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Ein unerwartetes neues Leben

Geschichte Info
Fantasie mit kleinen Wahrheiten.
1.8k Wörter
4.49
15.1k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/07/2023
Erstellt 01/24/2023
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Einleitung

Nach all den Jahren, die mich schon die tollen Geschichten von Mac, Freudenspender, Rafe Cardonis, Michael Heinze und wie sie alle heißen, begleiten, will ich mich auch mal dran machen und eine Geschichte zusammen spinnen. Ja es werden trotz Rechtschreibprogramm und gegen Lesen Fehler drin sein, gerade die Satzstellung wird zu bemängeln sein, doch meine Fantasie braucht ein Ventil und das werde ich mit voller Kraft ausschöpfen.

In diese Geschichte wird Fantasy, Inzest und auch ein kräftiger Anteil BDSM drin sein, wo ich es einordnen werde, mal sehen.

So viel zum Einstand und jetzt geht es los.

Vor 8 Jahren

Hallo, mein Name ist SaDy und ich bin ein wie sag' ich es immer Gentledom der den LUSTschmerz liebt.

Meine Geschichte fängt vor ca. 8 Jahren an, zu diesem Zeitpunkt war ich Sicherheitsmann und lebte meine Neigungen mit unterschiedlichen, nennen wir sie Gespielinnen aus.

Zu diesem Zeitpunkt lernte ich Michael in einem Chat für BDSM kennen. Als wir anfingen vor Monaten zu schreiben, konnte ich nicht ahnen, dass sich durch ihn mein ganzes Leben wandeln würde, doch das seht ihr im Laufe der Geschichte selbst.

Im Chat stellte sich immer mehr heraus, dass Michi ein devoter Mann war und nach kurzer Zeit lud ich ihn in einen privaten Chat ein, um ihm seine geheimsten Fantasien zu entlocken. Man wer konnte da ahnen, was das alles lostreten würde, aber hey, auch ein Sicherheitsdom muss doch mal Glück haben.

„Was sind Deine Fantasien, Michi, erzähl mir davon."

„Entschuldigung, das ist mir zu intim Ihnen das zu beichten, bitte dringen Sie nicht in mich."

„Na los, ich merke doch, dass Du es loswerden willst, was sind Deine heimlichen Neigungen."

Diese Chats waren anfangs gang und gäbe und immer mehr wurde aus Michi mein, na nenne ich es zu diesem Zeitpunkt schon Sklave. Er vertraute mir immer mehr seiner Geheimnisse und geheimen Fantasien an.

Nach unzähligen Kontakten kam es zu diesem Chat.

„Herr, ich bin gerade mal 45, habe eine wunderschöne Frau und eine rebellische Tochter, verdiene als Vorstandsvorsitzender meiner eigenen Firma Millionen und wünsche mir doch einfach nur gedemütigt und erniedrigt zu werden."

„Jeden Tag muss ich den harten Chef spielen und meine Dominanz zeigen, doch wie gern würde ich die Füße meines Meisters küssen. Meine Frau ist eine Augenweide, doch ich bekomme bei ihr keinen mehr hoch. Dass ich es geschafft habe eine Tochter zu bekommen, die auch noch so phänomenal aussieht, ist ein Wunder. Doch die hat mich schon durchschaut und tanzt mir regelmäßig auf dem Kopf herum."

Ich war fasziniert, hörte ihm zu und wurde durch die Bilder, die er mir von seiner Frau Viola, 37 Jahre und seiner Tochter Sarah, gerade 18 Jahre, schickte, immer mehr in den Bann dieser Familie gezogen. Zu meiner großen Freude kam die Familie auch noch aus meiner Nähe und nach einigem Hin und Her machten wir ein Treffen zum Kennenlernen klar. Es sollte ein Kaffee trinken sein, um zu testen, ob die Chemie zwischen mir und ihm stimmte und ob daraus eine reine Freundschaft, oder doch mehr werden sollte. Man bedenke dabei bei all meiner Dominanz war ich doch rein hetero, aber ich gebe es zu, nach den Bildern war ich spitz auf seine Frau, grins' ich bin und war halt ein Mann und wollte sie einfach nur ficken.

Das Treffen war dann in einem Café mitten auf der Kö in Düsseldorf. Was ich nicht erwartet hatte, war, dass sich die kleine Prinzessin Sarah einfach dazu eingeladen hatte und rotzfrech an den Tisch mitkam, um, wie sie sagte, ihren Papa zu unterstützen und zu schützen.

Ich schaute mir die junge Göre an und wusste da schon, dass es Spaß machen wird, dieses kleine Luder zu zähmen. Sarah ist wie Ihre Mama eine rotblonde Schönheit. Ihr Haar reicht ihr bis zu den Schultern und Sommersprossen zieren ihre Stupsnase, aber auch im Dekolletee, ein schönes C Körbchen, zeichnen sich die Sommersprossen ab. Sie hat ein V-Ausschnitt Shirt von Justin Bieber an und dazu ziert ihren Knackarsch eine enge Jeans. Man sieht der Hose an, dass sie teuer ist, doch der Kleidungsmix ist einfach grässlich.

"Soso du möchtest auf Papa aufpassen und meinst er bräuchte Schutz? Wie kommst du darauf, dass du den liefern kannst," flüster' ich, mit einem gewissen Schalk in den Augen. Und schon fängt die kleine Prinzessin an sich aufzuplustern, Eyy Alter was denkst du wer du bist, nur weil du mit Papa geschrieben hast, denkst du wohl hier die Fresse aufreißen zu können.

Ich grinse vor mich hin und genieße wie sie sich aufplustert und immer weiter echauffiert. Immer weiter schimpft das süße Ding. Als sie kurz Luft holt, klatsche ich Ihr eine Ohrfeige auf die linke Backe und flüster, wenn du fertig bist, geh auf das Klo und bring mir deinen Slip. Danach geh rüber in die Boutique und kauf das Minikleid in Gelb, welches in dem Schaufenster ausgestellt ist.

Ich drehe mich zu Michi und beachte das Gör gar nicht weiter, und unterhalte mich mit ihm, als wenn es das selbstverständlichste der Welt wäre.

„Hallo Michi, schön, dass du da bist. Ich hab dir einen Cappuccino bestellt. Was macht Viola gerade?" Sarah sitzt nach meinem Spruch und dem Schlag wie vom Donner gerührt da, doch aus irgendeinem Grund ist sie einfach sprachlos, steht auf und geht Richtung Toilette. Michi ist angespannt, aber er nimmt den Cappuccino dankend an und sieht seiner Tochter hinterher. „Sie ist eine verwöhnte Göre, der ich alles durchlasse, aber so hat noch keiner mit ihr gesprochen oder ist mit Ihr umgegangen, denkst du, sie wird tun, was du ihr aufgetragen hast?"

„Michi, ich hab dir eine Frage gestellt und erwarte Antwort. Über deine Tochter mach dir vorerst keine Gedanken, um die kümmere ich mich schon. Wie kommt es eigentlich, dass sie hier dabei ist?"

„Herr, entschuldigen Sie", flüstert Michi. „Viola ist zu Hause, sie bereitet sich auf eine Gala heute Abend vor. Ich hab Ihr erzählt, ich treffe einen Freund, was ja irgendwie auch stimmt.

Sarah hat bei unserem letzten Chat, als wir uns für heute verabredet haben, einfach über meine Schulter geschaut und hat mich dann über Sie ausgefragt. Ich habe Ihr gesagt, dass Sie sowas wie ein Lebenscoach für mich sind, aber sie hat halt gelesen, dass ich Sie Herr genannt habe und war neugierig auf Sie. Sie war auch nicht davon abzubringen mitzukommen und so hab ich mich wie immer bei Ihr nicht durchsetzen können."

Ich sehe über die Schulter von Michi, Sarah zurückkommen und kann mein schelmisches Grinsen kaum verbergen. Langsam kommt sie auf mich zu, starrt mich an und streckt mir ohne ein Wort ihre kleine Hand entgegen. Ich strecke meine Hand aus und sie lässt ein kleines Stück Stoff in meine Hand fallen. Was mir dabei direkt dabei auffällt ist, dass dieses kleine Stückchen Stoff sehr feucht ist. Ich drehe mich wieder zu Michi. „Was für eine Gala ist das denn heute Abend?"

Michis Kopf ist knallrot. Er kann nicht glauben, was da soeben vorgefallen ist, doch ein Blick von mir und er ist wieder bei der Sache. „Es ist eine Gala zu Ehren von Helmut Schmidt. Er bekommt heute einen Preis und wir Wirtschaftsriesen sind die Gastgeber dieser Gala."

„Mann, was für eine Gelegenheit diesen Mann kennenzulernen, doch wenden wir uns wieder seiner sich zurück nähernden Tochter zu, Wow ich hatte das Kleid schon im Schaufenster gesehen, aber man oh Mann, was steht der kleinen Göre dieses Kleid.

Papa kann sie noch nicht sehen, aber ich genieße ihren Gang und bemerke auch, dass sie sich passende Schuhe dazu gekauft hat. Man sieht dem Kleid an, dass es aus der Boutique auf der Kö ist. Was mir zusätzlich auffällt, ist der passende Schmuck. Wenn man bedenkt, dass die kleine Sarah nur 20 Minuten weg war, ist das schon eine Leistung.

„Michi, warte eben, ich will Deine Tochter begrüßen, die gerade zu uns zurückkommt. Er dreht sich in ihre Richtung und man hört richtig wie erstaunt Michi ist.

Ich stehe auf und sage „Hallo Sarah, schön, dass Du uns mit Deiner Anwesenheit beehrst, dieses Kleid steht Dir ausgezeichnet. Und wenn Du mir den Gefallen erweisen würdest, trage nie wieder etwas, was Deine tolle Figur nicht angemessen kleidet."

„Danke mein Herr" kommt aus der eben noch so kratzbürstigen Sarah. Darf ich Sie bitten mir meinen Slip zurückzureichen, ich fühle mich ein wenig nackt unterm Kleid und zusätzlich läuft mir mein Saft die Beine herunter."

„Nun Michi, was sagst Du zu Deiner lieben Tochter ... soll ich Ihr ihren Slip reichen, oder sie nass und geil am Tisch belassen? Ich gebe aber zu bedenken, dass der Slip in meiner Hose doch glatt einen Fleck hinterlassen hat und so nass wie er ist, wird er ihren Fotzensaft nicht großartig auffangen."

„Herr, ihr wisst, dass Ihr über mich bestimmen dürft und da Sarah sich ohne meine Erlaubnis mit hier eingeladen hat, übergebe ich Ihnen die Verantwortung für meine kleine."

„Nun Du hast es gehört Sarah, Du wirst wohl in Deinem eigenen Saft bleiben müssen, aber versau das schöne Kleid nicht und setz Dich mit nacktem Arsch auf den Stuhl, das Leder kann schon ein bisschen Saft von Dir vertragen."

Ich sehe wie Sarah bei jedem Wort von ihrem Papa zuckt und ihre Haut sich immer mehr rötet, sehe wie sich immer mehr Gänsehaut bildet und fange an ihren Duft zu riechen. Oh Mann, ist die Sau nass, denk' ich mir.

„Herr Ober bringen Sie der jungen Dame bitte eine Maracujaschorle und mir noch ein Wasser." „Ich hoffe den Geschmack getroffen zu haben", flüster' ich und grinse in mich hinein, denn in den Chats mit Ihrem Vater habe ich mir viele Kleinigkeiten seiner Familie eingeprägt und eben unter anderem, dass Sarah die Schorle liebt.

Das Papa es auch nicht lassen konnte Sarah in einem verbotenen Bikini zu outen, verschweige ich natürlich genauso, wie die Bilder von Viola in einem fast braven Badeanzug, wenn er nicht weiß und damit im Wasser fast komplett durchsichtig wäre.

Auch ein heimlich aufgenommenes Wichs-Video seiner schönen Frau ist durch ihn in meinem Besitz. Zu sehen wie sie da auf dem Bett liegt, in eine Korsage aus schwarzem Samt, die Brüste freiliegend und die Beine weit gespreizt. Wie sie einen Dildo immer wieder in sich stößt und leise stöhnt, ist eine Augenweide, die ich hoffe bald live zu erleben.

Sarah sieht mich an und flüstert „Danke Herr, würden Sie mir auch noch etwas zu essen bestellen?" Ich schaue ihr in die Augen und sage, „Aber natürlich, Herr Ober einmal eine Pizza mit Thunfisch, Ananas und Schinken für Madame, dazu noch eine Schorle sowie als Nachtisch einen Bananensplit mit extra viel Schokosoße." Sarah schaut ungläubig zu mir rüber, „Woher weißt Du das," kommt fast drohend aus ihrem Mund.

„Nun, ich weiß noch viel mehr über Dich und Deine Familie, Michi nennt mich nicht umsonst Herr. Es mag Dich schocken, aber Dein Vater mag es erniedrigt zu werden und hat mir sehr viel von seinem Leben erzählt, auch dass Du seine Prinzessin bist, frech und doch auch sehr klug. Noch Jungfrau seiner Meinung nach, da Du den Jungs nicht traust, die wollen alle nur Dein Geld. Ich weiß auch von dem Tattoo auf Deiner Seite, dass Du vor einem Monat hast machen lassen und kenne selbst Deine Lieblingsfarbe."

„Ich weiß von Deiner Mama auch einiges und würde mich freuen, sie genauso wie Dich kennenzulernen."

Das ist der erste Teil und ich bin gespannt auf Eure Kommentare.

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Anonymous
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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Den beginn der Geschichte finde ich ganz gut... Und eine Fortsetzung wert...

Es gibt nur eins, was mir nicht gefällt:

Die Kommentare zur Rechtschreibung - ich kann auf den ersten Blick nicht zu viele Fehler feststellen ...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Spannender Anfang bin schon neugierig wie es weitergeht

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Welch eine Arroganz des Autors: Wenn die Kommentare freigeschaltet sind, muss der Autor auch mit negativen Kommentaren rechnen und sie als wohlmeinende Kritik verstehen.

Die Rechtschreibung ist lausig - wenn ein Leser das nicht lesen kann, muss er dann aufhören zu lesen? Oder kann der Autor nicht einfach besser und korrekter schreiben?

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Jahr

Rechtschreibung wird überbewertet, die Geschichte kann interessant werden, bisher ist ja noch nicht viel los. Also: spute dich mit der Fortsetzung, sonst geht's Hiebe

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hallo Anonym,

wer Muße hat Rechtschreibung zu beurteilen hat die Geschichte nicht verstanden.

Gruß

auch Anonym

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