Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Cousine Jasmin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Eine bessere Ausrede fällt dir auch nicht ein, wie?", grinste Ansgar. "Wie wäre es, wenn du einfach zugibst, dass du geil gewesen bist?"

"Glaub doch, was du willst. Ich hatte also nichts Besseres zu tun, als über meinen armen unschuldigen Cousin herzufallen und ihn gnadenlos zu verführen."

"Der nie auf die Idee gekommen wäre, seine Cousine zu vögeln. In Liebesdingen völlig unbedarft, der Kleine", erwiderte Ansgar auflachend.

Doch Jasmin lachte nicht mit, sondern sah ihn sonderbar an.

"Das ist es", sagte sie. "Genau so schreibst du weiter. Du hast mich jetzt zwar geleckt, aber noch nie dein Möhrchen getunkt. Ich bin ganz überrascht, als sich herausstellt, wie unschuldig du noch bist."

"Du willst mich wohl unbedingt als blöde hinstellen, wie?"

"Einer muss es ja sein", zuckte sie die Schultern. "Komm schon, stelle dich nicht so an. Das wird bestimmt lustig."

"Ha ha, ich lache jetzt schon."

"Also gut, wenn du nicht willst, dann schreibe ich halt."

Zu Ansgars Verblüffung setzte sie sich an die Tastatur und begann zu tippen.

'Er hatte sie zwar oral befriedigt, aber das verbuchte Jasmin als halbwegs gelungenes Vorspiel. Normalerweise ging sie nach einem Orgasmus noch lange nicht ins Bett. Es sei denn, sie lag schon drinnen. Doch als sie sich über den Schreibtisch beugte, was eigentlich eine eindeutige Aufforderung war, sie von hinten zu nehmen, passierte nichts. Gar nichts. 'Was ist los?', fragte sie ungeduldig. 'Steht er nicht?'

'Doch, das geht schon', antwortete ihr Cousin kleinlaut.

'Was dann?'

'Ich hab noch nie.'

'Ach du Scheiße! Eine männliche Jungfrau.'

'Jetzt mach dich nicht auch noch lustig über mich! Es hat sich halt nie ergeben.'

Zum Glück erinnerte sich Jasmin noch daran, wie ihr erstes Mal abgelaufen war. Welche Angst sie gehabt hatte und wie unsicher sie gewesen war. 'Na dann komm mal her', flötete sie. 'Dein Cousinchen macht das schon. Alles halb so schlimm. Pass auf, im Grunde ist es ganz einfach. Dinn Ding muss in minn Ding, wie der Chinese sagt. Dazu ist es sehr hilfreich, wenn deiner steht und ich feucht bin. Das Kapitel haben wir ja schon erfolgreich hinter uns gebracht. Was denkst du, wie es weitergeht?'

Sie sah auf und blickte ihren Cousin auffordernd an', schrieb Jasmin zu Ende.

"Ich denke, sie setzt sich auf den Schreibtisch und Ansgar schaut sich das Zielgebiet genauer an. Schließlich will er nicht versehentlich das falsche Loch erwischen."

"Schon mal ganz gut", stimmte Jasmin zu. "Obwohl, dazu musst du dich schon sehr dämlich anstellen. Außerdem würde ich dich da sofort rausschmeißen."

"Dann würde er den Schreibtisch auf die richtige Position einstellen, damit die Höhe stimmt."

"Nein", lehnte seine Cousine ab. "Keine Unterbrechung technischer Art. Das törnt ab, da läuft dir jede Frau weg. Stell dich auf die Zehenspitzen, wenn es nicht passt oder geh in die Knie."

"Na gut, aber das sollten wir ausprobieren. Schließlich beeinflusst es den Fortgang der Geschichte."

"Meinst du?", tat Jasmin so, als würde sie ernsthaft überlegen. "Ja, vermutlich hast du recht. Du bist der Fachmann."

Ohne sich zu zieren, machte sie genau das, was Ansgar nie zu hoffen gewagt hatte. Jasmin räumte kurzerhand die Tastatur zur Seite, setzte sich auf die Schreibtischkante und öffnete mit beiden Händen ihre Blüte.

"Dann guck mal, ob es passt", forderte sie ihren Cousin unmissverständlich auf.

Ansgar überschlug die Zeilen mit dem Text, in dem geschrieben stand, wie und wo er anzusetzen hatte. Bevor Jasmin so richtig wusste, wie ihr geschah, hatte sie schon seinen Harten bis zum Anschlag in der Möse.

"Doch, ich denke, das geht", kommentierte Ansgar mit unschuldiger Miene dazu.

Doch auch sie war nicht auf den Kopf gefallen. Die verwandtschaftliche Nähe ließ sich nicht verleugnen.

"Dann mach weiter. Schließlich müssen wir wissen, ob man so zu einem befriedigenden Ergebnis kommen kann. Du willst ja keinen Scheiß schreiben."

Eine Weile wandte Ansgar die übliche Rein-Raus-Technik an, doch bald wurde es für Jasmin, die sich an der Kante festhielt, doch ziemlich unangenehm, da sie sich hinten nicht abstützen konnte.

"Das ist mir zu anstrengend", mopperte sie. "Trag mich in dein Bett."

"Ich dachte, du willst nicht mit mir ins Bett gehen?", wunderte sich ihr Cousin.

"Tu ich ja auch nicht", behauptete sie. "Was meinst du, weshalb du mich tragen sollst?"

"Luder!", grinste Ansgar, schnappte sie sich und warf sie in seine Koje.

"Hey! Etwas mehr Romantik bitte", beschwerte sie sich und kniete sich hin.

Für ihn war damit klar, was zu tun war. Sich hinter sie kniend fädelte er erneut ein. Zunächst hielt er sich dabei an ihren Hüften fest, doch schon bald griff er mit einer Hand um sie herum und streichelte ihren Kitzler.

"Für einen Anfänger bist du recht geschickt", lobte Jasmin.

Dennoch forderte sie bald einen Stellungswechsel. Diesmal musste Ansgar sich auf den Rücken legen und Jasmin übernahm reitend das Kommando. Sie ließ nichts aus dabei, küsste ihn, richtete sich dann auf und streichelte seine Brust. Schließlich kraulte sie kurz selbst ihre Muschi, bevor sie sich nach hinten fallen ließ und sich dort mit beiden Händen abstützte. Doch lange konnte Ansgar den Anblick seines rein und raus flutschenden Liebesknochens nicht genießen, dann ging Jasmin zur Missionarsstellung über. Jetzt zeigte sie vollen Einsatz, kraulte sowohl seine Eier, als auch ihre Muschi.

"Komm", flüsterte sie. "Komm in deine geile Cousine. Ich bin gleich so weit. Spritz mich voll, du geiler Hengst. Ich will deinen Saaaaaaafft."

Sie hatte sich immer schneller gestreichelt, sich selbst über die Klippe gebracht. Durch ihre Kontraktionen konnte sich auch Ansgar nicht mehr zurückhalten und gab ihr den verlangten Stoff. Schuss um Schuss flutete er ihre Möse. Schließlich ließ er sich schwer auf sie fallen und küsste sie.

"Ich glaube, das wird eine richtig gute Geschichte", murmelte er.

"Ich auch", bestätigte Jasmin. "Ich hatte keine Ahnung, wie viel Spaß es macht, mit meinem Cousin zu vögeln. Das Gästezimmer kann mir diese Nacht gestohlen bleiben."

ENDE

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Klasse . "Tiefimwesten": so muss es nicht weitergehen - dann wird es die übliche Fickstory. Lass gut sein , lass das Kopfkino und jedem seine Phantasie.

Will69

TiefImWestenTiefImWestenvor etwa 2 Jahren

Was schon andere hervorheben, ist das Spiel mit den zwei Ebenen.

Die Ausarbeitung könnte aus meiner Sicht, mit mehr Detail und Ruhe geschehen. Die Geschichte selbst würde gewinnen, wie sie auf einem sprachlich höheren Niveau ablaufen würde, als die des Protagonisten, der gerade seine ersten Schritte, zu tun scheint. Zur Steigerung der Spannung, hättest Du das Schreiben der Geschichte in der Geschichte auf mehrere Tele verteilen können. Ganz allmählich verschwimmen Realität und Fiktion. Oder sie hören jemanden Drittes kommen und der eine muss sich eng an den anderen gedrückt verstecken, z.B. unter einer Bettdecke.

happy1234567890happy1234567890vor etwa 2 Jahren

sehr schön und sehr geil

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 2 Jahren

Das Spiel mit zwei Ebenen - eine nette Idee.

Was sie lehrt: eine spielerische Anbahnung, die nicht alles so furchtbar ernst nimmt, erreicht unter Umständen ihr Ziel sogar leichter.

Ludwig

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Auf Wohnungssuche Wie ich vorübergehend bei meiner Schwester einzog.
Aufsichtspflichten Tims ältere Schwester nimmt die MutterErsatzRolle sehr ernst.
Ficken in Toms VW Bus - Teil 01 Stefan bespannt seine Schwester beim Rummachen.
Mehr Geschichten