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Die geilsten Eltern der Welt

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Aufregende Pläne.
6.6k Wörter
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43
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

"Also sind wir uns einig", hielt Sophia nach einem langen, ernsthaften Gespräch mit ihrem Ehemann fest.

"Ja", bestätigte Kai, "wir erhalten eine Zweckgemeinschaft aufrecht, wohnen weiter zusammen und lassen uns auch nicht scheiden, auch, damit sich für Lukas möglichst wenig ändert."

"Trotzdem erzählen wir es ihm, damit wir unsere neue Freiheit genießen können."

"Und zwar egal, mit wem."

"Du bist also fest entschlossen, das Risiko einzugehen?", fragte sie bei ihrem Mann nach.

"Ich habe mich so lange beherrscht", entgegnete er, "und es ist legal. Anders als das, was du vorhast."

"Aber du bist einverstanden?"

"Wenn er es ist. Ansonsten lass ihn in Ruhe!"

"Was denkst du denn von mir?! Ich liebe ihn. Natürlich passiert nichts gegen seinen Willen!"

"Dann ist ja gut", gab Kai sich zufrieden und sah auf die Uhr, "puh, schon halb drei, Zeit fürs Bett!"

-

Ein paar Tage später hatte Lukas die Neuigkeiten gefasst aufgenommen und das Leben der dreiköpfigen Familie nahm zunächst weiterhin seinen ganz normalen Lauf.

"Hallo Mama", rief der Junge nach seiner Rückkehr vom Fußballtraining am Freitagabend durch den Flur. Seine Sporttasche plumpste auf den Boden.

"Hallo mein Schatz", begrüßte Sophia ihn aus der Küche und schob einen Auflauf in den Ofen. Das Essen würde in einer halben Stunde fertig sein, genug Zeit für ihren Plan. Auf dem Weg ins Badezimmer stieg sie nicht nur über die Tasche, sondern auch das verschwitzte Outfit ihres Sohnes, das er an Ort und Stelle ausgezogen und liegen gelassen hatte.

Leise öffnete sie die Tür und schlüpfte hindurch, obwohl gerade sowieso jedes Geräusch von der prasselnden Dusche übertönt wurde. Hinter der beschlagenen Scheibe der Duschwand sah es so aus, als würde Lukas sich mit der linken Hand an den Wandfliesen festhalten, während er mit dem Rücken und seinem knackigen Hintern zu Sophia stand. Sein rechter Arm befand sich vor seinem Körper. Stöhnte er? Wenn dieser Eindruck sich bestätigte, kam ihr das entgegen. Nach wie vor bedacht darauf, keine Geräusche zu machen, zog sie sich aus, holte mit klopfendem Herzen tief Luft und schritt aufgeregt in Richtung Duschkabine.

Nachdem sie die Einstiegstür geöffnet hatte, konnte sie ihre Anwesenheit nicht weiter verbergen. Erschrocken drehte er sich zu ihr um und erstarrte.

Sie fuhr ihm mit der rechten Hand durch die kurzen, nassen schwarzen Haare und drückte seinen feuchten Körper an sich.

"Hey Luki", säuselte sie ihm ins Ohr, "es ist okay, Großer."

Das war ein Versuch, ihn zu beruhigen, der nicht fruchtete, weil sie spürte, wie ihre Herzen jetzt um die Wette schlugen. Dennoch schmiegte Lukas sich an sie und legte seine Arme um ihre Taille. Seine Erektion bohrte sich zwischen ihre Beine und berührte ihre Scheide. Minutenlang blieben sie einfach nur so stehen, eng umschlungen.

Die tiefe Liebe, die Sophia für ihren Sohn empfand, durchströmte sie von Kopf bis Fuß. Noch nie hatte er ihr und Kai Probleme gemacht, war ihnen stattdessen im Alltag eine große Hilfe und mit seinem sozialen Wesen zu Hause und außerhalb überaus beliebt. Sein Aussehen hatte es ihm wahrscheinlich leicht gemacht, zu diesem tollen jungen Mann zu werden, denn er hatte ein äußerst hübsches Gesicht mit dunklen braunen Augen und einem süßen Stupsnäschen sowie diesen schlanken, sportlichen Körper, den sie jetzt nackt in ihren Armen halten durfte.

"Was machst du hier?", fand er seine Sprache wieder.

Sie küsste seine Schläfe. "Ich hab dich lieb."

Danach löste sie sich von ihm, ging auf dem gefliesten Boden auf die Knie und umfasste seinen großen, harten Schwanz mit der Hand.

"Mama?!", wunderte er sich.

"Wenn du das nicht möchtest, höre ich sofort auf", bot sie ihm an und glitt vorsichtig mit der Zunge über seine prallen Eier. Er suchte mit seinen Händen Halt an der Wand.

Unbeirrt stülpte Sophia ihre Lippen über seine dicke Eichel. Mit geschlossenen Augen atmete er tief durch und seufzte erregt: "Nein, mach bitte weiter!"

Langsam rieb und lutschte sie an seinem Ständer und bemühte sich, ihm ein unvergessliches Erlebnis zu bescheren. Nebenbei erfüllte sie sein schönes bestes Stück mit Stolz und sie genoss den süßlichen Geschmack seines Vorsafts.

"Mama, schluckst du?", wollte er auf einmal wissen.

Es machte sie an, wie er die Hemmungen verlor. Ohne von seiner Schwanzspitze abzulassen, antwortete sie mit einem bestätigenden Laut: "Mh- mh!"

Er legte seine rechte Hand auf ihren Hinterkopf und zog sie an sich, woraufhin sie ihre eigenen Blasbewegungen unterbrach und nur noch mit der Zunge an der Latte herumspielte. Lukas begann, ihren Mund vorsichtig zu ficken, ohne dabei zu tief hineinzustoßen. Bald wurde er schneller, bis sich sein gesamter Körper versteifte, die Hand sich in ihren Hinterkopf krallte, er kurz innehielt und erleichtert aufstöhnte. Auf ihrer Zunge wurde es warm und schleimig und es fiel ihr beinahe schwer, die große Menge des Teenagerspermas im Mund zu behalten. Vereinzelte Tropfen, die an den Seiten ihrer Lippen herausquollen, schob sie mit dem Finger wieder zurück, um die Sahne ihres Sohnes überdeutlich vor seinen Augen zu schlucken und schließlich grinsend die saubere Zunge herauszustrecken. Sie stand wieder auf, umarmte Lukas erneut und küsste seinen Hals.

"So kannst du mich öfter liebhaben", stellte er fest.

"Gerne", erklärte sie sich bereit, "und wenn du noch mehr Wünsche hast, komm einfach zu mir."

"Was ist mit Papa?", machte er sich Gedanken.

"Weiß Bescheid und ist einverstanden", klärte sie ihn auf, "außerdem erlebt der gerade sein eigenes Abenteuer."

-

Kai schob seine Hände unter Lisas schlanke Schenkel, hob das Mädchen hoch, presste den zierlichen Körper von innen gegen die Hotelzimmertür und knutschte hemmungslos leidenschaftlich mit der rattenscharfen Schülerin.

"Warum auf einmal doch", keuchte sie, wobei er ihre enge hellblaue Jeans aufknöpfte und seine Hand in den roten Slip darunter steckte.

"Ich bin vom ersten Tag an geil auf dich!", gestand er nach langer Zeit, "ich musste das nur erst mit meiner Frau klären. Außerdem kann mir keiner was, wenn du volljährig bist!"

"Aaaaah... jaaaaa", stöhnte sie, weil er ihren Venushügel rieb, "wir sagen aber keinem was, oder?"

"Besser nicht!", stimmte er zu und knabberte an ihrem Hals.

Seit wenigen Monaten unterrichtete er die kleine Rothaarige, die sich offenbar in den Kopf gesetzt hatte, ihn ins Bett zu kriegen. Denn immer wieder hatte sie mit zweideutigen Bemerkungen durchblicken lassen, dass sie zu allem bereit war - und er hatte sie konsequent professionell abblitzen lassen. Insgeheim reizte sie ihn jedoch sehr. Sie hatte hübsche hellblaue Augen in ihrem von geflochtenen Zöpfen eingerahmten, putzigen Gesicht, einen schmalen Mund, eine perfekte Handvoll Brüste unter ihren engen Oberteilen und dezent gerundete Oberschenkel über schlanken Waden. Sein persönlicher Sextraum saß regelmäßig vor ihm im Klassenraum und durfte nicht wahr werden. Bis heute.

Nach dem Unterricht hatte er Lisa unter vier Augen angesprochen und sie einfach zweideutig gefragt, ob sie an einer privaten Nachhilfestunde im Hotel Interesse hatte. Und dort war er jetzt, mit den Fingern an ihrer weichen Vulva.

Sie sah ihm eindringlich in die Augen, zog seine Hand aus ihrer Unterwäsche, stieg aus ihren weißen Sneakern, machte ein paar Schritte in Richtung des Bettes und entledigte sich jeglicher Kleidung: Vom schwarzen Oberteil über den roten BH bis zu der Jeans und dem Slip. Zuletzt streifte sie ein Paar roter, weiß gepunkteter Socken von ihren schönen kleinen Füßen ab.

Im Bett legte sie sich nackt auf den Rücken, präsentierte ihm so zum ersten Mal ihre prachtvolle Figur in voller Blüte, winkelte die Beine an und spreizte sie leicht. Sein Blick fiel auf ihre glatt rasierte Scheide, in deren enger Öffnung es einladend glitzerte.

"Bitte lecken Sie mich!", bat sie ihn, "darauf habe ich so lange gewartet!"

"Hier musst du mich nicht siezen", teilte er ihr mit, "ich bin Kai."

Er zog Schuhe, Shirt, Hose und Socken aus und kam in Boxershorts zu ihr ans Bett.

"Okay, Kai", antwortete sie, "dann eben: Bitte leck mich!"

Am Bettende kniete er sich auf den Boden, packte ihre Pobacken und holte ihren Körper näher zu seinem Kopf. Ihre Waden legte er auf seinen Schultern ab, bevor er zwischen ihren Beinen abtauchte, wo ein kleines Rinnsal aus ihrem Loch über ihre Schamlippen lief. Behutsam fing er die süßsaure Flüssigkeit mit der Zunge auf. Gleichzeitig wanderte er mit seinen Händen über ihren Bauch auf ihre Brüste und massierte sie sanft. Genüsslich leckte er die feuchte Teenagerspalte und ergötzte sich am herrlichen Geschmack des jungen Mädchens, das bereits jetzt vor Erregung zitterte. Lüstern räkelte sie sich im Bett und schien großen Gefallen an seinem Zungenschlag zu entwickeln. Dieser Eindruck verstärkte sich, als sie sich aufrichtete und an seinem Hinterkopf festhielt.

"Oh ja, ich komme gleich!", seufzte sie auf.

Er behielt sein Tempo bei.

"Oh jaaaa", stöhnte sie und all ihre Gliedmaßen spannten sich an.

"Ja - ha - ha - ha - haaaaaaaa!", schrie sie ihren Orgasmus regelrecht heraus, holte tief Luft und fiel entspannt auf das Bett zurück.

Jetzt kam er zwischen ihren Beinen hervor, legte sich der Länge nach auf sie und küsste sie zärtlich.

"Wie lange bleiben wir hier?", wollte sie wissen.

"Ich zahle eine Übernachtung, warum sollten wir vorher gehen?", gab er ihr eine klare Antwort.

"Gut", fand sie, holte ihr Smartphone aus ihrer am Boden liegenden Jeans, "ich gebe nur schnell zu Hause Bescheid und dann fick mich, so oft du kannst!"

-

Unterstützend hielt Lukas die Bettdecke des Ehebetts fest, über die Sophia von der anderen Seite einen neuen Bezug streifte. Inzwischen waren Mutter und Sohn frisch geduscht in weichen Bademänteln, selbstverständlich hatte er seine Sportsachen im Flur eigenständig weggeräumt und beim Essen des Auflaufs hatte sie ihn über die schmutzigen Details der Vereinbarung zwischen ihr und seinem Vater informiert, auch wenn er dabei zeitweise an seinem Handy gehangen hatte.

Das Bett war fertig bezogen, sie ließ sich auf die Decke fallen und klopfte mit der flachen Hand auf den freien Platz nebenan.

"Komm her, Großer", lud sie ihn ein und der Junge legte sich neben sie. Sie nahm ihn in den Arm und schnupperte an seinen gewaschenen Haaren.

"Du riechst gut. Ich mag deinen Duft schon immer", machte sie ihm ein Kompliment.

"Auch, wenn ich total verschwitzt bin?", hakte er nach.

"Klar ist das nicht so angenehm", gab sie zu, "aber du bist mein Sohn. Ich liebe dich. Ob du stinkst oder nicht."

Entspannt atmete er an ihrer Schulter. Ein vertrautes Schweigen erfüllte den Raum.

"Mama?", durchbrach er etwas später die Stille.

"Ja?"

"Wie bist du auf die Idee gekommen, mir einen zu blasen?"

Nach kurzem Nachdenken antwortete sie: "Luki, ich stehe schon dein ganzes Leben auf dich. Und ich wusste, eines Tages würdest du Sex haben. Seit du geschlechtsreif bist, habe ich mir erträumt, ein Teil davon sein zu dürfen. Für eine Mutter sind das sicher die falschen Gedanken, aber meine Triebe sind immer stärker geworden. Und jetzt hat es sich einfach angeboten, dich zu überraschen."

"Weil Papa gerade seine Schülerin im Hotel vögelt?"

"Unter anderem, ja."

"Ihr seid die geilsten Eltern der Welt!", bescheinigte er ihr und Kai.

"Wenn du das sagst", erwiderte sie.

"Schlafen wir miteinander?", schlug er vor.

"Endlich fragst du!", grinste sie verschmitzt.

-

Neben dem Hotelzimmerbett stehend zog Kai Lisas zierliche nackte Waden an seinen Oberkörper, hielt ihre Beine oberhalb ihrer Knöchel fest und tauchte mit seinem massiv angeschwollenen Schwanz in ihr wunderbar enges Loch ein.

"Oh Mann, ist das gut!", keuchte er.

Die weiche Öffnung umgab seinen Ständer und feuchtete ihn weiter warm an. In ihr hielt er inne, um das Hochgefühl möglichst lange genießen zu können. Die Schülerin wimmerte vor Lust. Zärtlich küsste er die geschmeidige Haut über ihren Füßen und glitt ein wenig aus ihr heraus, um das gleiche Stück anschließen wieder absichtlich in extrem geringer Geschwindigkeit in sie einzudringen.

"Hätte ich mich mal früher auf dich eingelassen", seufzte er, "deine Muschi ist der absolute Wahnsinn!"

"Ooooh... aaaaah... dein Schwanz ist aber auch nicht schlecht!", stöhnte sie, "das ist... oh fuuuuuck... noch geiler als a- ha - halles, was ich mir vorgestellt habe!"

So weit, wie er seinen Harten jetzt herauszog, hatte er es nicht getan, seit er ihn zu Beginn in den Schlitz der Kleinen geschoben hatte. Im nächsten Moment stieß er ihn wieder tief in sie.

"Aaaaaaah!", rief sie.

"War das gut?", erkundigte er sich.

"Ja!", bestätigte sie, "nochmal!"

Wieder glitt er ein paar Zentimeter nach draußen und rammte ihr die Latte erneut in die junge Spalte.

"Oooooooh!", wurde sie lauter.

Es fiel ihm immer schwerer, sich zu beherrschen und obwohl er die Momente tief in ihr am meisten genoss, begann er instinktiv, sie schneller und rhythmischer zu stoßen. Kein Weg führte mehr daran vorbei, die triefende Teenagerfotze hart zu ficken. Die süßen Brüste wippten bei jeder Bewegung niedlich mit, bis Lisa ihren Oberkörper anhob und dieser sich verkrampfte, als sie heftig kam.

"Ja - ja - ja - jaaaaaaaa!", schrie sie mit lustverzerrtem Gesicht und ihr heißer Körper wand sich in alle Richtungen.

Ihr Orgasmus war kaum abgeklungen, als Kai seinen Ständer herausholte und es gerade noch schaffte, ihn in Position zu bringen, um ihr eine kräftige Ladung Sperma über Bauch und Brüste zu schießen. Einen Spritzer, der sogar an der Unterseite ihres Kinns landete, sammelte sie mit dem Finger auf, leckte ihn ab und schluckte ihn herunter.

"Hmmm...", kommentierte sie den Geschmack, "ich glaube, ich muss dir einen blasen, bevor die ganze leckere Sahne weg ist!"

-

Lukas hatte Sophia gebeten, sich im Bett nackt auf den Bauch zu legen. Kurz darauf spürte sie seinen drahtigen Körper in ihrem Rücken, sein heißer Atem zog an ihrem Ohr vorbei und das steife Glied ihres Sohnes streifte ihren Po. Er führte die Spitze zu ihren Schamlippen, sie hob unterstützend ihr Becken an und spreizte ihre Vulva, indem sie die Pobacken mit den Händen auseinanderschob. Der Junge führte seine Latte ein, was sich umso intensiver anfühlte, nachdem sie ihre Arme neben ihren Kopf geführt hatte. Sein Unterleib drängte ihren gegen die Matratze, er senkte den Oberkörper wieder auf sie herab und saugte sanft mit den Lippen an ihrem Hals.

Ihr Gesäß schmiegte sich an ihn und seine Lenden hielten dagegen, er zwängte sie zwischen sich und das Bett. Der dicke Schwanz füllte ihren Schlitz voll aus, zusätzlich fasste er mit beiden Händen unter sie und knetete ihre Brüste fest. Sie griff hinter sich, krallte ihre Finger in seinen festen Hintern und drückte ihn an sich. Beide rieben ihre weiche, warme Haut flächendeckend aneinander, während er sie vögelte, in das Bett presste und ihr ins Ohr hechelte:

"Oh... jaaaa... Mama... du bist so geiiiiil!"

"Aaaaah! Du auch! Nicht aufhören, Luki!"

Jetzt führte sie ihre Hände wieder nach oben neben ihren Kopf und winkelte die Ellenbogen an. Ihr Sohn ließ von ihrem Busen ab, legte seine Finger auf ihre und sie verschränkten sie ineinander. Wie von selbst spreizten Sophias Beine sich weiter auseinander und Lukas stopfte ihr glitschiges Loch immer schneller.

"Ja, Großer, los, besorg es deiner Mama! Oooooh!", stöhnte sie.

"Ah... ah... ah... aaaaaaah!", brummte er tief und nahm sie noch animalischer.

Plötzlich hielt er tief in ihr versunken inne und seufzte auf: "Ooooooh jaaaaaa!"

Sie fühlte den Rückstoß in seinem Steifen, bevor er in ihrer Spalte abspritzte und das heiße Sperma ihres Sohnes sich innerhalb des Unterleibs verteilte.

Erleichtert sank er auf sie herab und sie kam unter ihm zum Höhepunkt, es kam ihr vor, als wollten ihre Glieder sich überall gleichzeitig hinbewegen, was sie jedoch nicht konnten, da er sie überall abdeckte.

"Jaaaaaaaaaaa!", keuchte sie.

Erschöpft blieben Mutter und Sohn aufeinander liegen und er küsste ihren Nacken.

-

In Rückenlage strich Kai Lisa durch die weichen roten Haare. Sie war rechts neben ihm mit dem Kopf weit nach unten gerutscht, sodass sie ihm den Schwanz wieder hart blasen konnte. In ihren kleinen Mund passte seine dicke Eichel gerade so hinein und er spürte rundum den feuchten, warmen Speichel. Genüsslich saugte sie mit den Lippen an seiner Latte und spielte mit der Zunge an der Unterseite. Sie holte die rechte Hand dazu, in die sie seine Eier legte, um diese vorsichtig durch die Finger gleiten zu lassen.

Jetzt nahm sie den Ständer tiefer in den Mund, lutschte ihn mit Hingabe und führte die Hand vom Sack zum Schaft, damit sie ihn parallel zum Blasen wichsen konnte.

Wenig später richtete sie sich auf, um sich mit dem hübschen Kopf zwischen seine Beine zu legen. Weiter umfasste sie seinen Harten, wobei sie ihre feuchte Zunge an seinen Eiern spielen ließ. Der unterwürfige Blick aus den hellblauen Augen des Teenagermädchens brachte ihn beinahe um den Verstand, umso mehr, als sie ihn hielt, während sie die Lippen nach einigen Minuten wieder über seine Eichel gleiten ließ und mit ihrem Kopf so weit auf seinen Schwanz sank, dass dieser komplett in ihrem Mund und Rachen versank. Das Gefühl war unglaublich, zumal die versaute Schülerin sich jetzt auch noch auf und ab bewegte und so ihren Hals mit dem dicken Glied sozusagen selbst fickte. Es floss mehr und mehr schleimiger Speichel über seine Penishaut und Lisas Augen tränten, doch das hinderte sie nicht daran, ihm die Latte weiter so unglaublich tief zu lutschen.

"Oh fuck, ja, ich komme!", warnte er sie.

Ihre nasse Mundhöhle glitt langsam von unten über sein Gemächt, bis nur noch die Eichel von ihren Lippen bedeckt war und sie ihm auffordernd zunickte. Sofort verlor er die Kontrolle und konnte nicht anders, als ihr eine gewaltige Ladung direkt in den Mund zu spritzen. Sie richtete sich auf, legte den Kopf in den Nacken, gurgelte ein bisschen mit der Samenflüssigkeit und schluckte sie gierig herunter. Mit der jetzt sauberen Zunge leckte die Kleine sich über die Lippen und freute sich: "Lecker!"

"Du bist ja ein richtig spermageiles Luder", stellte er fest.

"Ich bin allgemein eine richtige Drecksau", eröffnete sie ihm, "und du hast davon noch lange nicht genug mitbekommen!"

-

Inzwischen lag Lukas auf der Seite neben Sophia, sie züngelte mit ihrem Sohn und fasste ihm zwischen die Beine, um schnell mitzukriegen, wenn sein großer Teenagerschwanz wieder hart wurde. Die Finger ihrer linken Hand umschlossen das Glied. Es dauerte nicht lange, bis darin wieder das Blut pulsierte und der Junge den nächsten beachtlichen Ständer bekam. Sanft stupste sie seine rechte Schulter an, um ihn auf den Rücken zu drehen. Der Penis ragte steil in die Höhe, sie stellte sich kurz im Bett über ihm hin, um von oben auf ihn herabzusinken und die Knie links und rechts neben seinen Oberschenkeln abzulegen. Gleichzeitig ergriff sie die Erektion, ließ sie ein wenig über ihre feuchten Schamlippen gleiten und führte sich den dicken Schwanz ihres Nachwuchses in ihre triefende Spalte ein.

"Oh, Mama", keuchte er wollüstig.

"Ja, Luki", seufzte sie tief und genoss es, die Latte langsam in sich hinein- und wieder ein Stück herausgleiten zu lassen. Lächelnd sah sie ihrem Großen in die Augen und war bei seinem hübschen Anblick mit Liebe erfüllt, während sie ihn vorsichtig und dennoch intensiv ritt. Die Innenseiten ihrer Schenkel rieb sie dabei an den Außenseiten seiner Beine, mit ihrem Becken bewegte sie sich ein kleines Stück auf seinen schlanken Oberkörper zu und danach wieder davon weg, sodass sie damit diagonal auf- und abstieg. Er füllte ihr Loch bestens aus.

Auf einmal packte er ihre Brüste und zog sie grob zu sich herunter. Noch völlig überrumpelt spürte sie ihn im nächsten Moment fest an ihrem rechten Nippel saugen. Ihr Rumpf lag jetzt auf seinem und sie konnte ihn nicht mehr so gut reiten wie zuvor, doch er übernahm die Kontrolle und stieß von unten in ihre Muschi. So kam sie zu einem geilen, harten Fick, bei dem er so gierig an ihrer Brustwarze nuckelte, wie er es zuletzt als Baby getan hatte.