Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Darf ich Auch?

Geschichte Info
Mutter beobachtet Mann und Tochter und gesellt sich dazu.
4.9k Wörter
4.62
49.1k
19
2
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hallo! Ich bin Ilona und möchte von meiner Familie erzählen. Zu der gehört noch mein Mann Uwe und unsere Tochter Tina. Mein Mann ist sehr attraktiv. Einsfünfundachtzig groß, dunkle Haare, athletische Figur (obwohl er keinen Sport treibt) und überhaupt gut anzusehen. Er ist klug und humorvoll. Außerdem hat er eine sehr gute Stelle und verdient entsprechend.

Ich bin knapp einssiebzig, blond, auf meine Figur bin ich immer noch stolz. Zwar sind meine Brüste nicht übermäßig groß, doch noch recht fest und knackig. Ebenso mein Po. Ich habe noch eine Halbtagsstelle und verdiene mir was dazu. Aber eigentlich mehr, um sinnvoll beschäftigt zu sein.

Unsere Tochter hat mich schon überholt. Sie ist etwas über einssiebzig, ebenfalls blond. Ihre Brüste ähneln meinen (wenn ich nach dem äußeren Schein gehe) und auch ihre Figur ist einfach umwerfend. In der Schule ist sie eine der Besten und auch zu Hause hilft sie, wo es geht.

Mein Mann und ich haben immer noch ein erfüllendes und befriedigendes Sexleben. Wir ficken mindestens zwei mal in der Woche, meistens jedoch öfter. Und ich musste noch nie einen Orgasmus vortäuschen.

Eine vollkommen glückliche Familie, könnte man meinen. Doch seit einiger Zeit habe ich so ein komisches Gefühl. Es scheint mir, als ob zwischen meinem Mann und unserer Tochter was läuft. Eigentlich gibt es keinen objektiven Grund dafür. Beide sind nett und lieb zu mir und mein Mann fickt mich mit dem selben Enthusiasmus wie früher. Doch sind da so Kleinigkeiten wie Blicke, kleine Berührungen, irgendwie eine Vertrautheit. Eine Frau und Mutter spürt so etwas. Vor kurzem bekam ich dann die Bestätigung. Ich kam etwas früher und betrat das Haus durch die Verandatür.

Es war Zufall und geschah ohne Hintergedanken. Zuerst glaubte ich mich allein zuhaus, doch dann hörte ich Geräusche aus dem Wohnzimmer. Vorsichtig sah ich um die Ecke und da standen mein Mann und unsere Tochter und küssten sich. Sie küssten sich zärtlich und liebevoll und mein Mann massierte unserer Tochter Brüste und Po während sie sich an der Stelle rieb, wo wahrscheinlich sein Schwanz stand. Zuerst wollte ich schreiend dazwischen fahren. Doch schlug mich die Szene so in ihren Bann, dass ich keiner Bewegung fähig war. Plötzlich registrierte ich, dass eine meiner Hände meine Brust knetete und die andere in meinem Höschen wühlte. Und ich spürte, dass ich pitschnass war.

Langsam und vorsichtig schlich ich wieder durch die Verandatür und kam jetzt lautstark durch den Vordereingang. Mein Mann war in seinem Arbeitszimmer und unsere Tochter saß in ihrem über ihren Hausaufgaben. Der Abend verlief entspannt, obwohl ich die ganze Zeit wie unter Strom stand. Als wir endlich schlafen gingen, fiel ich regelrecht über meinen Mann her und vergewaltigte ihn förmlich. Wir hatten den wildesten Sex seit langem. Seltsamer Weise hatte ich dabei immer die prallen Brüste und den knackigen Po unserer Tochter vor Augen. Als mein Mann meine Fotze flutete, kam es mir zum dritten Mal und ich schrie es laut und ungebremst hinaus. „Was war denn mit dir heute los?" wollte er dann wissen. Doch ich kuschelte mich nur an ihn und war im Nu eingeschlafen.

Ein ähnliches Bild bot sich mir wenige Wochen später. Da hatte Töchterchen ihr Tshirt schon ausgezogen und ich sah ihre nackten Brüste. Mir stockte regelrecht der Atem. Während sie sich küssten, knetete mein Mann ihre Brüste und sie durch die Hose seinen sichtbar steifen Schwanz. Wie gerne hätte ich diese Brüste massiert. In dieser Nacht gab es wieder eine ebensolche wilde Fickerei wie beim vorigen Mal. Ansonsten änderte sich in unserem Verhalten zueinander nichts. Ich wagte es sogar ein paar Mal, Tina auf den Mund zu küssen. Beim ersten Mal war sie etwas verwundert, küsste mich dann aber zurück und wenig später bot sie mir sogar ihre Zunge an.

Wieder einige Wochen später sollte ich zu einer Weiterbildung. Und wieder half mir der Zufall. Der letzte Tag musste wegen eines Rohrbruchs ausfallen und so kam ich schon einen Abend früher an. Diesmal schon in der Hoffnung, wieder so ein Schauspiel zu sehen zu bekommen schloss ich die Haustür ganz vorsichtig auf, zog noch im Hausflur die Schuhe aus und ging auf Strümpfen weiter. Aus der oberen Etage, aus unserem Schlafzimmer, kamen eindeutige Laute. Zum Glück stand die Tür weit offen und auf dem Korridor war es dunkel.

Und dann sah ich sie: Tina ritt voller Hingabe und Genuss mit geschlossenen Augen auf dem Kolben ihres Vaters. Ihre wundervollen Brüste hüpften dabei und ich hatte im Nu eine Überschwemmung. Ich öffnete meinen Blazer und meine Bluse, schob den BH nach oben und knetete fast schmerzhaft meine Brust. Die andere Hand schob ich in mein Höschen und schrubbte meine Fotze. Ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht laut zu stöhnen. Zwei Mal ließ ich es mir kommen, dann schrie zuerst Tina und dann auch mein Mann. So schnell ich konnte, schlich ich davon.

Im Auto musste ich mirs erst nochmal machen. Dann ging ich wieder mit normaler Lautstärke durch die Vordertür. Ich hörte noch das leise schnelle Trappeln von Füßen, ansonsten war es still im Haus. Ich ging also erst Mal unter die Dusche und dann ins Bett. Mein Mann tat so, als sei er gerade erwacht. „Nanu. Du wolltest doch erst morgen kommen." „Ja, Rohrbruch, blablabla." Da ich diesmal schon drei Orgasmen hatte und wusste, dass Uwe auch gerade gespritzt hatte, ließ ich es damit sein und tat so, als ob ich von der Fahrt sehr müde wäre. Am nächsten Morgen war keinem was anzumerken.

In den folgenden Tagen machte ich mir Gedanken, wie es weitergehen sollte. Ich zermarterte mir förmlich das Hirn, konnte aber zu keiner befriedigenden Lösung kommen. Sollte ich sie überrumpeln und bloßstellen? Nein, das konnte ich nicht. Sollte ich in einem Gespräch klarstellen, dass ich Bescheid wusste? Dazu fehlte mir der Mut. Zudem wurde mir immer klarer, dass mich das Verlangen nach unserer Tochter verzehrte. Das Verlangen, ihre Brüste zu massieren und ihre Fotze zu lecken und ihren ganzen Körper mit Küssen zu bedecken.

Auch die regelmäßigen und befriedigenden Ficks mit meinem Mann konnten mich nicht davon ablenken. So quälte ich mich über einige Wochen. Endlich sah ich ein, dass es so nicht weitergehen konnte und verabschiedete mich unter einem Vorwand für einige Tage zu meiner Mutter. Diese freute sich zwar über mein Kommen, eröffnete mir aber gleich, dass sie übermorgen mit einer Freundin eine längere Busreise anträte. So fuhr ich also nach zwei Tagen wieder nach Hause, ohne mit mir selbst im Reinen zu sein.

Im Nachhinein kann ich nicht mehr sagen, ob ich vergessen hatte anzurufen oder ob mir mein Unterbewusstsein etwas signalisierte. Jedenfalls kam ich ohne Voranmeldung spät abends zuhause an. Das wurde mir aber erst richtig bewusst, als ich den Motor abstellte. Ich blieb noch einige Minuten sitzen und atmete tief durch. Ich wusste -- der Moment der Entscheidung war gekommen. Mein Gepäck im Auto lassend ging ich wieder zur Verandatür. Zum Glück stand sie weit offen. Aus dem Obergeschoss waren wieder diese eindeutigen Geräusche zu hören.

Auf Strümpfen ging ich den Geräuschen bis vor unsere Schlafzimmertür nach. Auch diese stand weit offen und so sah ich, wie mein Mann, auf die Hände gestützt, unsere Tochter fickte und wie Tina mitging. Momentan hatte ich eine Überschwemmung im Schritt. Das Bild war aber auch zu geil. Da die Stelle, wo ich stand im Dunklen lag, begann ich mich langsam auszuziehen. Splitternackt sah ich dann zu, wie sie die Stellung wechselten. Tina stieg wieder über ihren Vater und pfählte sich auf seinem Bolzen. Dann begann sie ihn zu reiten und ihre Brüste hüpften wieder dabei. Das war zu viel für mich. Mit einem Schritt war ich im Zimmer.

„Darf ich auch mitmachen? Ich brauche jetzt unbedingt einen Schwanz. Ihr habt mich unwahrscheinlich geil gemacht." Kurz blickte Tina in meine Richtung, stieg dann ab und meinte: „Hier, Mutti, nimm diesen. Der ist ganz gut." Da saß ich auch schon drauf und ritt wie eine Wilde. Schon nach kurzer Zeit überrollte mich die erste Welle, doch ich ritt weiter. Ich war rasend vor Geilheit. Als ich dann sah, wie Tina neben uns ihr Fötzchen schrubbte, kam es mir erneut und als dann gleich darauf mein Mann meine Fotze flutete, hatte ich den dritten Abgang. Erschöpft brach ich auf Uwe zusammen und fiel dann einfach ab.

„Wow, Mama. Du musst ja spitz gewesen sein. Das war ja ... einfach ein phänomenaler Abgang." „Ihr Säue, ihr verbrecherischen, ihr lieben, ihr habt mich so unendlich geil gemacht, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe." „Ja, Loni" meldete sich mein Mann „du hast vollkommen recht. Wir -- nein ich -- bin ein verbrecherisches Schwein. Aber wenn du nichts dagegen hast, werde ich erst morgen früh das Haus verlassen. Ich schlafe im Wohnzimmer auf der Couch." Damit wollte er aufstehen.

„Wo willst du denn hin und warum willst du auf der Couch schlafen? Und wer fickt uns dann? Du hast nicht richtig zugehört. Ich sagte auch „liebe Säue". Ich habe Tinas Fick unterbrochen. Der muss doch zu ende gebracht werden. Und außerdem -- Tina, hättest du was dagegen, wenn ich hinterher deine Auster ausschlürfe?" „Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten." „Moment, kann mir mal jemand ... ." „Später. Jetzt fick deine Tochter. .... Oh, Tina, ich glaube, da müssen wir erst noch ein bisschen nachhelfen." Da war die auch schon über ihm und stopfte sich seinen schlaffen Pimmel in den Mund. „Hhmmm, Mugi, gu mecks gu" nuschelte sie. „Aber Kind. Du weißt doch, dass man mit vollem Mund nicht reden soll." Damit legte ich mich neben sie und streichelte mich.

Nein, ich wichste nicht. Ich war satt, vorerst jedenfalls. Ich streichelte nur meine Brüste und meine Spalte. Schon bald hatte Tina den Vaterschaft wieder einsatzbereit und schwang sich darüber. Aus nächster Nähe konnte ich nun sehen, wie er in ihrem Fötzchen verschwand. Und dann begann sie ihren Ritt. Als ich wieder sah, wie ihre festen Brüste hüpften begann ich doch, meine Pele kräftiger zu reiben und meine Brüste fester zu kneten. So kamen wir alle drei zu einem nahezu gleichzeitigen Orgasmus. Als Tina dann von ihrem Vater herabfiel warf ich mich, immer noch außer Atem, über sie und schlürfte Fotzensaft und Sperma. „Wibs d gu au wasch?" fragte ich sie dann.

„Aber Mutti, du weißt doch, dass man mit vollem Mund nicht reden soll;" Damit zog sie mich nach oben und wir küssten uns. Dabei ließ ich einen Teil der Mischung in ihren Mund laufen. „Hhmmm, lecker. Sag mal -- bei dir muss ja auch noch was drin sein." Damit warf sie mich auf den Rücken und begann mich zu lecken. Ich kam tatsächlich nochmal. Erschöpft und schwer atmend lagen wir dann nebeneinander. „Sag mal ..." „Pscht, Schatz. Gleich. Erst muss ich mal Wasser wechseln." Zwei verständnislose Blicke. „Ich muss mal pullern und brauche was zu trinken. Bin total ausgetrocknet." Herzhaftes Lachen.

„So, meine Lieben. Schon vor etwa einem halben Jahr kam mir so eine Ahnung, dass zwischen euch was läuft. Da war aber noch nichts Konkretes. Bis ich einmal sah, wie ihr euch innig geküsst habt. Erinnerst du dich, wie ich wie eine Furie abends im Bett über dich hergefallen bin? Da aber du, mein Schatz, mich im Bett immer gut befriedigt hast und du, Tina, auch nicht den Eindruck machtest als sei Gewalt im Spiel, sah ich keinen Grund einzuschreiten. Es hatte sogar etwas Erregendes für mich.

Und dann sah ich euch das erste Mal ficken. Weiterbildung; Rohrbruch -- erinnerst du dich? Ich stand hier vor der Tür und hab mir zwei Abgänge geholt und dann noch einen im Auto. Ich war fasziniert von dem Bild, wie deine Brüste gehüpft sind. Da ich aber gerade drei Mal gekommen war und wusste, dass du auch gerade gespritzt hattest, tat ich so als wäre ich sehr müde. In der Folgezeit habe ich lange und oft darüber gegrübelt, wie es weitergehen soll, kam aber zu keinem Ergebnis. So beschloss ich, zu meiner Mutter zu fahren um auf andere Gedanken zu kommen. Die hat aber heute morgen eine längere Busfahrt angetreten und so bin ich wieder hier. Und jetzt weiß ich auch, wie es weitergehen soll."

Zwei Gesichter voller Fragezeichen. „Tina, du hast ja eigentlich dein eigenes Zimmer. Könntest du dir vorstellen, mit uns zusammen hier in diesem Bett zu schlafen, mit deinem Vater zu ficken und mit mir ... nun ja ... bisschen zu lesbeln? Und zuzusehen, wie dein Vater deine Mutter fickt? Könntest du das?" „Hhmmm, nun ja, wir können es ja erst mal für eine Probezeit von -- sagen wir -- zwei bis drei Jahren probieren. Mutti, du bist einfach wunderbar." „Und du, Uwe? Kannst du dir vorstellen, deine Frau und deine Geliebte mit der jeweils Anderen zu teilen?"

„Ich sehe schreckliche Zeiten auf mich zukommen. Zwei so wilde Weiber -- ihr macht mich ja kaputt." „Also auch einverstanden. So -- jetzt seid ihr dran. Wie lange geht das schon mit euch? Hast du sie verführt? Oder hast du deinen Papa verführt? Gewalt oder Zwang war ja wohl nicht im Spiel." „Nein, Mama. Niemand hat jemanden verführt. Es kam einfach so über uns. Ich spürte plötzlich, dass ich für Papa auch noch ganz andere Gefühle empfand, wollte und konnte mir das aber nicht eingestehen. Er war doch mein Papa. Und dann haben wir mal eines Tages bisschen rumgealbert und gerangelt und plötzlich lag Papa auf mir. Und da war es, als wäre die Zeit stehen geblieben. Lange sahen wir uns nur in die Augen -- und dann küssten wir uns.

Es war wunderschön. Dann trennten wir uns und gingen auseinander. Später sagte Papa, dass das nicht hätte passieren dürfen und ich sollte ihm bitte verzeihen. Da drehte ich mich um und lief heulend in mein Zimmer. Nach einer Weile kam Papa nach und wollte mich trösten. Worte hin und her und dann lagen wir uns wieder in den Armen und küssten uns -- diesmal schon gewollt und beabsichtigt. Nun ja, und dann fasste mir Papa mal bei einem richtig leidenschaftlichen Kuss an die Brust und ich fand es umwerfend. Und schließlich landeten wir halt im Bett. Entjungfert hatte ich mich schon selbst, aber Papa war der erste Mann in mir -- und bis jetzt auch der einzige. Wir haben uns auch immer Gedanken gemacht, wie es weitergehen sollte, kamen aber auch zu keiner gängigen Lösung. Das ist unsere ganze Geschichte. Aber erst jetzt, wo auch du dabei bist, ist sie fertig."

„Danke, meine Kleine. Das ist lieb. Komm, küss mich." „Mama, findest du das eine gute Idee? Das Erzählen hat mich eh schon geil gemacht und wenn wir uns jetzt noch küssen -- ich glaube, Papa wächst dann gleich wieder ein drittes Bein." Und tatsächlich -- als sich unser Knäuel aus zwei nackten Frauenleibern wieder löste hatte mein Mann einen ganz enormen Ständer. Wie auf Verabredung gingen wir auf die Knie, drückten unsere Köpfe in die Kissen und reckten unsere Ärsche in die Höhe. Und Uwe verstand das Signal. Er fickte uns abwechselnd bis wir tatsächlich jede einen Orgasmus hatten. Dann kommandierte er „umdrehen", wichste noch ein paar Mal und spritzte uns seinen Samen in die Gesichter. Mann, sah das versaut aus. Tina und ich leckten uns dann gegenseitig sauber und sind dann ganz schnell eingeschlafen. Wie abgesprochen, gibt es nun keine Heimlichkeiten mehr. Wir schlafen alle drei in einem Bett und haben viel Lust und Freude aneinander.

Kommt doch mal ... -- nee, halt, geht ja noch weiter.

Nachbarinnen

„Pst, Frau Meyer, Pst" hörte ich vom Gartenzaun her. „Ja, Frau Müller? Was gibt's denn?" „Frau Meyer, ich weiß zwar nichts Genaues, aber ich muss es Ihnen trotzdem sagen" flüsterte sie. „Ich glaube, zwischen Ihrem Mann und Ihrer Tochter läuft was. Wie gesagt, nichts Genaues weiß ich nicht, aber es hat ganz den Anschein. Nicht, dass Sie plötzlich einen Schock erleben." „Oh nein, Frau Müller. Da könnten Sie ja auch vermuten, dass zwischen meiner Tochter und mir was läuft. Neinein. Mein Mann ist lieb und zärtlich zu mir und gibt mir wenigstens drei bis vier Mal die Woche meine Befriedigung und meine Tochter ist lieb und zärtlich zu mir und sehr fleißig. Sie hilft mir viel. Da ist kein Platz für sowas. Wir sind halt eine Familie und lieben uns."

„Drei bis vier Mal die Woche? Ach Sie Glückliche." „Ist Ihr Mann denn nicht so eifrig?" „Phh, ich kann mich gar nicht erinnern, wann wir das letzte Mal Sex hatten." „Frau Müller, wie alt ist eigentlich Ihr Sohn?" „Vor zwei Wochen 18 geworden. Er ist auch ein Prachtjunge." „Und haben Sie denn nie bemerkt, dass er Ihnen nachspioniert? Wenn Sie unter der Dusche sind oder beim Umziehen?" „Das ist ja das Schlimme. Mein Mann ignoriert mich vollkommen, dafür bin ich vor den Augen meines Sohnes nirgends sicher. Ich weiß schon nicht mehr, was ich machen soll." „Nun, was Ihren Mann angeht, da kann ich Ihnen auch nicht helfen. Aber für Ihren Sohn wüsste ich vielleicht was.

Lassen Sie ihn doch absichtlich etwas mehr sehen. So haben Sie alles in der Hand und können es steuern. Wenn man etwas jeden Tag sieht, vergeht die Neugier." „Sie meinen, ich soll ihm absichtlich meine Brüste zeigen? Das kann nicht Ihr Ernst sein. Er ist doch mein Sohn." „Eben. Und da sollten Sie ihm helfen, seine ungesunde Neugier zu überwinden. Nicht, dass er noch anderen Frauen nachspioniert. Sie müssen sich ihm ja nicht gleich nackt präsentieren. Aber mal nur in Slip und BH vor ihm vorbeihuschen? Und je nachdem, wie es sich entwickelt und wie es Ihnen gefällt, können Sie ja auch etwas mehr sehen lassen." „Hhmmm, klingt ganz gut. Das könnte vielleicht helfen. Und Sie meinen, er könnte vielleicht auch noch andere Frauen ...? ...Da bin ich ja eigentlich regelrecht verpflichtet. Hach, ich bin schon ganz aufgeregt. Vielen Dank, Frau Meyer. Jetzt muss ich aber. Auf Wiedersehen. Wir müssten uns öfter mal unterhalte." „Ja, gerne, Frau Müller. Auf Wiedersehen."

Noch am gleichen Tag traf ich an gleicher Stelle ihren Sohn. „Hallo Ingo. Na? Wie gehts?" „Ach danke. Ganz gut." „Und zuhause? Ich sehe deine Mutter immer mit etwas traurigem bekümmertem Gesicht rumlaufen." „Kein Wunder, wie der Alte sie behandelt. Wie eine Dienstmagd, aber nicht wie seine Frau. Er ist Beamter im gehobenen Dienst. Das kommt noch vor dem Kaiser von China." „Dann solltest du dich etwas um sie kümmern. Nimm sie mal in den Arm, ein Küsschen auf die Wange. Zieh sie beim Fernsehen zum Kuscheln an dich. Später auch mal ein Küsschen auf den Mund und .... mal ganz zufällig ihre Brust berühren. Aber sei niemals grob zu ihr." „Danke, Frau Meyer, das werde ich tun. Aber schon, wenn ich sie auf den Mund küssen würde, würde sie mir eine runterhauen."

Eine gute Woche später traf ich ihn wieder. „Na? Wie läufts denn so?" „Wie ich gesagt habe. Sie hat mir eine runtergehauen. So." Damit langte er über den Zaun und streichelte meine Wange. „Ich glaube, Sie hatten recht. Sie hat ein großes Bedürfnis nach Zärtlichkeit. Ich werde mich jetzt noch mehr bemühen."

Zwei Tage später traf ich seine Mutter wieder am Zaun. „Frau Meyer, Sie hatten recht. Mein Sohn ist jetzt wie ausgewechselt. Nur ab und zu noch spannt er mir hinterher. Und wissen Sie was? -- ich genieße jetzt diese Blicke. Es kribbelt richtig. Und so zärtlich und fürsorglich ist er geworden." „Dann könnten Sie doch jetzt einen Schritt weiter gehen. Sie könnten zum Beispiel duschen und die Handtücher „vergessen" haben. Wenn er dann die Handtücher bringt, steigen Sie halb aus der Dusche und zeigen sich ihm." „Und wenn er dann mehr will?" „Dann geben Sie es ihm."

„FRAU MEYER!" „Seien Sie doch ehrlich. Sie wünschen sich doch, dass er mehr möchte." „Ja, Sie haben ja recht. Aber wollen und tun ist doch ein großer Unterschied. Er ist doch mein Sohn. ... Und er wird es ja auch gar nicht wollen. Für ihn bin ich ja sicher zu alt." „Na hören Sie. Sie sind ja auch nicht älter als ich und um ihre Figur würde Sie manche beneiden. Und so junge Männer sind voll Testosteron bis in die Haarspitzen. Sie würden sogar ein Mauseloch ..." „Also Frau Meyer. ... Aber das mit den Handtüchern werde ich mal ausprobieren. Auf Wiedersehen."

Mehrere Wochen hatten wir uns dann nicht gesehen. Mittlerweile ging es schon langsam auf den Winter zu und für eine längere Unterhaltung am Gartenzaun war es schon zu kalt. Deshalb begrüßten wir uns nur kurz. „Hallo, Frau Müller. Sie sehen ja so zufrieden aus. Offensichtlich geht es Ihnen gut?" „Ja, Frau... ach was, wir sind ja schon beinahe sowas wie Freundinnen. Also -- ich bin Jana." „Ja, das war höchste Zeit. Ich bin Ilona." „ Komm doch nachher mal auf einen Kaffee rüber. Da erzähl ich dir dann alles." „Ja, gerne. Dann bis gleich."

12