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Als Anna sich neben mich legte, amüsierte sie sich über meinen bereits wieder steifen Schwanz. Ich erwiderte nichts, sondern begann sie wild und leidenschaftlich zu küssen. Ich lag dabei auf dem Rücken und sie nun vollständig auf mir. Ihre Brüste rieben an meiner Haut, ich knetete ihren süßen Hintern und unsere Lippen wollten sich gar nicht wieder voneinander lösen. Schließlich unterbrach Anna unseren Kuss dennoch.

„Ich möchte mit dir schlafen.", flüsterte sie.

Mein Herz machte einen Sprung. Sobald hatte ich irgendwie nicht damit gerechnet. Zugegeben hatte ich auch ein wenig Angst, da es mein erstes Mal werden würde und ich Sorge hatte, mich zu blamieren. „Bist du dir sicher?", fragte ich vorsichtig.

Statt zu antworten, griff Anna lächelnd an meinem Kopf vorbei unter ihr Kopfkissen. Als ihre Hand wieder zum Vorschein kam, hielt sie ein Kondom darin. Scheinbar hatte sie es bereits fest geplant. Manchmal vergaß ich, dass Anna älter und erfahrener war. Daher wusste sie auch, was jetzt zu tun war und griff zielgerichtet nach meinem Schwanz. Sie wichste ihn sanft und versuchte dabei, die Vorhaut über die Eichel zu bekommen. Da mein Penis zwar steif, aber trocken war, ging es nicht so richtig. Also nahm sie ihn kurz entschlossen in den Mund und lutschte ihn, um dabei die Vorhaut zurückzuschieben. Als meine Eichel vollständig entblößt war, nahm Anna das Kondom, öffnete es und setzte es auf die Spitze. Geschickt rollte sie den Gummi dann herunter und ein paar Augenblicke später war mein Schwanz perfekt eingepackt. Ein komisches Gefühl, aber nicht unangenehm. Dann stülpte sie wieder ihre Lippen über mein gummibewehrtes Glied, um auch das Kondom von außen anzufeuchten. Ihre Muschi hingegen war weiter klitschnass, das konnte ich deutlich an meinem Unterschenkel fühlen, auf dem sie dabei saß.

Dann war es soweit. Anna stieg über meinen Schoß und brachte die Eichel vor ihren Eingang. Sie setzte sich vorsichtig darauf und die Eichel glitt langsam in ihr Loch. Was für ein Gefühl, so warm und feucht wie ihr Mund, aber wesentlich enger und intensiver. Sie verharrte kurz und wir sahen uns tief in die Augen, bevor sie sich mit einem Ruck fallen ließ. Dabei durchstieß ich einen Widerstand, was Anna mit einem schrillen Schrei begleitete. Ich war vor Schreck wie erstarrt. Hatte ich sie gerade entjungfert? Von wegen Erfahrung, aber konnte das wirklich auch ihr erstes Mal sein?

Ganz ruhig blieb Anna auf mir sitzen, als ich komplett in sie eingedrungen war. Die Augen hatte sie geschlossen und eine Träne lief ihr die Wange hinunter. „Alles in Ordnung?", fragte ich besorgt. „Ja", seufzte sie „War ganz schön heftig, aber jetzt fühlt es sich gut an."

„Anna, ist das... warum hast du nicht...?"

Statt einer Antwort küsste sie mich. „Alles gut. Es ist perfekt.", flüsterte sie. Dann fing sie vorsichtig an, sich zu bewegen. Sie schob leicht ihr Becken vor und zurück, so dass ich ganz in ihr drin blieb, wir aber beide stimuliert wurden. Es war ein geiles Gefühl, obwohl das Kondom sicher ein wenig von dem Reiz nahm. Vielleicht war das aber auch gut so, sonst wäre ich sicher wieder sofort gekommen. So aber konnten wir beide den ersten Fick unseres Lebens genießen. Sie stützte sich dabei leicht auf meiner Brust ab, während ich ihr abwechselnd Po und Titten massierte.

Dann wollte sie unten liegen und wir änderten die Stellung. Anna stieg von mir herunter und legte sich neben mich auf den Rücken. Ich rollte mich auf sie, wobei ich darauf achtete, dass das Kondom nicht verrutschte, denn wir waren beide inzwischen ziemlich durchnässt zwischen den Beinen. Ohne Schwierigkeiten drang ich wieder in sie ein und Anna stöhnte diesmal voller Lust auf. Ich fickte sie nun mit leichten Stößen, wobei ich mit der Zeit immer mutiger wurde und meinen Schwanz bis zur Hälfte aus ihr herauszog, obwohl dabei auch der Reiz immer stärker wurde. Um mich abzulenken küsste und leckte ich an ihren Brüsten und den super harten Knospen. Annas Stöhnen wurde immer lauter. „Oh man ist das geil, ich glaub ich komm gleich.", keuchte sie schließlich.

Ich hatte Sorge gehabt, sie nicht mehr zum Orgasmus zu kriegen, da mir bereits der Saft in den Eiern brodelte. Doch kaum hatte sie das gesagt, als sie auch schon zum Höhepunkt kam. Sie ging dabei ziemlich ab, stieß kleine, spitze Schreie aus und kratzte mir mit ihren langen Nägeln leicht schmerzhaft über den Rücken.

„Anna du bist so geil, ich komm auch gleich.", stöhnte ich ihr zu.

„Spritz mich bitte voll, ich will sehen, wie du kommst!", forderte sie, leicht außer Atem.

Ich schaffte es gerade noch, meinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen und das Kondom abzustreifen, als ich auch schon abspritzte. In großen Schüben landete mein Sperma auf ihrem verschwitzten Bauch und spritzte durch die immer noch zurückgezogene Vorhaut sogar bis zu ihren Brüsten. Dabei musste ich auch mächtig stöhnen, denn durch den geilen Fick war mein Höhepunkt ebenfalls sehr gewaltig. Dann sank ich erschöpft neben sie und wir küssten uns zärtlich.

„Wahnsinn, ich hätte nicht gedacht, dass unser erstes Mal so toll wird.", flüsterte Anna glücklich.

„Ich hätte nicht gedacht, dass es dein erstes Mal ist.", gestand ich.

„Ja, ich habe dir nichts gesagt, weil ich nicht wollte, dass du dir zu viele Gedanken machst. Aber ich wusste von Anfang an, dass ich es mit dir endlich machen wollte. Also Sex, meine ich. Und es war fantastisch!"

Wir küssten uns noch lange und kuschelten, bevor wir eng umschlungen einschliefen.

Die Jahre, die ich mit Anna zusammen war, gehörten zu den Schönsten meines Lebens. Wir unternahmen viel zusammen und hatten nach dieser ersten Nacht noch sehr oft guten Sex.

Aber irgendwann gingen wir doch getrennte Wege, das Leben wollte es so, ohne dass die Entscheidung so richtig bei uns gelegen hätte. Die Trennung war schmerzhaft und Tränenreich und die ersten Wochen danach waren für mich sehr schwer. Am Anfang schrieben wir noch viele Nachrichten, doch mit der Zeit wurden es immer weniger, bis der Kontakt schließlich ganz abbrach.

Aber ich werde nie die Zeit vergessen, die ich mit ihr verbracht habe und die so wichtig für mich war.

Danke, Anna!

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Will69: ich kann mich Ludwig v ÖBB nur voll anschliessen. Selten eine so stimmige und angenehm erotische Geschichte gelesen

Klasse!!+

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 2 Jahren

Argumente

blumenthal erweckt den Eindruck mit biographischen Motiven zu arbeiten, das ist durchaus reizvoll. Wer denkt nicht gelegentlich an die Partnerinnen oder Partner, die in frühen Jahren prägend waren? Und so könnte seine Geschichte tatsächlich als Dank an diese Menschen durchgehen.

blumenthal erzählt mit Wärme, und damit bildet die Geschichte einen wohltuenden Gegensatz zu vielen anderen, die Herabsetzung und Demütigung zum Gegenstand machen. Etliche Details passen sehr gut zu einer ersten Begegnung zwischen Jugendlichen, insbesondere auch das ein wenig ältere, etwas erfahrenere Mädchen, welches sanft die Initiative ergreift, zunächst ihre "Argumente" dezent provozierend präsentiert, und dann dem Jungen einen Zettel zusteckt...

Erfreulich ist das sprachliche Niveau; blumenthal benötigt weder derbe Ausdrücke noch Gossensprache um Körperteile und sexuelle Handlungen angemessen explizit zu beschreiben.

Dafür Dank an den Autor!

Ludwig

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Eine der schönsten Geschichten auf diesen Seiten, sehr erotisch und authentisch, wie eben das Leben sein kann.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Eine super Geschichte, toll geschrieben.

Vor allem die letzten Zeilen haben mich doch nochmal unerwartet getroffen.

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