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Die Tür öffnete sich, ohne dass ich geklingelt hatte. Der Kaffee stand schon auf dem Tisch. Dazu noch eine Likörkaraffe und zwei Gläser. „Ein bisschen Hemmung habe ich doch noch. Deshalb erst mal ein Gläschen. Zum Wohle, Ilona." „Zum Wohl, Jana." Und dann das Brüderschaftsküsschen. Gerade wollte Jana beginnen, da ging die Tür auf und Ingo kam rein. „Hallo, Frau Meyer. Mama, ich gehe jetzt. Könnte spät werden." Und dann nahm er seine Mutter, die dazu aufgestanden war, in die Arme und küsste sie. Und WIE sie sich küssten. Das waren nicht mehr Mutter und Sohn, das waren zwei Liebende.

„Tja, da hast du es schon gesehen. Ja, Ilona, wir lieben uns. Und du hast uns beide zusammen gebracht. Ich hatte dir ja schon gesagt, dass mich Ingo nicht mehr so bespannte, nachdem ich ihn mehr von mir sehen ließ. Wann immer sich eine Gelegenheit bot, nahm er mich in die Arme und küsste mich. Als er mich dabei einmal auf den Mund küsste, gab ich ihm eine ganz sanfte Ohrfeige. Dafür wurde der nächste Kuss auf den Mund sehr lang und als er endete, kannte Ingo die Beschaffenheit meiner Brüste sehr genau. Bei einem nächsten Kuss knetete er meinen Hintern kräftig durch und presste mich kräftig an sich.

Hinterher fragte ich ihn, ob er eine Taschenlampe in der Hose hätte. Ilona, so einen starken Schwanz ... oh, entschuldige ... äähh also..." „Sprich es ruhig aus. Wir sind ja unter uns." „Ja, also ... so einen starken Schwanz hatte ich noch nie gespürt und mir lief alles Wasser in meiner Grotte zusammen. Wenn nicht gerade da mein Mann nach Hause gekommen wäre, wäre es möglicherweise schon da passiert. So musste ich noch eine Woche warten, bis ich seine Hand an meiner Fotze ... du hast gesagt, ich soll es aussprechen ... also an meiner Fotze spüren konnte. Als er meinen Kitzler nur streifte, hatte ich einen Orgasmus. Dann hat er erst einen, dann zwei Finger in mein Loch geschoben und mich gefingert, während wir uns küssten. Der darauf folgende Orgasmus haute mich von den Beinen.

Hätte Ingo mich nicht aufgefangen, wäre ich gefallen. Hihihi, eine gefallene Mutter. Zwei Tage später, als mein Mann in sein Büro gefahren war fragte er mich, ob ich mich nicht nochmal hinlegen wollte. Ich lag kaum wieder im Bett, da ging die Tür auf und mein Sohn kam herein -- nackt und mit eingelegter Lanze. Ich hatte schon seit einiger Zeit geahnt und gehofft, wohin das führen würde. Deshalb nahm ich seit einiger Zeit wieder die Pille. Als also mein Sohn nackt und mit steifem Schwanz neben meinem Bett stand schob ich die Bettdecke zur Seite und öffnete ohne Zögern meine Beine für ihn. Ich war nass wie ein Tafelschwamm und so sagte ich ihm, dass ich kein Vorspiel brauchte und er mich gleich ficken sollte.

Als sein großer starker Schwanz in mich hinein glitt, hörte ich die Engel im Himmel singen. Seit Jahren war da nichts gewesen, außer gelegentlich meine Finger. Und jetzt dieser Kolben, der mich stieß wie eine Dampfmaschine. Ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich hatte. Nach dem vierten war ich in einem anderen Universum. Ingo war auch erregt bis zum Äußersten. Schon nach wenigen Minuten überschwemmte er meine Möse, was auch meinen ersten auslöste. Sein Schwanz aber blieb so hart und so fickte er mich ununterbrochen weiter. Er hat, glaube ich, mindestens noch drei Mal in mir abgespritzt. Dann haben wir wohl ein Weilchen geschlafen. Als wir wieder wach waren, sahen wir uns in die Augen und Ingo sagte: „Mama, ich liebe dich." Da hab ich doch vor Glück angefangen zu heulen.

Dann allerdings mussten wir erst mal das Bett neu beziehen. Wir lagen in einem regelrechten See aus Sperma und Fotzenschleim. Tja, seitdem sind wir ein Paar. Wir ficken bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Manchmal sogar, wenn mein Mann zuhause ist. Nun, was sagst du?" „Dass ich jetzt ganz schnell nachhause muss. Ich hab eine Überschwemmung. Ich brauche jetzt unbedingt was in meine Pflaume." „Loni,... ich weiß, dass ihr es zu dritt macht und dass deine damalige Phrase, ich könnte dann ja auch vermuten, dass du was mit deiner Tochter hättest, schon damals wahr war. Keine Angst, es erfährt niemand. Aber könntest du dir vorstellen, es statt mit deiner Tochter .... mal ... mit mir .... zu machen? Jetzt und hier? Ich bin nämlich auch total nass und wie du gehört hast, kann es bei Ingo spät werden."

„Wann kommt dein Mann?" „In etwa zwei Stunden." „Was warten wir dann noch?" Wir zogen uns aber doch besser in Ingos Zimmer zurück. Nie hätte ich bei dieser so zurückhaltenden Frau solche Leidenschaft vermutet. „Darf ich das den Meinen erzählen?" „Selbstverständlich. Und viel Spaß." Ich verließ das Haus durch die Hintertür, als ihr Mann durch die vordere hereinkam.

Und dann kam der Winter und dann kam Corona. Herr Müller als gehobener Beamter ignorierte sämtliche Weisungen und ging weiter in sein Büro, bis es ihm dienstlich verboten wurde. Gesichtsmasken tat er als -- dummes Zeug -- ab. Zuhause lief er dann wie ein Tiger im Käfig herum und wurde immer aggresiver. Ständig nörgelte er an seiner Frau rum und schrie sie an. Die hatte aber jetzt sozusagen einen Schutzschirm. Als er sie eines Tages gar schlagen wollte, stellte sich Ingo mit in die Hüften gestemmten Armen vor ihn und sagte nur leise: „Na los". Er hat es nie wieder versucht.

Und dann bekam er Fieber und wurde immer schwächer. Seiner Frau verbot er kategorisch, einen Arzt zu rufen. Da sperrten sie ihn in sein Arbeitszimmer ein. Dort tobte er noch eine Weile, wurde aber bald ruhiger. Da riefen sie dann den Arzt. Der kam gleich mit zwei Sanitätern in Schutzkleidung. Die luden den schimpfenden und schreienden Mann auf eine Trage und brachten ihn weg. Eine Woche später war er tot.

Man befragte Jana dann, weshalb sie nicht früher angerufen hätte und sie erklärte, dass ihr Mann es ihr kategorisch verboten hätte. Die Sanitäter bestätigten, dass er auch sie noch beschimpft hätte und damit war die Sache erledigt. Das Arbeitszimmer wurde desinfiziert und das Leben ging weiter. Ingo schlief jetzt mit seiner Mutter im großen Bett und in mancher Nacht hörten wir ihre Lustschreie. Das Gute an der Sache war noch, dass dem Beamten Müller eine hohe Pension zustand, die jetzt Jana bekam

Als die Beschränkungen wieder aufgehoben wurden luden wir die beiden zu einem großen Fest zu uns ein. Es war schon schön warm und wir grillten im Garten. Alle waren lustig und richtig guter Laune. Dabei bemerkten wir, dass wohl auch Tina und Ingo aneinander Gefallen gefunden hatten. Jedenfalls waren sie plötzlich verschwunden und tauchten eine ganze Weile später mit geröteten Gesichtern wieder auf. Doch alle taten so, als wäre nichts geschehen. Als wir dann ziemlich spät und leicht beschwipst im Bett lagen ... „Papa, Mama, ich habe heute Nachmittag hinten im Garten mit Ingo gefickt." „Aha, soso, naja."

„Habt ihr nicht zugehört? Ich habe mit Ingo gefickt." In diesem Moment hörten wir Janas Lustschrei. „Er hat es wohl eben auch seiner Mutter gebeichtet. Komm her, du böses Mädchen. Dafür hast du eine Strafe verdient. Dafür wirst du jetzt mit diesem Stock gestoßen, bis du ebenso schreist wie Jana." Damit warf sich Uwe auf seine Tochter und fickte sie unter Quieken und Lachen, bis sie ebenfalls ihre Lust herausschrie. Ich schlürfte dann ihre Auster, was sie nochmals zum Schreien brachte.

Am nächsten Tag sahen wir uns wieder zum Kaffee bei uns und es war schön zu sehen, wie die beiden verschämt ihre Köpfe senkten. „Tja, Jana, wenn dein Ingo jetzt öfter unsere Tina fickt, dann brauchen wir da wohl Ersatz für beide." Die beiden sahen jetzt sehr Tomaten ähnlich. „Die einfachste Lösung wäre doch, wenn jetzt du und Uwe ficken würden. Jetzt gleich. Was meinst du?" „Und du?" „Ich hab den Geschmack von deinem Fotzensaft immer noch auf der Zunge, würde ihn aber gerne erneuern. Außerdem muss ich ja mal ausprobieren, ob Ingo tatsächlich den richtigen Schwanz für meine Tochter hat und du, Jana, willst sicher auch probieren, ob Tinas Fötzchen auch für Ingos Schwanz geeignet ist.

Also was ist. Auf zur großen Orgie." „Mutti, du bist doch die Beste. Wir dachten schon, ihr nehmt es uns übel. ... Komm, Ingo. Zeigen wir den Alten mal, wie wir zusammen passen." Da lag sie auch schon nackt und breitbeinig auf dem Teppich. Jana und Uwe zögerten noch etwas. „Na was ist? Braucht ihr eine Extraeinladung?" Die beiden fickten dann auf der Couch und ich streichelte mal Tinas, mal Janas Brüste. Tina war die Erste, die abging. Ingo war aber noch nicht gekommen und immer noch hart. So legte ich mich neben meine Tochter, damit sie zusehen konnte, wie ihr Freund mich fickte.

Im Herbst heirateten beide und zogen in Janas Haus. Jana zog zu uns und jetzt waren wir wieder zwei Frauen und ein Mann in einem Bett. Wir mussten allerdings doch ein größeres anschaffen, weil auch Ingo und Tina oft mit darin lagen. Im Sommer bekam Tina Zwillinge -- einen Jungen und ein Mädchen. Sie ließ auch keinen Zweifel daran dass es Ingos Kinder waren. Sie hatte in der fraglichen Zeit nur mit ihm gefickt. Nun sind wir eine richtige große glückliche Familie.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Alex1072Alex1072vor 10 Monaten

Tolle Geschichte!! Vielen Dank dafür :))

hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren

Bärenstark!!! Danke für das Posten hier.

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