Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dänen lügen nicht!

Geschichte Info
Eine Familie hat Spaß im Dänemarkurlaub.
2k Wörter
4.42
86.2k
14
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Älteren unter uns kennen noch den Song, den Otto Waalkes einst auf Michael Holms Lied „Tränen lügen nicht" gedichtet hat. Den anderen sei Youtube empfohlen.

Aber eigentlich hat das Lied und sein Inhalt mit der kleinen Story, die ich für euch geschrieben habe, nichts zu tun.

BernieBoy

Ich ärgerte mich schon ein wenig, dass meine Eltern mich allein zum Einkaufen geschickt hatten. Gut, viel war es nicht, aber der Weg war beschwerlich. Der Bus fuhr nur alle halbe Stunde und einen Führerschein hatte ich noch nicht. Das hieß mit Einkaufen fast zwei Stunden unterwegs.

Ich war schon auf dem Weg, als ich zufällig einen Nachbarn traf, der ebenfalls in den Supermarkt wollte. So war ich schon nach einer guten Stunde wieder zurück und auf dem Schotterweg zu unserem Ferienhaus.

Meine Schwester Laura, 19, und ich, Robert, süße 18,

„Nicht schon wieder", dachte ich, als ich ein mir wohlbekanntes Stöhnen aus dem Haus hörte.

Seit wir hier waren verzogen sich meine Eltern Rita und Paul zweimal am Tag in ihr Schlafzimmer zurück und fielen ausgehungert übereinander her. Gut, es war ja ein wenig verständlich, denn mein Vater arbeitete auf einer Bohrinsel und war damit die meiste Zeit weg. Wenn er zurück ab, ging im Schlafzimmer meiner Eltern immer die Post ab.

Aber wie konnte man an in dem Alter -- immerhin waren beide schon über vierzig -- täglich Sex haben?

Dabei hatten sie überhaupt Sex! Ich wäre dafür dankbar gewesen. Doch leider war ich ein Durchschnittstyp, der die Mädels nicht interessierte. Wer nicht hip war oder Geld hatte, wurde einfach ignoriert. Ich hatte weder das eine noch das andere. Schließlich wollten die Mädels entweder mit ihren Typen angeben oder sich wenigstens gut aushalten lassen.

Ich hörte leise Stimmen. Eine gehörte eindeutig meiner Mutter, aber die andere?

Ich schlich mich an das Fenster und legte mein Ohr an das Holz. Die Ferienhäuser bestehen allesamt aus Holz und sind hellhörig wie nur irgendetwas.

„Komm, mach's mir endlich", hörte ich die Stimme meiner Schwester, „bestimmt kommt Robert gleich zurück."

Die Stimme meiner SCHWESTER? Im Schlafzimmer meiner ELTERN? Und dann forderte sie jemanden - WEN? - auf, ES IHR ENDLICH ZU MACHEN?

Ich hatte keine Ruhe mehr, ich musste wissen, was in dem Haus ablief, schlich zur Haustür, die sich leise öffnen ließ und ging zur Schlafzimmertür, die nur angelehnt war.

Ich stieß sie auf und was ich sah, brannte sich tief und fest in mein Gedächtnis ein.

Meine Schwester und meine Mutter lagen auf dem Bett, nackt, meine Mutter verkehrt herum auf meiner Schwester. Beide hatten die Beine gespreizt und der Kopf der einen war im Schoß der anderen.

Mein Vater kniete hinter meiner Schwester, hatte seinen Schwanz in ihr und vögelte sie mit zufriedenem Gesicht genüsslich durch. Bis er mich sah.

„Äh... hallo Robert", sagte er, hörte aber nicht auf seinen Schwanz in Laura zu stoßen.

Alle sahen mich an. „Was ist denn hier los?" Mehr bekam ich nicht raus.

Es kam Bewegung in die Gruppe. Meine Mutter krabbelte unter Laura hervor und kam auf mich zu. Ich hatte „Information overflow", denn meine Augen konnten nicht genug bekommen von dem fickenden Paar auf dem Bett und dem Anblick meiner nackten Mutter. Ständig schwankte mein Blick hin und her zwischen dem Bett und ihren großen, mütterlichen, massiven Brüsten mit den riesigen Brustwarzen und dem dünnen Streifen Schamhaar, das über ihrem ansonsten pieksauber rasierten Schoß prangte. Ihre äußeren Schamlippen waren geschwollen und standen deutlich hervor. Sie waren geöffnet wie eine Blume und zwischen ihnen schimmerte es feucht, nein, eher nass.

Meine Mutter genoss fraglos meine Blicke auf ihrem Körper und ließ sie nicht nur zu, sondern provozierte sie sogar noch, indem sie stehenblieb, lächelnd die Hände in die Seite stemmte und sich hin und her drehte.

Schließlich kam sie doch weiter auf mich zu, griff mir mit der rechten Hand in den Nacken und zog meinen Kopf zu sich. Mit der linken griff sie zielsicher an die Ausbeulung meiner Hose, die sich dort fleißig bildete, und drückte sie sanft.

„Endlich!" flüsterte sie mir ins Ohr, dann küsste sie mich. Und wie sie mich küsste! Direkt auf den Mund und ihre Zunge verlangte Einlass. Ich war so perplex, dass ich es zuließ.

Es war nicht das erste Mal, dass sie mich küsste, aber das erste Mal, dass es so wenig mütterlich, aber dafür intensiv, zärtlich und fordernd... ERREGEND... war.

Die Hand auf meiner Ausbeulung wanderte nach oben zum Reißverschluss meiner Jeans.

Gefangen von der Situation leistete ich keine Gegenwehr, als erst der Reißverschluss geöffnet wurde und nachdem der Knopf offen war, meine Jeans einfach herunterrutschte und auf den Knien zu liegen kam. Die Hand fuhr von oben in meine Boxershorts und umgriff den pochenden Stamm meines inzwischen halbsteifen Schwanzes.

„Deine Schwester und wir sind schon zusammen, seitdem sie achtzehn ist", sagte meine Mutter in einer Kusspause zu mir. „Wir haben nur darauf gewartet, dass du auch endlich achtzehn bist und mitmachen kannst... wenn du willst!"

Wollte ich? Mein Schwanz, dieser Verräter, wollte auf jeden Fall! Er war noch weiter angewachsen und meine Mutter befreite ihn von der einengenden Shorts, indem sie diese herunterzog. Sie schnalzte mit der Zunge, als sie nach unten blickte. „Man, das ist ja mal ein echt schöner, langer, dicker Schwanz", sagte sie mit echter Begeisterung, gab mir noch einen intensiven Kuss und ging dann vor mir auf die Knie.

Sie wollte doch nicht etwa... doch, sie wollte! Ohne Umschweife verschwand meine Eichel in ihrem Mund und als ihre Zunge darauf herumzutanzen begann, war ich im siebten Himmel. Ich hatte schon ein paar Blowjobs von jungen Mädels bekommen, aber keiner war annähernd so umwerfend wie der, den ich gerade von meiner eigenen Mutter erhielt.

Instinktiv legte ich ihr die Hand auf den Kopf und sie ließ es sich gefallen, dass ich das Tempo vorgab, mit dem sie mich blies. Als ich sanft auf ihren Hinterkopf drückte, verschwand mein Schwanz sogar noch tiefer in ihrem Mund, bis sie auf einmal ein kurzes Würgen zeigte.

Sie schaute mich an, lächelte, und sagte: „am Deepthroating arbeite ich noch", bevor mein Schwanz wieder eingesogen wurde. Das war hammergeil!

Nach etwas üben gelang es meiner Mutter, den Würgereiz zu überwinden und mein Schwanz verschwand fast bis zum Anschlag in ihr.

„Wow, hast du es endlich geschafft?" hörte ich meinen Vater sagen.

„Das ist ja geil!" hörte ich auch meine Schwester. „Das musst du mir unbedingt zeigen!"

Mein Fickprügel war nun zur vollen Größe ausgefahren und stahlhart, als meine Mutter aufstand, mir aus meinen Klamotten half und mich zum Bett zog. Sie legte sich neben meine Schwester und zog mich über sich.

„Komm, steck mir deinen Dicken rein! Fick mich! Ich warte schon so lange darauf dich endlich in mir zu spüren!"

Das Angebot konnte ich nicht ablehnen. Irgendwo im Hinterkopf saß ein Engel, der schrie: „Nicht, es ist deine Mutter, deine MUTTER!"

Doch der Teufel schubste ihn einfach beiseite und mein Schwanz glitt wie von selbst in die gut geschmierte Fotze meiner Mutter.

Es war ein tolles Gefühl! Ich war zum ersten Mal in einer Frau! Heiß und eng umfing mich ihre Fotze und mit sanften Hüftbewegungen zeigte mir meine Mutter, was und wie sie es wollte.

Ich begann mit leichten Stößen. Es war einfach toll, endlich eine echte Frau zu ficken und sich nicht mit Handarbeit begnügen zu müssen.

Meine Mutter übersäte mein Gesicht mit Küssen und stöhnte in mein Ohr: „Ja, endlich bist du in mir! Mein Gott, wie lange musste ich darauf warten und nun ist es endlich wahr geworden!"

Ich fühlte, wie sich die Erregung in mir aufbaute. Ich stellte mich wohl nicht ungeschickt an, denn meine Mutter stöhnte immer wieder ein „Ja!" in mein Ohr.

Schnell kam ich richtig in Wallung und schon bald schien es in meinen Eiern zu brodeln und fast schon verzweifelt flüsterte ich meiner Mutter ins Ohr: „Ich komme gleich!"

„Lass es kommen", sagte sie, drückte mich fest an sich und ich konnte nicht anders. Mit tiefen Stößen pumpte ich mein heißes Sperma in ihre Fotze, sieben, achtmal. Es war ein fantastisches Gefühl und ich wusste, dass ich ab sofort alles daran setzen würde, es so oft wie möglich zu tun.

„Oh, ich spüre deinen heißen Saft! Ist das geil!" stöhnte meine Mutter.

Ich wollte meinen Schwanz zurückziehen, doch das ließ meine Mutter nicht zu. Sie umklammerte mich und rollte uns beide dann blitzschnell so, dass ich auf dem Rücken lag. Dann nahm sie ihren Oberkörper hoch und zog die Beine an, so dass sie auf mir reiten konnte.

Die ganze Zeit über blieb mein Schwanz in ihrer Fotze.

„Sohnemann, dein Schwanz ist echt geil!" stöhnte meine Mutter und begann einen feurigen Ritt. Sie legte meine Hände auf ihre Titten, die ich begeistert massierte. Lange dauerte es nicht, dann keuchte meine Mutter und schrie ihren ersten Orgasmus hinaus, dann den zweiten. Mein Schwanz blieb hart und wurde von ihrer Fotze regelrecht gemolken.

„Wow, toll, wie lange er hart bleibt", keuchte meine Mutter, bevor sie anfing sich auf meinem Körper zu drehen und mir den Rücken zuwandte. Ich hatte nun einen großartigen Blick auf ihren Arsch und sah meinen Schwanz, der in ihre Fotze hin und hinaus glitt und von ihren Schamlippen umklammert wurde.

Sie legte bei ihrem Ritt ein gewaltiges Tempo hin und ich hörte, wie sie Höhepunkt Nummer drei und vier hinausschrie.

„Den musst du unbedingt auch mal ficken, Laura", sagte sie atemlos.

„Gerne, sofort?" bot Laura ihr an.

Was meine Mutter, die sie ansah, ihr mit ihrer Mimik zu verstehen gab, konnte ich nicht sehen, aber Laura lachte. Etwas mühevoll rappelte sich meine Mutter auf und wartete, bis Laura zu mir gekrabbelt war und den Platz vor meinem Vater freigegeben hatte. Ich sah den Schwanz meines Vaters, der mir sogar etwas kleiner schien als mein eigener.

Laura kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und verleibte sich gleich meinen Schwanz ein.

„Wow, der ist ja riesig! Papa, ich glaube, der ist sogar länger als deiner!" bestätigte sie meine Annahme.

Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich, während sie mich sanft ritt. Ihre festen, kleinen, apfelförmigen Titten drückten gegen meine Brust.

Meine Mutter hatte sich derweil von meinem Vater aufbocken lassen wie zuvor meine Schwester. Auch sie fickte er genüsslich von hinten.

Laura stöhnte laut und genoss jede Sekunde unseres gemeinsamen Ficks. Sie wurde schneller und ihre Nippel wurden steinhart.

„Oh, ich komme gleich!" stöhnte sie und krallte mir die Hände in den Rücken. Das gibt bestimmt ein paar Striemen, dachte ich noch, da keuchte meine Schwester auch schon und ihr ganzer Körper zuckte.

Ich knetete ihre mittelgroßen, festen Brüste und konnte es immer noch nicht glauben. Ich fickte meine Schwester! Ich berührte ihre Titten! Vorher hatte ich meine Mutter gefickt und ihre Titten massiert! Nie im Leben hatte ich damit gerechnet!

Die Fotze meiner Schwester zog sich zusammen und ihr ganzer Körper zitterte. Meinem Gefühl nach war sie entweder einige Male gekommen oder hatte einen langanhaltenden Orgasmus.

Ich zog sie an mich und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie gerne in der Missionarsstellung ficken würde. Sie nickte nur.

Gesagt, getan! Meine Schwester lag mit gespreizten Schenkeln unter mir und ich führte meinen Schwanz an ihre komplettrasierte Fotze und schob ihn mit einem Stoß tief hinein. Dann begann ich sie zu wild zu ficken. Ich spürte schon das sanfte Brodeln in meinen Eiern. Ich wollte kommen! In meiner geilen, älteren Schwester! Die schon seit einem Jahr mit meinen Eltern fickte!

Allein der Gedanke brachte mich über die Klippe und ich schoss den restlichen Inhalt meiner Eier in ihren Schoß.

„Ja, komm, kleiner Bruder, der seine Schwester fickt! Spritz mir deine Sahne in die Fotze. Spritz!" spornte sie mich noch an.

Ich pumpte und pumpte und pumpte, schließlich hatte ich das Gefühl völlig leer zu sein. Entkräftet zog ich mich aus Laura zurück und legte mich neben sie. Meine Schwester gab mir einen dicken, unschwesterlichen Kuss und streichelte mir über das Haar.

„Willkommen im Club!" sagte sie grinsend. „Ich hoffe, wir ficken noch viel und oft zusammen!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor fast 5 Jahren
@helios53

"Die Älteren unter uns kennen noch den Song, den Otto Waalkes einst auf Michael Holms Lied „Tränen lügen nicht" gedichtet hat. Den anderen sei Youtube empfohlen.

Aber eigentlich hat das Lied und sein Inhalt mit der kleinen Story, die ich für euch geschrieben habe, nichts zu tun."

schreibt er.

Das ist wohl eine "False Flagg"-Aktion ;-)

KochendorferKochendorfervor fast 5 Jahren
3 Sterne...

...ist mir die Story wert aber mehr geht beim besten Willen nicht. Ich benötige keine Detailierte beschreibung über Dänemark aber den zusammenhang an nem Urlaub festzumachen ist mir zu dürftig. Auch das reinschneien und sofort mitficken ist auf jeden Fall ausbaufähig. Schlecht ist die Story ja nicht aber definitiv kannst du da mehr draus machen.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Langweilig

Kein Spannungsbogen, kein Aufbau einfach ne 08/15 Rammelgeschichte.

helios53helios53vor fast 5 Jahren
Dänen ...

Kann es sein, dass du da einen Text verwechselt hast? Der Beitext verweist auf einen Dänemarkurlaub, von dem nun wirklich nichts zu lesen ist, mal abgesehen davon, dass der Titel an sich auch nicht zum Text passt, ganz und gar nicht passt.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

das ist doch bestimmt noch ausbaufähig, gneaue Beschreibung von Mutter und Tochter hilft ungemein.

wenn schon die Mutter die Tochter leckt,kann auch der Vater Sex mit dem Sohn haben, gegenseitig blasen und auch in den Arsch ficken

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Familienficken Bruder und Schwester beobachten Inzestfamilie.
Willige Töchter Zwei Ehepaare und ihre Töchter...
Vater, Mutter, Tochter - Anstich Tochter lernt ihre Eltern von einer anderen Seite kennen.
Ein Haus voller Titten Meine freizügige Familie und ich.
Mehr Geschichten