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Cousine Jasmin

Geschichte Info
Beim Schreiben für literotca erwischt.
4.1k Wörter
4.6
35.5k
16
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© 2020-2022 by bumsfidel

"Kommst du? Essen ist fertig."

Sie hatte kurz geklopft und sofort die Tür aufgerissen. Keine Chance für Ansgar rechtzeitig die Anzeigen auf seinem Bildschirm verschwinden zu lassen. Auf der linken Seite prangte ein langer Text, auf der rechten das Foto einer nackten Frau.

"Was machst du denn da?", fragte Jasmin entsprechend verblüfft.

"Das geht dich nichts an", erwiderte ihr Cousin mürrisch und fuhr den Computer herunter.

Dummerweise hatte er weder das neueste Modell noch ein aktuelles Betriebssystem und so dauerte es ein paar Sekunden, bevor der Bildschirm dunkel wurde. Jasmin schaute über seine Schulter, sagte aber nichts.

Doch wenn er geglaubt hatte, die Sache wäre damit erledigt, dann kannte er Jasmin schlecht. Sie war zu Besuch gekommen, zur Hochzeitsfeier von Ansgars großer Schwester, die mit dreißig endlich unter die Haube kommen würde. Jasmin schlief in deren ehemaligem Zimmer, das längst zum Gästezimmer umgeräumt worden war. Sie war 23 und lesbisch. Ansgar war 22, wohnte noch im Hause der Eltern. Er respektierte Jasmins sexuelle Orientierung und machte keine Anstalten ihr nachzustellen, obwohl sie verdammt hübsch war. Eigentlich genau seine Kragenweite. Dass er im Augenblick keine Freundin hatte, machte es nicht einfacher mit so einem saftigen Braten im Haus. Aber solange man zwei gesunde Hände hatte - was soll's?

Nach dem Abendessen saß man noch einige Zeit zusammen und schließlich wurde es Zeit zu Bett zu gehen. Doch statt in ihr Zimmer schlüpfte Jasmin zu Ansgar.

"Hey, was soll das?", fragte der verblüfft.

"Du sagst mir jetzt, wieso mein Name auf dem Bildschirm stand. Mit der nackten Tussi daneben", forderte sie.

"Ach das. Nichts Besonderes."

"So so. Und dass es im Text ums Ficken ging, ist natürlich reiner Zufall. Geilst du dich etwa an mir auf?"

"So kann man das nicht sehen", fühlte sich Ansgar in die Defensive gedrängt.

"Nicht? Hältst du mich für blöde, oder was?"

"Oh Mann! Gibst du denn nie Ruhe? Ja, gut, ich schreibe Texte. Geschichten für literotica."

"Was ist das denn schon wieder?", schaute Jasmin misstrauisch.

"Eine Erotikseite im Internet."

"Du bist Schriftsteller?"

Dass sie nicht laut loslachte, war alles.

"Blödsinn", erwiderte Ansgar jedoch. "Ich hab zwar jede Menge Leser, aber mit Schriftstellerei hat das nichts zu tun. Ich schreib halt ein paar erotische Fantasien auf und veröffentliche sie."

"Kriegst du da Geld für?"

"Schön wäre es. Keinen Cent."

"Schade eigentlich", resümierte sie. "Du machst die Arbeit und andere geilen sich daran auf. Worüber hast du denn eben geschrieben? Über mich etwa?"

"Wie kommst du denn darauf?"

"Weil mein Name auf dem Bildschirm stand."

"Jasmins gibt es viele."

"Stimmt. Aber dann kannst du mir ja zeigen, was du geschrieben hast."

"Du gibst auch nicht auf, wie?", wiederholte er.

"Niemals", grinste sie.

"Es wird dir nicht gefallen."

"Warum nicht?"

"Weil hier der Cousin die Cousine bumst. Und du bist lesbisch."

"Aha. Es geht also doch um mich. Außerdem bin ich nicht lesbisch."

"Eh, was?", schaute Ansgar mehr als dumm aus der Wäsche.

"Ich bin nicht lesbisch", behauptete Jasmin standfest. "Das ist nur eine Schutzbehauptung, weil meine Mutter mich laufend verkuppeln will. Ich konnte nie einen Mann mit nach Hause bringen, ohne dass sie direkt das Aufgebot bestellen wollte. So hab ich dann irgendwann behauptet, ich hätte das Ufer gewechselt."

"Du bist mir ja eine", lachte Ansgar.

"Na und?", erwiderte Jasmin. "Und jetzt zeig mir endlich die verdammte Geschichte. Ich will wissen, was du über mich denkst."

Seufzend öffnete Ansgar das Dokument, an dem er gearbeitet hatte.

'Durch das Oberlicht sah er seiner Cousine beim Duschen zu', stand da. 'Unglücklicherweise hatte sich ziemlich viel Dampf gebildet, sodass Jasmin nur in Umrissen zu erkennen war. Dennoch hatte Ansgar seine Möhre aus der Shorts gefischt und in Erwartung eines besseren Blickes schon mal angefangen sich hochzuwichsen. Irgendwann musste sie ja mal da herauskommen und sich abtrocknen. Dann würde er ihre geilen Titten endlich betrachten dürfen. Und die Frage klären, ob sie rasiert war oder nicht. Doch Jasmin ließ sich Zeit, zu viel Zeit, wie Ansgar fand. Es dauerte, bis er darauf kam, warum sie so lange brauchte. Das Luder onanierte! Mit dem Wasserstrahl, den sie zwischen ihre Beine gelenkt hatte.'

"Hey, woher weißt du, was ich gerne habe?", grinste Jasmin, bevor sie weiter las.

'Endlich ging die Glastür auf, doch Jasmin griff so schnell nach dem Handtuch, dass er immer noch nichts erkennen konnte. 'Nur Geduld', redete Ansgar sich ein und schließlich zeigte sie seitlich eine Brust. Größer und strammer, als er vermutet hatte. Dann die zweite. Mit dunkelbraunen Warzen und harten Nippeln, soweit er es erkennen konnte. Jetzt musste sie sich nur noch komplett umdrehen, dass er die verdammte Muschi in Augenschein nehmen konnte. Ansgar wichste schneller, denn lange konnte es nicht mehr dauern und er hatte sich vorgenommen just in dem Moment abzuspritzen, wenn er sie sah. Die Pussy seiner feuchten Träume.

"Ach, feuchte Träume hast du wegen mir?", konnte sich Jasmin kaum halten. "Wie süß!"

Ansgar wurde rot. Hätte er doch nur widerstanden und ihr das hier niemals gezeigt. Wie hatte er nur so blöd sein können?

'Jasmin wischte sich mit dem Handtuch unten herum trocken und in Ansgar wurde die Enttäuschung immer größer. Machte sie das absichtlich? Ahnte sie, dass sie beobachtet wurde? Verdeckte sie deshalb alles Interessante mit dem dämlichen Handtuch? Jetzt bückte sie sich, trocknete sich die Füße ab, doch wie? So doof von der Seite, dass er wieder nichts sah! Zu allem Überfluss war es eh zu spät. Sein Saft schoss aus der Nille und saute die Badezimmertür ein. Es wurde Zeit, die Sauerei aufzuwischen.

Ansgar kletterte von seinem Stuhl und hatte gerade das Wischtuch angesetzt, als die Tür aufgerissen wurde. Nackt stand Jasmin vor ihm, die strategisch wichtigen Stellen vom Handtuch verdeckt. Wütend starrte sie ihn an.

'Du mieser Spanner', rief sie. 'Was bist du doch für ein kleines Arschloch! Wichser, blöder!'

'Eh, entschuldige, ich wollte ... , ich habe ... '

Ansgar fehlten die Worte. So geschämt wie jetzt hatte er sich noch nie. Zu allem Überfluss hatte Jasmin auch noch die Spermaflecken an der Tür entdeckt.

'Leck das ab', befahl sie und setzte ein teuflisches Grinsen auf.

'Ich soll was?', erwiderte Ansgar verdattert.

Sein eigenes Sperma? Auflecken?

'Mach schon. Oder ich verpetze dich.'

'Oh Mann. Du bist krank', versuchte er sich zu weigern.

'Wer hier nicht ganz echt im Kopf ist, ist ja wohl klar. Letzte Chance oder du findest dich bei Facebook wieder.'

Was blieb ihm anderes übrig? Vorsichtig setzte er seine Zunge an.

'Hey, fang ganz unten an. Glaubst du, ich sehe nicht, dass hier oben nichts mehr ist?'

Ansgar ging seufzend in die Knie und leckte die Sauerei ab. Anfangs musste er fast würgen, doch dann stellte er fest, dass er aus den Augenwinkeln genau ihre Muschi betrachten konnte. Von der Seite ließ das Handtuch einen Einblick zu, den sie nicht bedacht hatte. Unrasiert, kaum Schamlippen. Ein Grund, sich Zeit zu lassen und besonders gründlich zu sein. Plötzlich hatte er eine Idee. Blitzschnell dreht er seinen Kopf und küsste seine Cousine auf die Pussy.'

"Gute Idee", lobte ihn Jasmin. "Das mit dem Sperma auflecken ist wirklich originell. Wie geht es weiter?"

"Weiß noch nicht. Ich denke, sie ficken."

"Warum sollten sie?", überlegte Jasmin. "Ich würde dir eine scheuern. Ich lass mir doch nicht so ohne weiteres an der Möse herumfummeln."

"Ach nein?", grinste Ansgar.

"Blödmann. Lass uns zusammen überlegen, wie es weitergeht."

"Ich erwische deinen Kitzler, du wirst geil und wir vögeln", schlug Ansgar stur vor.

"Das könnte dir so passen. Ich glaube eher, ich bin sauer auf dich und quäle dich noch ein wenig."

"Das würdest du nie tun."

"Stimmt. Ich glaube, ich würde dich wichsen lassen, bis du nicht mehr kannst."

"Wen willst du denn damit bestrafen? Dich selbst?"

"Mmmh. Stimmt auch wieder. Na denn. Ich gebe also nach und wir vögeln. Wo und wie?"

"Ich dachte hier. In meinem Zimmer."

Jasmin sah sich skeptisch um.

"Du hättest wenigstens aufräumen können", murrte sie. "Aber ich will zuerst geleckt werden. Schreib auf."

"Sollen wir das nicht vorher durchspielen? Ich meine, dann wird es doch viel realistischer."

Hoffnungen machte sich Ansgar keine, aber man konnte es ja mal probieren.

"Wenn du es realistisch haben willst, musst du mich schon mal anders beschreiben", erwiderte Jasmin.

"Inwiefern?"

"Erstens sind meine Titten längst nicht so stramm, wie du glaubst. Sie sind ziemlich schlaff, immer schon gewesen. Was sie so hart aussehen lässt, ist nichts als ein guter BH."

Da sie dabei grinste, schien es ihr nichts auszumachen.

"Und zweitens?", wollte Ansgar wissen.

"Bin ich rasiert. Was denkst du denn? Heutzutage kann kein anständiges Mädchen mehr unrasiert auf die Straße gehen. Sollen die Jungs mich für eine Schlampe halten?"

"Jetzt sag nur noch, dass du auf Analverkehr stehst, dann ist mein Bild von dir komplett im Arsch", stöhnte Ansgar.

"Ich nicht, aber vielleicht möchtest du mal? Ich hab da so einen Vibrator, der passt dir bestimmt."

"Nein, Danke", lehnte er ab. "Aber das Angebot mit dem Durchspielen, das halte ich aufrecht."

Ansgars Unterton war vorsichtshalber weiterhin spaßig, so als würde er es nicht ernst meinen. Andererseits - Cousine ficken wäre knapp an der Inzucht vorbei und das Luder sah wirklich verdammt scharf aus.

"Du gibst auch nicht auf, was? Wenn du mich in dein Bett kriegen willst, dann bitte nicht so plump. Da musst du schon bessere Argumente haben."

Er registrierte erfreut den Stimmungswandel. Seine Cousine schien jedenfalls nicht mehr grundsätzlich abgeneigt zu sein. Seine bewährte Taktik sah jetzt Rückzug vor. Bloß kein Interesse zeigen, dann kommen die Weiber von selbst.

"Ne, lass mal. So notgeil, dass ich meine Cousine bumsen würde, bin ich dann doch nicht. Lass uns lieber mal schauen, wie die Geschichte weitergehen soll."

"Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis, ja?", machte Jasmin gute Miene zum bösen Spiel. "Okay, ich stehe also nackt vor dir und schaue dir zu, wie du dein Sperma von der Tür leckst. Dabei fällt mein Blick auf deinen Kümmerling und ich kriege einen Lachkrampf."

"Hey! Ich mache mich über dich ja auch nicht lustig!"

"Du hast ja auch keinen Grund dazu. Aber acht Zentimeter sind nun wirklich lächerlich."

"Ich zeige dir gleich acht Zentimeter! Ich hab neun! Mindestens!"

"Ach ja? Glaube ich nicht. Ich will nachmessen", kicherte Jasmin.

Ansgar war sich nicht sicher, ob sie das wirklich so meinte, oder ob sie die Geschichte weiter spann. Er ließ es darauf ankommen, griff sich ein Lineal aus der Schublade und öffnete seinen Hosenstall. Da seine Cousine keine Einwände erhob, sondern interessiert schaute, holte er seinen Lümmel heraus.

"Sag ich doch. Acht", kicherte Jasmin fröhlich weiter.

"Er steht ja auch nicht", erklärte Ansgar. "Warte mal ab."

"Ich glaube dir auch so", wurde seine Cousine plötzlich wieder ernst. "Pack weg."

"Hey! Ich dachte ..."

"Du sollst nicht denken. Vor allem nicht mit dem Ding da", zeigte sie auf seinen Kleinen. "Lass uns weiter arbeiten."

Während Ansgar enttäuscht seinen Lümmel wieder verstaute, reifte eine Idee in ihm. Wenn vermeintliches Desinteresse nicht funktionierte und sie den Spieß einfach umdrehte, dann vielleicht so.

"Na gut. Du wolltest geleckt werden, hast du gesagt. Dann mach dich mal unten herum frei."

"Wieso das denn?"

"Ich soll dich doch lecken, oder? Durch die Klamotten geht das schlecht."

"In der Geschichte, du Hirn. Nicht in echt."

"Schon, aber du hast gesagt, dass deine Möse ganz anders aussieht. Wie soll ich denn eine realistische Story schreiben, wenn du nicht mitspielst?"

"Ich beschreibe sie dir, okay?"

"Nichts da. Woher soll ich wissen, ob du nicht lügst und sie als geiler darstellst, als sie ist? Außerdem hab ich mich auch nicht so angestellt."

Jasmin sah ihn zweifelnd an. Schließlich gab sie nach.

"Na gut. Aber das bleibt unter uns, klar? Ich will nicht lesen, dass ich dir wirklich meine Pussy gezeigt hab."

Irgendwie war das jetzt komplett unlogisch, aber Ansgar hütete sich davor, sie darauf aufmerksam zu machen, denn Jasmin nestelte schon an ihrem Gürtel herum. Sie zierte sich noch ein wenig, oder tat zumindest so, doch dann stand sie endlich mit nacktem Unterleib vor ihm.

"Zufrieden?"

Ansgar antwortete nicht, sondern schrieb: 'Ihre wohlgeformten Oberschenkel mündeten in ein rasiertes Dreieck, aus dem ein paar kurze dunkle Schamlippen lugten. Ihr Kitzler schaute ein wenig hervor und verriet dadurch, wie erregt sie war.'

"Ich bin nicht erregt!", schimpfte Jasmin. "Meine Klitoris ist immer so!"

"Dauergeil, so so. Muss in der Familie liegen."

"Spinner!", wollte sich Jasmin wieder anziehen.

"Warte. Wir sind noch nicht fertig", hielt Ansgar sie jedoch davon ab.

"Was denn noch?"

"Woher soll ich wissen, wie du sonst noch da unten aussiehst?"

"Hä? Was meinst du?"

"Na, dein Heiligtum natürlich. Welche Farbe hat es? Ist es feucht? Bist du eng oder eher der Typ Salami im Hausflur? Wie schmeckst du? Herbe oder eher süß?"

"Jetzt gehst du aber ein wenig weit, meinst du nicht?"

"Das gehört alles dazu", behauptet ihr Cousin. "Eine Story ohne genaue Beschreibung der weiblichen Geschlechtsorgane ist nur halb so geil. Da kannst du auch beschreiben, wie jemand sein Auto in die Garage fährt."

"Ich gebe dir gleich Auto und Garage. Dann will ich deinen Schwanz aber auch beschreiben. Jede Ader und jedes Pickelchen, das du hast."

"Einverstanden. Aber jetzt mach die Beine breit. Bitte."

"Rrrrr", grunzte sie, fügte sich aber.

Ansgar versuchte seinen Triumph zu verbergen, als sie ihre Füße einen Schritt auseinandersetzte. Vorsichtig strich er mit beiden Daumen ihre Schamlippen zur Seite und betrachtete ihre feuchte Höhle. Pink und nasser als vermutet. Das Luder war geil, richtig geil und versuchte es zu verbergen. Doch damit war jetzt Schluss. Seine Zunge schleckte einmal durch die volle Länge ihrer Pflaume.

"Holla!"

Es war nicht ganz klar, ob das jetzt nach Beschwerde oder Zustimmung klang. Ansgar war es egal.

"Tut mir leid, ich muss nochmal probieren", zuckte er die Schultern. "Ich finde noch kein passendes Adjektiv für deinen Mösensaft."

Schon schleckte er ein zweites Mal durch die Furche.

"Wie wäre es mit lecker?"

"Meinst du? Ich bin mir nicht sicher."

Er testete ein drittes Mal.

"Und?", wollte sie wissen.

"Ja, schon", gab Ansgar zu. "Aber das wird bestimmt noch besser, wenn du kommst."

"Und warum probierst du es dann nicht?"

"Stimmt", erwiderte Ansgar, "keine schlechte Idee. Lass uns ins Bett gehen."

"Nichts da. Ich gehe nicht mit meinem Cousin ins Bett."

Ansgars Gesichtsausdruck mit blöd zu beschreiben, wäre die Untertreibung des Jahres gewesen. Ausgesprochen dämlich traf es da eher.

"Nicht?"

"Du wolltest mich lecken. Das geht auch so."

"Im Stehen, ja?"

"Warum nicht?"

Er gab sich geschlagen. Sie hatte ja recht, warum nicht? Jasmin half ihm und stellte ein Bein auf die Sitzfläche seines Stuhls. Ansgar packte sich ihren warmen Hintern und presste seinen Mund zwischen ihre Beine. Seine Zunge versuchte so tief wie möglich in ihr Paradies zu gelangen und den Honigtopf leer zu schlecken. Seine Nase rieb er dabei unablässig an ihrem Liebesknubbel. Es dauerte nicht lange, dann zeigte Jasmin erste Reaktionen und hielt seinen Kopf fest.

Ansgar verstärkte seine Bemühungen, steckte ihr einen Finger in die Möse und fickte sie. Seine Zungenspitze wickelte er derweil um den frechen Kitzler. Ein leichtes Pusten gefolgt von sanftem Saugen brachte sie über die Klippe.

"Oh verdaaaaaaamt", rief sie und hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben.

Sie zuckte und wand sich, während Ansgar fleißig weiter seine Zunge im Zielgebiet kreisen ließ.

"Lass mich sitzen", bat sie schließlich.

"Aber mach mir keine Flecken ins Polster", grinste Ansgar und wischte sich den Mund ab.

"Dann hol mir ein Handtuch", verlangte seine Cousine, doch Ansgar gab ihr ein T-Shirt, das eh für die Wäsche vorgesehen war.

"Okay", seufzte sie, "dann lass uns mal sehen, was wir über dich schreiben können. Schlapp nur acht Zentimeter bedeutet ja erst einmal gar nichts."

"Ah, eine Frau mit Erfahrung", grinste ihr Cousin und holte seinen Dödel erneut heraus. "Dann ran an den Dicken."

"Gib nicht so an", erwiderte seine Cousine skeptisch. "So dick sieht er gar nicht aus."

"Abwarten", war jedoch Ansgar zuversichtlich, als sich ihr Mund über ihn stülpte.

Zunächst hatte sie kein Problem, mit der Nase bis an sein Schamhaar zu gelangen, doch ihr flottes Zungenspiel sorgte bald für Enge in ihrem Mund. Sie entließ ihn aus ihrer Mundhöhle, holte tief Luft, betrachtete ihn dabei. Ansgars Möhre war deutlich gewachsen, aber er war immer noch nicht richtig hart. Seine Nervosität machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Es wurde Zeit ihn zu foppen und so griff sie nach dem Lineal.

"Elf Komma fünf", las sie ab. "Eine Jungfrau erschreckst du damit vielleicht."

"Mach weiter. Du wirst schon noch sehen."

Ansgar atmete tief durch und versuchte zur Ruhe zu kommen. Er war sich in zwei Dingen absolut sicher. Erstens würde er ihr beweisen, dass da noch mehr drin war und zweitens, dass es bei ihm nicht lange dauern würde. Die Fopperei hatte ihn ganz schön heiß gemacht. Allerdings haderte er noch mit sich, ob er sie warnen sollte. So frech wie sie war, hatte sie eigentlich die volle Ladung verdient.

Jasmin hatte inzwischen ihre Technik geändert. Ihr Mund enthielt nur noch die Eichel, wobei ihre Zunge ihn weiter fleißig umspielte. Eine Hand wichste den Schaft, die andere beschäftigte sich mit seinen vollen Hoden. Sie begann ihren Kopf vor- und zurückzubewegen, achtete dabei auf die Zeichen. Als er wider Erwarten doch noch nicht kam, leckte sie kurz seine Nüsse, seinen Schaft, wichste dabei seine Penisspitze.

"Ja, Jasmin, ja, jeeeeeeetzt!", brüllte er plötzlich los, vögelte dabei ihre Hand und spritzte seinen Saft in ihr Gesicht.

Schließlich hörte die Quelle auf zu sprudeln und Jasmin ließ ihn los.

"Jetzt hab ich ganz vergessen ihn nochmal zu vermessen", sah sie ihn grinsend an. "Aber du schmeckst gut", ergänzte sie, sich die Hand ableckend.

Die Soße aus ihrem Gesicht wischte sie mit dem T-Shirt ab, auf dem sie gesessen hatte.

"Kann ich das so schreiben?", fragte Ansgar erschöpft.

"Klar, warum nicht? Ich gestehe dir auch vierzehn Zentimeter zu."

"Machen wir sechzehn daraus. Hört sich besser an", grinste Ansgar.

"Lügner. Dass Kerle immer so angeben müssen. Ich mach aus meinen B-Körbchen ja auch keine Doppel-D."

"Sie sind übrigens gar nicht so schlapp, wie du behauptet hast. Ich finde sie recht hübsch."

"Ehrlich? Du bist ein Schatz."

Ansgar griff sich eine Brust und stülpte seinen Mund über den Nippel. Seine Zunge kreiste und er versuchte wie ein Baby an ihr zu saugen.

"Hallo? Da kommt nichts", war sich Jasmin jedoch sicher. "Schreib lieber deinen Text, bevor du wieder alles vergessen hast."

"Wie könnte ich das je vergessen", erwiderte Ansgar grinsend. "Wir müssen uns nur noch überlegen, wie es weitergeht."

"Weitergeht? Was meinst du?"

"Ganz einfach. Mit einer Nummer geben sich die Leser nicht zufrieden. Normalerweise kommt jetzt jemand rein, erwischt uns und macht mit."

"Da bin ich aber froh, dass wir alleine sind."

"Schon, aber jetzt müssen wir uns etwas anderes überlegen. Was schlägst du vor?"

"Wieso ich? Du bist doch der Autor hier."

"Ja, klar, aber in meinen Geschichten sind meist die Frauen die aktiveren."

"Weil ihr Kerle euch nicht traut, denke ich. Aber das kannst du vergessen. Ich hab eh nur mitgemacht, weil du sonst nicht weitergekommen wärst."

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