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Cousine Ela

Geschichte Info
Ela hilft ihrem Cousin über eine plötzliche Trennung hinweg.
4.7k Wörter
4.67
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Oder: Wie schnell man mit verwandtschaftlicher Hilfe doch über eine plötzliche Trennung hinweg kommen kann...

"Das war´s mit uns! Ich mach Schluss!"

KLICK.....!!!!!

Tobi starrte ungläubig verblüfft auf den Hörer in seiner Hand. Seine Freundin, oder jetzt wohl besser gesagt, EX-Freundin Sara, hatte gerade einmal sieben einsilbige Worte für den Versuch gebraucht, ihm das Herz zu brechen. Knall auf Fall! Ohne die geringste Vorwarnung! Oder auch nur die allerkleinste Erklärung. Kein "Hallo". Kein "Tschüss". Nur: Anruf. Kugel in die Brust jagen. Auflegen. Ende...

Und das ausgerechnet an ihrem ersten Jahrestag!

Dabei hatte er sich noch die Mühe gemacht, sich etwas Nettes für sie auszudenken! Das er eigentlich vorgehabt hatte, an diesem Abend bei einer gemütlichen Runde Jubiläumssex in ihre Bettspiele einzuführen. Das mit dem "Einführen" war übrigens ganz wörtlich zu nehmen. Sara hatte sich beim Surfen auf einer einschlägigen Webside immer für genau diesen Vibrator begeistert! Also hatte er das Ding als kleine Überraschung für sie gekauft. Was sollte er jetzt damit machen? Etwa für sich selbst behalten? Nö! Auf gar keinen Fall! (Auf die einzige Einsatzform, die ihm dazu einfiel, stand er nämlich absolut nicht...)

Ein Klingeln an der Wohnungstür riss ihn eine gute Stunde später aus seinen Gedanken.

"Hi, Tobi! Siehst Scheisse aus! Was ist denn los?"

Vor ihm stand seine Cousine Elena, kurz Ela. Und gleichzeitig sein bester weiblicher Kumpel. Mit 27 Jahren gerade mal fünf Jahre älter, hatte sie früher auf ihn aufgepasst, wenn seine Eltern unterwegs waren. Heute fuhren die beiden zusammen in den Urlaub und zogen gemeinsam durch das Nachtleben. (So viel hatte sich also nicht geändert. Eigentlich nur, dass jetzt ER auf SIE aufpasste...)

"Sara hat vorhin Schluss gemacht..."

--HALALI!!! Die Jagd beginnt!--

"Ist auch besser so für dich! Wie oft hat sie fremdgevögelt? Zu oft, will ich meinen!"

Inzwischen waren Cousine und Cousin im Wohnzimmer angekommen.

"Ja... Aber..."

"Nichts: Aber! Die kleine Schlampe hat dich doch gar nicht verdient."

"Kleine Schlampe ist vielleicht nicht die richtige Bezeichnung..."

"Stimmt! Dumme Nutte passt viel besser! Die ganzen Male, bei denen sie mit anderen Typen "geflirtet" hat, kann ich doch gar nicht aufzählen. Nicht einmal die, bei denen du es sogar direkt mitbekommen hast!"

Gemütlich auf die Couch gefläzt, grinste Ela ihn plötzlich an.

"Wenigstens hast du im Gegenzug ihre Schwester flachgelegt!"

Abwehrend hob Tobi die Hände.

"He! Das gilt nicht, Bum, denn erstens war es nur ein einziges Mal. Und zweitens ein Unfall, weil Lena und ich besoffen waren!"

Lachend schüttelte seine Cousine den Kopf.

"Gilt wohl, Tobi! Ich war auch auf der Party. SO hackedicht warst du nun auch wieder nicht. Aber sauer, weil Sara kurz zuvor "heimlich" mit diesem Typen verschwunden war..."

"Zugegeben..."

"Siehst du... Und, geht´s dir jetzt besser?"

"Eigentlich nicht. Oder vielleicht doch... Keine Ahnung. Ich werde wohl noch ein paar Nächte drüber schlafen müssen."

"Oder feiern! Heute ist Freitag. Sollen wir beide nachher losziehen und erst Sonntag wieder nach Hause kommen?"

Jetzt musste Tobi gegen seinen Willen doch leicht grinsen. Das war mal wieder original seine Cousine. Eine wilde, ausgeflippte, lustige Maus, die wie ein verrückter Wirbelwind jeden in ihrer Umgebung einfach mitriss. Die fröhlich lachend, singend, flirtend, tanzend, nächtelang die Clubs und Bars der Stadt unsicher machte und keinen Spass ausliess.

(Wenn Ela richtig Party machte, kannte sie, für sich selbst, eigentlich nur zwei Regeln. Spontane One-Night-Stands nur nach wochenlanger Voranmeldung. Und: KEINE Drogen! Wer versuchte, dagegen zu verstossen, sollte besser eine gute Zahnschutzversicherung abgeschlossen haben. Zudringliche Aufreissertypen und lästige Dealer bissen sich zwar meist nur sprichwörtlich an Ela die Zähne aus. Manchmal aber auch an einer Tischkante...)

"Ich überleg´s mir."

"Quatsch! Nix überlegst du dir! Deine Lieblingscousine lässt dich doch hier nicht versauern! Ich fahr mich nachher nur noch schnell umziehen und hol dich dann ab! OK?!"

"Na, schön, OK... Du gibst ja sonst doch keine Ruhe, Bum."

(Sein Spitzname für sie war leicht zu erklären. Wenn Ela richtig einen sitzen hatte, fing sie mit ihren haselnussbraunen Augen leicht an zu schielen und machte: "Bumtibumtibum..."

Spätestens dann brachte Tobi sie schleunigst nach Hause...)

Sie steckte ihm frech die Zunge heraus.

"Nö..."

Dann lehnte sie sich neugierig vor und griff nach der Tüte, die auf dem Couchtisch lag.

"Was ist denn da drin?"

Der Vibrator, mit dem Tobi eigentlich seine Ex hatte überraschen wollen... Er wurde rot.

"Ääh..., nichts... Nur etwas, das ich Montag zurückschicken will..."

Aber da hielt Ela den kleinen Karton bereits in der Hand.

"Der sieht ja cool aus!"

Schon rissen ihre Finger mit sorgfältig manikürten Nägeln die Verpackung auf. Nur Sekunden danach besah sie sich den Freudenspender genauer.

"So richtig was für einsame Stunden, was, Tobi?"

Ihr schelmisches Grinsen sprach Bände!

"Der ist nicht für mich, Bum! Mein Arsch ist und bleibt jungfräulich!"

"Ja, ja, immer diese Ausreden bei euch Männern, wenn man euch erwischt!"

"Das Ding war eigentlich für Sara bestimmt."

Sie lachte laut.

"Ich mach doch nur Spass, Tobi! Wow! Der leuchtet ja! Praktisch, weil man dann das Licht nicht einschalten muss, um dem Partner den direkten Weg in den Himmel zu weisen!"

Er schaffte es einfach nicht, in ihrer Anwesenheit weiter Trübsal zu blasen! So flachste er:

"In etwa so? Zur Landebahn 69 folgen Sie bitte den Lichtsignalen!"

"Genau so! Sag mal, Tobi, willst du das Teil wirklich zurückschicken?"

Ihr hübsches Gesicht war direkt auf ihn gerichtet. Den Vibrator hielt sie genau davor.

"Natürlich. Warum fragst du?"

"Weil ich ihn gern hätte?"

Ihre Zunge kam langsam hervor, flickerte über die Spitze des Mösenquirls.

BRRRRR!!!!!

Erschrocken liess Ela den Freudenspender fallen und fasste sich an die Zunge.

"Was war das denn???"

Fröhlich lachend antwortete ihr Cousin:

"Wahrscheinlich die Druckwellenmassagefunktion zur Klitorisstimulierung."

Sie schnappte mit einer aufgeregt schnellen Bewegung nach dem Gerät und hielt es dann schützend fest.

"Egal, was du sagst, Tobi: MEINS!"

Schulterzuckend antwortete er:

"Ach, was soll´s. Nimm ihn ruhig. Ich kann ihn eh nicht gebrauchen."

"Du möchtest ihn also nicht noch mal schnell bei dir ausprobieren, bevor ich ihn dann mit nach Hause nehme?"

"Auf gar keinen Fall!"

"Auch nicht, wenn ich ihn vorher schön für dich anfeuchte?"

Fast schon sinnlich aufreizend lutschte Ela nun an dem Plasteprengel.

"Ich sagte doch: Nein!"

Was sie nicht abhielt, mit ihrer Vorführung weiter zu machen. Inzwischen steckte bereits fast die Hälfte des Joysticks in ihrem Mund. Die Erotik, die sie dabei ausstrahlte, war selbst für ihren Cousin nicht zu leugnen.

Und anscheinend war sie noch nicht einmal am Anschlag angekommen, denn der Vibrator glitt immer tiefer in Elas Hals. Seine Augen wurden gross! (Und nicht nur die! Er versuchte zwar still und verzweifelt, KEINEN! Steifen zu kriegen. Grosser Erfolg war ihm dabei allerdings nicht beschieden...)

--Wie weit will sie das Ding eigentlich noch reinschieben? Es muss ja jetzt schon in ihrer Kehle stecken!--

Ihm fröhlich zuzwinkernd brachte Ela den speichelverschmierten Joystick ganz langsam wieder zum Vorschein.

"Da passt er schon mal. Und, Tobi, irgendetwas dagegen, wenn ich gleich noch eine andere Stelle anteste?"

"Ich hab doch gesagt...!!"

Mit einer gespielt genervten Miene gab sie ihm zu verstehen:

"Schon verstanden. Ich meinte ja auch: Bei mir!"

Ihm fiel die Kinnlade runter!

"Du willst ihn dir doch nicht etwa... Jetzt??"

Mit einem verschmitzten Funkeln in den Augen grinste Ela ihren Cousin an.

"Natürlich will ich ihn meiner Muschi einverleiben! Aber erst, nachdem ich die Druckwellen an meiner Liebesperle gespürt habe... Und ja, jetzt!"

--Damit hätte ich, nach ihrer Aktion eben, doch eigentlich bereits rechnen müssen!--

"Meinetwegen, tu einfach, was du nicht lassen kannst..."

"Das sowieso. Kennst mich doch!"

--Ja...--

Natürlich erwartete Tobi, dass Ela nun, ohne grossartig Zeit zu verlieren, mit dem Teil im Badezimmer verschwinden würde. Aber Pustekuchen!

"Ääh... Was hast du da gerade vor?!"

Sie hatte sich nämlich ohne weitere Umschweife ihr Top über den Kopf gezogen und auch gleich den Verschluss des BHs gelöst.

"Mich auszuziehen? Sonst kann das Ding ja wohl kaum angemessen ausprobieren, oder?"

Feixend warf Ela ihm die Kleidungsstücke direkt ins verblüffte Gesicht.

"Du willst das hier machen? Hier im Wohnzimmer, Bum?? Während ich dabei bin???"

Sie begann ihre enge Hose aufzuknöpfen.

"Klar, hier... Ausserdem, wie ich mich lebhaft erinnere, und du wahrscheinlich auch, hast du mich schon mal nackig gesehen, oder?"

Und ob er sich daran erinnerte! Erregte, lustvolle Geräusche, die ganz leise aus der Dusche geklungen waren, hatten ihn zu einem Voyeurabenteuer animiert. Also hatte er umgehend heimlich durchs Schlüsselloch geschlinzt. Prompt hatte sie ihn erwischt und ihm so richtig die Hölle heiss gemacht. Dieses unangenehme Erlebnis hatte zur Folge, dass Tobi sich danach sämtliche weiteren aktiven Versuche in dieser Richtung verkniff. (Es hielt ihn jedoch niemals wirklich davon ab, auch weiterhin verstohlen die "Auslage" zu bewundern, wenn sich die günstige Gelegenheit bot...)

"Da war ich FÜNFZEHN!"

Sie grinste frech.

"Und? So sehr hab ich mich ja wohl nicht verändert. Ausser, dass ich inzwischen kein kleines Hitlerbärtchen mehr über meiner Möse habe."

Das stimmte. Wie Tobi nun mit wachsender "Nervosität" feststellen musste, war Elas Intimzone blank rasiert. Seine Cousine hatte nämlich, während sie sprach, in aller Seelenruhe nicht nur ihre Hose, sondern gleichzeitig auch ihren Slip ausgezogen.

"Ich... Ich geh dann mal, OK?"

--Irgendetwas sagt mir: Das willst du gar nicht, Tobi!--

Ihre Reaktion kam in einem regelrechten Befehlston!

"Du Bleibst Schön Hier!!!"

"Aber du kannst doch nicht... nicht einfach vor mir masturbieren!"

"Doch, kann ich! Ich hab ja damals schliesslich auch einen Finger in meiner Muschi gehabt..."

--Zwei, Bum, ZWEI!--

"Das war doch eine ganz andere Situation!"

"Selbstverständlich... Denn heute will ich, dass du mir zusiehst..."

Tobi resignierte.

"Du bist schon ein verrücktes Huhn, Bum..."

Nun vollkommen unbekleidet, lachte sie fröhlich.

"So kennst du mich, so liebst du mich."

--Seltsam, wie sie die letzten drei Worte betont hat! Irgendwie... fragend??? Ach was! Einbildung! WUNSCHDENKEN! Vielleicht, weil ich im Stillen jedes Mädel mit ihr vergleiche und keine an sie heranreicht...--

"Natürlich liebe ich dich, Bum! So, wie ein nerviges kleines Hündchen, dass einem ständig hinterher läuft, das man aber einfach nicht wegjagen kann..."

Mit funkelnden Augen schelmisch lachend, entgegnete sie:

"Vielleicht braucht das Hündchen ja nur einen Stock, mit dem es spielen kann..."

Wie in Zeitlupe zog Ela nun ihre langen Beine auf die Couch und spreizte sie im nächsten Moment ebenso langsam. Tobi wusste zwar, dass sie wirklich wohlgeformte Schenkel hatte. Aber erst hier und jetzt wurde ihm diese Tatsache auch wirklich BEWUSST! Und das, was dazwischen zum Vorschein kam, war für ihn ebenfalls nur als äusserst fantasieanregend zu bezeichnen. Die inneren Schamlippen schlossen genau auf einer Ebene mit den Äusseren ab. Dann öffnete sich die rosige Spalte, erblühte regelrecht und offenbarte das Jadetor, welches von einem süssen Klingelknöpfchen gekrönt wurde.

So peinlich ihm diese Situation einerseits auch war, er konnte seinen Blick andererseits nicht eine Sekunde von seiner Cousine abwenden. Von den dunklen Haaren, dem hübschen Gesicht, der zierlichen, gerade mal 1,55m hohen, Statur. Und schon gar nicht von dem knackigen Arsch, den göttlichen Titten und der herrlichen Möse. (Und, ehrlich gesagt,fand er es gerade wirklich sehr schade, dass sie im Urlaub immer auf getrennten Zimmern bestand. Sonst hätte er diesen Anblick eventuell schon viel früher geniessen können...)

Ihn mit ihren haselnussbraunen Augen unverwandt ansehend, führte Ela den Joystick an ihre leicht geöffneten Lippen. Leckte ganz leicht an der Spitze, strich dann sinnlich langsam über ihr Kinn und ihren Hals zu der Schlucht zwischen ihren Brüsten. Verharrte dort kurz, liess den Freudenspender vorsichtig hinüber zu ihrem linken Tittenkrönchen wandern.

BRRRRR...

Eine dicke Gänsehaut erschien um den erigierten Nippel.

"Da funktioniert die Druckwellenmassage schon mal..."

Schon glitt der Freudenspender hinüber nach rechts.

BRRRRR...

Mit dem gleichen Ergebnis.

"Da auch..."

Urplötzlich flog das Sexspielzeug hinunter zwischen ihre gespreizten Beine und legte sich direkt auf ihren Kitzler.

BRRRRR...

Wohlig aufkeuchend teilte Ela ihrem Cousin ihre Gefühle mit.

"HUI! Und da erst!"

BRRRRR... BRRRRR... BRRRRR...

Mit verzücktem Gesicht presste sie den Plasteprengel sofort noch ein wenig fester gegen ihren Lustschalter.

"An der Stelle funktioniert das Ding richtig guuut..."

BRRRRR... BRRRRR... BRRRRR...

"Und wie sieht´s mit meinem G-Punkt aus?"

Schwupps, verschwand der Mösenquirl ein kleines Stück in ihrer Punze. Ela verdrehte im selben Moment die Augen und stöhnte laut auf.

"Oooh... Gooott...! Das ist fast zuuu guuut....!"

Zum Zuschauen verdammt, konnte Tobi nur die Zähne zusammenbeissen.

--Du machst mich wahnsinnig, Bum!--

"Also hör ich jetzt besser damit auf!"

Anscheinend meinte Ela damit aber nicht die Masturbation im Ganzen.

"Da muss ich nämlich höllisch aufpassen, das ich nicht zu früh komme! Und das will ich bestimmt nicht! Ich will diese Aktion schliesslich ausgiebig geniessen..."

Und schon stopfte sie sich den Vibrator, in voller Länge, bis zum Anschlag, in die sichtbar saftstrotzende Pflaume.

"Jaaa, besser! Viel besser! BOAH! Füllt mich das Ding schön aus...!"

Die gesamte Zeit über hatte sie ihrem Cousin, dem die Hose in der Zwischenzeit, aus sehr verständlichen Gründen, nun wirklich zu eng geworden war, direkt in die Augen gesehen. Und Ela tat das auch weiterhin, derweil sie sich den Freudenspender wieder und wieder und wieder in ihre tropfnass glänzende Fotze RAMMTE! Während ihr Unterleib wonnig zuckte und bebte, stöhnte, keuchte und ächzte sie ihre offensichtlich himmlisch geilen Gefühle lustvoll heraus. Liess Tobi nicht eine Sekunde darüber im Unklaren, wie erregend sie ihr Treiben fand.

"Jaaa...! Iiist daaas geeeiiil...! Jaaa...! Geeeiiil...! Jaaa...! Jaaa...! Riiichtiiig...! Geeeiiil...!"

--Du! Machst! Mich! Wirklich! Wahnsinnig!--

Unauffällig versuchte Tobi sich nun so hinzusetzen, dass sein inzwischen knüppelharter Pint nicht allzusehr drückte. Vergebens, denn jedes gewonnene winzige Stückchen Raum wurde umgehend wieder gefüllt. Das breite Grinsen und die amüsierten Blicke seiner sichtlich genüsslich masturbierenden Cousine verrieten ihm zusätzlich, dass sie seine peinlichen Nöte zumindest ahnte. Und richtig! Kurz darauf flüsterte Ela mit erregter Stimme:

"Wenn du willst, darfst du dir ruhig auch einen runterholen..."

--WAS?!?!--

"Ni...Nicht nötig..."

--Natürlich hast du es nötig, Tobi!--

"So, so, Tobi... Dann ist das also eine Taschenlampe, die du in deiner Hose versteckt hast?"

"Du weisst ganz genau, was das ist, Bum!"

"Und ich weiss ebenso genau, dass du deinen Prügel besser schleunigst auspacken solltest, bevor er dir eventuell noch abbricht! Jetzt mach schon!"

Etwas anderes blieb ihm ja gar nicht übrig! Ein erleichterter Seufzer erklang, als Tobi seine Hose öffnete und seinen Steifen wie eine Stahlfeder hervorspringen liess. Von Ela...

--Für so eine Trophäe lohnt es sich, auf die Pirsch zugehen!--

--Hat sie sich gerade die Lippen geleckt?!--

(Ja. Hatte sie.)

"Siehst du! Geht doch! Und wo du schon soweit bist, kannst du auch sofort Hand anlegen..."

Was er auch tat. Warum auch nicht Gleiches mit Gleichem vergelten? Seine Cousine bot ihm ja schliesslich bereits seit einigen Minuten eine heisse, geile Show, indem sie sich stetig und äusserst genüsslich den Mösenquirl in die saftig schmatzende Punze stopfte! Ganz langsam und gleichmässig, um nicht SOFORT! abzuspritzen, begann Tobi seinem einäugigen Mönch die Glatze zu polieren. Wobei ihm allerdings zuerst nicht auffiel, dass Ela ihre rhythmischen Wichsbewegungen nun simultan zu seinen ausführte. Strich er an seinem Schaft nach unten, schob sie sich das Sexspielzeug noch tiefer in die Muschi. Glitt seine Hand nach oben, zog sie den Joystick wieder etwas heraus. Rauf, raus... Runter, rein...

Erst, als er eine kurze Pause einlegte, weil er seinen, inzwischen ziemlich vehement nach draussen drängenden, Saft sonst wahrscheinlich doch bis zu Ela herübergeschossen hätte, bemerkte er, dass sie genau im gleichen Moment stoppte.

Die Leuchtfunktion des Vibrators konnte auch auf Blinken gestellt werden. Und genau das machte Tobis Cousine jetzt. Den flackernden Freudenspender in ihrer nassen Möse, stützte sie den Ellenbogen auf ihr Knie, schmiegte ihre Wange in die Handfläche und sah ihn dann versonnen an.

Nachdem sie einige Sekunden, in denen jedoch nichts passierte, gewartet hatte, raspelte Ela, die Schenkel dabei noch ein wenig weiter spreizend, ganz leise:

"Zur Landebahn 69 folgen Sie bitte den Lichtsignalen!"

Ihrem Cousin entgleisten die Gesichtszüge!

"Was???"

"Zur Landebahn 69 folgen Sie bitte den Lichtsignalen!!!"

"Bum! Du willst doch nicht etwa, das ich...???"

Sie nickte fröhlich lachend.

"Dass du mir erst die saftige Plaume auslutscht und mich danach ordentlich durchVÖGELST? Doch, genau das will ICH!!! Also los, Tobi, Komm Endlich HER!"

Ein Traum wurde wahr! Ein heimlicher, immer gut verborgener, und nur in der absoluten Sicherheit tiefster, dunkelster, allein verbrachter Nächte, sehnsüchtig leise in ein Kissen geflüsterter, feuchter Traum! Kaum erkannte Tobi, dass dieser Traum gerade Wirklichkeit werden sollte, NEIN, WURDE!, da teleportierte er sich regelrecht zwischen Elas Schenkel.

Wie auf den Befehl "Scotty, beam mich hoch" verschwand der Mösenquirl aus ihrer Muschi und wurde im Bruchteil einer Sekunde von Tobis Zunge ersetzt. Die fleissig flink flatternd durch Elas Lustläppchen tanzte, ihre Liebesperle umrundete und ihre Lustgrotte erkundete.

Ihr schon fast zu lange mühsam unterdrückter und zurückgehaltener Orgasmus brach sich nun lauthals Bahn. Unter dem Ansturm ihres heftigen Abgangs am ganzen Körper zitternd, zuckend und bebend, juchzte Ela:

"JAAAH, TOBI...! SCHLECK DEINER BUM DIE FOTZE AUS...! JAAAH...! IIIEEEJAAAH...!"

Ihr Wunsch war ihm Befehl! Mit seiner Zunge erkundete er jetzt den kleinsten Winkel, das geringste Hautfältchen, das winzigste Eckchen ihrer Punze. Ergründete die, ständig geile, schleimige Nässe nachliefernde, Lustsaftquelle so weit und tief er kam. Schlug einen schnellen Akkord nach dem anderen auf dem Musikknöpfchen, schleckte kreuz und quer durch die saftende Spalte. Landete wilde schmatzende Küsse auf ihrer Paradiespforte.

Ihre Hände beide um den Kopf ihres Cousins geklammert und diesen wie verzweifelt in ihren Schoss pressend, heulte Ela kurz darauf einen weiteren Höhepunkt heraus.

Und winselte Sekunden später um Gnade!

"Stop! Tobi! Bitte! Ich kann nicht mehr! STOOHOHOHOPPP...!!!"

Er hatte zwar aufgehört, sie zu lecken. Aber der Versuchung nicht widerstehen können, seinen Mittelfinger noch einmal, ganz kurz, über ihre süsse Liebesperle tanzen zu lassen. Jetzt hockte Tobi grinsend zwischen den Schenkeln seiner Cousine. Sein ganzes Gesicht war grossflächig mit ihren Lustsekreten verschmiert. Trotzdem, oder gerade auch deshalb, küsste Ela ihren Cousin innigheiss und stürmisch.

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