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Das 4 Monate Experiment Teil 03

Geschichte Info
Eine Fantasie Geschichte, mit extremen Inhalt.
1.2k Wörter
3.64
3.1k
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/01/2024
Erstellt 04/03/2024
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Mit dem Finger drückte er auf den Anus von Luisa, welcher sich somit gleich krampfhaft zusammenzog. Jan lachte und sagte, wenn das so ist, dauert dieser Teil wohl am längsten. Diese Türe scheint mal richtig verschlossen zu sein. ;)

Auf seinem Wagen neben ihm lagen diverse medizinische Instrumente, Luisa konnte nicht sehen, was alles dort lag, sie hörte aber die typischen metallenen Geräusche. Wieder drückte Jan auf den Anus, und begann mit dem Finger kreisende Bewegungen zu machen.

„Süsse, da passiert nicht viel, ich werde dir nun ein Relaxan-Zäpfchen einführen, und gleich noch eine Vaseline-Zäpfchen". Ich habe nicht die Geduld, dich jetzt 2 Stunden lang langsam aufzudrehen. Ich muss noch packen für morgen und einmischen Zeit für mich will ich dann doch auch noch haben.

Ohne Vorwarnung steckte er die beiden Zäpfchen in Luisas Po. Es tat ihr ein wenig weh da er ohne Feingefühl seinen Finger bis zum Anschlag mit einführte. Wahrscheinlich um zu gewährleisten das es tief genug sitzt.

Während das Zäpfchen seine Wirkung entfalten sollte, packte Jan das sterile Darmrohr aus es hatte etwa den Durchmesser von 4cm. Da ein zu und Ablauf schlauch in dem Rohr verlief war es ein wenig dicker als normale Darmrohre. Vor allem der Ablauf schlauch war dick den dort sollte der ganze Kot rauskommen und durchfließen können.

Nachdem er das Rohr ausgepackt hat und gut mit Gleitgel eingeschmiert hat, versuchte er einen Finger in den Anus von Luisa einzuführen. Es ging bereits ein kleinwenig besser, er bat sie doch bitte ihm entgegenzudrücken als ob sie Stuhlgang verrichten würde. Jan versuchte 2 Finger einzuführen und im regelmäßigen Rhythmus immer weiter hineinzudrücken, immer mit dem Kommando an Luisa sie solle pressen. Pressen! Langsames rein drücken ... Pressen! Langsam weiter drücken, bis 2 Finger bis zum Anschlag drin waren. Luisa stöhnte da es ihr schmerzen verursachte.

Jan! Es geht nicht mit dem Pressen, es tut mir weh, auch wenn ich ganz dolle drück. Zudem schmerzt meine Blase ich glaube die ist zum Zerreißen voll. Ich habe keine kraft zum richtig drücken.

Da erst viel Jan auf das er der Maschine noch nicht den Befehl gegeben hat sie Blase bei kritischem Zustand zu leeren. er drückte auf EIN und die Maschine leuchtete rot auf, der Blasendruck war über 110% das heisst Luisa hat eine Urinmenge indisch die 300ml des normalen aushaltbaren überschreitet, sofort und in schneller Geschwindigkeit wurde der Urin abgeleitet und Jan spürte förmlich, wie Luisa durchatmete und der Schmerz aus ihr wich. Phuu.... dachte Jan, gerade noch einmal Glück gehabt, das hätte auch schiefgehen können.

Er liess die Maschine angeschlossen und schaltete auf 96% Füllmenge, bei dieser Zahl schaltet die Maschine die Automatische Leerung ein. Dies muss bereits ein enormer Druck sein, seine Blase so voll zu haben. Bestimmt nicht sehr angenehm.

„Luisa, sagte Jan, jetzt wo deine Blase wieder leer ist, sprich 300 ml ist ja dauerhaft drin und das wird bereits sehr unangenehm sein, versuche doch bitte noch einmal zu pressen. Damit ich das Roh einführen kann. 2 Finger haben bereits Platz das Rohr braucht leider noch bisschen mehr."

Mit einer kombinierten Press-Atem Technik drückte Jan das Rohr in den Anus von Luisa. Gut geschmiert flutschte es am Ende an den richtigen Platz.

„Gut gemacht Süße. Ich bin richtig stolz auf dich."

Jan strahlte, als ob er gerade ein neugeborenes Entbunden hat, er trat zu ihrem Kopf und küsste sie auf die schweiss nasse Stirn.

Gut hast du gepresst, und geatmet ich denke ein Kind zu gebären würde dir sicher auch sehr gutstehen. Stelle mir das sehr schön vor. Mal schauen, ob sich da in den 4 Monaten noch was machen lässt.

Jan zog Luisa eine spezielle Enge Latexunterhose an, welche im Schritt mehrere Löcher hatte. Zum einem für den Katheter und am After hatte es einen Schraubverschluss, welcher das Darmrohr an der richtigen Stelle hält ohne das es herausrutschen kann.

Er verpackte Luisas Unterleib noch fachgerecht und schloss alles an die richtigen Leitungen an.

Der Blasenkatheter mit dem zu- und Ablauf, sowie das Darmrohr.

Je nach Konsistenz des Kots von Luisa kann dieser einfach aus dem Rohr herausfließen wieviel das es täglich ist wird im Auffangbecken gemessen und gewogen. So kann die Maschine ausrechen, ob genug Ausscheidung stattgefunden hat oder ob nachgeholfen werden muss.

Ist dies der Fall wird Jan per App benachrichtigt und er kann entscheiden, wie er handeln möchte. Gibt er einen Einlauf? Wenn ja, wie viele Liter? Wie warm oder kalt? Mit Zusatz von Ingwer, Minze Kohlensäure, oder einem kleinen Schuss Essig oder doch einfach nur Wasser. Soll eine Infusionslösung eingeleitet werden, welche etwas in ihrem Körper anregt, auch diese Zusätze kann er per App steuern, da sie immer an einem Tropf angeschlossen und somit all das jederzeit möglich ist.

Auch das Essen kann er stoppen, oder aber ganz im Gegenteil er könnte beginnen sie zu mästen, auch dies wäre möglich. Mit verschiedenen Zusätzen kann er den Brei für die Sondennahrung per Klick anreichern und somit zur Fettbombe machen. In den 4 Tagen, welche er nicht Zuhause ist, hat er viele Möglichkeiten. Wäre er längere Zeit weg, müsste er wahrscheinlich auf eine grössere Maschine umstellen, diese ist so konzipiert das er Nahrung, Medikamente und jegliche Zusätze ohne Probleme für 1 Woche garantieren kann. Der zu- und Ablauf sowie das Wasser das ist kein Problem das ist am normalen Wasser Anschluss angeschlossen aber die Medikamente und die Sondennahrung reicht für eine Woche. Jedoch eine Woche intensives mästen, teilt er ihre Malzeiten ein würde er locker auf 3 Wochen Nahrung kommen in diesen 3 Wochen würde Luisa immer noch gut genährt sein.

Nun ist der Tag gekommen, Jan hat seine Koffer für die Nächsten 4 Tage gepackt und macht sich auf den Weg zum Auto.

Er war verunsichert, hat er wirklich alles so eingeschaltet, wie es sein soll? Er will ja nicht, dass Luisa etwas passiert in der Zeit, in welcher er nicht dort ist.


Nach dem ganzen Einführen von den verschiedenen Dingen in Luisas Körper spritzte er ihr intravenös ein starkes Schlafmittel und Schmerzmittel. Er wollte nicht, dass sie Schmerzen hat. Als sie tief und fest schlief, transferierte er Luisa in ihr Bett. Band den Bauchgurt um, die Füsse und die Hände wurden wieder wie vorher fixiert. Die Saugglocken hat er auf den Brüsten gelassen und die Kabel mit der Maschine verbunden. Er hat es so programmiert, dass immer ein gewisses Vakuum eingestellt war, und alle 60 min begann das Pumpen für 15 Minuten intensiver zu werden. Dies soll dazu dienen das Gewebe ihrer Brüste zu erweitern, man weiss ja nie, was man damit noch machen könnte. Ideen hätte ich ein paar.

Um die Vitalzeichen von Luisa immer aktuell zu haben, legte Jan ihr noch 2 Patches an welche ihm regelmäßig ihr Blutdruck und alles, was lebenswichtig ist, auf seiner App anzeigte, um so immer auf dem neusten Stand zu sein.

Er kontrollierte mit der App, ob alles in Ordnung war, er sah Luisa im Bett friedlich schlafen, die Vitalzeichen waren mehr als in Ordnung der Blasendruck war hoch aber okay und der Darm war auch okey, sie hatte aber auch noch kein Frühstück. Damit würde er noch warten, bis sie das Beruhigungsmittel ausgeschlafen hat. Auf der Anzeige, welches beim Auto für das Navigationssystem war, programmierte Jan die 24/7 Kamera von Luisas Raum ein. So konnte er die ganze Fahrt über Luisa beobachten, am unteren Rand war alles Lebenswichtige angezeigt, damit hatte er auf 1 Blick alles Wissenswerte.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Tagen

Das ist mehr als krank!!! Ein klarer Fall für die geschlossene psychiatrische Anstalt.

AnonymousAnonymvor 6 Tagen

Der Plot ist dermaßen bescheuert, dass einem die Worte fehlen. So ein Müll kommt also raus, wenn gefährliches Halbwissen auf völlige Blödheit trifft. Die Dame würde die 4 Tage wohl kaum überleben, abgesehen von dem Gestank aufgrund der fehlenden Hygiene und dem wund liegen. Ich würde dringend dazu raten, das Lesen von medizinischen Fachzeitschriften sein zu lassen und stattdessen mal einen Psychiater aufzusuchen.

AnonymousAnonymvor 7 Tagen

Ich hoffe mal, daß dieser Text nicht von einer KI gener kehrt heute Laubiert wurde, wenn doch, müßte er ca 20 Jahre alt sein. Und der Trainer kehrt heute Laub.

LydiaBauerLydiaBauervor 7 Tagen

Unlesbar,

Wie kann man nur so einen Unsinn verzapfen?

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