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Das Andreaskreuz

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Die Dunkelhaarige übernahm wieder und bedauernd entfernte sich die Blonde von Sonja. Instinktiv roch Sonja an ihrem Finger und sog den süßen weiblichen Duft daran tief ein. „Ihre paradiesische Muschi muss ich Euch ja nicht noch extra anpreisen, oder?" rief die Foltergehilfin neben ihrem Becken stehend. Sie beugte sich über Sonja und dehnte mit beiden Händen ungefragt ihre Schamlippen auseinander. Scham kam in Sonja auf. Sie wurde hier angepriesen wie eine Ware auf einem Markt. Und zugleich fühlte sie, dass ihr Unterleib wieder warm wurde und Feuchtigkeit in ihre Scheide floss. Warum machte sie das bloß so furchtbar geil? „Ihr habt ja gesehen, wie verrückt ihre enge Spalte den armen Kerl vorhin gemacht hat. Und ich glaube, sie sehnt sich auch nach einem geilen Orgasmus, den ihr ein harter Schwanz besorgt." - verdammt, wie Recht sie damit hatte. „Unsere Hauptattraktion wird gleich drei Männer auswählen, die in den Genuss ihrer Hand, ihres Mund und ihrer Möse kommen werden." Sonja erstarrte. Was sollte sie? „Aber das ist noch nicht alles." Nun beugten sich beide Frauen über Sonja. Die eine schob ihre Arme zwischen das Kreuz und ihren Hintern, die andere zog ihre Pobacken auseinander. „Da wartet noch ein Loch auf seinen Einsatz. Unser Hauptpreis sozusagen." Sonja erstarrte. Die Menge drängte sich an das Fußende des Kreuzes, um ihr Poloch zu sehen, dass nun ungeschützt den Blicken ausgesetzt war. Wieder fühlte sie diese Scham. Was tat sie hier nur? Warum ließ sie das zu? Das Safe-Word, sie hatte es fast schon vergessen. Wäre jetzt die Zeit dafür? Was ließ sie zögern?

„Doch eins nach dem anderen!" rief die Blonde und die beiden ließen ab von ihr. „Gekreuzigte, wähle die Männer, die Dich schänden sollen!"

Sonja war völlig überfordert. Wonach sollte sie die Männer denn bloß auswählen? Sie dachte kurz nach. Sie wollte niemanden, der ihr den langen Penis grob in den Rachen schob. Sie zeigte auf einen hübschen, schmalen Mann mit recht kurzem Glied: „Ihn möchte ich in meinem Mund." hörte sie sich selbst ungläubig sagen. Der Mann wurde sogleich von der Blonden gegriffen und völlig verdattert neben ihrem Kopf platziert. Sonja schaute weiter. In der Hand wollte sie etwas Beeindruckendes. Einen harten Kerl mit einem gewaltigen Schwanz, den sie aber dann mit ihren Fähigkeiten und ihrem Anblick in die Knie zwang. Da! Sie zeigte sofort auf einen muskelbepackten, kahlgeschorenen Tätowierten, der eine beeindruckende Latte vor sich her trug. „Ihn will ich in der Hand". Noch bevor eine der Damen ihn erreichte schritt er selbstbewusst auf Sonja zu und platzierte sich zu ihrer Rechten. Voller Vorfreude rieb er seinen dicken Penis und blickte gierig auf ihre Brüste.

Nun also derjenige, der nicht nur seinen eigenen Spaß bekommen, sondern ihr auch einen tollen Orgasmus bescheren sollte. Kaum noch sichtbar entdeckte sie in einer Ecke des Raums einen etwas schüchtern wirkenden jungen Mann. Neben ihm stand eine wunderschöne junge Frau, vermutlich seine Freundin. Bestimmt freute er sich schon total darauf, dieses heiße Ding nachher zu vögeln. Aber Sonja war so fasziniert von seinem Penis, der deutlich nach oben gebogen und perfekt war, um ihren G-Punkt zu treffen, dass sie ihn für sich haben wollte. „Er bekommt meine Möse!" sagte sie laut und deutete auf ihn. Sowohl der Junge als auch seine Freundin erschraken. Völlig konsterniert wurde er von der Dunkelhaarigen abgeholt und zwischen Sonjas Beine geschoben. „Die Wahl ist getroffen. Nehmt sie Euch!" rief die Blonde und Sonja fügte sich in ihr Schicksal.

Allerdings war sie nun erstmal überfordert. Wo und wie sollte sie beginnen? Der Tätowierte nahm ihr die Entscheidung ab. Er packte ihre Hand und legte sie eng um seinen steifen Schwanz. Fasziniert fühlte Sonja diesen mächtigen pulsierenden Stab und begann, die Vorhaut vor und zurück über die pralle Eichel zu schieben. Zwischen ihren Schenkeln fühlte sie, dass der Junge inzwischen seinen Penis zwischen ihre Schamlippen schob. Sie blickte ihn an, er zitterte vor Aufregung und wohl auch zugleich vor Lust. Während er in sie eindrang genoss Sonja, dass sein Penis hart gegen die gesamte Länge ihres Kitzlers stieß. „Diese Form hatte wirklich eine Menge Vorteile" dachte sie und blickte kurz in die Richtung seiner Freundin, die öfter in diesen Genuss kam. Diese beobachtete genau was passierte und biss sich dabei auf die Unterlippe.

Nun aber forderte auch der dritte Mann Sonjas Aufmerksamkeit. Sanft aber bestimmt wurde ihr Kopf gedreht, dann wurde ihr fordernd die violett schimmernde, glänzende Eichel in den Mund gedrückt. Der Mann griff ihren Kopf und begann genüsslich zu stoßen. Sie schmeckte salzige Lusttropfen und genoss den wunderbar männlichen Duft. Dennoch war Sonja nun enttäuscht, dass sie die beiden anderen nicht mehr beobachten konnte. Sie wollte unbedingt sehen, wie sie den großen starken Kerl in die Knie zwang und wie er sich zuletzt über ihren Körper ergießen musste. Und sie wollte den Jungen beobachten, wie er es genoss, in einer reiferen Frau zu sein. Sie musste einfach mitbekommen, ob seine Freundin sich selbst dafür verfluchte, dass sie diese Szene trotz allem geil machte.

Also blieb Sonja nichts anderes übrig, sie musste die anderen beiden hinhalten und den Schwanz in ihrem Mund so schnell wie möglich zum Abspritzen bringen. So verlangsamte sie die Geschwindigkeit und den Druck ihrer Hand ein wenig. Die Muskeln in ihrer Scheide spannte sie an, sodass es für den Jungen schwieriger wurde, tiefer und schneller in sie einzudringen. Dann begann sie, um ihr Leben zu lecken und zu saugen. Während der Mann weiter seinen Penis hart durch ihre Lippen stieß, verengte und befeuchtete sie diese, um ihm noch mehr Lust zu bereiten. Mit der Zunge umspielte sie in wildem Tempo seine Eichel, reizte immer wieder das kleine Bändchen an ihrer Unterseite. Und schließlich zog sie die Wangen rhythmisch zusammen als würde sie ihm an einem Strohhalm das Sperma aus den Eiern saugen können.

Der Mann in ihrer Hand verlangte mehr Aufmerksamkeit und mehr Einsatz. Als er beides nicht bekam, schlug er Sonja mit der flachen Hand auf die Brüste. Sonja erschrak zunächst, dann stellte sie überrascht fest, dass sie das ziemlich geil fand. Noch einmal sauste die kräftige Hand auf ihre rechte Brust nieder, gierig drückte er sie sogleich und kniff ihr in die Knospe. Sonja hätte vor Lust geschrieen, wenn ihr Mund nicht vollständig mit einem zum Zerreißen gespannten Penis gefüllt gewesen wären. Nun aber konnte sie sich nicht länger anspannen. Mit dem nächsten Stoß drang der Junge so tief in ihren Bauch ein, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Dabei rieb seine Eichel vollständig über ihren G-Punkt und sein Becken schlug hart gegen ihre Perle.

Das war einfach zu viel. Sonja entließ den Schwanz aus ihrem Mund, klammerte sich fest an den riesigen Stab in ihrer Hand, dann warf sie den Kopf zurück und schrie den gewaltigsten Orgasmus ihres Lebens in die gebannte Stille des Raums. Sekundenlang jagten Stromstöße durch ihren Körper und Sonja war fest davon überzeugt, dass ihr Herz stehen geblieben war. Erst als alle Luft aus ihren Lungen gewichen war, hörte sie selbst wie laut sie war. Der Schrei verebbte und sie japste nach neuer Luft, die sie sogleich stöhnend wieder ausströmen ließ. Ihre Scheide wollte nicht aufhören zu zucken, ihr Kitzler brachte sie um den Verstand. Zugleich fühlte sie, wie sie etwas warmes auf Nase und Wangen traf. Der Mann zu ihrer Linken, den sie so egoistisch mit ihrem Mund im Stich gelassen hatte, um sich selbst ihrem Höhepunkt hinzugeben, spritzte ihr seinen Samen ins Gesicht. Der nächste Schuss traf ihren Mund und ihre Zunge. Sie leckte ihre Lippen ab und schmeckte seine Lust, während die letzten Wellen ihres erbebenartigen Orgasmus verhallten.

Sie stellte fest, dass der Junge sie so gebannt angestarrt und ihren Höhepunkt verfolgt hatte, dass es ihm wohl selbst noch gar nicht gekommen war. Auch der Schwanz des dritten Mannes pulsierte noch voller Kraft in ihrer Hand. Nur auf ihrer linken Seite tropfte das letzte Sperma aus einem kleiner werdenden Penis auf ihre nackten Schultern. Sonja hatte fast alles bekommen, was sie sich erträumt hatte. Nun war es an der Zeit, die Initiative zu ergreifen und ein wenig Spaß der anderen Art zu haben. „Geh und hol Deine Freundin" sagte sie leise zu dem Jungen, der noch immer tief in ihr steckte und nun instinktiv wieder zu stoßen begann. „W-w-was?" stammelte er zurück. „Du hast schon verstanden. Ich will, dass Du sie her holst. Ich habe ihr etwas zu sagen." Verdattert zog er seinen Penis aus ihrer Scheide, drehte sich um und ging in die Ecke, in der seine Freundin immer noch auf ihn starrte.

Doch Sonja hatte noch etwas zu erledigen. Noch während das Publikum sich wunderte, was denn diese merkwürdige Unterbrechung zu bedeuten hatte, wandte sie sich ganz dem großen Schwanz in ihrer Hand zu. Siegessicher grinste sie seinen Besitzer an, der wieder gierig nach einer ihrer prallen Brüste griff. Gekonnt wechselte Sonja nun den Takt. Sie wollte ihn wimmern, betteln und schlussendlich einknicken sehen. Sie wechselte zwischen kleinen, aber ganz flinken Bewegungen der Vorhaut über den empfindlichen Kranz der Eichel und sehr starken, mit der ganzen Hand umfassenden Schüben hinunter zur Peniswurzel, bei denen sie bewusst auch ein wenig gegen die gespannten Hoden schlug, hin und her. Bei jeder dieser kraftvollen Einlagen sackte der Mann ein wenig in die Knie und blickte sie gequält an, riss kurz danach aber keuchend Mund und Augen auf, wenn sie ihm durch die kleinen Wichsbewegungen wieder maximale Empfindungen an der Eichel schenkte. Sie wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde. Inzwischen stöhnte er jedesmal laut, wenn sie die Hand hinunterschnellen ließ, und zitterte vor Lust, wenn sie ihn wieder verwöhnte.

Auf der anderen Seite war nun die Freundin des Jungen bei ihr eingetroffen. Sonja lächelte sie an. Sie war so süß und schien ganz unschuldig. Ob ihr Plan zu gemein war? Doch eigentlich war es längst zu spät, um noch einen Rückzieher zu machen. Ein letztes Mal drehte sie sich zu dem inzwischen vor Lust wimmernden, einst so starken und selbstbewussten Mann um, hob den Kopf und umspielte seine dunkle, geschwollene Penisspitze mit der Zunge, während sie mit ganzer Kraft die Vorhaut herunterzog. Das war zu viel für ihn. Mühsam hielt er sich an Sonja und am Kreuz fest, während seine Knie endgültig nachgaben und das längst kochende Sperma aus ihm gepresst wurde. In langen, starken Schüben spritzte er seinen heißen Saft über Sonja hinweg. Sie war beeindruckt, wie stark sie die Kontraktionen in seinem Penis spürte. All seine Kraft schien aus dem Körper gewichen und sich in seinem Schwanz zu konzentrieren, um auch den letzten Vorrat aus seinen Hoden herauszuholen und Sonja zum Geschenk zu machen. Seine Adern traten hervor, am Kopf, an den Armen und am Glied, bis er sich endlich völlig ausgespritzt hatte und völlig fertig niedersank. Sonja triumphierte. Sie hatte als kleine, zierliche Frau, diesen starken Kerl völlig in die Knie gezwungen.

Nun war er nicht weiter interessant für sie. Voller Euphorie wandte sie sich dem Mädchen zu. Sie zeigte ihr an, dass sie sich zu ihr hinunter beugen solle. „Wie heißt Du?" fragte sie. „Katja." war die Antwort. „Und Dein Freund?" - „Yannick." - „Hast Du gerne Sex mit Yannick?" - „Ja, sehr gern." - „Das kann ich verstehen, er ist wirklich sehr talentiert und gut ausgestattet." Sonja lächelte als sie sah, wie Wut und Eifersucht in Katja hochkochten. „Aber weil ich ihn Dir nicht weiter wegnehmen möchte, hab ich einen Vorschlag. Durfte Yannick Dich schonmal in Deinen süßen Po vögeln?" Katja erschrak. „N-nein, das nicht." brachte sie hervor. „Nun", fuhr Sonja strahlend fort, „wie Du weißt soll ich noch zum Abschluss der Show meinen Arsch hin halten. Aber ich habe beschlossen, Dir die Wahl zu lassen. Entweder Yannick bekommt mein verbotenes Loch oder Deins, indem Du Dich für mich kreuzigen lässt. Entscheide Dich schnell!" Katja starrte sie nur noch an. Dann sah Sonja, wie die Gedanken in ihr rasten. „Ich tu es." sagte Katja schließlich und senkte den Blick. „Dann musst Du es laut verkünden." lachte Sonja. Katja drehte sich zu der Menge um, die immer noch gebannt abwartete, was wohl nun passieren würde.

„Ich möchte ihren Platz einnehmen", rief Katja laut, „an ihrer Stelle ans Kreuz gehen und die letzte Aufgabe erfüllen!" Ein Raunen ging durch die Menge. Die beiden Foltergehilfinnen sahen sich ratlos an. Sowas war noch nie passiert. War das erlaubt? Doch die Anwesenden schienen so begeistert von der plötzlichen Wendung, dass sie schulterzuckend akzeptierten. „So sei es", verkündete die Blonde. „Gefangene, Du bist frei!" Gemeinsam mit ihrer Kollegin hatte sie Sonja in wenigen Sekunden losgebunden. Sonja stieg vom Kreuz herunter. Ihre Muskeln, Gelenke, alles tat ihr weh. Aber sie war unendlich zufrieden mit sich selbst und voller Endorphine, sodass die Schmerzen zweitrangig waren.

An ihrer Stelle packten die beiden Frauen nun Katja unsanft und drückten sie auf das Kreuz hinunter. Doch im Gegensatz zu Sonja wurde sie mit ihrer Vorderseite auf das Holz gelegt und mit dem Kopf zum Publikum platziert. Kurz leistete sie instinktiv Widerstand, doch dann gab sie auf und ließ sich willenlos Arme und Beine spreizen und festbinden. Ihre Brüste hingen zwischen dem Kreuz herab, ein besonders interessanter und erotischer Anblick für die Zuschauer. Zunächst versuchte sie noch, den Kopf zu heben, schließlich ließ sie ihn aber kraftlos und schicksalsergeben hängen.

„Gefangene, nun wähle, wer die Strafe an Dir vollziehen soll!" forderte die Dunkelhaarige sie auf. Noch einmal hob Katja den Kopf, blickte damit auf ihren Freund und sagte leise: „Er soll es tun!" Yannick, der all die Vorgänge wie versteinert beobachtet hatte, blickte sie entgeistert an. Erst jetzt schien er zu realisieren, zu was ihm Sonja da verholfen hatte, denn sein Blick schnellte sogleich zu ihr herüber. Bedauernd blickte Sonja an ihm herab auf sein inzwischen nur noch halbsteifes Glied. Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn in einem großen Bogen um das Kreuz mit Katja herum. Dabei nahm sie eine der Gleitgel-Flaschen mit, die hier und dort auf den Regalen und Schränken standen. Sie fühlte, wie seine kalte Hand vor Aufregung zitterte. Dies schien seiner Erektion nicht gerade zu helfen. Doch Sonja hatte auch dafür einen Plan.

Beide traten nun in den Bereich zwischen Katjas gespreizten Beinen. Sonja bewunderte den wunderschönen Knackarsch der jungen Frau. Richtig schön was zum Anfassen und trotzdem straff und prall. Doch nicht sie musste begeistert davon sein, sondern Yannick. Sanft streichelte Sonja über die Pobacken und nahm die wohlige Gänsehaut wahr, die sie damit auf diesen auslöste. Dann spreizte sie weit den Hintereingang, sodass Yannick freie Sicht auf das bekam, was ihn erwartete. Ein süßer Flaum dunkler, gekräuselter Härchen umrahmte die kaum zu erahnende Öffnung, in die er gleich eindringen sollte. Sonja gefiel sein gieriger Blick, es schien ihm jetzt schon die nötige Lust zu bereiten, denn sein Glied begann sich wieder aufzurichten. Sie nahm die Gleitgel-Flasche und verteilte eine sehr großzügige Portion in Katjas Pospalte. Ganz kurz ließ sie einen gut eingeschmierten Finger in das kleine Loch schlüpfen, das gleich etwas viel größeres würde aufnehmen müssen. Sie spürte die starke Kraft des Schließmuskels, der sich sofort eng um ihren Finger schloss. Wenn Yannick es schaffte, dort einzudringen, wäre er sicherlich im siebten Himmel.

Der Anblick des Fingers der schönen fremden Frau im Poloch seiner Freundin ließ Yannicks Erektion wieder steil aufragen. Sonja sah, wie sich der Penis nach oben bog, in die Form, die ihr so viel Lust bereitet hatte. Sie rieb auch ihn mit reichlich Gleitgel ein, dann flüsterte sie Yannick ein verführerisches „Nimm sie Dir!" ins Ohr und entfernte sich. er arme Kerl war nun geil bis in jede Faser seines Körpers. Gierig ergriff er die Backen seiner Freundin, zog sie auseinander und platzierte seinen Schwanz an der heißen Enge. Nur mit Mühe konnte er sich bremsen, einfach fest zuzustoßen. Stattdessen drang er kraftvoll, aber zärtlich und unendlich langsam vor. Doch Katja war eindeutig zu verspannt. Ihr ganzer Körper litt unter der Haltung am Kreuz und sollte nun auch nur einen harten Penis in dieser kleinen Öffnung aufnehmen. Das war einfach zu viel verlangt. Mehr als einmal wimmerte Katja, dass es weh tue und einfach nicht geht. Sonja spürte, dass sie ein letztes Mal eingreifen musste.

Eilig ging sie zum Kopfende, wo Katja den Tränen nahe ihren Kopf immer wieder zu heben versuchte, doch ihre Nackenmuskeln verließen die Kräfte. Sanft nahm Sonja ihr Gesicht in ihre Hände, setzte sich zu ihr und stützte den Kopf mit ihren Schultern. Dann begann sie, den Oberkörper der jungen Frau zu streicheln. Sie strich ihre Wirbelsäule mit den Fingerspitzen entlang und Katja entspannte merklich ihre Muskeln. Dann umfasste Sonja sanft Katjas Brüste, drückte und streichelte sie. Die Knospen stellten sich auf und Sonja rieb sie, kniff leicht hinein. Leises Stöhnen an ihrem Ohr zeigte ihr, dass Katja die Berührungen gefielen. Sonja drehte den Kopf, mehr um nach Katjas Gesichtsausdruck zu sehen, doch diese ergriff sogleich die Gelegenheit und küsste sie gierig. Sonja erwiderte den Kuss mit ganzer Leidenschaft, ließ ihre Zunge in Katjas Mund wandern und die fremde Zunge wild umschlingen. Mit einer Hand stützte sie den Kopf, die andere spielte weiter an den Brüsten. Katjas Lippen und ihre Zunge wurden immer fordernder, als sie plötzlich den Kopf in den Nacken riss und laut aufstöhnte. Zugleich ließ auch Yannick seinen Lustlauten freien Lauf und Sonja war klar, dass sie ihr Ziel erreicht hatten.

Zufrieden sah sie, dass Yannick nun kleine schnelle Stöße ausführte und Katja nicht mehr vor Schmerz, sondern vor ungeahnter Lust schrie. Ihr Kopf wand sich hin und her, während ihr Freund immer weiter durch sie so enge Öffnung in ihren Körper vordrang. Während Sonja sich zu den Zuschauern gesellte, stellte sie anerkennend fest, dass Yannick ein wirklich fähiger Liebhaber war, der nicht nur seine eigene Lust genoss, sondern seine Hand sehr aktiv im Schoß seiner Gespielin kreisen ließ und bei jedem Stoß auch über ihre empfindliche Perle rieb. Dass er immer noch standhaft war, beeindruckte sie ebenso. Ob Katja vielleicht sogar noch...

Die Antwort kam ebenso prompt wie gewaltig. „Oh Gott, mir kommt es, das halte ich nicht aus!" schrie Katja und riss an ihren Fesseln, während der Orgasmus sie überrollte und durchschüttelte. Sonja machte der Anblick der sich vor Lust windenden jungen Frau unglaublich an, noch dazu sackte auch Yannick kurz darauf vorne über und ergoss sich vor lauter Erlösung laut stöhnend tief in den wundervollen Arsch seiner Freundin.

Doch auch wenn es schon wieder in ihrer Möse kribbelte, für heute war es genug. Sonja hätte nie gedacht, dass sie einen solchen Abend einmal erleben würde. Während Yannick und Katja immer noch völlig kraftlos über dem Kreuz hingen, die Gehilfinnen die Fesseln lösten und die Strafe für vollzogen erklärten, setzte um sie herum wie auf Kommando eine große Fick-Orgie ein. Vor unerfüllter Lust schmerzende Schwänze wurden ergriffen und in seit Stunden feuchte Scheiden gesteckt, es wurde gestöhnt, gekeucht und geschrien. In einer Ecke des Raums sah Sonja Steffen und Janine es wieder miteinander treiben. Sie lächelten sie kurz glückselig an, als sie an ihnen vorüber ging. Auch ihr erster Liebhaber des Abends hatte seine Manneskraft wiedergefunden und bumste kräftig eine Frau um die 40 mit enorm großen und schönen Brüsten. „Diesmal darf er seinen Samenerguss bestimmt genießen" dachte Sonja. Schon hallten die ersten Laute von Orgasmen durch den Raum, hinter ihr floss das Sperma bestimmt in Strömen.

Sonja fasste sich noch einmal beherzt in den Schritt und genoss das wohlige Gefühl dass sich von ihrer Muschi aus in ihrem Körper ausbreitete. Dann verließ sie den Raum in Richtung der Umkleideräume. Das zufriedene Lächeln blieb auch dann noch auf ihrem Gesicht, als sie dick verpackt in ihrem Wollpulli und dem Mantel in die eiskalte Abendluft hinaus trat und ins Taxi stieg.

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1 Kommentare
Dreamliner61Dreamliner61vor mehr als 1 Jahr

Danke!

Du hast eine wunderbare Art, Grenzerweiterungen und Lust zu verbinden. Die Weise, wie du das Empfinden beschreibst, ist hinreisend! Ich freue mich auf jede deiner Geschichten.

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