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Cousine Ela

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"Das war herrlich!"

"Besser als der Mösenquirl?"

"Viel besser!! Weisst du, worauf ich jetzt Lust habe, Tobi?"

"Zu BUMsen, Bum...?"

Ela verzog das Gesicht.

"Ganz schlechtes Wortspiel, du Troll."

(So nannte sie ihn manchmal, um ihn ein wenig zu ärgern. Nur, weil Tobi zwei Köpfe grösser, doppelt so breit und zig muskulöse Kilo schwerer war, als sie.)

Dann grinste sie dreckig.

"Aber definitiv die richtige Vermutung!"

Sie hatte allerdings die eventuellen Konsequenzen ihres kleinen Scherzes nicht durchdacht. Und baumelte plötzlich, mit dem Kopf nach unten, über seiner Schulter.

"He! Was soll das?!"

Seine Stimme klang bei der Antwort gespielt dumpf und dämlich.

"Troll will UH-UH machen. Troll geht Schlafhöhle. Troll nimmt Bum-Bum mit."

-Klasse, Ela! Da hast du dir ja was eingebrockt! Jetzt musst du das Spiel auch mitspielen! --

"Bum-Bum brav! Bum-Bum folgt! Troll bitte, bitte, Bum-Bum runterlassen!"

Schwupps, war ihr Gesicht auf einer Höhe mit dem seinen.

"Hallo..."

"Und du bist jetzt lieb?"

Ela legte lächelnd ihre Arme um den Nacken ihres Cousins und nickte.

"Wirklich?"

Mit leuchtenden Augen küsste sie ihn sanft.

"Ja!"

"Versprochen?"

Ein weiterer, noch sanfterer, Kuss landete auf seinen Lippen.

"Versprochen!"

Natürlich versuchte sie danach SOFORT!, ihn zu beissen.

"Biest!"

Eine Hand auf ihrem Rücken, eine unter ihrem Knackarsch, liess Tobi sie umgehend noch ein Stückchen herunterrutschen.

"Huch!"

"Keine Sorge, ich lass dich nicht fallen, Bum. Du wirst nämlich noch gebraucht! Und jetzt lass mal die Beine locker..."

Die sie instinktiv fest um seine Hüften geschlungen hatte.

"Warum?"

Ihr Unterleib wurde leicht nach hinten bewegt.

"Transportsicherung! Du bist eine zu wertvolle Fracht!"

"Oh... "

Machte sie leise, als er ihr Becken nun wieder an sich zog. Dann lauter, freudig verstehend, als seine Eichel plötzlich an ihren heissen, summenden Schamlippen anklopfte:

"Oooh!"

Tobi drang in sie ein.

"Oohoohooh....!"

Erst jetzt trug er seine Cousine, äusserst vorsichtig, hinüber ins Schlafzimmer. Bei der kleinsten Bewegung leise aufseufzend, barg Ela ihr Gesicht an seiner Schulter und knabberte ganz sachte an seiner Halsbeuge.

--So viel Spass habe ich auf der Jagd selten gehabt!--

Nachdem Tobi Ela auf dem Bett abgelegt hatte, liess er seinen harten Prengel ein Stückchen aus ihr herausgleiten. Nicht sehr weit, doch steckte nun lediglich noch seine Nille zwischen ihren geilglitschigen Schamlippen. In Erwartung, dass er seinen Fickhammer bereits im nächsten Moment tief, hart und schnell in ihrer Punze versenken würde, stöhnte sie leise:

"Jaaa..., Tobi, fick mich...!"

Nichts geschah! Ihr Cousin rührte sich nicht! Und ihr darauffolgender Versuch, ihn mit aller Kraft zu sich zu ziehen, scheiterte kläglich. Sie verlegte sich auf´s Betteln.

"Bitte, Tobi! Bitte...! Fick mich doch endlich...!"

Keine Reaktion. Seine Eichel blieb unverändert an Ort und Stelle. Energisch versuchte sie, ihre kribbelnde, nasse Fotze auf seinen Prengel zu schieben. Doch in demselben Maße, in der sie sich ihm entgegendrängte, zog Tobi sich zurück. Ela verzweifelte fast!

--Verdammt! Ihm müssen doch inzwischen beinahe die Bälle platzten vor schierer Geilheit! Ich weiss, das er mich... AH!--

Ihre scharfen Fingernägel kratzten leicht über seine Brust, als Ela erregt flüsterte:

"OK, du willst mich vielleicht nicht FICKEN... Aber eventuell hättest du ja ein klein wenig mehr Lust darauf, mit mir zu BUMSEN...?!?!"

Das war das Zauberwort, das bewirkte, dass den Bruchteil einer Sekunde später ein wahrer Hagel an festen Fickstössen auf sie einprasselte. Was sogleich ein jubilierendes Aufjuchzen erzeugte!

"Jaaa, Tobi...! Jaaa...! Bums mich durch...! Bums, Bum richtig durch! Jaaa...! Jaaa...!"

Dass daraus ein regelrechter Trommelfeuerfick wurde, bei dem Tobi dann auch ziemlich bald in ihr abspritzte, störte Ela nicht. Sie würde ihr eigentliches Ziel schon noch erreichen und dann natürlich noch mehr Sacksahne aus dem Spender ihres Cousins ziehen!

--Und das hoffentlich schon sehr bald! Und sehr viel mehr! Ich darf nur nicht nachlassen und diesen geilen Bock doch noch zu Atem kommen lassen!--

Fest entschlossen, ihre Hetzjagd nun schleunigst zu einem glücklichen Abschluss zu bringen, presste Ela ihre weichen Lippen fest auf die seinen, liess ihre wirbelnde Zunge dabei weit in seinen Mund schiessen. Engumschlungen wälzten die Beiden sich in den folgenden Minuten, heftig miteinander knutschend und sich gegenseitig ausgiebig streichelnd, über das Bett.

Einmal hatte ihr Cousin seinen heissen Eierlikör bereits tief in ihre saftige Pflaume eingefüllt. Doch, wie schon gesagt: Das reichte Ela nicht! Sie wollte MEHR!

Mit ihren scharfen Fingernägeln sachte und zärtlich Tobis Pollenbehälter kraulend, küsste Ela sich sanft seinen Bauch herunter. Zog die Vorhaut zurück. Züngelte leicht an seiner Eichel, pflanzte einen kaum spürbaren Kuss darauf. Dann einen weiteren, der immer länger und länger wurde, bis sie die Nille schliesslich ganz genüsslich in ihren Mund sog. Die Aktion verfehlte ihre Wirkung natürlich nicht und der Pint nahm sehr schnell wieder eine ihr angenehme Form und Grösse an. Im selben Ausmass, in dem der Fleischlolly wuchs, wuchs allerdings auch die pure Begeisterung, mit der sie daran lutschte. Natürlich wollte Tobi diesen Blowjob jetzt nicht nur passiv geniessen, sondern dankbar ebenfalls aktiv ins Geschehen eingreifen.

Da seine Cousine inzwischen halb auf ihm lag, befand sich ihr schmales Becken genau auf Höhe seiner Schulter. Was lag da für ihn näher, als darunter hindurch zu greifen, ihren Unterleib anzuheben und diesen dann über seinem Gesicht zu platzieren?

Seinen Prengel nicht einen Sekundenbruchteil auslassend, im Gegenteil sogar noch viel heftiger daran lutschend, stöhnte Ela selig auf, als Tobi seine Zunge sehr eindrücklich der Länge nach durch ihre Möse fahren liess. Dann ein weiteres Mal, denn sein wirbelndes Geschmacksorgan bohrte sich kurz darauf tief in ihren Lustkanal. Umkreiste bald flickernd ihre Liebesperle und spielte fordernd mit ihren Lustläppchen. Was ihre Erregung natürlich von Sekunde zu Sekunde immer weiter steigerte und sie ziemlich schnell, ziemlich laut keuchen liess...

Das herrliche orale Verwöhnprogramm ihres Cousins in vollen Zügen geniessend, setzte Ela schliesslich dazu an, seine eigenen Freuden um ein Vielfaches zu steigern. Sie hatte ihm diese besondere Fähigkeit ja bereits vorhin, sehr anschaulich, angedeutet.

Ein kurzer Widerstand und der Pint flutschte plötzlich in ihre Kehle, als sie Tobi nun gekonnt einen Deep-Throat verpasste. Der röhrte auf!

"OOOH..., SHIT..., IST... DAS... GEIL...!"

Und da man mit vollem Mund ja nicht sprechen darf, machte seine Cousine nur bestätigend:

"Hmm, Hmm!"

Die entstehenden Vibrationen liessen ein Feuerwerk an Blitzen in seinem Kopf explodieren!

"Wenn du so weitermachst, Bum, jag ich dir die gesamte Ladung gleich direkt bis in den Magen runter!"

Sofort stellte Ela ihre Tätigkeit vollkommen ein und sah Tobi mit blitzenden Augen an.

"Das lässt du schön bleiben! Ich will deinen Geilsaft nämlich noch mal ganz tief in meiner spermagierigen Fotze haben!"

Sprach´s, entwand sich ihm blitzschnell, drehte sich und sass auch schon auf seinem Becken.

Bevor Tobi es sich versah, versenkte Ela seinen Fickspeer in ihrer Lustgrotte und begann langsam auf ihrem Cousin zu reiten.

"Hörst du, Tobi? Genau da drin will ich es haben! Jaaa...! In meiner Muschi! Jeden einzelnen Tropfen deines Geilsafts will ich in mir spüren! Jaaa...! Los! Gib mir alles, was in deinen Eiern ist! Jaaa...! Alles! Füll meine Möse damit ab! Jaaa...! Spritz Bum voll!"

Ihr steter Dirty-Talk machte nicht nur Tobi noch heisser als zuvor. Sondern gleichzeitig auch sie! Und so beschleinigte sich Elas Ritt zusehens. Wurde von einem leichten Trab bald zu einem schnellen Kanter und schlussendlich zu einem rasenden Galopp.

Ihr seinen Unterleib im selben Takt entgegenbockend, keuchte Tobi:

"Du machst mich wahnsinnig, Bum!"

"So war, und ist, es ja auch gedacht, Tobi! Jaaa...! Bums mich ganz TIIIEEEF...! Jaaa...!"

Sie liess sich nach vorn fallen, verschloss seinen Mund mit ihren sanften Lippen. Oder war es doch Tobi, der Ela zu dem gleichen Zweck jetzt an sich zog? Fakt war, die Zeit der Worte war für´s Erste vorüber.

Lediglich die Lustlaute der beiden erfüllten, neben dem Geruch von hartem, heissem, wildem und ungezügeltem Sex, nun noch die Luft im Raum. Von oben verwandelte Ela ihr Becken regelrecht in eine Gesenkschmiede. Von unten rammte Tobi ihr in einem stetigen Rhythmus seinen Bumskolben in die saftige Pflaume. (Oder, besser gesagt: Bum´s Kolben?)

Laut stöhnend, heftig keuchend, rau ächzend, jubilierend juchzend, fickten, vögelten, nagelten, rammelten, BUMSTEN! sich Cousine und Cousin, gefangen im Rausch der Geilheit, eine lange, und doch viel zu kurze, Zeit, einem schier ohrenbetäubend lauten und heftigen gemeinsamen Orgasmus entgegen...

Halb aufgerichtet ans oberere Ende des Betts gelehnt, Ela hatte ihren Kopf mit halb geschlossenen Augen sanft an seine Brust geschmiegt, merkte Tobi, dass sich seine wirbelnden Gedanken langsam klärten. Unsicher fragte er:

"Elena?"

Dass er ihren Vornamen vollständig aussprach und nicht Ela, oder Bum sagte, musste etwas Ernstes bedeuten! Sie sah zu ihm hoch.

"Ja?"

"Was war das gerade? Ich meine, war das nur ein einmaliger Ausrutscher? Nach dem Motto, ja, gut, schön, ist halt passiert. Vergessen wir´s! Und ansonsten bleibt zwischen uns auch weiterhin alles wie zuvor...?"

Ganz leise flüsterte seine Cousine:

"Das war definitiv kein Ausrutscher, Tobi..."

Vorsichtig hoffnungsvoll fragte er:

"Dann besteht die Chance, dass wir das gelegentlich mal wiederholen?"

"Schscht! Lass mich ausreden! Weisst du, ich könnte, und möchte, nein, WILL! unser Erlebnis keinesfalls vergessen! Ich bereue es nämlich überhaupt nicht und würde nicht mal eine einzige Sekunde davon missen wollen. Doch allein deshalb wäre es allerdings äusserst schwierig, wenn nicht gar unmöglich, dass zwischen uns "alles so bleibt, wie zuvor"! Habe ich Recht?"

Mit einem leichten, vorfreudigen Grinsen nickte er bejahend. Kurz entschlossen nahm sie ihm umgehend wieder den Wind aus den Segeln.

"Allerdings kannst du dir das mit dem "gelegentlich mal wiederholen" definitiv abschminken und schön von der Backe putzen...!"

Sein jetzt völlig deprimiertes Gesicht verursachte bei Ela innerlich ein SEHR! breites und zufriedenes Grinsen. Äusserlich verzog sie keine Miene.

"Sch... Schade... Und wenn...??"

--Hab dich! Zeit für den Fangschuss!--

Sie knuffte leicht ihn in die Seite.

"Ruhe! Ich war noch nicht fertig, Tobi! Meiner Meinung nach sollte man in einer festen Beziehung nämlich REGELMÄSSIG! Sex haben! Und zwar so oft wie möglich! Verstanden?! So, und jetzt darfst du übrigens auch was sagen..."

Ela sah ihn gespannt an, wartete darauf, dass ihre Worte Tobi ins Hirn sickerten.

--Eins... Zwei... Drei...--

Seine Augen leuchteten plötzlich auf und dann drückte er seiner Cousine, nein, FREUNDIN!, einen dicken, glücklichen Schmatzer auf die Lippen.

"HURRA!!!"

Sie lächelte freudig. Wie eine Katze, der es endlich gelungen ist, den Kühlschrank zu öffnen...

"Ja, mein Schatz: Hurra!"

Auf ihren Unterarm gestützt, liess Ela einen ihrer scharfen Fingernägel ganz langsam, aber sehr zielstrebig Tobis Bauch herunterfahren und sagte, ganz leise und beiläufig:

"Übrigens, da morgen Samstag ist und du und ich somit frei haben, können wir zwei es uns ja eigentlich ganz gemütlich machen... Oder meinst du nicht?"

Ihre sanfte Hand schloss sich damit ganz sachte und zärtlich um seinen, sich in Windeseile erneut versteifenden, Schwanz...

--MEINS!--

So kam Ela wirklich erst am Sonntagabend nach Hause. Auf dem ganzen Weg dorthin zog sich ihr ein breites Grinsen über alle vier Lippen. Geschafft! Sie und Tobi waren ein Paar!

--War eine gute Entscheidung, Sara über einige Umwege zu stecken, dass Tobi ihre Schwester vernascht hat. Die dumme Nutte hat dann nämlich genauso reagiert, wie erhofft und in ihrer Eifersucht die Beziehung sofort in den Wind geschossen. Wobei, eigentlich war das ja schon pure Ironie, denn selbst hat diese blöde Dorfmatratze bei anderen Kerlen, wer weiss, wie oft, die Beine nicht zusammenhalten können! Ist jetzt aber auch egal! Ich hab nicht nur endlich meine lang ersehnte Chance gekriegt, sondern sie auch nutzen können. Und das sogar noch sehr viel früher, als erhofft! Doch darüber werde ich mich ganz bestimmt nicht beklagen...--

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Geil geschrieben. Die Cousine ist ja ganz schön durchtrieben 😁

RobieneRobienevor fast 3 Jahren

Wow. Unfassbar gut geschrieben. Danke dafür.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Das war sehr schön zu lesen. Danke

jason459jason459vor etwa 3 Jahren

Wunderbar locker- leicht! Wo die Liebe hinfällt ...

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