Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Andreaskreuz

Geschichte Info
Sonja testet in einem Sexclub ihre Grenzen aus.
6.4k Wörter
4.7
17.3k
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Worauf hatte Sonja sich da nur eingelassen? Zitternd ließ sie geschehen, was ihre Freunde Steffen und Janine da gerade mit ihr anstellten. Sie stand inmitten dieses skurrilen Raums, voller teils schrecklich aussehender Geräte, Instrumente und seltsam geformter Möbelstücke. Sonja konnte sich nicht einmal ausmalen, wofür einige dafür benutzt werden mochten. Sie selbst stand auf einem kleinen Podest. Vollkommen nackt. Die Arme hatte sie erhoben und von sich gestreckt, die Beine weit gespreizt. Auf ihrer linken Seite zurrte Steffen gerade den Gurt um ihren Knöchel fest, zu ihrer rechten prüfte Janine den Sitz der Fessel um ihr Handgelenk. Sie spürte das angenehm warme Holz des Kreuzes, an das sie gerade gebunden wurde.

Nachdem Janine und Steffen sie durch die Räumlichkeiten des Clubs geführt hatten, in den sie die beiden an diesem Abend begleitete, und vor allem, nachdem sie sich an der Bar ausreichend Mut angetrunken hatte, war ihre Entscheidung gefallen, sich diesen lang gehegten, geheimen und oftmals sehr feuchten Traum erfüllen zu lassen. Sie hatte sich schon ihr halbes Leben gefragt, wie es wohl wäre, nackt inmitten vieler Leute an ein Andreaskreuz gebunden zu werden.

Doch nun half gerade auch der Alkohol nicht mehr. Sonja war ein totales Nervenbündel. Dass es Steffen gefiel, so mit ihr umzugehen und ganz nah an ihrem nackten Körper zu sein, war sehr offensichtlich. Seine Boxershorts konnte seinen harten Schwanz kaum halten. Doch auch Janine genoss es sichtlich, ihre Freundin so zu behandeln und gleich dem Publikum auszuliefern. Nicht nur waren ihre Brustwarzen steil aufgerichtet, sie fasste sich auch einmal kurz beherzt in den Slip und zeigte Sonja verschwörerisch lächelnd ihre nassen Fingerspitzen. Nun waren die beiden zufrieden mit ihrer Arbeit. Sonja konnte ihre Arme und Beine tatsächlich nicht mehr bewegen. Steffen kam einen Schritt auf sie zu, streichelte einmal langsam und zärtlich über ihre rechte Brust. Sonja begann nun zusätzlich vor Erregung zu zittern, so sehr schoss die Berührung durch ihre ohnehin angespannten Nervenbahnen.

Dann zogen Steffen und Janine sich zurück und machten es sich ganz in der Nähe bequem, mit bester Aussicht auf ihre nun vollständig ausgelieferte Freundin. Sonja schloss die Augen und fühlte in sich hinein. War alles gut? Wollte sie das hier? Leider war sie kaum in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie, dass erste neugierige Zuschauer vor ihr standen. Mit interessierten Blicken besahen sie sich Sonjas nackten Körper. Einige kamen ihr sehr nahe, so nahe, dass sie ihren Atem auf ihrer verschwitzten Haut fühlen konnte. Eine Gänsehaut überzog sie. Ein Mann schien besonders viel Interesse an ihr zu haben. Er postierte seinen muskulösen, hoch aufgeschossenen Körper genau vor ihrer Mitte. Sonja bestaunte seine braun gebrannte Brust, während er begann, über ihre weichen, weißen Arme zu streicheln. Erst jetzt sah sie, dass er -- im Gegensatz zu allen anderen -- sich bereits vollständig nackt ausgezogen hatte. Sein beachtlicher Penis begann sich allmählich aufzurichten, während er nun über ihren Bauch strich und schließlich leicht die Knospen ihrer Brüste rieb. Sonja stöhnte auf. Der Mann ging hinunter auf die Knie. Sie sah, wie sein Gesicht ganz nah an ihren Schoß heran kam. Laut und gierig sog er den weiblichen Geruch ihres Schoßes ein. Sonja spürte, wie feucht sie wurde, was dem Mann zusätzliches Duftvergnügen bereiten dürfte.

Plötzlich und ohne Vorwarnung löste der Mann die Bodenanker des Kreuzes. Noch während er aufstand, kippte er das Kreuz mit Sonja nach hinten. Sie schrie vor Schreck auf. Als die Bewegung stoppte, war das Kreuz 60 Grad nach hinten gedreht worden und hatte nun wieder sicheren Halt. Sonja blickte an sich herab. Der Mann stand nun zwischen ihren Beinen. Die Spitze seines nun harten, sehr großen Schwanzes befand sich vielleicht zehn Zentimeter vor ihrer Scheide, die vor Lust geöffnet, nass und völlig schutzlos vor ihm lag. Gierig blickte er auf ihre Muschi. Seine Eichel pochte und wurde noch ein wenig dicker. Die Gedanken in Sonjas Kopf rasten. Wollte sie das? Sie war doch immer so eng. Konnte sie das überhaupt? Was wenn er ihr weh tat? Ihre Lippen formten bereits ein „O", den ersten Buchstaben des ausgemachten Safe-Words...

Sie blickte zu Steffen und Janine hinüber. Die beobachteten das Szenario sehr intensiv und es schien sie beide ziemlich zu erregen. Steffen spielte an Janines großen Brüsten, während sie sich an ihn schmiegte und seinen Penis sanft und genüsslich rieb, den sie aus der Boxershorts befreit hatte. Sie blickte wieder auf den Unbekannten, der erwartungsvoll und gierig auf sie herab blickte. Sonja nahm all ihren Mut zusammen und nickte.

Ohne weitere Vorwarnung stieß der Mann seinen Schwanz in sie hinein. Obwohl sie erregt, feucht und darauf vorbereitet war, glaubte Sonja zu zerspringen. Sie war wirklich sehr eng, der Stoß aber kraftvoll genug, um das gewaltige Glied sofort vollständig in ihren Körper hinein zu schieben. Aus dem geformten „O" wurde ein Aufschrei. Leichter Schmerz, das Gefühl ausgefüllt zu sein, der erregende Duft des Mannes, der ihr nun viel näher war... Sonja zog mit allen Vieren an den Fesseln, die natürlich nicht nachgaben. Hilflos wurde sie genommen, so wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Und trotzdem waren die Empfindungen gerade zu viel. Sie spürte die pralle, pulsierende Eichel tief in ihrem Bauch, ihre gedehnte Scheide, die sich fest um seinen Schaft zog, und seine gefüllten Hoden an ihrem Po.

Sonja war dankbar, dass er ihr Zeit gab, sich an die Gefühle zu gewöhnen. Er verharrte in ihr, beugte sich zu ihr herunter und küsste sie. Leidenschaftlich fand seine Zunge den Weg in ihren geöffneten Mund und umschlang ihre. Nach Luft ringend erwiderte sie seinen Kuss, saugte an seinen Lippen. Sie spürte, dass er sich wieder aus ihr zurück zog, langsam, Stückchen für Stückchen. Er richtete sich wieder auf, seine Händen packten ihre Hüften. Auch der zweite Stoß raubte ihr den Atem, wenn auch nicht mehr ganz so stark wie der erste. Der Schmerz war vergangen und wich purer Erregung, der Gier nach mehr.

Wieder blieb er still in ihr. Seine Hand befühlte die Stelle, an der sie vereinigt waren, und strich nun sanft über ihren Venushügel. Er fand ihren Kitzler, klopfte leicht dagegen und rieb einige Male über die empfindliche Spitze. Sonja öffnete die Augen, doch ihr Blick war schon nicht mehr klar. Nur verschwommen nahm sie wahr, dass der ganze Raum ihnen inzwischen gebannt zusah. Der dritte Stoß ließ beide zugleich laut Aufstöhnen. Der Unbekannte griff nach ihren Brüsten und knetete sie gierig durch. Sie spürte, wie sehr er sich beherrschen musste.

Während er den vierten Stoß vorbereite, beugte er sich wieder zu ihr und nahm ihre rechte Knospe in den Mund. Er saugte leicht daran, knabberte an ihr und leckte schließlich in sehr schnellem Rhythmus darüber. Sonja schrie auf, als er zugleich erneut in sie hinein fuhr und sein Schambein ihren Kitzler traf. Ihr Schrei ließ ihn wahnsinnig werden vor Erregung. Er keuchte an ihre Brust gedrückt und saugte erneut gierig an ihrer Brustwarze. Seine Hände befühlten ihre Arme, ihre Seiten und die Innenflächen ihrer Schenkel, während er sich aufrichtete und nun in schneller Folge dreimal in sie hinein fickte. Sonja warf den Kopf hin und her und wollte mehr. Er begann sie wild zu vögeln, beide steuerten unweigerlich auf ihre Orgasmen zu. Wieder beugte er sich herab und küsste sie, sie stöhnten sich gegenseitig ihre Lust in den Mund, als ihre Zungen aufeinander prallten.

Umso unwirklicher fühlte Sonja, was nun passierte. Starke Arme schlangen sich um den Mann, der ihr so unglaubliche Freude bereitete, und nahmen ihn von ihr fort. Entsetzt spürte sie, wie sein Glied aus ihrer Scheide gezogen wurde und eine furchtbar schmerzliche Leere hinterließ. Ihr unbekannter Geliebter schrie auf: „Nein! Lasst mich! Nicht!" - aber es half nichts. Vier Männer schleppten ihn gemeinsam einige Meter zurück, wo er hart gegen einen Pfahl gedrückt wurde. Dort warteten bereits zwei hochgewachsene, langhaarige Damen in heißen Corsagen, die seine Arme und Beine geschickt und schnell eng an das lange Holz banden. Daran, dass er sich nicht körperlich wehrte, erkannte Sonja, dass dies wohl vorher vereinbart und Teil des „Spiels" war.

Dennoch war es mindestens ebenso deutlich, dass ihm die Tortur körperliche und seelische Schmerzen bereitete. Sein Penis war zum Zerreißen gespannt und steil aufgerichtet. Lusttropfen bildeten sich in Strömen an seiner Spitze. Immer wieder schrie, flehte und fluchte er. Die Frauen banden als Abschluss einen breiten Lederriemen um seine starke Brust und fixierten auch diesen eng am Pfahl. Dann gingen sie um ihn herum und knieten sich ihm zu Füßen. Eine von ihnen, eine dunkelhaarige Schönheit in einem sehr sexy lilafarbenen Outfit, nahm seine Eichel verführerisch langsam und ohne den Blick von seinem Gesicht zu richten, in den Mund. Jedoch offenbar nicht, um ihn schnell durch einen gekonnten Blowjob zu erlösen, da sie sich nicht im Geringsten bewegte, sondern einfach verharrte.

Ihre Partnerin wog seine schweren, prallen Hoden, streichelte sanft über seinen Schaft und widmete sich dann seinem Po, soweit der Pfahl es zuließ. Einen ihrer Finger nahm sie tief in ihren eigenen Mund, befeuchtete ihn so gut es ging und kehrte dann zu seinem Hintern zurück. Sonja sah, wie er erstarrte, als die blonde Foltergehilfin offensichtlich tief im Verborgenen den Finger in ihm versenkte. Sonja hatte sich im Vorfeld viel mit dem auseinander gesetzt, was sie hier erwarten könnte, und daher wusste sie zumindest in der Theorie, was nun folgte. Es selbst zu erleben, war aber etwas völlig anderes. Seine Muskeln spielten, während sein Körper diese unbekannten Empfindungen erlebte. Sein Penis steckte in einem warmen weiblichen Mund, seine Hoden wurden von der gleichen Frau gewogen und ganz sanft gedrückt, die mit der anderen Hand seinen männlichen G-Punkt stimulierte. Unendlich langsam begann sich der Mund um seine Eichel nun zu bewegen. Die gleichzeitige Reizung vorne und hinten brachte ihn um den Verstand. Er warf den Kopf hin und her, stöhnte, bettelte um Erlösung.

Sonja hätte sich sehr gerne selbst berührt und die brennende Stelle zwischen ihren Beinen behandelt, aber es gab keine Chance. Um sich herum sah sie das Publikum, das sich ebenfalls kaum noch beherrschen konnte. Offenbar bestand die Abmachung, dass während der „Show" niemand vögeln durfte, daher wurden in aller Heimlichkeit Schwänze und Mösen gerieben, weil sie einfach zu sehr juckten und nach Berührung verlangten. Das Schauspiel war viel zu heiß, um dem nicht nachzugehen. Hektische Bewegungen richteten ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Mann am Pfahl. Die beiden Frauen hatten wie auf ein Kommando gleichzeitig von ihm abgelassen. Sie verstanden ihren Job einfach perfekt und hatten zugleich bemerkt, dass sie ihn zum Point of no Return getrieben hatten. Egal was nun passierte, nichts auf der Welt konnte verhindern, dass er nun seinen Orgasmus haben musste.

Entsetzt über die nun ausbleibende Reizung riss er gleichzeitig Augen und Mund auf, ein Schrei entwich seinen Lungen. Untätig und genüsslich lehnten sich die beiden Gespielinnen zurück, stolz auf das was sie erreicht hatten, während er sie verzweifelt anbettelte, weiter zu machen. Auch davon hatte Sonja im Vorfeld gelesen, ein sogenannter ruinierter Orgasmus. Unglaublich grausam und unglaublich lustvoll zugleich sollte dieses Erlebnis für einen Mann sein. Alle Muskeln in seinem Körper spannten sich gleichzeitig an. Instinktiv stieß sein Becken so weit vor und zurück, wie es die Fesseln erlaubten. Im vergeblichen Versuch, eine Hand, einen Mund oder eine Möse zu finden, die ihm die ersehnte Reizung gewährte. Dann war es endgültig so weit. Mit aufgerissenem Mund warf er den Kopf in den Nacken, seine Gesichtszüge verkrampften und der erste Schwall heißen Spermas wurde gegen seinen Willen aus seinen Hoden in den Penis gepresst, aus dem er einige Meter weit durch die Luft schoss. Sonja sah, wie das mächtige Glied heftig zuckte, und Schub um Schub aus ihm heraus geschleudert wurden. Tränen flossen über das Gesicht des Mannes, während er sich auf diese Weise vor allen Leuten ergoss, ohne die Berührung weiblicher Haut genießen zu dürfen. Schließlich sackte er völlig kraftlos in seinen Fesseln zusammen. Immer noch floß Samen aus seinem Schwanz, der nun ganz langsam kleiner wurde.

Sonja war überwältigt von diesem Anblick. Erst langsam kehrte sie in ihre eigene Realität zurück. Immer noch hing sie am Kreuz, unfähig, ihrer eigenen unbändigen Lust nachzugeben. Was würde nun mit ihr geschehen? Die Blicke des Publikums richteten sich wieder auf sie. Und ganz langsam gingen die Anwesenden nun auf sie zu. Erneut wusste Sonja nicht, ob es nicht Zeit für ihr Safe-Word war. Doch sie war bereits viel zu weit gegangen und viel zu erregt. Insgeheim wusste sie ja, dass ihr kein Schaden drohte. Die Verankerung ihres Kreuzes wurde erneut gelöst. Was passierte nun? Sie wurde weiter gedreht, sodass Ihr Kopf nun leicht zum Boden zeigte. Ihre Muschi hingegen wies offen nach oben, sodass jede und jeder Anwesende sie betrachten konnte.

Steffen und Janine waren plötzlich bei ihr und beugten sich zu ihr herab. „Geht es Dir gut? Gefällt Dir alles?" fragten sie und Sonja nickte. „Ja, es ist furchtbar aufregend" brachte sie heiser hervor. „Es wird noch besser, warte ab." lachte Janine und kniete sich neben die Gekreuzigte. Ein Mann kam hinzu, deutlich kleiner und stämmiger als der Unbekannte, der Sonja vorhin beglückt hatte. Eher ein südländischer Typ mit behaarter Brust. Er war bereits sichtbar erregt und stellte sich direkt vor Janine. Während er ihr mit zitternden Fingern seinen eher kleinen, aber mächtig dicken Penis anbot, begann er Sonjas Schenkel zu streicheln.

Jemand reichte ihm einen Klitoris-Vibrator, den er sogleich gekonnt auf Sonjas geschwollener Möse ansetzte. Er spreizte die Schamlippen noch ein klein wenig weiter, ihr Kitzler pochte und war nicht zu übersehen. Wäre sie ein Mann, hätte sie eine gewaltige Erektion vorzuweisen. Ihre Perle verschwand im Saugaufsatz des Vibrators. Genau in dem Moment, in dem Janine genüsslich den Schwanz des Mannes zu lutschen begann, schaltete dieser das Spielzeug ein. Obwohl es zunächst nur auf der kleinsten Stufe aktiv war, verging Sonja Hören und Sehen. Ein langgezogenes, gequältes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Als sie wieder Luft holen konnte, riss sie die Augen auf. Rechtzeitig um zu sehen, wie Steffen sein Glied seiner Frau von hinten in den Leib rammte und sofort begann, sie ordentlich durchzuvögeln.

Der Südländer schaltete den Vibrator einen Gang höher, nun war es um Sonja geschehen. Das Gerät schickte sie endlich über die Schwelle und alles in ihr begann sich zu verkrampfen. Das Ding war ja der Wahnsinn... Ausgehend von ihrer Klit wurden Stromstöße durch ihren ganzen Körper gejagt. Ihre Scheide schien etwas zu vermissen, um das sie sich schlingen konnte, umso heftiger fühlte Sonja die Kontraktionen. Zweimal, dreimal, da passierte es: Ein großer Schwall Flüssigkeit spritzte aus ihrer zuckenden Vagina und ergoss sich über das Kreuz. Sonja wusste nicht wie ihr geschah -- das war noch nie passiert. Ihr Kopf richtete sich instinktiv auf, sie stemmte sich gegen die Fesseln. Der Orgasmus war noch nicht zu Ende, weitere Wellen durchschüttelten sie und noch zwei weitere Male ergoss sie sich über das dunkle Holz. Für den Südländer war dieser Anblick zu viel. Seine Knie wurden weich, der Vibrator fiel zu Boden. Krampfhaft versuchte er es zu verhindern, doch er konnte es nicht mehr zurückhalten. Hektisch ergriff er Janines Kopf und ohne weitere Vorwarnung pumpte er ihr sein Sperma in den Mund. Sonja sah, wie es an den Seiten herausquoll und über Janines Kinn lief. Da sie immer noch von Steffen hart von hinten gefickt wurde und sich irgendwie halten musste, blieb ihr nichts anderes übrig, als den Rest des Samens hinunter zu schlucken.

Als er sich endlich aus ihrem Mund zurück zog, schrie Janine laut auf: „Ja Schatz, besorg es mir richtig! Mir kommt's jetzt!" Steffen schlug seiner Frau hart mit der flachen Hand auf den prallen Arsch, dann erzitterte Janine in ihrem Höhepunkt und auch Steffen fiel vorne über und ergoss sich erlösend in ihren Bauch. Der Orgasmus, die unerwartete Ejakulation, die Haltung kopfüber und nicht zuletzt das ganze Geschehen um sie herum ließen Sonja nun schwindlig werden. Schwer atmend erschlaffte sie am Kreuz und schloss die Augen. Nur schwach bemerkte sie, dass jemand die Verankerung löste und sie wieder in ihre Haltung zurückdrehte, in der sie von dem Unbekannten so hart und intensiv genommen worden war. Ihre rechte Hand wurde gelöst und jemand reichte ihr ein Glas. Während sie das Wasser mit großem Durst austrank, öffnete sie die Augen wieder.

Immer noch war sie das Objekt im Zentrum des Geschehens. Sie hatte erwartet, nun einen Raum voller fickender Paare zu sehen, doch nichts dergleichen. Immer noch wurde hier und da heimlich gerieben und gefummelt, aber die große Sex-Orgie schien nach wie vor tabu. Was würde denn noch mit ihr passieren? Die beiden Foltergehilfinnen standen rechts und links von ihr, die dunkelhaarige nahm ihr lächelnd das leere Glas aus der Hand. Die blonde beugte sich zu ihr, streichelte ihr sanft die Wangen und küsste sie auf die Stirn. „Geht's wieder?" fragte sie mit echter Besorgnis. „Ja, alles gut" beeilte sich Sonja zu sagen. „Was passiert nun?" fragte sie sogleich. Die blonde grinste ihre Freundin wissend an. „Da hat jemand noch Lust auf mehr" sagte sie dann laut in die Runde und entfernte sich unter dem freudigen Gebrabbel des Publikums von Sonja. Die dunkelhaarige ging zum unteren Ende des Kreuzes und sagte laut an Sonja gewandt: „Weißt Du, was das Problem der Männer in diesem Raum ist, die heute noch nicht ihren Saft verspritzt haben? Dass sie inzwischen nur noch daran denken können, ihren Schwanz in eines Deiner Löcher zu stecken."

Sonja blickte einige der Männer an. In der Tat sah sie in vielen Gesichtern pure Gier. Auch wenn einige beschämt wegschauten, sobald ihr direkter Blick sie traf, sah sie lauter aufgerichtete Glieder, die in den seltensten Fällen noch von dem Stoff der Boxershorts, Slips oder ausgefalleneren Bekleidungsstücken gehalten werden konnten. „Also meine Herren, es ist Zeit, der jungen Dame Ihr Angebot zu zeigen." forderte die sexy Frau zu ihren Füßen auf und die Männer gehorchten. Wenige Augenblicke später sah Sonja jede Menge nackter Schwänze. Vor lauter Staunen bekam sie kaum mit, dass die blonde Frau an ihrem Kopfende wieder aufgetaucht war. „Ein wunderschöner Anblick" lachte sie, „aber die Jungs wollen sicher auch sehen was sie erwartet. Beginnen wir mit diesem herrlichen Mund." Sie beugte sich zu Sonja herunter und küsste sie unvermittelt und leidenschaftlich. Sonja war völlig überrumpelt und erwiderte ganz automatisch den Kuss. Sie küsste unglaublich gut. Nach einigen Sekunden des wilden, gierigen Aufeinanderpressen der Lippen entfernte sich der fremde Mund wieder von ihrem, nur die Zunge hielt Kontakt zu ihrer und begann ein wildes Spiel der Spitzen, gut sichtbar für die Anwesenden.

„Hmmm..... Köstlich! Und diese herrlich flatternde Zunge. Die kann sicher jede Eichel in Sekunden erbeben und zucken lassen." kommentierte die Blonde das Ende des Kusses, der in Sonja noch nachhallte. „Sehen wir doch mal, ob sie auch zupacken kann." Sonjas freie Hand wurde fest und bestimmt gegriffen und zum ersten Mal in ihrem Leben in einen Frauenslip geschoben. Sie fühlte die warme, feuchte Möse der Frau und starrte ihr mit weit geöffneten Augen dabei ins Gesicht. Lächelnd nickte sie und Sonja schob ihren Mittelfinger in die glitschige Spalte. Die Frau schloss die Augen und stöhnte laut zur Menge „oh ja, sie weiß was sie tut". Sie schob gekonnt ihr Becken vor und zurück und genoss sichtlich, dass ihr praller Kitzler dabei gut spürbar über Sonjas Hand glitt.

12