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Daphne 01 Tiel

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"Er wird uns nicht dort stechen, wo unser Ring verborgen ist, er sticht höher, sagt man, dorthin wo einer Frau jedes Geheimnis abzupressen ist."

"Herr sei uns gnädig. Lass uns unsere Eltern wiedersehen!"

Das Jammern wurden unterbrochen von dem lautstarken Scharren zahlreicher Tischbeine, als die Soldaten einige der schweren Eichentische aus dem nahegelegenen Refektorium über die Steinplatten in die grosse Halle zogen und sie hinter den wimmernden Jungfrauen zu einer langen Reihe zusammenstellten.

"Zieht sie jetzt rücklings über die Tische und haltet sie gut fest, denn sie werden zappeln, wenn ich ihnen mit der Nadel zwischen die Schamlippen gehe!"

befahl jetzt der Henker den Soldaten und seinen Helfern und die liessen sich das nicht zweimal sagen. Im Nu waren die jammernden Mädchen auf die Tische gezogen und dort hielten dann zahlreiche gierige Männerhände ihre Oberkörper mit einem kräftigen Griff in ihre jungen Brüste auf die Tischplatten gepresst.

Mit zwei seiner Büttel begab sich der Henker nun an das linke Ende der Tischreihe, gefolgt von der Äbtissin und dem Richter, die sich neben ihn stellen und dem hochgewachsenen Colonel, der dem Henker erwartungsvoll über die Schulter sah. Dazwischen drängelte sich der Protokollführer an die Seite seines Herrn und raschelte geflissentlich mit seiner Liste ... und dann begannen sie mit der peinlichen Untersuchung der jungen Hugenottinen. Die beiden Henkersknechte langten der ersten unter die Röcke und schlugen sie bis zu ihrer Taille nach oben. Dann zogen sie ihr die Beinkleider aus. Als dann ihre nackten Schenkel und ihre Schamteile in obszöner Offenheit vor aller Augen entblöst waren, ergriffen sie ihre Fussgelenke und spreizten ihr die Schenkel, bis ihre Scham über der Tischkante schwebte und sich ihre äusseren Schamlippen zu öffnen begannen.

Jetzt trat Mâitre Hunault einen Schritt nach vorne, fuhr ihr von unten zwischen ihre gespreizten Hinterbacken und presste der hektisch atmenden Delinquentin seinen linken Daumen durch ihren zierlichen Anusring und krümmte den Daumen gegen die Tischplatte.

"Aaaaauuuuuhhh ... ooouuuuuh ... niiiiiiiiiiiiiiicht!"

verhallte ihr Protestschrei mit vielfachem Echo und trieb den neben ihr liegenden Leidensgenossinen einen kalten Schauer über den Rücken. Die restlichen Finger seiner Linken verkrallte der Henker unter der Tischplatte, sodass das Becken der Delinquentin seiner Nadel unausweichlich ausgeliefert war. Mit Daumen und Zeigefinger seiner Rechten teilt er jetzt ihre inneren Schamlippen und schon kam auch der zierliche Goldring ans Tageslicht, den die Inquisitoren dort erwarteten. Mit seine langen Schusternadel fuhr Mâitre Hunault jetzt durch den Ring und zog ihre linke Schamlippe schmerzhaft in die Länge.

"Aaaaaaaaa ... ooooooooooo ... aaaaaiiiiiiiiiiihhhhh"

jammerte sie, verstummte aber sofort als sich der Henker über sie beugte und ihr mit seinen eiskalten Augen is Gesicht blickte:

"Deinen Namen!"

herrschte er sie mit schneidender Stimme an und schon presste sich ein leises:

"Ich bin Julie Laforet"

aus ihren schmalen, blutleeren Lippen. Dann lies ein Kälteschauer ihren ganzen Körper erzittern und sie brach in ein haltloses Schluchzen aus.

"Knebelt sie!"

befahl der Henker seinen Gehilfen,

"... sonst verstehen wir nach der Dritten schon unser eigenes Wort nicht mehr."

Kaum war das Schluchzen von Julie Laforet vom Knebel erstickt, da stand Mâitre Hunault schon zwischen den Schenkeln der Nächsten. Auch bei ihr genügte der Schmerz, mit dem die Schuster-Nadel den kleinen Ring in ihrer Schamlippe langzog und schon hatte auch Caroline Deberaux ihren Namen preisgegeben.Sie biss sich danach voller Schuldgefühl auf die Lippen und wandte voller Mitleid den Kopf zu ihrer Nachbarin. Bei der hatten schon ihre spitzenbesetzten Beinkleider, die die Büttel mit viel Mühe über ihre hektisch zappelnden Beine ziehen mussten, für ein Lächeln auf den Mienen der Inquisitoren gesorgt. Wie erwartet, förderten dann auch Mâitre Hunaults kenntnissreiche Finger einen Edelstein-besetzten Goldring zu Tage, aber auch ein kräftiger Zug daran und ein Stich in die gegenüberliegende Schamlippe konnten den Mund der verstockten Trägerin nicht öffnen.

"Nun, dann willst Du es ja nicht anders, mein widerspenstiges Täubchen!"

brummte der Henker, als er sich über ihr Gesicht beugte. Ohne nach unten zwischen ihre Schenkel schauen zu müssen, fuhr er ihr mit seiner Nadel unter ihre Kitzler-Vorhaut. Als ihr Becken dem kommenden Schmerz entfliehen wollte, krallte sich sein Daumen-Nagel mit höllischer Kraft in ihrem After fest. Dann bohrte sich seine teuflische Nadel wie ein Pfeil tief in ihre Kitzler-Wurzel und brachte all ihre Sinne in einem rasenden Wirbel zum Tanzen. Die Stuck-Decke der Halle, über ihren Augen, begann sich um sie zu drehen, aber bevor sie ohnmächtig werden konnte, schlug ihr der Henker mit der flachen Hand auf die Wangen und dann schleuderte sie ihm, in einer letzten Kraftanstrengung, ihren Namen entgegen, bevor ihr Kopf zur Seite fiel.Der Protokollführer nahm jetzt einen Rötel-Stift aus seiner Brusttasche, nachdem er den Kohlestift zurück gesteckt hatte und notierte mit besonderer Sorgfalt:

"Als dritte, peinlich zwischen ihren Schamlippen befragt: Daphne de Montenaq"

Die Auswahl Nach der erfolgreichen Schatzsuche zwischen den Schamlippen der bedauernswerten jungen Erzieherinnen nahm die Äbtissin den Colonel diskret zu Seite und fragte ihn mit verschwörerischer Miene:

"Sagt mir, mon Colonel, wieviele Männer zählt Euer Kommando? Wir müssen ja dafür sorgen, dass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Euren Soldaten und ihren Spielzeugen für die kommende Nacht besteht! Zu bedauerlich, dass es der ketzerischen Schule gelungen ist, alle ihre Schülerinnen noch in den Wirren der letzten Tage aus der Stadt zu bringen. So müssen wir uns nun mit der geringeren Zahl an jungen Erzieherinnen bescheiden."

Der Colonel lächelte erfreut:

"Ihr seid eine sehr praktisch denkende Frau, ehrwürdige Mutter. Ich befehlige für unser Vorhaben vierundzwanzig Männer, schwebt Euch für diese Zahl eine passable Rechnung vor?"

"Aber gewiss, mon Colonel!"

entgegnete ihm mit hintersinnigem Lächeln die Äbtissin:

"Jede der jungen Dinger hat drei Öffnungen mit denen sie Euren Soldaten die Nacht versüssen kann, deshalb hat bei acht kleinen hugenottischen Hürchen jeder von Euren Männern die Möglichkeit in einer ihrer Öffnungen der erste zu sein. Und ... , um mich für Eure Verdienste persönlich zu bedanken, sollt Ihr eine Neunte für Euren besonderen Geschmack aussuchen können!"

"Ihr versteht, trotz Eurer kirchlichen Würde, viel von uns Männern, ehrwürdige Mutter, ... meine Bewunderung!"

Galant lupfte der Colonel seinen Federhut und bedankte sich mit einer artigen Verbeugung bei seiner Gönnerin.

"Lasst uns sogleich mit der Auswahl beginnen, meine Männer scharren schon mit den Stiefeln, ein Zeichen, dass sie nicht mehr allzu lange zu halten sind!"

lächelte der Colonel. Dann traten sie wieder gemeinsam vor die Reihen ihrer zitternden Opfer und die Äbtissin flüsterte dem Colonel zu:

"Wählt Euch die Neunte zuerst, ich werde dann die acht weiteren aussuchen!"

Erfreut ging der Colonel noch einmal die Reihen entlang und schaute den verängstigt dreinblickenden jungen Dingern tief in die Augen und in ihr Decolleté. Dann griff er sich die ausgesprochen hübsche Marie de la Roche an ihrem rechten Ohrring und zog sie neben die Äbtissin.

Es war noch nicht Mitternacht, da hatte der Colonel in einem der Gästezimmer des Klosters, das ihm die Äbtissin mit einem besonderen Lächeln und der Bemerkung zugewiesen hatte, dass dort ein besonders breites Bett zu finden sei, seine hübsche Bettgefährtin Marie de la Roche schon bis zu ihrer völligen Erschöpfung auf zahlreiche Gipfel der Lust getrieben. Zu Beginn der Nacht war sie ihm dorthin nur unter Gewaltandrohungen gefolgt, aber je länger der Colonel ihren jungen Körper mit seinen Händen, seiner Zunge und seinem mehr als stattlichen Penis traktiert hatte, umso williger wurde sie, sich keuchend auf den nächsten Gipfel ihrer frisch erwachten Fleischeslust scheuchen zu lassen. Auch der Colonel war dann reichlich ausser Atem, als er sie zu guter Letzt zum dritten Mal in ihrem zierlichen kleinen Anus aufgespiest hatte. Die höllischen Schmerzen, die sie dabei bei den ersten Malen zwischen ihren Arschbacken verspürt hatte, waren beim dritten Mal, zu ihrem höchsten Erstaunen, völlig vergessen, weil der Colonel ihr diesmal mit grosser Kunstfertigkeit die Hand unter den Bauch schob, bis er ihren reichlich geschwollenen Kitzler gefunden hatte. Dann hatte er mit seinen kenntnisreichen Fingern begonnen, ihre Lustperle aufs empfindlichste zu quälen, sosehr, dass sie alsbald Lust von Schmerz nicht mehr unterscheiden konnte. Danach war sein lockiges Haupt zwischen ihre schwellenden Brüste gesunken, seine Lippen saugten ein letztes Mal an ihren wunden Brustwarzen, dann umfing beide ein tiefer Schlaf der Erschöpfung.

Beide wurden sie jäh geweckt, als auf dem Pferdehof, der unter ihrem Zimmerfenster lag, ein höllisches Geschrei begann. Hektische Männerstimmen mischten sich mit den hohen Schmerzensschreien einer Frau und als der Colonel Augenblicke später seine Sinne beisammen hatte, konnte er den verzweifelten Ruf seiner Soldaten nach dem Feldscher vernehmen. Diese Rufe hatte er bisher nur im mörderischen Reiter-Gefecht mit dem Feind vernommen, doch auch diesmal schien einer seiner Männer in höchster körperlicher Not zu sein. Der Colonel stürzte zum Fenster, riss den Flügel auf und brüllte:

"Rapport! Was ist geschehen?"

Sofort erhielt er Antwort von seinem Corporal, der sich inmitten der Traube von Männern befand, die offensichtlich einen verletzten Kameraden zur Pforte das Haupthauses trugen, wo der Feldscher der Reiterstaffel in der Pförtner-Loge seinen Posten eingerichtet hatte:

"Eine von den hugenottischen Huren hat dem Fähnrich den Schwanz abgebissen!"

brüllte der Corporal.

"Wir brauchen einen Arzt, sonst verblutet er uns, denn der Feldscher ist sturzbetrunken und völlig unfähig auch nur eine Binde anzulegen!"

"Merde!"

entfuhr es dem Colonel aus tiefster Seele. Doch dann kam ihm blitzschnell ein rettender Gedanke.

"Sucht Mâitre Hunault! Er ist der Einzige weit und breit der dem Fähnrich noch helfen kann!"

rief er seinem Corporal zu, denn er erinnerte sich in diesem Augenblick an seine kürzliche Unterhaltung mit dem Artillerie-General des Conte de Savigny, der ihm vom Feldzug seines Herrn gegen die Türken berichtet hatte. Besonders deutlich erinnerte sich der Colonel an die Schilderung des Generals, wie Mâitre Hunault, der seinen Herrn auf diesem Feldzug begleitete, auf dessen Geheiss und zur aller willkommensten Unterhaltung der Heerführer, gefangene Spione des Feindes nach allen Regeln der Kunst zu entmannen hatte. Er hatte dieses Handwerk von einem leibhaftigen Eunuchen des Sultans Saladin gelernt, der ihm auch die höchste Regel dieser Profession lehrte, das Leben des Entmannten zu erhalten, um ihn nach seiner Genesung teuer in die Sklaverei verkaufen zu können.....

Nachdem sich die grösste Aufregung unter den Reitern gelegt hatte und Mâitre Hunault dem Corporal versichert hatte, dass ihr Kamerad mit dem Leben davonkommen werde, befragte der den Colonel, was nun mit der hugenottischen Schwanz-Beisserin zu geschehen hätte. Der Colonel erinnerte sich ein zweites Mal an die Erzählungen des Generals, der ihm berichtet hatte, das Sultan Saladin dereinst eine widerspenstige Harems-Sklavin, die ihn nur ein klein wenig gebissen hatte, im Hof des Harems, vor aller Augen, bei lebendigem Leibe hatte ausweiden lassen. Deshalb schlug er Mâitre Hunault und seinen rachedurstigen Männern vor:

"Bringt sie in die Metzger-Kammer neben den Stallungen, dort findet ihr genügend Gerätschaften mit denen ihr sie bis in die frühen Morgenstunden quälen könnt, bevor wir sie Mâitre Hunault übergeben."

Der Mâitre lächelte geschmeichelt und machte sich mit den Männern des Colonel auf in den Flügelbau zu den Stallungen. Alsbald konnte man von dort Schreie aus höchster Todesangst vernehmen, die erst nach einer vollen Stunde im dumpfen Echo des grossen Hofes erstarben.

Nonnen-Rache

In den frühen Morgenstunden des folgenden Tages rollte ein langer Tross aus Kutschen und Planwagen durch das grosse Klostertor, das die Äbtissin in Begleitung einiger Soldaten voller Erwartung schon eine Stunde zuvor geöffnet hatte. Den Kutschen und Planwagen entstiegen, unter lauten Rufen der Genugtuung und der Wiedersehensfreude mit ihrer Äbtissin, die ehemaligen Nonnen des Klosters, die der findige Trossführer nach den genauen Angaben der alten und jetzt wieder neuen, Klosterherrin aus ihren Verstecken zusammengeholt hatte. Sie holten ihre kleinen Bündel mit Habseligkeiten aus den Kutschen und Wagen und verteilten sich alsbald auf ihre angestammten Zellen. Zum zehnten Glockenschlag versammelten sie sich alle im grossen Refektorium, wo ihnen die Äbtissin mit überschwenglichen Worten für ihr Ausharren in der feindlich gesonnenen Welt nach ihrer aller Vertreibung aus dem Kloster dankte. Nach ihren wohl berechneten Dankesworten begann die Äbtissin, in die weit geöffneten Herzen ihrer Mitschwesten das brennende Feuer des Hasses auf all diejenigen einzupflanzen, die ihnen die Schmach der Vertreibung aus den beschaulichen Mauern ihres bisherigen Lebens angetan hatten.Dann verkündete die Äbtissin mit lauter Stimme:

" ... und zu unserer grossen Genugtuung haben wir auch die abtrünnige Ketzerin aus unsere Reihen in unserer Gewalt, Nicoletta Dufour, die sich in frevelhaftem Verrat an unserem Glauben zur Leiterin dieser Hugenottenschule aufgeschwungen hat schmachtet seit gestern Nacht im Karzer unter uns! Folgt mir wir wollen unsere Rechnung mit ihr begleichen!" ............

"Ketzerische Hure!"

Mit diesen Worten schleuderte die Äbtissin ihren Hass in das Gesicht der angeketteten Nicoletta Dufour.

"Jetzt werdet ihr für all das büssen, was eure ketzerischen Helfer uns angetan haben."

Dann schüttelte sie noch einmal mit einer Geste aus Abscheu und Verachtung ihr Haupt und wandte sich zum Gehen, doch dann hielt sie inne und blickte ihren umstehenden Mitschwestern tief in die Augen:

"Sie gehört euch!"

und mit einem grausamen Lächeln fügte sie hinzu:

"Lasst sie mit ihrem ganzen Körper für ihre Sünden büssen ... und wenn ihr Hilfe braucht, die Soldaten helfen euch dabei!"

Estephania, die älteste der Nonnen, übernahm bereitwillig diese Aufgabe.

"Scheert ihr erst das Haupthaar, dann macht sie nackt und rasiert sie zwischen den Schenkeln. Dann werden wir sehen, wo sie mit ihrer Busse beginnen soll."

und dann kam, wie aus einem Munde, ihre gemeinsame Eingebung:

"Eustache ... ja, Eustache, der einfältige Sohn des Gärtners, der ist der Richtige für diese Schmach!"

Als sie dann ihren zitternden Körper über die beiden Sägeböcke gebunden hatten und ihr nackter Hintern die richtige Position über der Querstange gefunden hatte, pressten sie ihr einen Leintuch-Knebel zwischen die Zähne. Minutenlang würgte Nicoletta Dufour, bis sie sich an das Atmen durch die Nase gewöhnt hatte, dann breiteten die Nonnen ein grosses Tischtuch über ihrem leise wimmenrnden Opfer aus. Augenblicke später führten schon zwei andere Nonnen den noch völlig ahnungslosen Eustache in das Gartenhaus. Seine Augen mussten sich erst an das gedämpfte Licht gewöhnen, dass durch die kleinen Fenster drang. Noch bevor er so richtig erkennen konnte, dass sich unter dem grossen schneeweissen Tischtuch, das sich da vor seinen erstaunten Augen ausbreitete, ein menschlicher Körper verborgen war, hatten ihm die Nonnen schon ins Ohr geflüstert:

"Unter dem Tuch findest du unser Geburtstagsgeschenk an dich, lieber Eustache!"

und dabei begann eine der Nonnen ihm die Beinkleider über seine strammen Oberschenkel nach unten zu ziehen. Eine andere langte ihm dazwischen und begann seinen Penis zu kneten. Eustache grunzte vor Freude und Überraschung und als ihm die Nonne auch noch behutsam seine Vorhaut nach hinten zog, dämmerte es in seinem verwirrten Kopf, dass das Geschenk wohl etwas mit dem Gefühl zwischen seinen Schenkeln zu tun haben müsse. Die Nonne, die ihm dieses lustvolle Gefühl bereitete, starrte schon einen Augenblick später ungläubig auf das Wunder, dass sie da zu Stande gebracht hatten, denn die Männlichkeit des Gärtner-Sohnes, die ihre zarten Nonnen-Finger da geweckte hatte, war bereits zu einem mächtigen Prügel angewachsen. Selbst im Halbdunkel des kleinen Gartenhauses war für alle umstehenden Nonnen erkennbar, dass ihr Schützling zwischen seinen Lenden über ein gewaltiges Folterinstrument verfügte, so mächtig, wie sie sich das zur Bestrafung ihrer Gefangenen erhofft hatten. Ganz langsam zog jetzt Estephania das weisse Tuch über Nicolettas Körper hinweg, bis sich ihre weissen Arschbacken schutzlos und verführerisch den gierigen Augen des tumben Eustache darboten. Der begann vor Freude wie ein brünstger Eber zu grunzen und sein praller Penis wippte jetzt im Takt seines Herzschlages. Mit fragenden Augen blickte er sich noch einmal in die Runde der umstehenden Nonnen. Voll Freude erblickte er in ihren Gesichtern, ganz anders als früher, als sie ihn ob seiner Tumbheit so oft getadelt hatten, nur zustimmende Erwartung und Schwester Estephania, an deren Gesicht er sich noch ganz besonders erinnerte, schob ihn mit einladenden Worten noch einen Schritt nach vorne:

"Hab' keine Scheu, Eustache, sie wartet auf deinen Schwanz wie eine läufige Hündin. Mach's ihr jetzt kräftig, wie du es bei deinen Ziegen auf der Weide geübt hast! Du wirst sehen, es ist bei ihr noch viel schöner, weil sie ein läufiges Weib ist! Fass sie dabei kräftig an ihre Brüste, denn das mag sie besonders!"

Gerichtstag in St. Lucas

Rechtzeitig mit zum Beginn des Gerichtstages hatte die Kutsche den Richter und in seiner Begleitung auch die Äbtissin wieder in die Stadt zurück gebracht. Auch die Reiterstaffel des Colonel hatte den Tross von Mâitre Hunault begleitet, der in seinem Gefangenen-Wagen einige der hugenottischen Erzieherinnen, unter ihnen auch die unglückliche Daphne de Montenaq, in die Verfügungsgewalt des königliche Sühnegericts brachte. Mit grosser Genugtuung begleitete die Äbtissin Mâitre Hunault bei seiner Einlieferung der gefangenen Frauen in das Stadtgefängniss. Sie dankte ihm mit anerkennenden Worten für seine Hilfe, dann verschlossen die Büttel die Gittertüre des Kellerverlieses und die Äbtissin begab sich zufrieden in den Gerichtssaal.

Dort hatten die königlichen Richter mit der Anklage gegen die Frau des unglücklichen Bürgermeisters begonnen und gerade als die Äbtissin den Saal betrat, schleuderte der Richter der Angeklagten mit Donnerstimme ihre Sünden entgegen:

"Charlotte Colas, Ihr seid auch nach dem Zeugnis vieler ehrbarer Bürger dieser Stadt, durch Euren grenzenlosen Ehrgeiz, Eure Hoffart und Geltungssucht, schuld an vielem Verrat Eures Mannes gegen seinen König und die heilige Kirche. Nicht zuletzt seid Ihr es gewesen, die ihn darin bestärkt hat, die Enteignung des Klosters im Rat dieser ketzerischen Stadt durchzusetzten. Ihr habt dafür gesorgt, dass die aufgebrachten Bürger zu jener Zeit die verdienstvolle Äbtissin dieses Klosters, ohne Hab und Gut, nur mit der Kutte die sie am Leibe trug, in der kalten Winternacht davongejagt haben. Sie hat uns viel über Euer ketzerisches Tun berichtet, da sie Euch ja gut kannte. Sie hat auch dieses Gericht davon überzeugt, dass die Bosheit Eures Wesens nur daher kommen kann, dass der Satan im Inneren Eures Leibes seinen bösartigen Samen hinterlassen hat. Deshalb, Charlotte Colas, verfügt dieses Gericht die Reinigung Eures, vom Satan befleckten, Leibes. Deshalb wird man Euch morgen auf dem Marktplatz, vor aller Augen und auch vor den Augen Eurer ketzerischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, zuerst zum Schafott bringen, wo die glühenden Zangen von Mâitre Hunault auf eure ketzerischen Brüste warten. Danach wird man euch zum Scheiterhaufen bringen. Mâitre Hunault wir euch dann nackten Leibes an den Pfahl ketten und dann werdet ihr brennen, bis eure Ketzerseele euren brennenden Leib verlässt und in die Hölle entweicht.!"