Das Abendessen Teil 02

«Mhhh, geil diese dicken Euter», schnaufte Olli, packte Gabriela an der Schulter, drehte sie grob um und drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand. Keuchend küsste und leckte er Hals und Wange seiner Mutter, während er ihr mit einem Ruck die Knöpfe der Bluse aufriss und die dicken Hänger freilegte.

Gabriela hörte, wie die abgerissenen Knöpfe ihrer Bluse fröhlich die mit Schieferplatten belegten Stufen der Treppe hinunterhüpften. Sie keuchte leicht, da sie sich noch immer von der Jacke befreien wollte, die ihre Arme auf der Seite fixierten, aber auch vor Erregung, denn ihr Sohn schien seinen Part sehr gut zu spielen. Als er seinen Schenkel zwischen ihre Beine drückte rieb sie ihren Venushügel an ihm und stöhnte.

Olli drückte seiner Mutter die Zunge in den Hals, während er ihr grob die Brüste abgriff und ihr die Nippel etwas langzog. Gabrielas Möse schwoll auf und sie bereute fast, dass sie keinen Rock trug. Sie saugte Ollis Zunge in den Mund und der Speichel lief ihr übers Kinn. Sie war richtig geil, denn Ollis Fähigkeiten entwickelten sich gut.

Während er weiterhin den Mund seiner Mutter mit der Zunge erforschte und ein Euter mit der Hand begrapschte, versuchte er, sich mit der freien Hand die Hose zu öffnen und seinen Hammer zu befreien, was aber misslang, und Olli musste beide Hände zu Hilfe nehmen um sein Ziel zu erreichen.

Der fette Schwanz stand aufrecht und zuckend da, mit blauvioletter Eichel, als Olli seiner Mutter ins Haar griff und mit der anderen Hand an ihre dicke Titte fasste. Eine kurze Weile schauten sich beide keuchend in die Augen. «Sie sind geil, deine dicken Hupen», flüsterte Olli heiser.

Dann verstärkte er den Griff in ihrem Haar und zwang sie langsam in die Knie. «Blas mich du Fotze! Und wehe, du bringst mich nicht zum Spritzen oder verlierst nur einen Tropfen Sperma!» Gabriela stöhnte erregt und öffnete ihren Mund.

Da sie die Hände nicht zu Hilfe nehmen konnte, musste Olli seine Rute mit der Hand ruhig halten, so dass Gabriela sie lecken und mit den Lippen umspielen konnte, bevor sie den Fickstab ihres Sohnes in den Mund nahm. Sie blies ihn langsam und so tief, so dass ihr bald Speichelfäden vom Kinn hingen. Es schlürfte und schmatzte.

Bald konnte Olli sich nicht mehr zurückhalten und er fasste seiner Mutter mit beiden Händen ins Haar und begann sie immer schneller in den Rachen zu ficken. Gabriela lief Speichel aus dem Mund und sie keuchte und winselte, während ihr Sohn laut zu grunzen begann, mit dem Ficken aufhörte, erstarrte und zitterte, während sein dicker Schwengel heftig pumpte und Gabrielas Mund mit Sperma zu füllen begann.

Ollis Mutter schluckte und schluckte, prustete, Samen quoll ihr aus dem Mund und tropfte auf Bluse, Titten und die Lederhose, bis sich Olli endlich ausgespritzt hatte, kehlig und wohlig aufstöhnte, einen letzten Strahl Sperma in Gabrielas Mund schoss und seine Rute dann langsam zurückzog.

Keuchend lehnte sich Olli an die Wand. Dann beugte er sich vor und half seiner Mutter aufzustehen und schob ihr die Lederjacke wieder über die Schultern hoch.

«Danke Olli, das war wundervoll», seufzte sie, umarmte ihren Sohn und gab ihn einen langen Zungenkuss zum Abschluss. Olli konnte das Sperma schmecken, dass seine Mutter noch auf den Lippen hatte. Auch er keuchte noch immer etwas. Der heftige Orgasmus hatte ihn fast geschafft.

Er lächelte unbeholfen, dann ging er die Treppe weiter hoch ins Haus. Gabriela folgte ihm und wischte sich mit der Hand die letzten Spermareste aus dem Gesicht. Sie hängte die Lederjacke in die Garderobe, dann ging sie nach oben ins Bad. In ihrem Rücken fiel Ollis Zimmertür ins Schloss. Sie war zufrieden. Ein weiterer Schritt war geschafft und ihr Sohn erwies sich gegen ihre Erwartung als brauchbarer Schüler.