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Da Vincis Lustmaschine Teil 02

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„Nach dieser Leistung hast du dir eine Belohnung verdient, Beatrice!" hörte sie sich selbst sagen. "Und Ludovico vergnügt sich sicherlich wieder die ganze Nacht hindurch bei dieser Hure Lucrezia..."

Sie spuckte in ihre Hände, befeuchtete mit der Einen den schwarzen Lustspender und mit der Anderen die langen inneren Schamlippen ihrer bereits kribbelnden Möse - ganz so, wie sie es von ihrer Zofe vor ungefähr einem Monat als erste Übung der selbstverliebten Lusterweckung gelernt hatte. Bei Ihrer Klitoris ließ sie Ihre Hand ein wenig verweilen und genoss die kleinen Stromstöße, die jede Ihrer Berührungen an diesem Punkt auslösten.

Genau so langsam, wie sie sich zuvor erhoben hatte, ließ sie sich nun erneut auf ihrem Selbstbefriedigungspflock nieder, um jeden Zentimeter des sie von innen langsam ausfüllenden Luststabes voll zu genießen. Mit ihrem linken Mittelfinger streichelte sie mit leichtem Druck weiterhin die Knospe ihres Kitzlers, mit ihrer Rechten zog sie erneut die Aktzeichnung des onanierenden Schülers von Da Vinci aus dem Pergamentstapel hervor. Ihre Spalte verwandelte sich aufs Neue in ein saftiges, fleischiges Loch, hungernd und gierend danach, gefüllt und massiert zu werden.

Und so kam sie an diesem Abend noch fünf weitere Male, diesmal ungestört.

Als sie früh morgens erschöpft und befriedigt in ihr Bett fiel, stellte sie erfreut fest, dass ihre Zofe bereits nackt darin lag und selig schlief.

Auch sie entkleidete sich nun vollkommen, schmiegte sich an Evas Rücken und griff nach den Brüsten ihrer Zofe. Im letzten Jahr der sexuellen Abstinenz von ihrem Mann hatten Beatrice diese schon oft buchstäblich Halt in Momenten tiefster Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung gegeben.

Die prallen Titten Ihrer Dienerin hatten inzwischen für die Herzogin eine solche Bedeutung gewonnen, dass sie selbst während ihrer Schwangerschaft mit dem zwei Monate zuvor geborenen Francesco nicht mehr auf diese beiden wohlgeformten Objekte als nächtliche Begleitung hatte verzichten wollen.

Evas volle, überquellende Brüste fühlten sich dazu einfach zu gut an. Sie begann nun, deren Warzen leicht zu streicheln, denn Beatrice genoss inzwischen den Moment, in dem klar wurde, dass auch Eva ihre Berührung mehr als schätzte. Aber als sie merkte, dass auf Grund des tiefen Schlafs der Zofe die Nippel keine Reaktion zeigten, hielt sie inne und begnügte sich, einen der handgroßen, warmen Fleischberge einfach nur festzuhalten.

Der Gedanken, dass sie ab morgen von ihrer Dienerin in die hohe Kunst der Befriedigung von Männern unterrichtet werden würde, trieb ihr einen Schauer über den Rücken. Was würde sie in dieser zweiten Phase ihrer Lehre als Liebesdienerin wohl erwarten?

Sie hatte zwar grenzenloses Vertrauen zu der neben ihr liegenden jungen und schönen Andalusierin, die nun nicht nur Dienerin und Gefährtin, sondern inzwischen auch zu ihrer Ausbilderin in körperlicher Liebe geworden war. Aber die diffuse Angst vor dem Unbekannten ließ sie trotz des erst kurz zurückliegenden Sieges über ihre eigenen Schamgrenzen frösteln.

Die Herzogin von Mailand fiel in einen unruhigen Schlaf.

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AUSBLICK:

Die Maschine wird gebaut und erfolgreich getestet - mit höchst erfeulichen Resultaten für alle, die daran beteiligt sind.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Fahrenheit4511

Zu schade, dass du hier nicht mehr schreibst,

mit deinen Stories würde sich das Niveau

deutlich heben.

lg ours polaire

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@Fahrenheit4511

Noch ein Mal die 100,verbunden mit der Bitte um eine baldige Fortsetzung.

Fahrenheit4511Fahrenheit4511vor fast 17 JahrenAutor
Der Autor: Bitte noch etwas Geduld...

Liebe DaVinci-Freunde,

vielen Dank für den Zuspruch und die Geduld beim Warten auf die Fortsetzung.

Obwohl mir mein Job im Moment kaum Zeit lässt, verwende ich trotzdem buchstäblich jede freie Minute darauf, die Story weiterzuführen und euch möglichst bald zufrieden zu stellen.

Liebe Grüße,

Fahrenheit4511

Polarbear57Polarbear57vor etwa 17 Jahren
Traumhaft

wunderschöne Erzählweise, alles in sich schlüssig, ich freue mich jetzt auf den dritten Teil, auch wenn ich chekov zustimmen muß, Eile mit Weile, aber bitte laß uns nicht allzulange warten.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Wieder hinreissend

danke Fahrenheit, man giert wieder nach der Fortsetzung

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