Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Coris Phantasie

Geschichte Info
Cori setzt eine ihrer Phantasien um und gewinnt doppelt
3.7k Wörter
4.62
11.9k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Cori ist erregt und auch ein wenig nervös. Heute würde sie eine der Ideen, die schon seit längerer Zeit in ihr herumspuken, wahr werden lassen. Eine von denen, die sie sich bisher nicht getraut hatte. In ihr kribbelt es, und gleichzeitig ist ihr bange. Bange, weil sie Neuland betritt, sie ihre Grenzen verschiebt, und weil sie es so geplant hat, dass sie es sich zwar mittendrin nochmal überlegen könnte, dann aber automatisch eine Strafe einsetzte. Kribbeln -- klar, es würde heute hart. Und geil.

Sie spielte schon in ihrer Jugend mit ihrem Körper. Im Laufe der Pubertät begann sie, ihn zu erkunden, anfangs war sie eher zart bei der Sache, später immer wieder mal hart. Im Laufe der Zeit versuchte sie verschiedenes, und so hatte sie bald ein kleines Sammelsurium an Helferlein zusammen. Neben ein paar Dildos und anderen Spielsachen waren in ihrer Schatzkiste auch bald Dinge wie Seile, Klammern und Kerzen verstaut. Alles, was ihr half, was ihr einen Kick bei der Selbstbefriedigung verschaffte. Je nach Laune mochte sie es romantisch sanft und kitschig, dann wieder hart und heftig ihren Masochismus auslebend, mal war sie dabei bewegungslos fixiert, dann wieder selbst aktiv. Und so wurde in ihrer Kiste der Anteil an SM-Spielzeug immer größer.

Cori hatte damals versucht, mit einer Freundin darüber zu sprechen, aber das funktionierte nicht. Sie wandte sich entsetzt ab und redete danach nur noch das allernötigste mit ihr. Und Jungs... sie hatte immer mal wieder einen Freund, aber das hielt nie lange.

Während der Ausbildung probierte sie es mit einigen Beziehungen, aber das war auch nichts, weder mit dem einen, noch dem anderen Geschlecht. Sie war da nicht wirklich festgelegt. Und im bisher letzten Versuch mit einem Spielpartner aus einem Chat passierte nur durch ihre Absicherung durch einen Vertrauten nichts Schlimmeres. Und so blieb Cori, was ihren Fetisch betraf, lieber mit sich alleine.

Im Laufe der Zeit wurden ihre Aktionen schmerzhafter. Wenn sie es hart und heftig braucht, liebt sie es, sich selbst zu quälen, liebt den Schmerz, und wie ihr Körper diesen in Lust verwandelt und den daraus folgenden Orgasmus, das befreiende Glücksgefühl dabei und kann sich noch lange an den manchmal nur langsam verbleichenden Spuren erfreuen. Und natürlich an ihrem Kopfkino, wenn das alles nochmal in ihr ablief. Und auch an den darin durchlebten Variationen. So manchen heftigen Orgasmus hatte sie, wenn sie sich kurz nach so einer Aktion selbst im Spiegel sah. Oder beim Betrachten eines ihrer Videos.

Wenn sie ihr Kopfkino in der richtigen Stimmung startet, wenn sie die Erinnerungen an ihre schmerzhaften Sessions und die dabei erlebten Höhepunkte nochmal hervorruft, dann ist sie oft wieder ganz die gleiche schmerzgeile Cori wie in der Session. Und manchmal mischt sich ihre Phantasie mit ein. Da laufen ganze Pornos in ihrem Hirn, und dann ist sie auch alles andere als sanft zu sich selbst und vergisst manchmal jede Vorsicht.

Und so gibt es sowohl die „passiven" Spiele, bei denen sie vorher alles plant und sich dann diesem vorbereiteten Ablauf bis zum Schluss übergibt, oder, wie es eine Freundin sagte: aussetzt, als auch die spontanen Aktionen, bei denen sie sich selbst von hart bis zart bis zum Orgasmus bringt. Und nicht selten sind diese spontanen Spiele richtig heftig...

Und nun ist sie dabei, eine weitere Dummheit zu begehen. So hat es Markus ausgedrückt, als sie zusammen die Vorrichtungen gebaut hatten. Markus ist einer ihrer ältesten Freunde. Sie sind beide schon so lange in der Friendzone, dass sie sich absolut vertrauen und alles voneinander wissen. Wie alte Kumpels.

Oh -- sie hatten irgendwann Sex, natürlich. Es passierte einfach, aber es funkte nicht. Cori meinte dazu „das üben wir nochmal, das geht besser." Das taten sie auch ein paarmal, es wurde besser. Emotional passierte aber nicht viel, es blieb mehr oder weniger bei einer Entspannungsübung. Und erstaunlicherweise blieben sie weiter befreundet. Nicht, dass sie sich jede Woche träfen. Ab und zu, manchmal zufällig auf einer Party, dann auch wieder längere Zeit gar nicht. Ihren Kontakt hielten sie über Messenger. Und, naja, weil er eine ihrer beiden Absicherungen bei ihren Spielereien ist, sehen sie sich gelegentlich wenn sie sich im Zeitrahmen verschätzt.

Und dann gibt es noch Katharina, eine Freundin und ehemalige Kommilitonin. Cori kam mal wegen schlechtem Wetter früher und unbefriedigt von einem Trip zurück und vergaß Katharina, die sich um ihre Blumen kümmerte, Bescheid zu sagen. Und so stand Katharina plötzlich vor einer gefesselten Cori, die sich auf dem Boden in einem Berg von Brennesseln liegend bemühte, einen Vibrator an ihre Pussy zu halten. Katharina verstand in Sekunden, was da los war. Sie setzte sich einfach hin und schaute fasziniert zu, wie Cori sich nach einem kurzen Erschrecken weiter zum Orgasmus führte und half ihr danach auch beim Waschen und Eincremen. Cori hätte sich gerne mehr von ihr gewünscht, sie war schon lange ein klein wenig in sie verliebt, aber Katharina erwiderte dieses Gefühl nicht. Sie wusste also um Coris Vorlieben und Gefühle, ohne sie deswegen zu verurteilen. Jedoch war Katharina neugierig und fragte auch immer wieder mal nach Coris neuesten Ideen, blieb auch schon mal als Zuschauerin dabei. Es kickte Cori jedesmal, wenn Katharina zusah, aber das tat diese nur ganz selten.

Einmal ging eine Selbstfesselung fast schief und sie konnte sich nur nach langer Zeit und fast am Ende ihrer Kondition (und nach einigen ziemlich abgefahrenen Orgasmen) befreien. Seitdem sorgt sie vor, auch wenn sie dann Besucher riskiert. Wobei - manchmal macht sie der Gedanke scharf, dass Katharina oder Markus zu früh vorbeikommen und sie sehen, und dann macht sie ein eher knappes Timing. Die beiden wissen das, und ab und zu passierte es eben. Und obwohl sie bei beiden das Gefühl hatte, dass ihr Anblick sie nicht gerade kalt ließ, passierte nicht viel. Leider.

Wobei ihr Markus' ausgebeulte Hose nicht verborgen blieb, als er ihr half, die Vorrichtung für diese Session zusammenzubauen. Und auch Katharina schien es nicht kalt zu lassen, als sie vor ein paar Tagen da war und die Sachen sah.

Da steht Cori nun. Sie spielt in Gedanken alles nochmal durch, schätzt die Zeit ab und schnippt eine Münze mit zwei Namen. Katharina. Sie schreibt ihr eine Nachricht, dass sie gleich loslegt und sich in 2 Stunden nochmal meldet. Ein paar Minuten später kam das „OK" zurück. Ohne Dieses würde sie nicht starten.

Mitten im Raum steht eine Art Raumtrenner. Mehrere Ebenen mit verschiedenen Blumentöpfen sind angebracht. Sie hängt diese ab. Nun ist es ein Rahmen aus Balken mit mehreren Haltern, Ösen und Haken. Viel stabiler und aufwändiger als es ein Blumenständer sein müsste.

Ursprünglich wollte sie eine Art kleine Pergola oder Pavillon, vier Pfosten mit einem Dachgebälk. Aber Katharina redete es ihr aus und sie entwarfen und bauten zusammen mit Markus diese Variante, die deutlich unauffälliger war. Echte Freunde eben.

Ihre Hand streicht über das Holz, dann geht sie zur Couch und lässt den Morgenmantel achtlos fallen. Ihre Hände gleiten über ihren Körper und sie blickt an sich herab. Cori ist ein wenig mollig, und sie liebt ihren Körper, diesen Quell der schmerzhaften Freuden. Ihre Brüste sind nicht gerade klein, aber auch keine Totschläger, noch einigermaßen fest und wirklich gut anzufassen. Sie hebt sie an, ihre Handflächen stützen sie, während Daumen und Zeigefinger ihre Nippel an ihren Piercings zwirbeln. Erst sanft, und mit steigender Erregung immer fester. Cori zwickt sich mit den Fingernägeln, und ein Ziehen bis in ihre feuchte Spalte ist die Antwort. Sie muss sich beherrschen, nicht weiterzumachen. Letztes Mal endete ihr Versuch an dieser Stelle. Sie war damals so heiß, dass sie sich nach dem Abbinden ihrer Möpse nicht weiter beherrschen konnte, und nachher kam Markus herein, als sie gerade verschwitzt, wachsbedeckt und mit von einer Pumpe noch halb geschwollenen Pussy von ihrem Tremor stieg. Eine gefühlte Ewigkeit über hatte sie sich ihrer Erregung und ihren Phantasien hingegeben und voller Lust und ein wenig Schmerz auf der Kippe gehalten, es dann zu mehreren Orgasmen gebracht und dabei komplett die Zeit und ihre Absicherung vergessen. Und die Beule in Markus' Hose war auch nicht zu übersehen. Es ließ ihn also wirklich nicht kalt, stellte sie erfreut fest.

„Nun aber los!" sagt sie laut zu sich selbst‚ „sonst wird das heute wieder nichts mehr!"

Als Erstes legt sie eine dicke Matratze und ein paar Decken hinter sich auf den Boden, für danach.

Cori schiebt sich einen Dildo in ihre nasse Spalte. Ein besonderes Exemplar, mit dem sie schon viel Spaß hatte. Den hatte sie sich selbst gebastelt und neben einem Vibrator und einem Shaker in Längsrichtung auch mit einigen Kontaktflächen versehen, die sie mit einem Tens-Gerät verbinden kann.

Irgendwann schenkte Markus ihr das Gerät zum Geburtstag. „Damit du nicht auf dümmere Ideen kommst, als du eh schon hast" meinte er mit einem Zwinkern. Nunja... es half nur eine Weile. ‚Dieser spezielle Ersatzschwanz war vieles, aber sicher keine dumme Idee.' dachte Cori bei sich und grinste.

Damit geht es weiter. Sie legt sich ein dünnes Seil doppelt um die Hüfte, fädelt die Enden vorne durch die Schlaufe und legt diese nach hinten. Dann zieht sie es enger. Das Gefühl, wenn das raue Seil sich in ihren kurvigen Körper gräbt... es macht sie heiß, nachher die Abdrücke zu sehen. Schnell knüpft sie die Sicherung für den Dildo fertig, betrachtet sich im Spiegel und zieht nochmal nach. Ein Schauer geht durch sie, als die Seile tiefer in sie schneiden, rechts und links an ihrer Perle vorbei.

Sie nimmt speziell vorbereitete Klammern und setzt sich eine an jede Schamlippe. Nach kurzem Überlegen setzt sie auch eine an den Kitzler. Ein scharfer Schmerz durchzieht sie und einen Moment beugt sie sich im Reflex vor. Sie heißt den Schmerz willkommen und atmet beim Aufrichten wieder ein. Es gibt in ihrem Zustand schon lange keinen Reflex mehr, der die Klammern hätte entfernen können. Sie verbindet diese mit dem zweiten Gerät. Weiter geht's mit ihren Brüsten...

Schließlich ist Cori fertig. Sie steht zwischen den beiden Säulen. Ihre Handgelenke stecken in Manschetten. Sie muss diese nur noch an die Haken mit den Elektromagneten halten, um den Timer zu starten.

Als ihr das übliche Schlüssel-im-Eisklotz zu umständlich wurde, und sie eh für die Steuerung ihrer Spiele an einen Arduino dachte, hatte sie sich das mit den Elektromagneten überlegt. Der Controller eröffnete ihr ganz neue Möglichkeiten bei gleichzeitiger Sicherheit. Bei Stromausfall lösen sich die Verbindungen. Und -- diese Methode war auch unterwegs deutlich einfacher einsetzbar als Eiswürfel.

Im Rahmen hängen Gewichte an den Seilen, und eine einfache Rutschsicherung verhindert, dass sie die Arme wieder zusammenbekommt, wenn sie den Seilen nachgibt. Sie muss nur einmal am Anfang kräftig ziehen, um sie zu auszulösen.

Cori blickt an sich herunter. Ihre Möpse sind inzwischen schön dunkelrot. Sie liegen auf einem Brett, die Ringe in ihren Nippeln sind an der Vorderkante eingehakt und halten sie auf Position, und hinten hat sie sie auch am Brett fixiert. Zwei Seile führen aus ihrer Brustbondage und sind in einer ebenfalls magnetisch betätigten Klemme eingehakt, die von oben herabhängt. Falls sie zusammensackt, wird sie an ihren Brüsten hängen. Ihr Blick streift über die dunklen Kugeln. Einige ihrer letzten Spielereien sind noch zu sehen, das eine oder andere ältere ebenso. Heute kommen neue dazu. Entweder hier, oder woanders, von der Alternative.

Sie ist aufgeregt, schon beim Abbinden ihrer Brüste konnte sie dann doch nicht die Finger von sich lassen und nach dem ersten Orgasmus hätte sie beinahe aufgehört. Sie musste sich kurz mit zitternden Beinen hinsetzen, bevor sie weitermachen konnte.

So, da steht sie nun. Sie atmet tief ein, dann klinkt die erst die linke, dann die rechte Manschette ein und aktiviert damit den jeweiligen Magneten. Der Ablauf startet automatisch. Ihr Vibrator beginnt. Und ihr Kopfkino.

Nun hat sie 30 Minuten Zeit, bis eine der beiden selbstgewählten Foltern beginnt. 30 Minuten, in denen sie sich dazu entscheiden kann, ihre Phantasie auszuleben, oder die bekannte und gehasste Qual zu erfahren.

Cori gibt sich ihrer Lust hin. Dann fällt ihr wieder ein, was sie da veranstaltet und ihr wird heiß und kalt zugleich. Ihr Kopfkino... sie versucht sich beides vorzustellen, versucht sich zu entscheiden. Sie weiß, dass sie nicht mehr zurück kann. Sie verflucht sich dafür und beglückwünscht sich gleichzeitig. Der Kick, hier nicht mehr spurlos herauszukommen, bringt ihre Säfte zum Fließen. Der erste Orgasmus lässt schon nach wenigen Minuten ihrem Körper erzittern. In ihrer Erregung zerrt sie an ihren Seilen, die Halterungen lösen sich und ihre Arme werden zur Seite gezogen.

Ihre Gedanken drehen sich, dann startet der Reizstrom. Sie stöhnt auf, halb vor Lust, halb vor Schmerz, als die Stiche durch ihr Lustzentrum gehen, innen durch ihren Dildo, außen durch die Klammern. Sie hat für den Anfang nur eine geringe Intensität eingestellt. Cori gibt sich ganz ihrer Lust hin, und bald läuft der nächste Orgasmus durch sie.

„Piep" -- noch 60 Sekunden.

Sie blickt nochmal auf ihre gespannten Möpse. Ihre Phantasie nehmen? Oder doch besser die Strafe, die sie sich eingerichtet hat, für den Fall, dass sie kneift? Der Abbruchknopf ist an ihrer rechten Hand, nur öffnen, zugreifen und drücken... und dann den Rest der Woche am liebsten nicht mehr sitzen und keine Unterwäsche tragen!

„Piep piep" -- noch 15 Sekunden.

Ihr Vibrator schaltet hoch, eine weitere Welle der Lust flutet durch Cori. Sie ballt die Fäuste, damit sie nicht doch noch den Knopf nimmt und abbricht.

„Piieep" -- Start. Es ist entschieden! Sie spürt, wie sie vor Spannung schlagartig zwischen ihrem Beinen nass wird. Ihr Vibrator schaltet nun den Shaker dazu und fängt an, sich leicht vor und zurück zu bewegen. Cori stöhnt auf. Und das Kribbeln durch den stärker pulsierenden Reizstrom in und an ihrer Pussy wird intensiver.

Unter den beiden Brettern summt es. Sie schließt sie Augen und konzentriert sich.

Der Schmerz setzt auf beiden Seiten perfekt zur gleichen Zeit ein und steigert sich binnen Sekunden.

Es ist abartig. Und wunderbar. Cori kann es fast hören, als die beiden Spieße ihre Haut durchdringen. Auf der Unterseite der Bretter sind Vorrichtungen angebracht, die je einen extra angefertigten Spieß nach oben durch ihre Brüste schieben. Sie hat viel Zeit darauf verwendet, runde 5 mm Edelstahlstäbe mit einer leichten Oberflächenstruktur zu versehen und perfekt anzuspitzen, so dass sie zwar leicht eindringen und das Gewebe durchstoßen können, aber bei ihrem Weg auf ihrer gesamten Länge deutlich spürbar bleiben.

Es ist ihr gelungen! Sie spürt jede Faser, die durchstoßen wird, fühlt, wie sich die Spieße durch ihr empfindliches Fleisch bohren. Die Oberfläche sorgt dafür, dass sie jeden Millimeter wahrnimmt, den sich die beiden Werkzeuge ihrer Qual und Lust in ihr befinden. Sie sieht ihre festgeschnallten Möpse auf den Brettern zittern. Die Schmerzen sind gewaltig, ihr ganzer Körper ist angespannt und bebt. Ihre Schmerzgeilheit jubelt, während sie den Mund in Agonie aufreißt, aber vor Staunen über die unglaubliche Lust, die sich gleichzeitig in ihr ausbreitet, keinen Laut herausbringt. Sie spürt gar nicht mehr bewusst, wie in ihrer Pussy Vibrator und Reizstrom toben, wie ihr Kitzler und ihre Schamlippen unter den Stichen der Impulse brennen und das alles ebenfalls Schmerz und Lust in sie sendet.

Es dauert etwa eine Minute, bis die Spieße komplett durch sind, aber Cori hatte die Länge so gewählt, dass sie nochmal so lange weiterfahren werden, bevor die Motoren stoppen.

Sie sieht jetzt fasziniert auf ihre Möpse. Als die Haut sich an der Austrittsstelle ausbeult, ist die kritische Schwelle überschritten. Der Anblick hebt sie über die Schwelle zum ultimativen Orgasmus und sie lässt sich fallen.

‚Ist das noch Masochismus?' ist ihr letzter bewusster Gedanke, bevor ihr Hirn ihren Verstand abschaltet und sie nur noch aus Geilheit und Schmerz besteht.

Ihr Höhepunkt dehnt sich aus und das Gemenge aus Qual und Geilheit verhält sich wie ein Laserstrahl in einem Rubinstab. Wie eine Welle läuft es in ihrem Bewusstsein vor und zurück und wird dabei immer weiter verstärkt, bis es mit Gewalt aus ihr hervor bricht. Spasmen durchlaufen ihren Körper, sie squirtet und verliert auch die Kontrolle über ihre Blase. Ihre Beine versagen, und der Schmerz, als sie nur noch an ihren Brüsten gehalten wird, verstärkt ihren Orgasmus nochmal, hebt ihn zusammen mit der restlichen Lust und Qual auf ein ganz neues Niveau. Und bei alldem kann sie ihre Blicke nicht von den Spießen abwenden, die sich aus ihrer Haut schieben.

Sie ist nur noch Qual, Folter und Lust.

Ein Schleier legt sich über ihre Sicht, Tränen. Dann kann sie sich wieder soweit zusammenreißen, dass sie sich hinstellt.

Die Spieße bleiben stehen, ihr Höhepunkt flaut bald darauf ab. Geschwitzt und zitternd steht, oder vielmehr wankt, Cori mit geschlossenen Augen zwischen den Balken und versucht sich zu sammeln. Sie atmet schwer, und ihr Körper ist schweißnass.

Die Bretter verschwinden nacheinander, werden nach unten weggenommen, die Spieße bleiben stecken. Hände streichen über ihren Körper, der immer noch in den Nachwehen des unglaublichsten, stärksten, furchtbarsten und gleichzeitig wundervollsten Höhepunkts, den sie bisher erfahren hatte, bebt.

„Lass die Augen zu!" Sie will zusammenzucken, aber ihre Reflexe sind noch nicht wieder da. Die Stimme... Katharina ist da! Sie war auch noch nicht soweit, wieder die Augen zu öffnen.

Ein warmer Körper drückt sich von hinten an sie. Arme legen sich um ihren Oberkörper, dann hört Cori das Klacken, als sich die Magnete abschalten. Sie wankt, wird aber gehalten.

Schritt für Schritt wird sie zurück bewegt, zur Matratze. Sie folgt gehorsam, immer noch flutet die Lust in ihrem Geist herum, immer noch bebt ihr Körper.

„Lass dich gehen, du wirst gehalten!"

Katharina dreht Cori etwas und hilft ihr, sich auf die Matratze zu legen. Sie betrachtet ihre Freundin. Cori atmet schwer, die Anspannung der letzten Minuten ist ihr anzusehen. Ein paar Tropfen Blut rinnen an ihren Brüsten, die dunkelrot und prall auf ihr liegen. Sie blickt auf die Steuerung des Dildos. Nach dem Ende hat Cori für alles ein sanftes Programm aktiviert, das sie noch ein wenig stimulieren soll, bis sie sich fertig befreit hat.

‚Wo beginnen?' Sie beschließt, zuerst die Klammern zu entfernen und schaltet das zweite Tens-Gerät ab. Cori spürt, wie sie die Schamlippenklammern in die Hände nimmt und bereitet sich auf den kurzen, heftigen Schmerz vor. Die dritte Klammer an ihrer Clit lässt sie aufschreien, als Katharina diese abnimmt. Der Schmerz ist gewaltig, als das gequetschte Nervengewebe wieder richtig durchblutet wird.

Coris Hände sind nun an ihren Brüsten. Sie streichelt vorsichtig darüber, erkundet das wunde Fleisch, berührt die Spieße und bewegt sie ein wenig. Eine Schmerzwelle breitet sich in ihr aus. Ihr Körper ist erregt genug, dass wieder eine Welle der Lust hinterher kommt. Sie öffnet die Augen und sieht Katharina an, die jetzt neben ihr sitzt und ihr einen Finger auf die Lippen legt. „Schsch, nicht reden!" Cori nickt stumm. Ihre Arme werden nach hinten gelegt, „Lass sie so!" sagt Katharina. Cori nickt ergeben. Der Dildo in ihr wird stärker und sie seufzt.

Katharinas warme Hände umschließen ihre linke Brust. Bei allem Schmerz fühlt es sich wunderbar an. Dann greift sie um, eine Hand hält die Brust, die andere nimmt den Spieß und zieht ihn nach unten heraus. Cori zittert und stöhnt vor Schmerz. Tränen laufen herab. Es fällt ihr schwer, die Arme nicht vorzuziehen und schützend auf ihre wunden Brüste zu legen. Aber Katharina ist da und kümmert sich um sie! Sie gibt sich ihr hin und konzentriert sich auf ihre Gefühle.

12