Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Da Vincis Lustmaschine

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Giacomo, mein Schatz, komm zu mir" flüsterte sie sanft zu dem Jüngling. Als er unmittelbar vor ihr stand, begann Sie, sein Gesicht mit ihren strammen Brüste zu streicheln. Doch in dem Moment, als sich sein Mund öffnete um ihre Titten zu beißen, schob sie ihn bestimmt wieder einige Zentimeter von sich weg. Wie von ihr erwartet, blickte sie der Jüngling unsicher und leicht enttäuscht.

Evangelina sah dies und begann zunächst sanft, dann immer fordernder ihre sich deutlich versteifenden Nippel mit Daumen und Zeigefingern zu verdrillen. Schließlich sog sie so fest an ihnen, dass Giacomo Angst bekam, sie könnte sich selbst dabei verletzen.

Die Mischung aus Schmerz, Lust und Macht über den Jungen ließ sie erschauern. Genießerisch verdrehte Eva die Augen in wollüstiger Verzückung und befeuchtete mit der Zunge ihre vollen roten Lippen. Sie stöhnte nun keuchend und laut.

Dieser geile Anblick war für den unerfahrenen Jungen einfach zu viel - mit einem mehr schlecht als Recht unterdrückten Schrei spritze er ab.

Der Orgasmus traf ihn wie ein Schlag. Er begann zu wanken. Da er die Kontrolle über sich komplett verloren hatte, klatsche sein Saft in dicken Flocken auf ihre Stiefel. Im Ausklang seines unglaublich harten Orgasmus bemerkte Giacomo, wie die hübsche Diebin ihm einen innigen Zungenkuss gab. Sie keuchte dabei genau so schwer wie er, denn während sie ihn mit der einen Hand innig umschlang, befingerte sie mit der Anderen ihre vor Geilheit pulsierende Fotze.

"Giacomo, gib mir deine rechte Hand!" stöhnte sie mit vibrierender Stimme.

"Aber ich habe sie mit meinem Saft bekleckert..."

"Gib sie mir, na los, mach schon!" Zärtlich und gierig zugleich begab sich ihre Zunge auf die Suche nach den Resten des Ficksekrets auf seiner Hand. Wo sie fündig wurde, schleckte sie es gierig und deutlich vernehmbar. Es schmeckte köstlich, eine salzige Mischung aus Champions und saurer Sahne mit der Konsistenz frischen Joghurts.

"Giacomo, mein hübscher Jüngling, weißt du eigentlich, wie der Lustspalt einer Frau schmeckt?" fragte sie den Jungen, der vielleicht so alt war wie sie selbst. Sie blickte ihm dabei tief in die Augen.

Als dieser verlegen den Kopf schüttelte, zog sie die Hand aus ihrer triefenden Möse und hielt ihm zwei ihrer glitschigen, leicht klebrigen Finger vor Mund und Nase.

"Koste!" befahl sie sanft, aber bestimmt. Behutsam, aber bestimmt schob sie ihm ihre beiden im Mondlicht glänzenden Finger in den Mund.

Der animalisch süßsalzige Duft und Geschmack verschlug Giacomo den Atem. Er spürte, wie trotz des soeben erlebten Orgasmus sein Penis sich erneut aufzurichten begann. Erstaunt stellte er fest, dass er bei dem Gedanken an die beiden mit Scheidensekret durchtränkten Finger weder Scham noch Ekel, sondern eine brennende Neugier auf das von ihm noch unentdeckte Land der Geilheit spürte.

Schwer atmend genoss er den Saft der Diebin in vollen Zügen. Plötzlich wollte er diese Kindfrau mehr - viel mehr, als er bislang irgendein weibliches Wesen in seinem Leben zuvor gewollt hatte. Und dies auf eine Art, die für ihn völlig neu war -- nicht romantisch-vergötternd wie bisher, sondern heiß, fordernd, hingebungsvoll, mit Leib und Seele.

Evangelina beschloss, dem Treiben nun ein Ende zu setzen, obwohl sie noch stundenlang den Kleinen mit ihren Säften hätte weiterfüttern können. Schließlich musste sie sehen, ob Maestro da Vinci den Eingang zum Geheimgang inzwischen gefunden hatte.

Aber sie wollte dabei einen Abgang, bei dem auch sie auf ihre Kosten kam. Also legte sie sich zurück, zog ihren Rock hoch und spreizte ihre Beine.

"Los, Renzo, fick mich so hart, wie du kannst. Gib mir deinen dicken Schwanz, jetzt, SOFORT!"

Das ließ sich Renzo nicht zweimal sagen. Er befeuchtete sein Genital mit einem dicken Tropfen Speichel und stieß ohne Vorwarnung hart und tief zu.

Ihr war, als würde ein mächtiger, harter geiler Pflock in sie getrieben. Alles verschwamm vor ihren Augen, ihr Körper bestand nur noch aus zuckender Lust. Sie schrie spitz auf, in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit, die ihr den Verstand zu rauben schien.

Ihr Körper bäumte sich in einem lustvollen Krampf auf. Sie wand sich wie eine gebärende Mutter im Kindbett. Bei jedem Stoß rubbelte der große Champignonkopf an einem im Inneren ihrer Scheide liegenden Punkt, den Eva schon vor langer Zeit kennen und schätzen gelernt hatte, und brachte sie so dem endgültigen Wahnsinn Stoß für Stoß immer näher.

Ihr anfängliche noch leises Stöhnen verwandelte sich in ein fast hysterisches Gekreische, als Renzo sie bei den Hüften packte und hart, gnadenlos und ausdauernd fickte.

Bei jedem seiner geilen Stöße spürte sie, wie sein Sack und seine dicken Eier an ihren Arsch klatschen. Sein Phallus pflügte schmatzend in ihrem heißen, glitschigen Meer aus Extase.

"Los, Giacomo, stopf der geilen Sau das Maul, sonst schreit sie uns noch den ganzen Wald zusammen und verrät uns am Ende!"

Der Jüngling, der schon wieder kurz vor seinem nächsten Orgasmus stand, kletterte schnell auf den Felsen, kniete sich neben Evangelinas Kopf und versenkte seinen erigierten Penis in ihrem vom Schreien geöffneten Mund.

Dank des fleischigen Knebels hatte der Wald augenblicklich fast wieder seine alte Ruhe zurück - fast, denn auch die beiden Männer stöhnten leise, aber energisch, genau wie die geile Hure, die es sich von zwei wildfremden Böcken nun mitten im Wald hemmungslos besorgen ließ.

Evas Titten standen dabei fast senkrecht und schwappten bei jedem von Renzos Stößen wie Wackelpudding. In ihrer grenzenlosen Lust zog sie erneut heftig an ihren erigierten Nippeln, diesmal aber so stark, dass Giacomo dachte, sie würde sie sich tatsächlich abreißen. Doch sie hielten...

Schließlich wurde ihr der selbst verursachte Schmerz aber dann doch bewusst, und sie ließ los.

Eva drehte sich leicht auf die Seite - soweit es Renzos fester Griff und seine harten Stöße eben zuließen - und griff nach Giacomos steifem Schwanz. Die andere Hand führte sie unter seinem Körper hindurch, bis die Spitze ihres Mittelfingers seinen Anus berühren konnte.

Sie begann, das Arschloch mit kreisenden Bewegungen zu massieren und gleichzeitig seinen Fickständer wie in Trance intensiv mit Hand und Mund zu bearbeiten. Als Evangelina spürte, dass der Giacomo keinen Widerstand gegen die Berührung seiner intimen Höhle leistete, führte sie das erste Glied ihres Mittelfingers tiefer in sein Arschloch ein.

Giacomo wollte sich aufbäumen, aber die Hände und der Mund der heißen Stute an seinem Schwanz zogen ihn wieder herab. Hilflos musste er es zulassen, von einem etwa gleichaltrigen Mädchen mit einem Finger arschgefickt zu werden.

Seltsamer Weise verstärkte der Gedanke an seine Unterwürfigkeit seine Lust, anstatt sie zu bremsen. Er ließ sie gewähren, beugte sich sogar noch weiter nach vorn, damit sie leichteren Zugang bekam. Während er gierig ihre Nippel und Warzenhöfe abwechselnd mit Zunge und Zähnen bearbeitete, steckte sie ihm sogar noch einen zweiten Finger in sein Loch.

Sein Orgasmus kam erneut hart und ohne Ankündigung. Er spritzte eine große Menge Sperma direkt in Evangelinas weit geöffneten Mund, die halb sanft kauend, halb schluckend von geiler Gier benebelt alles in sich aufnahm und herunter schlang.

Der Geschmack des Saftes des Jünglings war so erregend für sie, dass sie noch beim Herunterschlucken in Wellen kam - einmal, zweimal, dreimal, in genau dem Rhythmus, den Renzos harte Stöße ihr vorgaben. Jede Welle wurde von einem halblauten, in die Länge gezogenen Lustschrei begleitet, den sie nun durch die Nase und den nur halb durch einen Schwanz gefüllten Mund ausstieß.

Sie hätte wie eine Gebärende unkontrolliert weiter geschrieen, wenn Giacomo, der sich inzwischen wieder gefangen hätte, ihr nicht geistesgegenwärtig den Mund zugehalten hätte, um die drei nicht erneut in Gefahr zu bringen.

Als nichts mehr kam, massierte sie mit festem Druck seine Eier, um auch noch an den letzten Tropfen des köstlichen Sekretes zu gelangen. Sie molk ihn, ähnlich, wie sie es bei den Ziegen ihrer Spanischen Heimat gelernt hatte.

Mit jeder Lustwelle wurde ihre penetrierte Fickgrotte von mehr Mösensaft überflutet. Ihre Beckenbodenmuskulatur lutschte im Rhythmus ihrer Orgasmen an Renzos Schwanz, so dass auch er dem sich schon länger ankündigenden Höhepunkt nicht mehr widerstehen konnte.

Als er kam, spritzte er mehr Samen in die heißblütige andalusische Fotze, als diese fassen konnte. Evangelina merkte, wie sein Saft in zwei Rinnsalen aus ihrer Spalte austrat und ihr den Arsch herunter lief.

In einer letzten Woge von Wonne steckte sie sich einen Mittelfinger in ihr von einem Spermasee umgebenes Arschloch, zog diesen heraus, nahm dabei im Zurückziehen soviel Saft auf wie sie nur konnte, und kostete diesen intensiv mit der Zungenspitze.

Der süßliche Geschmack ihres Arsches passte perfekt zu Renzos herbem Sperma. Was für ein sinnlicher Genuss!

Renzo zog sein noch immer stehendes Glied aus ihrem triefenden Loch. "Los, du geiles Stück, lutsch mich sauber!" befahl er.

Evangelina erhob sich ermattet, aber glücklich, stieg von dem Stein und verschlang den von Sperma und Mösensaft triefenden Schwengel begierig. Auch Renzo molk sie, bis sich kein Tropfen seines Sekrets mehr in seinen Eiern befand.

Dabei spürte sie, wie sein Ficksaft aus ihrer übervollen Möse in einem dicken, Fäden ziehenden Rinnsal auf den Waldboden tropfte. Als nichts mehr kam, wollte sie schnell auch noch des letzten verbliebenen Restes tief in ihr entsorgen, um sich dann unverzüglich in Richtung Geheimgang aufzumachen. Also öffnet sie erneut ihre Schleusen und begann zu pissen.

"Na, da wären wir ja wieder fast da, wo wir angefangen haben" lachte Giacomo. "Mädchen, du hast dir deine Freiheit redlich verdient. Ich hoffe aber trotzdem, dich bald mal wieder irgendwo "festnehmen" zu können" brummte er.

Sie Stand auf, verpackte ihre immer noch leicht schmerzenden Titten in ihrem Kleid, küsste Renzo leicht, Giacomo intensiv, drehte sich um und schlenderte davon. "Man kann nie wissen...." rief sie aus der Ferne, kokett kichernd.

+++++++++++

Fortsetzung folgt!

VORSCHAU: Leonardo erhält von der Herzogin von Mailand den Auftrag zum geheimen Bau einer speziellen Maschine. Die Tests des Prototypen verlaufen für alle Beteiligten mehr als befriedigend...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
8 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Fahrenheit4511

Zu schade, dass du hier nicht mehr schreibst,

mit deinen Stories würde sich das Niveau

deutlich heben.

lg ours polaire

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@Fahrenheit4511

Was für ein Auftakt, Grandios.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Sehr gut

Schreib bitte ne Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Hinreissend

Das 15.Jahrhundert und Leonardo da Vinci ,ein Lesevergnügen der neuen Art. Von deftiger, praller Erotik.Mit grosser Erzählkunst entführt uns der Autor in seine Phantasiewelt von Leonardo und der Leser giert nach mehr..

Fahrenheit danke....

Christina

chekovchekovvor mehr als 17 Jahren
Lass das Papier brennen, Fahrenheit 4511!

Ich kann mich nur in den Kanon der Glückwünsche mit einbringen, da stimmt einfach alles.

Ich warte auf die Fortsetzung...

LG, chekov

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Shooting Paula - Session 01 Eine voyeuristische Phantasie artet aus.
Aimee auf Reisen Ein erotischer Tagtraum.