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Klicke hierDie nächste Zeit verlief recht ereignislos. Gabriela achtete darauf, das erst mal Ruhe einkehrte. Die bleierne Stimmung, die über Jahre im Haus geherrscht hatte, verflüchtigte sich schnell nach dem Auszug ihres Mannes. Schon nach zwei Wochen herrschte eine ungewöhnliche Unbeschwertheit zwischen Olli und seiner Mutter Gabriela. Es kam dann und wann sogar eine spontane Fröhlichkeit auf, die früher wohl als Aufstand gegen die Familienregeln gedeutet worden wäre.
Was ihr Sexleben betraf, liess es Gabriela auf kleiner Flamme kochen. Sie nahm die Hilfe ihres Sohnes kaum in Anspruch, denn er sollte sich nicht daran gewöhnen, dass seine Mutter ihn brauchte, um ihre Lust befriedigen zu können. Das war nicht gut für sein Ego, befand sie.
Sie ging ein paarmal aus, liess sich von ihrem Scheidungsanwalt ficken, was sie an ihre frivolen früheren Zeiten erinnerte, meistens aber griff sie zu ihrem Dildo oder den Womanizer und besorgte es sich in ihrem Schlafzimmer selbst.
Ab und zu aber liess sie Olli ran. Einmal eines Abends, als Olli auf dem Sofa sass und eine afrikanische Actionserie schaute, setzte sie sich neben ihn und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Er sah sie irritiert an, bewegte sich aber nicht und schaute wieder auf den Fernseher. Als ihre Hand weiter nach oben wanderte, glaubte sie zu spüren, wie sich sein Körper versteifte, aber dann, als sie ihre Hand auf seiner noch weichen Beule ruhen liess, öffnete er sogar etwas die Beine und lehnte sich leise seufzend ins weiche Polster.
Schnell fing Ollis Rute unter dem leichten Druck ihrer Hand an zu wachsen und schon nach kurzer Zeit zuckte der harte Stab so dass sie beide Hände zu Hilfe nahm, Ollis Jogginghose anhob und ihn freiliess. Der Schwanz wippte sofort in senkrechte Stellung und als Gabrielas Hand zugriff, pulsierte er und bekam eine violettblaue pralle Eichel.
Gabriela beugte sich zur Seite, nahm die Rute ihres Sohnes in den Mund und blies sie langsam. Olli seufzte und es dauerte nicht lange, da spritzte ihr eine grosse Ladung Sperma in den Mund. Sie schluckte alles.
Dann packte sie Ollis nun nur noch halbsteife Rute in die Jogginghose zurück und setzte sich lächelnd wieder aufrecht hin, wischte sich die Mundwinkel und sagte: «Na, da geh ich mal schlafen. Gute Nacht, Olli.»
Gabriela stand auf und liess ihren Sohn im Wohnzimmer zurück, der mit offenem Mund auf dem Sofa sitzen blieb. Sie kicherte in sich hinein.
Etwa drei Wochen später schickte sie ihm am Sonntagabend um neun Uhr ein Bild von sich, wie sie, bekleidet mit einer blauen Bluse auf dem Sessel in ihrem Schlafzimmer sass, untenrum war sie nackt. Dazu folgte der Text: «Wenn du Lust darauf hast, mich zum Orgasmus zu lecken, dann komm einfach in mein Schlafzimmer, ich liege auf dem Bett.»
Erst hatte sie daran gedacht, ihn wieder zu entsaften. Der stramme Schwanz ihres Sohnes machte sie oft geil, wenn sie nur daran dachte. Wie dick er war und wie heftig er zuckte, wenn sie ihn anfasste! Ausserdem spritzte er so viel wie ein Zuchthengst.
Aber dann überlegte sie sich, dass es besser war, ihn daran zu erinnern, dass es seine Aufgabe war, ihr zu Diensten zu sein. Sie wollte auf keinen Fall, dass Olli sich in einen neuen Erich verwandelte.
Gabriela brauchte nicht lange zu warten, bis sich die Tür öffnete und Olli in das nur sehr spärlich beleuchtete Schlafzimmer trat. Sie sagte kein Wort, sie lag einfach gespreizt auf der Decke und wartete bis sich Olli zwischen die Schenkel seiner Mutter legte, und damit begann, ihr die schon sehr saftige behaarte Frauenmöse zu lecken.
Olli machte das erstaunlich gut. Gabriela hätte nicht gedacht, dass die dicklichen und eher etwas dümmlichen jungen Frauen, die er zuweilen nach Hause brachte und auch vögelte, in der Lage gewesen waren, ihm so viel Zungenfertigkeit beizubringen.
Bald geriet Ollis Mutter heftig ins Schnaufen, bewegte ihr Becken, öffnete die Schenkel noch etwas mehr und dann wurde sie richtig laut.
Sie stöhnte tief und dies in immer kürzeren Abständen, bis sie Olli mit beiden Händen ins Haar griff, lüstern aufschrie und ihren Sohn ihren Mösensaft kosten liess. Als ihr Körper schliesslich aufhörte zu zittern, liess sie Olli los und seufzte erlöst auf.
«Oh mein Gott Olli, das war sehr schön!», flüsterte sie heiser, «du musst mich unbedingt wieder mal ficken, ich brauch das so. Aber jetzt möchte ich schlafen, bitte lass mich allein, ja, Ollischatz?»
Olli stand auf. «Gute Nacht, Mama», wünschte er seiner Mutter, während er sich über den Mund wischte. Dann ging er, mit einer mächtigen harten Rute in den Shorts zurück in sein Zimmer.  Gabriela war es durchaus bewusst gewesen, dass Olli so aufgegeilt wie unbefriedigt schlafen gegangen war. Deshalb forderte Sie ihn beim Frühstück am nächsten Morgen auf, doch wieder etwas häufiger ein Girl nach Hause zu nehmen. «Und dann fickst sie richtig gut, ok? In deinem Alter ist es nicht gut, wenn sich zu viel aufstaut, mein Junge.»
«Ja, Ma», entgegnete Olli und wurde etwas rot. Er war sich nicht bewusst gewesen, dass seine Mutter ganz genau registriert hatte, dass er in seinem Zimmer Girls vögelte. Und dass sie ihn darauf ansprach, dass er dies tat, empfand er als sehr peinlich. Trotzdem hatte Gabrielas Bemerkung etwas gebracht, denn Olli nahm nun häufiger Girls nach Hause, einmal schien es ihr sogar, als hätte er eine feste Freundin, aber das hatte sich nach vier Wochen wieder erledigt.
Gabriela viel auf, dass die jungen Frauen, die Olli ab und zu nach Hause brachte und fickte, meist sehr laut waren beim Sex. Ob die Schlampen einfach generell lüstern und so schamlos waren, dass es sie nicht störte, ihre Lust hinauszuschreien, oder ob es der dicke Lustspeer ihres Sohnes war, der sie so laut kommen liess, wusste Gabriela natürlich nicht. Oft aber war es so, dass die Frauen zweimal kamen mit etwa 15 Minuten Pause dazwischen.
Sie vermutete, dies aus eigener Erfahrung, dass der fette gerade Schaft ihres Sohnes die Girls relativ schnell zum Orgasmus brachte, ohne dass es Olli selbst kam und er deshalb, wenn sich die Girls davon erholt hatten, eine Fortsetzung anstrebte. Das brachte sie auf eine Idee.
Es waren seit dem Rauswurf von Erich, ihrem Mann, fast drei Monate vergangen und sie war zufrieden damit, wie sich die Dinge beruhigt und auch entwickelt hatten. Sie dachte, dass es an der Zeit sei, Ollis Rolle in ihrem Sexleben etwas zu schärfen.
Seit zwei Wochen stand Klea bei Olli hoch im Kurs, eine resolute und kräftige junge Frau, stark geschminkt, grossem Mund und langem dunklen Haar. Klea war sehr laut, wenn es ihr kam und Gabriela war, wenn es dann endlich so weit war, meist selber sehr erregt, denn Klea war auch vorher nicht gerade leise beim Sex.
Gabrielas Idee war ganz einfach. Sobald die beiden in Ollis Zimmer verschwanden, schickte sie Olli eine Whatsapp-Nachricht mit folgendem Text: «Ich brauch' deine Unterstützung Olli. Sobald Klea ihren Orgasmus hatte, sagst du ihr, dass du kurz aufs Klo musst. Dann kommst du in mein Schlafzimmer und besamst mich. Ich warte auf dich. Spritz es mir rein. Mama. P.S. Bitte bestätigen, dass du kommst.»
20 Sekunden später antwortete Olli mit Daumen hoch. Gabriela durchfuhr es ganz heiss. Seit drei Wochen hatte sie nicht mehr gefickt. Sie wurde scharf, wenn sie nur schon an Ollis Schwanz dachte. Heute sollte es so weit sein. Vor drei Monaten hatte er sie zum letzten Mal gefickt. Nun konnte sie es kaum erwarten.
Als Kleas Stöhnen immer lauter wurde, begann Gabriela mit der Vorbereitung. Sie holte hochhackige Pumps aus dem Schrank und legte sich ihren Ballknebel zurecht. Mehr brauchte sie nicht. Sie musste sich nicht mal die Möse fingern, um nass zu werden. Je lauter und schriller Kleas Schreie wurden, desto mehr schwoll Gabrielas Fotze auf. Sie zog sich aus und wartete.
Kleos Orgasmus war tatsächlich fulminant. Danach wurde es ruhig. Kurz darauf hörte sie wie eine Zimmertür ins Schloss fiel, dann die Schritte im Flur, die schnell näher kamen. Gabriela schlüpfte in die Pumps, stellte sich breitbeinig vor den hohen Spiegel nahm den Knebel in den Mund und schloss den Riemen hinter ihrem Kopf. Dann beugte sie ihren Oberkörper waagrecht nach vorne, stützte sich links und rechts vom Spiegel mit den Händen gegen die Wand und drückte das Kreuz durch. Sie spürte, wie ihre geschwollene Möse aufging. Dann öffnete sich auch schon die Tür ihres Schlafzimmers.
Olli schloss die Tür hinter sich und trat ins Zimmer. Er konnte kaum fassen, was er sah. Seine Mutter stand da, vornübergebeugt, nackt, mit ihren dicken Hängeglocken, dem mächtigen Arsch und der offenen fleischigen Fotze, die aus dem dunkel ihres dichten Buschs leuchtete. Er trat mit schwingendem steifen Schwanz hinter sie. Erst da sah er im Spiegel, dass seine Mutter einen Knebel trug und ihn mit grossen Augen anschaute.
Mit dem Knebel im Mund konnte sie nicht sprechen und auch Olli hatte keine Lust ein Wort zu verlieren. Zu lange hatte er sich nach dieser Fotze gesehnt und zu geschwollen und zu nass war sie jetzt, als dass er noch hätte warten mögen. Er nahm seinen Hammer in die Hand, setzte an und drückte seine Eichel in die leicht schmatzende Vulva. Dann packte er seine Mutter an den Hüften und stiess zu. Er fickte sie hart, schnaufend und mit zusammengebissenen Zähnen.
Auch Gabriela schnaufte, als ihr Sohn sie aufspiesste. Er stiess mit einer mächtigen Bewegung in die Tiefe ihrer Grotte vor. Dann vögelte er sie mit schnellen harten Stichen. Bald tropften ihr wegen dem Knebel Speichelfäden aus dem Mund. Ihr Stöhnen wurde vom Knebel fast gänzlich geschluckt, dafür schaute sie Olli via Spiegel tief in die Augen.
Die Geräusche ihrer Fotze wurden immer saftiger und Olli spürte ihren Mösensaft über seine Hoden tropfen. Er sah im Spiegel wie die dicken Euter seiner Mutter hin- und herschwangen und dann, als sie die Augen weit aufriss merkte er, wie ihre Fotze eng wurde und sich bewegte, was ihm fast den Rest gab. Er hielt es kaum mehr aus, denn eigentlich hatte er fast schon abgespritzt, als er seine Mutter so vulgär vor dem Spiegel stehen gesehen hatte.
Ihre Beine begannen heftig zu zittern und sie warf ihr Becken kraftvoll nach hinten, so dass sich die tiefen Stiche, die er ihrer Fotze verpasste, noch härter anfühlten und das Klatschen ihrer Leiber den Raum füllte. Sie wurde lauter, schnaufte, Speichelfäden hingen ihr aus den Mundwinkeln und sie schrie ihre Lust in den Knebel hinein. Ollis Mutter kam. Und wie sie kam.
Olli spürte, wie auch er gleich soweit war, dass der Samenstau, den er nicht in Klea hineinspitzen durfte, gleich aus ihm herausschiessen würde. Er packte seine Mutter mit einer Hand an der Schulter, zog sie kräftig an sich ran, beugte sich über ihren Rücken und starrte mit offenem Mund keuchend in ihre weit aufgerissenen Augen im Spiegelbild, während seine zweite Hand um sie herumgriff und ihr die fetten Euter begrapschte und die Nippel kniff.
Gabriela zuckte heftig und drückte ihre Fotze kraftvoll nach hinten, während sie aus dem Mund geiferte und Geräusche von sich gab, die geknebelte Frauen machen, wenn sie einen Orgasmus kriegen, ihre Schreie enden in einem Schnauben oder bleiben in der Kehle stecken. Dann spürte sie die kräftigen Spermastrahlen ihres Sohnes in ihr Loch schiessen, spürte wie sein Rohr die Samen aus den Hoden pumpte.
Olli bemühte sich, nicht laut zu werden, keuchte ein fast anklagendes «Oh fuck, Mom!» und biss danach die Zähne zusammen, während er Schub um Schub seiner Ladung in die heisse Vulva seiner Mutter hineinspritzte. Bald spürte er, wie ihm die gemeinsamen Säfte über die Eier liefen, und ihm auf die Füsse tropften.
Danach löste er sich von seiner Mutter, verstaute seine nun halbsteife Rute in seinen Shorts und ging zur Tür. Gabriela richtete sich auf und nahm den Ball-Gag ab. «Gut hast du das gemacht, Olli. Ich hab das gebraucht. Nun geh' wieder zu Klea, sonst merkt sie noch was.»
«Ja, war geil, ich geh' schon», murmelte Olli, dann war er weg. Wenig später kam Klea ein zweites Mal. Ihr Sohn hatte ganz schön was drauf, grinste Gabriela. Dann griff sie nach ihren Frotteemantel und beschloss, ein Bad zu nehmen.
Zwei Wochen später folgte der nächste Streich. Gabriela wusste, dass Olli mit seinen Kumpels auf einer kleinen Grünzone abhing, die aus etwas Wiese, zwei mittelgrossen Bäumen und drei Parkbänken bestand, die sich gegenüber vom McDonald's befand.
Das war ganz praktisch, weil die Verpflegung nicht weit weg war und immer mal wieder ein Grüppchen jungen Frauen vorbeiging, die man begutachten oder anbaggern konnte.
Früher hatte es immer wieder Diskussionen mit Erich gegeben, dem dieser Platz ein Dorn im Auge gewesen war, nicht zuletzt deshalb, weil ihm die Stadt untersagt hatte, dort einen schmalen Glasbetonturm für Büros hochzuziehen.
Gabriela liess Olli machen, wie er wollte. Kumpels waren wichtig und junge Männer können viel dümmere Dinge anstellen, als unterklassige Mädchen anzubaggern.
Sie schrieb ihm gegen vier eine Mitteilung: «Ich habe keine Lust auf Kochen. Wir gehen in der Stadt was essen. Ich hol' dich um halb sieben vor dem McDonald's ab.»
Kurz vor halb sieben tauchte Gabriela vor der kleinen Grünanlage auf, ging aber daran vorbei, um sich im Kiosk eine Packung Bonbons zu kaufen. Sie trug eine enge schwarze Lederhose, eine hellblaue Bluse und eine schwarze kurze Lederjacke. Dazu rote Pumps mit mittelhohen Absätzen, und wer genau hinsah merkte, dass sie keinen BH trug.
Dann trat sie aus dem Kiosk heraus, sah sich um, und steuerte mit wiegendem Po auf die Parkbank zu, auf der Olli und seine Kumpels herumlümmelten. Sie nickte Ollis Kumpels kurz zu und sagte zu Olli: «Lass uns zu Fuss gehen, ich hab den Wagen in der Tiefgarage da vorn und es sind nur ein paar Schritte zum Italiener.» Dann drehte sie sich um und Olli musste sich beeilen, um mit ihr Schritt zu halten.
Nachdem sie beide bestellt hatten und auf die Vorspeise warteten, meinte Olli zu seiner Mutter: «Seit wann donnerst du dich denn so auf? Meine Kumpels sind beinah von der Parkbank gefallen, als du an uns vorbeigingst. Und wie du... also... naja, deinen Po geschwenkt hast! Das war irgendwie echt peinlich für mich.»
Gabriela nahm einen Schluck ihres Aperitifs und schaute ihren Sohn lange an, bis der unruhig auf seinen Stuhl herumzurutschen begann. Dann lächelte sie süsslich und antwortete: «Oh, es gefällt dir also nicht, wenn ich meinen Po schwenke? Echt? Hättest du am liebsten weggesehen? Oder ist es nicht eher so, dass du dir ausgemalt hast, wie du meinen Po begrapschst und mich vögelst? Na, Olli?»
«Mama, das ist jetzt...», versuchte Olli sich, mittlerweile rot im Gesicht zu verteidigen, aber seine Mutter wies ihn mit einer energischen Handbewegung an zu schweigen.
«Raus mit der Sprache! Du hast daran gedacht mich zu ficken. Ist es nicht so? Ich konnte es an deinem Blick sehen» Sie schaute ihren Sohn streng an und nach kurzer Zeit gab er zu, dass sie recht hatte. «Wusste ich es doch», grinste sie und lehnte sich im Stuhl weit zurück und nahm einen Schluck aus ihrem Glas. Die elegante Jacke gab den Blick auf die Bluse frei, die von ihren dicken Brüsten beinahe gesprengt wurde.
«Und auf meine fetten Titten bist du auch geil, nicht wahr Olli?» Ihr Sohn wurde wieder rot und senkte den Blick auf seinen Salat, den der Kellner vor drei Minuten gebracht hatte. «Ja», sagte Olli leise, «trotzdem verstehe ich nicht, wieso du dich so anziehst und mich so vor dem McDonald's abholst. Das hast du noch nie getan.»
Die Hauptspeise kam. Ollis Mutter begann zu essen. «Naja, das war Absicht vorhin. Ich wollte deine Kumpels scharf machen. Auf mich. Denn ich will, dass du mich ihnen überlässt. Sie sollen mich vögeln. Vor deinen Augen. Alle vier. In unserem Keller.» Mit grossem Vergnügen schaute Gabriela zu, wie sich ihr Sohn verschluckte, nachdem er sie erst verstört angeschaut hatte. Olli spuckte das Essen fast über den Tisch, hustete und Gabriela reichte ihm lächelnd ein Glas Wasser, damit er sich wieder beruhigte.
«Also hör mir zu», sagte Gabriela zu ihrem Sohn und beugte sich verführerisch vor, «ich habe mir das folgendermassen vorgestellt: Wenn Du dich das nächste Mal mit deinen Kumpels triffst, animierst du sie, sich über mein Aussehen, meinen Körper auszulassen. Vermutlich tun sie das schon von selbst. Und dann erzählst du ihnen, dass du furchtbar wütend auf mich bist, weil ich absichtlich ein Glas Wasser in deinen Gaming PC geschüttet habe, um dich vom Gamen abzuhalten. Du sagst, dass ich dafür bezahlen werde.»
Olli hörte staunend zu. Nie hätte er sich vorgestellt, dass seine Mutter selber zu solchen Fantasien fähig war. Er hatte immer gedacht, sein Vater sei die treibende Kraft gewesen. Am Ende ihres Vortrags sass er wie halb betäubt ihr gegenüber und hatte ganz vergessen, seine Gabel zum Mund zu führen.
«Das kriegst du doch hin, Olli, nicht wahr? Klar, es braucht etwas schauspielerisches Talent, aber du bist doch ein begabter Junge», schloss Ollis Mutter ihre Ausführungen beim Nachtisch. Olli nickte zustimmend. «Gut», fuhr sie fort, «und als Belohnung und auch zur Übung wirst du mich, wenn wir aus der Garage nach oben gehen, grob packen, mich an die Wand drücken und abgreifen. Und dann drückst du mich auf die Knie und zwingst mich, dich zu blasen.»
Olli schaute seine Mutter wieder an, als hätte sie mit ihm Chinesisch gesprochen. «Hast du verstanden, was ich eben gesagt habe, Olli?», fragte sie, «hast du damit ein Problem?»
Ihr Sohn schüttelte seinen Kopf. «Ähm, nein, nein Mama, das... also, das krieg ich hin. Ich... du hast mich wohl etwas überrascht.»
Gabriela bezahlte mit Karte, dann stand sie auf. «Lass uns gehen. Du kannst dir ja auf der Fahrt nach Hause ausmalen wie du es machen wirst. Dann bist du auch schön scharf, wenn wir zuhause ankommen.» Olli sagte nichts, denn er war etwas überfordert. Aber es blieb ja noch etwas Zeit um in Stimmung zu kommen.
Als sie aus der Tiefgarage fuhren, kam Gabriela noch etwas in den Sinn. «Ach ja Olli», sagte sie zu ihrem Sohn, «Du kannst mich ruhig derb beschimpfen. Das mag ich. Schaffst du das?»
«Ja, in Ordnung, Mama», gab Olli zur Antwort, «ich versuch's», und er rutschte etwas nervös auf dem Vordersitz des Audis herum.
«Du kannst ruhig sagen, wenn dir das unangenehm ist und du es lieber bleiben lässt, Oliver. Ich kann mir das schon anders einrichten», fügte Gabriela hinzu und bedachte ihren Sohn mit einem Seitenblick.
«Nein, nein», bemühte sich Olli zu sagen, «ich, also... ich mach das gern, ich... es... es macht mich geil», murmelte er am Ende noch und wurde etwas rot dabei. Tatsächlich spürte er, wie seine Rute das Hosenbein hinunterwuchs und je härter wurde, je näher sie ihren Haus kamen.
Als sie in der Garage aus dem Auto stiegen ging Olli vor zur Tür, die ins Haus führte, öffnete sie und liess seiner Mutter den Vortritt. Auf dem ersten Zwischenboden der Treppe packte er sie von hinten am Kragen der sportlichen Lederjacke und zerrte sie Gabriela bis zu den Ellenbogen hinunter, was ihr verunmöglichte, ihre Arme nach vorne zu bewegen.
Olli drückte seine Mutter mit der einen Hand gegen die Wand und griff ihr mit den andern an Po und zwischen die Beine. «Der ist so geil, dein fetter Arsch, du Sau! Hast ihn ja ganz schön vor meinem Kumpels geschwenkt! Sie haben gedacht, du seist 'ne teure Hure, und ich musste ihnen erklären, dass du meine Mutter bist. Weisst du wie angenehm sowas ist?», schnaubte er wütend von hinten in ihr Ohr.
Dann fuhr seine Hand nach oben um sie rum und begrapschte ihre dicken Brüste. Olli keuchte vor Erregung und rieb seinen harten Schwanz, der in seiner Hose pochte, frech an ihrem Oberschenkel.
Gabriela hatte sich zuvor überlegt, ob sie einen Rock oder eine Hose anziehen solle und hatte sich dann für die Lederhose entschieden. Sie wollte es langsam angehen lassen und Olli nicht zu viel aufs Mal erlauben. Sie wusste, wie wichtig es war, die Kontrolle zu behalten. Sie hatte den Fehler bei Erich gemacht und dafür bezahlt, das würde ihr nie wieder passieren.