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Danke Anna

Geschichte Info
Das erste Mal vergisst man nie.
4.4k Wörter
4.68
30.2k
19
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Anmerkung: Das ist eine Geschichte aus meiner fernen Vergangenheit. Sie sollte mal Teil eines größeren Zyklus werden, den ich aber längst verworfen habe. Deswegen habe ich diese Geschichte jetzt aus der Mottenkiste geholt und leicht verändert, damit sie eigenständig stehen kann.

Das Ende meiner Pubertät war eine schlimme Zeit. Zugegeben, Beginn und Mittelteil waren sicher auch schwierig, aber wahrscheinlich eher für meine Eltern. Am Ende, als alle Reifeprozesse abgeschlossen und der normale Verstand wieder eingesetzt haben sollte, stand ich dennoch vor Problemen. Vor allem vor Sexuellen. Meine Freunde hatten zu diesem Zeitpunkt alle längst feste Freundinnen oder zumindest anderweitig Erfahrungen gesammelt. Für mich bestand Sex immer noch aus Pornos, bei denen ich mir täglich einen runterholte, um meinen angestauten Hormonen freien Lauf zu lassen. An echten Sex mit echten Mädchen war für mich nicht zu denken. Nicht, dass sie für mich nicht existiert hätten, aber ich war so durchschnittlich wie man es nur sein konnte, so dass diese Dinge in unerreichbarer Ferne lagen.

Bis Anna in mein Leben trat.

Ich lernte sie in einem meiner ersten Kurse kennen. Anna war ein Jahr älter als ich und auch einen halben Kopf größer. Sie war ein ausgesprochen hübsches Mädchen, mit langen braunen Haaren, grünen Augen, schlank und einer runden Brille auf der Nase. Sie war intelligent, versprühte jede Menge Lebensfreude und hatte einen tollen Humor. Nie hätte ich gedacht, sie könnte sich für mich ernsthaft interessieren. Aber bei Anna war vieles anders, wir verstanden uns auf Anhieb und unternahmen nach überraschend kurzer Zeit auch Dinge außerhalb unseres Kurses miteinander. Ich hatte auch ein paar weibliche Freunde, so dass ich mir weiter nichts dabei dachte, außer dass ich gerne mehr mit ihr zusammen sein würde. Ich ahnte nicht, dass es ihr genauso ging. Und selbst wenn es mir aufgefallen wäre, dass sich Anna mehr als normal für mich interessierte, hätte ich auch bloß nicht den Mut aufgebracht, auf sie zuzugehen. Aber zum Glück gehörte sie zu den Mädchen, denen es nichts ausmachte, selbst die Initiative zu ergreifen. Allerdings fiel sie nicht mit der Tür ins Haus, den etwas Spaß wollte sie auch haben, wie sie mir später einmal verriet.

So kam sie eines Tages mit einem grünen Sweatshirt in den Kurs. Es hatte einen weiten, runden Kragen, der etwas zu groß zu sein schien. Aber was verstand ich schon von Frauenklamotten? Normalerweise setzte sich Anna immer neben mich, doch an diesem Tag saß sie mir gegenüber. Wir brauchten diesmal mehr Platz zum arbeiten, ich dachte mir also nichts dabei. Erst, als sich Anna bei ihrer Arbeit nach vorne beugte, wurde mir das ganze Ausmaß ihrer Garderobe bewusst. Der Kragen war nämlich so geschnitten, dass er einen ordentlichen Ausschnitt präsentierte, wenn sie sich nach vorne beugte. Ach was Ausschnitt, man konnte ihr direkt ins Shirt sehen. Natürlich konnte ich nicht widerstehen, einen kurzen Blick zu riskieren. Was ich sah, raubte mir den Atem. Denn man sah alles -- und ich meine wirklich Alles. Die süße Anna trug nämlich keinen BH, so dass ich freien Blick auf ihre nackten Titten hatte. Gut bestückt war sie, etwas mehr als eine Handvoll und ihre Brüste hingen auch nicht, sondern standen prall und fest nach unten. Als sie sich wieder aufrichtete, konzentrierte ich mich schnell wieder auf meine eigene Arbeit. Ich sah verstohlen nach links und rechts, aber die anderen schienen nichts bemerkt zu haben. Nur ich, der ihr direkt gegenüber saß, hatte etwas sehen können.

Ich kam nicht darauf, dass es Absicht von ihr hätte sein können, sondern dankte meinem Glück und hoffte, dass sie sich noch einmal nach vorne beugen musste. Ich brauchte nicht lange darauf zu warten und wieder hatte ich freie Sicht auf diese fantastischen Rundungen. Anna schien diesmal besonders beschäftigt, denn sie blieb ziemlich lange nach vorn gebeugt. Ich war heilfroh, heute eine besonders enge Boxer zu tragen, so dass man nicht die dicke Beule sehen konnte, die sich schon in meiner Hose gebildet hatte. Jedoch konnte ich mich diesmal nicht so schnell losreißen und als ich hochsah, blickte ich Anna direkt in die funkelnden, grünen Augen. Ich wusste sofort, dass sie bemerkt hatte, was ich gesehen habe. Ich bekam einen knallroten Kopf, doch Anna lächelte nur entspannt und widmete sich wieder ihrer Tätigkeit. Ich war verwirrt. Eigentlich hatte ich mit einer anderen Reaktion gerechnet. Sicher, sie hatte die Klamotten gewählt und den BH weggelassen, aber es war auch ziemlich heiß und es gab mir nicht gleich das Recht, so zu glotzen. Aber nun schlich sich bei mir doch der Gedanke ein, dass sie es vielleicht darauf angelegt haben könnte. Wollte sie mich testen? Warum?

Diese Fragen beschäftigten mich noch den Rest des Tages, denn Anna ließ mich bis zum Ende zappeln, so dass ich schon dachte, sie wäre vielleicht doch sauer. Erst beim Verabschieden steckte sie mir heimlich einen Zettel zu, bevor sie verschwand. Ich hatte noch nie einen Zettel von einem Mädchen bekommen und ich traute mich erst in meinem Zimmer, ihn zu lesen. Dabei wäre ich fast vom Stuhl gefallen. Anna schrieb, sie hätte sich in mich verknallt. In mich. Deswegen war sie so offensiv gewesen und es täte ihr Leid, wenn sie mich damit verschreckt hätte. Des Weiteren fragte sie, ob wir uns am Wochenende bei ihr treffen wollten. Und darunter stand nur noch: deine Anna.

Deine Anna.

Mir rauschte das Blut in den Ohren, als mir die letzten Wochen bewusst wurden. Ich Idiot. Aber wie hätte ich das ahnen sollen und meinte sie das wirklich alles ernst? Sollte sich dieses attraktive Mädchen in mich verguckt haben? Ausgerechnet mich. Andererseits, sie lud mich zu sich nach Hause ein und wir hatten uns noch nie in ihrer Wohnung oder bei mir im Wohnheim getroffen. Ich schrieb eine Antwort, die ich vor Aufregung mehrmals schreiben musste und wartete voller Ungeduld auf den nächsten Tag. Aber diesmal ließ ich Anna auch ein wenig zappeln, obwohl ich es selber kaum aushielt. Ich sah, wie sie mir die ganze Zeit über nervöse Blicke zuwarf. Erst kurz vor Ende der Vorlesung schob ich ihr unauffällig den Zettel zu. Anders als ich las sie ihn aber gleich und ihr Gesicht hellte sich auf. Ich hatte ihr geschrieben, dass sie mich keinesfalls verschreckt hatte und ich mich furchtbar gerne mit ihr treffen würde. Anna kam zu mir, flüsterte mir ins Ohr: „Samstag, elf Uhr bei mir." Dann drückte sie mir einen schnellen Kuss auf den Mund und war weg.

Ich stand noch eine Weile versteinert da. Obwohl es nur eine kurze Berührung war, schienen meine Lippen in Flammen zu stehen.

Ich konnte Samstag nicht erwarten.

Überpünktlich stand ich am ein paar Tage später vor Annas Wohnung. Als sie mir die Tür öffnete, traute ich meinen Augen nicht. Sie war barfuß und trug nur ein knappes Shirt und eine kurze Hotpants. Sie fiel mir gleich um den Hals und strahlte mich an. „Ich bin so froh, dass du gekommen bist.", flüsterte sie und ihre Lippen kamen mir schon wieder sehr nah. Ich nahm all meinen Mut zusammen und küsste sie. Darauf schien Anna gewartet zu haben. Sie erwiderte den Kuss voller Leidenschaft und presste sich dabei eng an mich. Ich konnte die Hitze ihres Körpers spüren. „Und ich hatte schon Angst, ich wäre wieder zu schnell gewesen.", sagte sie, als wir uns voneinander lösen konnten.

„Nein. Ich war nur etwas überrascht. Außerdem ... so richtig hab ich bisher auch noch nicht geküsst.", gab ich zu. Anna lächelte und küsste mich gleich nochmal, bevor sie mich endlich ins Haus ließ. Wir machten eine kurze Besichtigung, dann gingen wir die Treppe hoch in Annas Zimmer, das direkt unter dem Dach war und fast die ganze obere Etage einnahm. Die Sonne fiel durch die schrägen Fenster und tauchte das Zimmer in goldenes Licht. Wir setzten uns kurzerhand auf den Boden, direkt unter eines der Fenster. Wir redeten über die letzten Wochen, über die Gedanken, die wir uns gemacht hatten und lachten über uns beide. Anna gestand mir, dass sie von Anfang an Gefallen an mir gefunden hätte und ich gestand, dass es mir ähnlich ging, ich aber sicher nie den Mut gefunden hätte, so auf sie zu zukommen, wie sie es getan hatte. „Ja, da hätten dir aber auch zwei wichtige Argumente gefehlt.", lachte Anna und streckte ihren Oberkörper ein wenig, so dass sich ihre Brüste deutlich unter ihrem Top spannten. Ich merkte, wie sich in meiner Hose etwas regte und versuchte, möglichst nicht zu sehr darauf zu starren. „Da hast du recht, das war schon was Besonderes.", sagte ich.

„Es hat dir also gefallen?", fragte sie mit einem verlegenen Lächeln.

Ich nahm Anna sanft in die Arme und zog sie auf meinen Schoß. „Sonst wäre ich ja wohl kaum hier", flüsterte ich ihr zu. Ich merkte, wie sie leicht erschauerte und begann ihren Hals zu küssen. Anna seufzte leise, dann griff sie an den Saum ihres Shirts und zog es sich über den Kopf. Wieder trug sie keinen BH und ihre Brüste standen nackt vor meinem Gesicht. Zwei wundervolle, runde Kugeln, die sich leicht unter ihren Atemzügen hoben und senkten. Ich näherte mich diesem reizvollen Neuland und küsste sanft die harten Nippel, nahm sie in den Mund und liebkoste nach und nach das ganze, feste Fleisch ihrer Brüste. Anna ließ mich dabei gewähren und sie Stück um Stück erforschen. Schließlich nahm sie meinen Kopf zwischen beide Hände und küsste mich und zum ersten Mal schob sie dabei ihre Zunge in meinen Mund. Ich war völlig überrascht, versuchte aber den Kuss so gut ich konnte zu erwidern. Nach einer Weile stand Anna auf und ich kniete vor ihr, drückte ihr einen Kuss auf den flachen Bauch und fuhr mit meiner Zunge in ihren Bauchnabel. Sie musste lachen, weil es sie kitzelte, was mich noch mehr animierte. Dabei hatte ich meine Hände erst auf ihrem Rücken und legte sie dann auf ihre Pobacken, die durch die Hotpants noch praller wirkten. Ich knetete sie, während ich weiter ihren Bauch küsste, bis Anna meinte: „Willst du mich nicht ganz ausziehen?"

Ich wollte und öffnete langsam den Knopf direkt vor mir und zog ihr die enge, kurze Hose über den Hintern und dann die schlanken Beine hinunter, so dass sie nur noch mit einem weißen Slip bekleidet vor mir stand. Der war aber so durchsichtig, dass ich deutlich ihre Schamlippen erkennen konnte. Außerdem hatte das Höschen einen sichtbar nassen Fleck, was mich fast noch mehr erregte, als der unbekannte Duft, der von ihr ausging. Noch immer vor ihr kniend sah ich sie fragend an. Anna nickte lächelnd und ich zog ihr den Slip die Beine runter. Nun hatte ich sie ganz nackt und ihre haarlosen, nass glänzenden Schamlippen direkt vor meinem Gesicht. Ohne nachzudenken und obwohl ich so etwas noch nie gemacht hatte, fuhr ich mit der Zunge darüber, um zu prüfen, wie sie wohl schmeckte. Anna stöhnte überrascht auf. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Da von ihr sonst kein Protest kam, leckte ich weiter, erforschte ihr Spalte und kostete immer mehr von ihrem geilen Nektar. Nach einer Weile meinte Anna dann: „Komm, lass uns aufs Bett legen." Das stand unter einem der Dachfenster und Anna, kaum lag sie, spreizte soweit sie konnte ihre Beine. Das war ein Anblick! Ich genoss ihn, während ich zu ihr ging und widmete mich dann weiter ihrem Schoß. Sie ließ mich zuerst gewähren, dann zeigte sie mir nach und nach, wie ich sie noch besser mit der Zunge verwöhnen konnte. Sie spreizte mit den Händen ihre Schamlippen, zeigte mir wo ihr Kitzler war und forderte mich auf, ihr erst einen, dann zwei Finger ins Loch zu schieben. So leckte und fingerte ich sie zum Orgasmus. Sie kam ziemlich heftig, ziemlich laut und ziemlich feucht.

Während sie sich beruhigte, küsste ich mich an ihrem Körper nach oben, verweilte ein wenig länger bei ihren wunderschönen Brüsten, bis ich ihren Mund erreicht hatte. Wir küssten uns zärtlich, dann lächelte sie mich wieder an. „Warum hast du eigentlich noch soviel an? Das finde ich ganz schön unfair.", meinte Anna grinsend. Sie zog mir zuerst das Shirt über den Kopf und verteilte ein paar Küsse auf meinem Oberkörper. Dann sollte ich mich auf den Rücken legen und sie küsste sich von oben nach unten, bis sie schließlich den Bund meiner Hose erreichte. Mein Herz klopfte schneller, als sie ohne zu Zögern den Knopf öffnete und die Hose nach unten zog. Jetzt trug ich nur noch meine Boxer, in der eine deutliche Beule zu sehen war. Ihre grünen Augen funkelten voller Lust, als sie mich von unten angrinste und meinte: „Na mal sehen was wir hier Feines haben." Sie hob den Bund ein wenig an und zog sie dann ganz langsam nach unten, bis ihr mein ziemlich harter Schwanz vollständig entgegen sprang. Vorsichtig nahm sie ihn in die Hand, da sie wohl merkte, dass er zum Platzen gespannt war. Ein tolles Gefühl, eine andere Hand, als die Eigene, an meinem besten Stück zu haben.

Anna fing nun vorsichtig an, die Hand am Schaft auf und ab zu bewegen. Während sie mich so sanft wichste, blickte sie mich prüfend an. „Du siehst aus, als wenn du gleich kommst.", bemerkte sie keck.

„Wenn du so weitermachst, auf jeden Fall.", erwiderte ich stöhnend. Das Gefühl war einfach zu geil.

„Dann komm, ich will sehen wie du spritzt!"

Kaum hatte sie das gesagt, da kam es mir auch schon und mit einem lauten Stöhnen schoss mir das Sperma aus meinem steil aufgerichteten Schwanz. Ich kam so heftig, dass der erste Spritzer auf Annas linker Brust landete. Die beiden Nächsten verteilten sich gleichmäßig auf unsere Oberschenkel, während der Rest ihr über die Hand lief und in meinen Schoß tropfte. Anna hatte die ganze Zeit mit großen Augen zugesehen, wie mein Schwanz zuckend seinen Samen verschossen hatte. Dabei hatte sie ihn stetig weiter gewichst und melkte so auch die letzten Tropfen heraus. Dann beugte sie sich plötzlich hinunter und leckte mit der Zungenspitze über die spermaverschmierte Eichel. Schließlich nahm sie ihn ganz in den Mund und lutschte daran. „Schmeckt gar nicht schlecht.", grinste sie. Dann kam sie zu mir nach oben und kuschelte sich in meine Arme. „Tut mir leid, dass ich dir nicht gleich richtig einen geblasen habe. Das nächste Mal, versprochen."

„Keine Sorge, es war fantastisch.", erwiderte ich und küsste sie.

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir in Annas Bett. Nackt, versteht sich, aber ohne uns noch einmal zu befriedigen. Wir wollten die nächsten Schritte langsam angehen, um sie mehr genießen zu können. Wahrscheinlich wollte Anna mich aber einfach nicht gleich überfordern.

Am Abend lernte ich noch Annas Mutter kennen, die in Schichten auch oft am Wochenende arbeiten musste, bevor ich brav nach Hause ging. Ihr Vater war dagegen auf Dienstreise, wie so oft, was sich für uns noch als praktisch erweisen sollte. Natürlich war Anna eigentlich alt genug, um ihr eigenes Leben und auch Liebesleben zu führen, aber mit den Eltern im Haus fühlten wir uns nicht frei genug. Trotzdem sahen wir uns von da an als Paar, ohne es zunächst an die große Glocke zu hängen. In der Uni gab es keine Schwierigkeiten, da waren wir ja sowieso die ganze Zeit zusammen. In meiner WG wäre es allerdings aufgefallen und ich hatte keine Lust auf Tratsch, also mussten wir bis zum nächsten Wochenende warten, bis wir uns auch körperlich wieder näher kommen konnten. Wir hatten uns bei ihr zum „lernen" verabredet, Anna hatte aber schon angekündigt, dass ich diesmal bei ihr übernachten konnte. Ihre Mutter hatte Nachtschicht, sah darin aber kein Problem, wir waren schließlich alt genug und der Vater war eh nicht da.

Als sie mir zur verabredeten Zeit die Tür öffnete, staunte ich nicht schlecht. Sie trug ein weiß-rot gestreiftes Sommerkleid, dass ihr züchtig bis über die Knie ging und ihre Haare hatte sie links und rechts zu zwei Zöpfen geflochten. Richtig süß und unschuldig.

„Wow, siehst du toll aus!", sagte ich zu ihr, als ich sie in den Arm nahm und küsste.

„Nur für dich.", flüsterte sie, bevor sie meinen Kuss erwiderte und dabei leicht ihre Zungenspitze in meinen Mund schob. Diese Berührung ließ mich auf einen heißen Abend hoffen. Ich begrüßte ihre Mutter und dann gingen wir brav in ihr Zimmer, um auch wirklich etwas für die Uni zu machen. Am Nachmittag hockten wir uns vor den Fernseher. Wir kuschelten auf der Couch, sahen fern und redeten nebenbei über unsere Woche. Kurz nach sechs steckte ihre Mutter den Kopf zur Tür herein und sagte, dass sie jetzt gehen würde. Sie wünschte uns eine gute Nacht und wir sollten nicht solange fernsehen, meinte sie lächelnd. Obwohl ihr sicher klar war, dass wir das nicht vorhatten.

Kaum hörten wir, dass die Tür hinter ihr zuschlug, da sahen wir uns an und fielen sofort küssend übereinander her. Während unsere Zungen einen wilden Tanz vollführten, wanderten meine Hände sofort unter ihr Kleid und zu ihren Brüsten. „Langsam, langsam!", keuchte Anna und grinste. „Sonst kommst du wieder so schnell."

Ich hörte auf und sah sie gespielt böse an: „Das war gemein."

Sie verzog das Gesicht zu einer niedlichen Unschuldsmiene: „Tut mir leid." Dann kam sie ganz dicht zu mir ran und flüsterte: „Ich bin ja selbst schon wieder ganz nass." Das wollte ich sofort überprüfen und schob rasch meine Hand in ihr Höschen. Anna stöhnte erregt auf und ohne Probleme glitt mein Finger durch ihre Schamlippen und dann in ihr Loch hinein. So begann ich sie leicht zu fingern und sah ihr dabei fest in die wunderschönen, grünen Augen. „Oh bitte, leck mich wieder!", bat Anna nach einer Weile keuchend. Ich zog ihr den Slip aus, während sie sich ihr Kleid bis über den Bauch schob und ihre Schenkel weit für mich öffnete. Ich musste mich auf der Couch fast ganz auf den Bauch legen, um mit meiner Zunge ihren Schoß zu erreichen. Diesmal wusste ich genau, was ich zu tun hatte und zielgerichtet fand meine Zungenspitze ihren Kitzler. Ich spielte mit ihm, saugte und lutschte an ihrer Muschi herum und steckte wieder einen Finger in sie hinein. So brachte ich sie zum Höhepunkt, den sie mit einem lauten Stöhnen begleitete. Während sie sich wieder beruhigte, entkleidete ich sie komplett, um endlich an ihre Titten zu kommen. Ich küsste gierig diese wundervollen Kugeln und liebkoste die harten Nippel, was Anna schon wieder zu einem leichten Stöhnen veranlasste. Doch schnell entzog sie sich mir: „Jetzt bis du an der Reihe, ich habe noch ein Versprechen einzulösen.", meinte sie mit einem schalkhaften Lächeln. Ich sollte mich auf die Couch setzten und Anna kniete sich davor zwischen meine Beine. Sie öffnete meine Hose und zog sie mir mitsamt der Unterhose aus. Mein harter Schwanz sprang freudig heraus und sofort schnappte ihn Anna sich. Diesmal hielt sie sich aber nicht lange mit wichsen auf, sondern stülpte sofort ihre zarten Lippen über die Eichel. Zunächst saugte sie daran, dann versuchte sie immer mehr von meinem Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Es gelang ihr nicht ganz und schließlich ging sie dazu über, meinen Schaft zu lecken und lediglich immer wieder an der Eichel zu saugen. Ich fand es einfach nur geil. Es war so schön warm und feucht, wenn sie ihn im Mund hatte. Dann nahm sie auch noch meinen Sack in eine Hand und kitzelte mich dort mit ihren langen Fingernägeln. In meinen Eiern kochte es bereits und mir war klar, dass ich leider nicht mehr lange durchhalten würde. „Anna, ich komme gleich.", warnte ich.

„Na dann komm doch.", erwiderte sie nur, bevor sie meinen Schwanz wieder soweit es ging in den Mund nahm. Sie verzichtete jetzt darauf, meinen Schaft zu lecken, sondern wichste ihn zusätzlich mit der freien Hand, während die andere weiter mit meinen Eiern spielte. Das war zu viel und stöhnend spritzte ich in ihrem Mund ab. Anna versuchte zunächst tapfer alles zu schlucken, doch sie kam nicht nach und entließ meinen Schwanz in die Freiheit, so dass die letzten Spritzer in ihrem Gesicht landeten, während ihr ein bisschen Sperma aus dem Mund lief und über ihr Kinn auf ihre Titten tropfte.

Ich war fix und fertig, so heftig hatte ich noch keinen Höhepunkt erlebt.

Sie grinste mich derweil zufrieden an und meinte, sie ginge mal eben ins Bad sich sauber machen. Ich solle doch schon mal vor in ihr Zimmer gehen. Als Anna verschwunden war, gönnte ich mir ein paar Sekunden, bevor ich den Fernseher ausschaltete und unsere Sachen aufsammelte. In ihrem Zimmer schmiss ich alles auf einen Stuhl und legte mich erschöpft aufs Bett. Doch als Anna aus dem Bad wiederkam und ich sie so nackt zu mir aufs Bett kommen sah, da erwachten sofort wieder alles Lebensgeister und mit ihr die Lust.

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