten sich weiterhin um sie. Nun streifte sie ihm mit beiden Händen die Hosen herunter und sein, kurz vor dem Bersten stehendes Glied federte ihr entgegen. Sie massierte es mit einer Hand, erst sanft, dann immer härter, ohne den Blickkontakt mit ihm aufzugeben und rückte, auf ihrem Stuhl sitzend, näher an ihn heran.

Sie entließ seine Finger plötzlich aus ihrem Mund.

„Komm, spritz mich an, gib mir deinen Saft. Ich will ihn auf meinem Körper spüren. Lass alles heraus. Gib mir, was in Zukunft nur mir gehören darf. Mein Sperma." Das >mein< betonte sie so nachhaltig, als wolle sie damit ein persönliches Anrecht darauf festschreiben.

Josh explodierte ohne Vorwarnung. Er ergoss sich in einer, selbst für ihn außerordentlich großen Ladung auf ihre Brust und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, so intensiv überkam ihn sein Orgasmus. Ein derartiges und intensives Gefühl zu erleben, war ihm bisher nicht vergönnt gewesen.

Cora schien es zu genießen. Schub um Schub schoss es aus ihm heraus und Cora verteilte sein Sperma auf Hals, Busen, Bauch und ihrem Geschlecht. Zwischendurch leckte sie sich die Finger, um seinen Geschmack in sich aufzunehmen. Sie forderte von Josh alles, was er ihr geben konnte. Sie nahm sein Glied in ihrem Mund auf, die letzten Tropfen aus ihm herauslockend saugte sie an seiner Eichel, mit der Zunge fordernde, trommelnde Reizungen hervorrufend. Dabei massierte sie weiterhin ununterbrochen sein Sperma in ihre Haut, so, als hätte sie die ultimative Hautpflege für sich entdeckt.

„Bitte! Hör auf", stöhnte Josh sie an, „ich kann nicht mehr. Ich habe das Gefühl, gleich sterben zu müssen."

Er beugte sich zu ihr hinunter, fasste sie unter das Kinn und hob ihren Kopf an. Ihr Gesicht war von der Erregung stark gerötet und hektische Flecken zeigten sich auf ihren Wangen. Willig öffnete sich ihr Mund und er küsste sie mit einer ihm bisher unbekannten Heftigkeit und Leidenschaft. Er schmeckte sie, sich selbst und der Geschmack der Mischung aus beidem brachte ihn fast um den Verstand.

Unterdessen hatte sie nicht aufgehört, seine Männlichkeit zart zu massieren, einige Tropfen seiner Feuchtigkeit entsprangen ihr weiterhin. Coras feuchte Finger fanden Josh's Mund.

„Hier hast du dich", flüsterte sie, nah an seinem Mund. „Schmecke, was ich schmecke. Genieße, was ich genieße. Ich liebe deinen Geschmack", und verschloss seinen Mund mit einem erneuten Kuss.

Seine Kraft kehrte schneller zurück, als er gedacht hatte; die Erregung stieg erneut in ihm hoch und sein Glied begann zu zucken und wieder anzuschwellen.

Cora lachte auf. „Das geht aber schnell."

„Langsam, langsam", hechelte Josh, „lass uns eine kleine Pause einlegen, gemeinsam eine Zigarette rauchen und dann ins Bett gehen." Und, mit einer gewissen Überheblichkeit in der Stimme setzte er hinzu: „Ich werde dir dann zeigen, wozu wir beide noch fähig sind."

Damit entzog er sich ihr sanft, aber bestimmt und ließ sich – demonstrativ erschöpft und die Augen verdrehend – auf seinen Stuhl zurückfallen, die Hosen auf den Füßen. Sie spielte sein Spiel mit und bedauerte ihn ausgiebig, streichelte ihm unter dem Joggingoberteil die Brust und kniff zärtlich in seine Warzen.

*****

Wie schone eingangs des Teils 1 erwähnt, hat die Story, aufgrund ihrer Wahrhaftigkeit, keine Chance, im Guten zu enden. Nun denn harren wir der Dinge, die da noch kommen.

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2 Kommentare
rokoerberrokoerbervor mehr als 16 Jahren
Auch die dritte Geschichte

... ist ganz Prima. Meine volle Hochachtung.

Nur eines hat mich verblüfft - wie habt ihr es geschafft, da Kursivschrift rein zu bringen. Bei meinem Roman wäre das an vielen Stellen sehr wichtig ...

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 16 Jahren
@AundB

Vielen Dank für eine wunderbare Fortsetzung, ich mag euer Gespür für die Sprache der Erotik, in dieser Beziehung, seid ihr kaum zu überbieten.

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