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Das Angebot b05 Volker und Merle

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Phantasien werden Wirklichkeit.
2.6k Wörter
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13k
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Hier die Fortsetzung von „Das Angebot b04 Volker und Merle".

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Erik hatte überzeugende Argumente, weshalb ich mich schon bald auf seinen Wunsch einließ, Volker und mich beim Sex beobachten zu dürfen: Ich hatte schließlich ihn mit Volker betrogen und er war nicht vor Eifersucht ausgetickt und hatte nicht unsere Beziehung beendet. Ich hatte mich auf eine Affäre mit Volker eingelassen, weil der Reiz des Verbotenen, der Wunsch, meine erotischen Phantasien Wirklichkeit werden zu lassen, zu groß geworden war. Wer war ich da, dass ich jetzt Eriks Wunsch, uns wie bei einem lebendigen Porno zuschauen zu dürfen ablehnte oder sogar verurteilte? Und schließlich, vielleicht das wichtigste Argument, das Erik allerdings nicht kannte: Die Vorstellung erregte auch mich, mir beim Sex zuschauen zu lassen, nicht von irgendwem, sondern gerade von Erik, meinem Lover, dem Mann, bei dem ich mich geborgen und Zuhause fühlte. Wenn ich mich mit Volker getroffen hatte, dann hatte das mit meiner Liebe zu Erik nicht das Geringste zu tun gehabt. Es hatte sich für mich so angefühlt, als hätten wir uns zum Tennis oder zu irgendeinem anderen Sport verabredet. Es war etwas, das nur zwischen uns eine Rolle spielte und meine Gefühle für Erik gar nicht berührte.

Trotzdem mussten wir eine schwierige Frage noch klären: Sollten wir Volker einweihen oder nicht? Wollte Erik uns heimlich beobachten oder wollte er zuschauen, während wir davon wussten, vielleicht sogar dabei sein und irgendwann mitmachen? Es ging nicht nur darum, wie offen wir Volker gegenüber sein wollten, sondern vor allem auch um Eriks Rolle: Wollte er den heimlichen Voyeur spielen oder lieber den überlegenen Betrachter, vielleicht sogar Spielemacher, der uns vorgab, was wir tun sollten? Oder sollte es doch der klassische Dreier werden, der mir vielleicht am besten gefallen hätte, denn zum einen reizte mich der Gedanke schon länger, von zwei Männern gleichzeitig berührt und genommen zu werden, zum anderen war ich mir sicher, dass die beiden sich darin übertreffen würden, mir Lust zu verschaffen. Aber diesmal ging es um Eriks Phantasien und Wünsche, also sollte er entscheiden.

Für ihn war die Sache klar: Nach all den Heimlichkeiten der Vergangenheit wäre es besser und Volker gegenüber auch fairer, direkt mit offenen Karten zu spielen. Wenn wir ihn jetzt hintergingen und er dahinter kam, dass er heimlich beim Sex beobachtet wurde, bestand die Gefahr, alles kaputt zu machen, wohingegen so aus dem zunächst voyeuristischen Experiment vielleicht doch auch mal ein echter Dreier wurde, wenn Volker sich darauf einlassen konnte. Und das Sahnehäubchen war die Methode, mit der wir Volker einweihen würden: Ein von Erik geschriebener Text, so wie meine Affäre zu Volker mit einem Text begonnen hatte. Er machte sich sofort an die Arbeit:

„Hallo Volker, ich würde ja zu gerne mal lesen, was Du in dieses ominöse Büchlein geschrieben hast und vor allem, was Merle darauf geantwortet hat, so dass ihr die Finger nicht voneinander lassen konntet, als Du hier eingezogen bist. Du siehst: Ich bin voll im Bilde. Aber keine Sorge, ich bin nicht sauer, im Gegenteil, es freut mich für Merle und es erregt mich auch selbst, wenn ich mir vorstelle, wie ihr es miteinander macht. Also bitte ich Dich, quasi als geschenkte Wiedergutmachung für mich, dass ich bei Eurem nächsten Schäferstündchen als Zuschauer mit dabei sein darf. Ich möchte sie stöhnen hören, wenn Du sie leckst, möchte sehen, wie Du Deinen Schwanz in sie hineinschiebst, so dass sie keuchen muss. Ich möchte sehen, wieviel Genuss es ihr bereitet, Dein bestes Stück mit ihren Händen, ihrer Zunge, ihrem Mund zum Wahnsinn zu treiben. Ich möchte erleben, wie Du sie fickst bis sie explodiert. Du hast nichts zu befürchten. Ich bin weder pervers noch bi, außerdem werde ich mich zurückhalten, solange ich kann. Aber ich bitte Dich: Gönne mir diese erregende Liveshow mit der Person, die ich sehr liebe und der ich Lust und vor allem Ekstase und Erfüllung wünsche. Wenn Du mit einer Einladung zum Abendessen und anschließendem erotischen Vergnügen bei uns einverstanden bist, mach einfach mit Merle einen Termin aus."

Volker war natürlich erst einmal stark verunsichert, wie er mit diesem Briefchen umgehen sollte, das wir in einem Umschlag in seinen Postkasten geworfen hatten. Aber ein Gespräch mit mir beruhigte ihn und machte ihm klar, dass tatsächlich alles mit mir abgesprochen war und mich der Gedanke sogar immer mehr reizte, je mehr ich mir die Situation vorstellte. Ich sah Erik dann im Geiste vor mir, wie er mich beobachtet und es sich dabei selber gemacht hatte. Es würde so ähnlich werden, nur dass diesmal Volker mit dabei wäre.

Kaum eine Woche später saßen wir tatsächlich zusammen bei einem kleinen Abendessen. Die anfänglich etwas steife Atmosphäre war schnell verflogen und als keiner mehr etwas essen wollte nahm ich mein Weinglas und verzog mich mit Volker ins Schlafzimmer, so wie Erik und ich es besprochen hatten. Wir sollten erst etwas warm werden miteinander, bevor er dazukommen wollte, um in einem extra dorthin gebrachten Sessel die Zuschauerrolle einzunehmen. Ich hatte mir in voller Absicht wieder nur ein leichtes Kleid angezogen und auf einen BH verzichtet, was den beiden Männer während des Essens gar nicht verborgen geblieben sein konnte. Meine Nippel drückten sich hart und gut sichtbar gegen den Stoff, weil ich in der Erwartung der Dinge die da kommen würden schon ziemlich erregt war und außerdem hatte ich die Knopfleiste absichtlich weit offen gelassen, um quasi als Vorspiel zum Vorspiel bereits den ein oder anderen tieferen Einblick zu ermöglichen.

Als Volker und ich im Schlafzimmer ankamen, waren deshalb nur wenige Handgriffe nötig und ich stand nur noch im Slip vor ihm. Und als dann Erik sich leise zu uns gesellte, lag ich bereits ganz nackt auf dem Bett und Volker, ebenfalls nackt, kniete zwischen meinen geöffneten Schenkeln und leckte mich gerade zu meinem ersten Höhepunkt dieses Abends. Ich war zwar schon sehr mit meiner eigenen Erregung beschäftigt und warf den Kopf hin und her während meine Finger sich ins Bett krallten oder meinen Busen kneteten, aber als Erik hereinkam, hefteten sich dennoch unsere Blicke aneinander. Ich wollte in seinen Augen sehen, wie es ihn erregte und ich wollte in meiner Lust von ihm gesehen werden bis es einfach nicht mehr ging, weil der Orgasmus über mir zusammenschlug und ich laut keuchend und zuckend die Augen schließen musste.

Erik lächelte mir zu, als ich wieder die Augen öffnete. „Wenn das kein gelungener Einstieg war," dachte ich und wandte mich zu Volker, der sich neben mich aufs Bett legte. Ich brauchte noch etwas Zeit, um wieder ruhig atmen und klar denken zu können. Als nächstes wollte ich Volker in mir spüren, das wusste ich schon. Er lag neben mir auf dem Bauch und sah mich an. Vermutlich würde ich ihn erst einmal richtig in Stellung bringen müssen, dachte ich und überlegte, wie ich das für Erik am eindrücklichsten tun könnte. Ich entschied mich nochmal für den Augenkontakt, bedeutete Volker, sich auf auf den Rücken zu legen und kniete mich so aufs Bett, dass ich genüsslich seinen Schwanz blasen und zugleich Eriks Reaktion beobachten konnte. Ich hätte mich auch andersherum positionieren und Erik meinen Po und meine willige Spalte präsentieren können, aber diese Schätze würde er später noch bewundern dürfen und vielleicht könnte ich ihn dann ja auch zu einem Dreier überreden.

Jetzt widmete ich mich erst einmal ausgiebig Volkers Wunderstab, der mich gleich beglücken sollte. Ich mochte Volkers Schwanz. Er war dünner und länger als Eriks und ich konnte ihn nicht ganz in meinem Mund aufnehmen. Dafür drang er anal tiefer in mich ein und stieß heftiger gegen meinen Muttermund, wenn er mich vögelte. Im Mund musste ich immer aufpassen, dass ich nicht anfing zu würgen aber auch das hatte eine erregende Wirkung auf mich, wenn ich versuchte ihn in meinen Hals zu schieben, was mir aber nicht gelang.

Ich sah kurz zu Erik, der es sich in seinem Sessel bequem gemacht hatte: „Zieh Dich doch auch aus!" Er zögerte, stand dann aber tatsächlich auf und zog sich aus. Jetzt hatte ich beide im Blick, während ich Volker einsatzbereit blasen und Erik damit heiß machen würde. Und dazu war meine Zunge hervorragend geeignet, mit der ich alle empfindlichen Bereiche des Kolbens vor mir intensiv und zielgenau bearbeiten konnte. Volkers Eichel war nicht prall und dick wie Eriks Pilzkopf, sondern eher klein und spitz. „Wie gemacht für deepthroat oder Analverkehr," dachte ich, als ich meinen Mund darum schloss und ihn fest lutschte während meine Hand ihn wichste. Ich schielte zu Erik, der auch eine Hand um seinen Stab gelegt hatte. „Gut so," dachte ich und hatte schon wieder den Dreier vor meinem inneren Auge, wie Volker und Erik zugleich in mich stießen.

Nach ein paar weiteren Minuten meines Zungenspiels ragte Volkers Schwanz endlich hart und einsatzbereit empor. Was für eine Einladung zu einem lustvollen Ritt! Ich griff mir eines der bereit liegenden Kondome, packte den Zauberstab ein und ließ mich dann vorsichtig darauf nieder, so dass ich sowohl Volker als auch Erik ansehen konnte. Was musste das für meinen Liebsten für ein Anblick sein: Meine blank rasierte Muschi, gepfählt von einem langen harten Speer der von meinen Schamlippen gierig aufgesogen wurde, wenn ich mich auf ihm niederließ und meine Brüste, die bei jedem von Volkers Stößen, mit denen er mir entgegenkam wippten und wackelten und Erik sicher schnell um den Verstand bringen würden. Ich wusste, wie vernarrt er in die harten Nippel war, die meine Brüste krönten, wenn ich erregt war, so wie jetzt.

Aber zum ersten Mal spürte ich auch ganz deutlich, dass die Erregung in mir, nicht allein durch Volkers Hände an meinem Hintern oder von seinem Schwanz in mir erzeugt wurde, sondern dadurch, dass Erik mich in meiner dargebotenen Nacktheit so schamlos betrachtete, jedes Detail unseres Treibens in sich aufnahm und ich sehen konnte, wie erregend dieser Anblick für ihn war. Sein Schwanz war inzwischen ebenfalls steinhart und dick, und Erik hatte Mühe, sich nicht von unserer Erregung mitreißen zu lassen. Wenn er jetzt zu uns aufs Bett gekommen wäre, sich vor mich gestellt und mich wie neulich angespritzt hätte, ich wäre sicher sofort explodiert. Aber er tat es nicht. Stattdessen konnte ich sehen, wie er sich um langsamere Bewegungen bemühte, um nicht zu kommen, sondern möglichst lange unser Schauspiel beobachten zu können.

Offenbar setzte mein Anblick und unser geiles Treiben auch Volker so zu, dass er einen Stellungswechsel wollte, um nicht sofort in mir abzuspritzen. Er stellte sich neben das Bett, während ich mich so vor ihn auf die Bettkante kniete und nach vorne auf meinen Arme abstützte, dass ich ihm mein Hinterteil entgegenstreckte. Er musste nur einen Schritt näher treten und seine Schwanzspitze tauchte wie von selbst in meine nasse und offen vor ihm liegende Spalte. Ganz langsam schob er sich in mich und dann spürte ich, wie er anstieß, sich wieder etwas zurückzog und wieder vorstieß. Das war gut. Seine Hände lagen dabei auf meinem Po, zogen meine Backen auseinander und einer seiner Daumen legte sich auf meinen Hintereingang.

Ob Erik sehen konnte, was sich da anbahnte? Ich hob meinen Kopf und schaute nach ihm, konnte aber nicht erkennen, dass er besonders aufmerksam war, was meinen Hintern betraf. Er konnte sicher sehen, wie meine Brüste wieder im Rhythmus von Volkers Stößen wackelten und weil sie nach unten hingen wirkten sie größer als sie eigentlich sind. „Wie kleine Euter," dachte ich und musste schmunzeln. Warum konnte er sich nicht unter mich legen und daran nuckeln und lecken, während Volker mich vögelte? Oder noch besser: Warum konnte er mir nicht seinen dicken Prügel in den Mund schieben, so dass ich von vorne und von hinten gestoßen wurde? Der Gedanke machte mich heiß. Was konnte ich nur tun, damit Erik mitmachte?

Meine Überlegungen fanden ein abruptes Ende, weil Volker tatsächlich anfing, seinen Daumen in meinen Hintereingang zu schieben, so wie ich es vermutet hatte. Die gleichzeitige Penetration von vorne und hinten brachte mich fast sofort auf eine höhere Erregungsstufe. Ich stellte mir vor, es sei Eriks Speer, der mich gerade vögelte und es wäre nicht Volkers Daumen, sondern sein schlanker Schwanz, der versuchte in meinen Darm vorzudringen, so dass ich zwischen beiden Männern feststeckte und beide mich ganz ausfüllten! Ich stöhnte lustvoll und keuchte, als der Daumen noch tiefer in mich glitt und mich weitete.

Gleich würde Volker mir vermutlich seinen Schwanz in den Hintereingang schieben, so wie er es schon ein paar mal getan hatte. Das war aufregend und schön und ich mochte es, wenn wir alleine waren, aber ich wusste, dass es mir heute nicht reichen würde, um selber noch zum Höhepunkt zu kommen und genau das wollte ich noch einmal vor Eriks Augen. Deshalb ergriff ich die Initiative als Volker sich tatsächlich aus mir zurückzog und ich seine Schwanzspitze an meinem Anus spürte. „Warte," sagte ich," lass uns noch etwas Neues ausprobieren."

Diesmal legte ich mich rücklings aufs Bett, so dass ich mit meinem Kopf fast an der Bettkante vor Eriks Sessel lag. Dann stopfte ich mir ein dickes Kissen unter den Po, so dass mein Geschlecht schon erhöht lag, als Volker sich zwischen meine Schenkel kniete. Ich streckte die Beine nach oben, als wollte ich eine Kerze machen, half mit meinen Händen am Po nach, wobei die Backen auseinander gezogen wurden und spreizte die Schenkel ein wenig, voila: Mein Hintereingang lag wieder offen vor Volkers Schwanzspitze, nur andersherum als sonst wenn er mich von hinten nahm. Ein Versuch war es wert, fand ich und hoffte, dass Erick endlich seine Beherrschung verlieren würde, wenn ich so nah, direkt vor seinen Augen, hart genommen würde.

Volker schaute mich an und lächelte, dann blickte er zu Erik und auch ich drehte meinen Kopf zu ihm. Er nickte nur und Volker begann seinen sanften Ansturm auf meine Rosette. Es dauerte eine Weile bis wir den richtigen Winkel gefunden hatten und Volker tatsächlich unter Zuhilfenahme von Spucke und Mösenschleim meinen Hintereingang so geweitet und geschmiert hatte, dass er sich ganz in mich versenken konnte. Aber es war geil und ich vibrierte innerlich vor Erwartung. Als er ganz in mir steckte konnte ich meine Beine gegen seinen Oberkörper lehnen, so das sich sein Kopf zwischen meinen Füßen befand, die auf seinen Schultern lagen. Volker umfasste meine Beine, wodurch sie nicht mehr so gespreizt waren und mein Darm ihn eng umfing. Und dann fing er an, mich zu stoßen, fest und tief, und ich versuchte dagegen zu halten.

Ich weiß nicht, ob es die neue Stellung war oder die Erwartung, die ich damit verband oder die physische Nähe zu Erik, dessen Blicke ich fast körperlich auf mir spürte, jedenfalls brachte mir dieser Fick eine neue Qualität von Analverkehr! Volker stürmte mit harten Stößen seinem Ziel entgegen, spießte mich förmlich auf und schob mich mit jedem Stoß noch ein Stück näher Richtung Bettkante. Ich stemmte mich dagegen, denn ich wollte ihn tief in mir spüren und mitgerissen werden, trotzdem konnte ich es nicht verhindern, dass mein Kopf immer mehr über die Kante ging. Ich musste ihn nur hängen lassen und Erik saß umgekehrt in seinem Sessel vor mir und starrte mich an. Er hatte sich aufgesetzt und bearbeitete seinen Schwanz wieder schneller.

Jetzt war es keine bewusste Entscheidung mehr von mir, als meine Hand den Weg in meinen Schoß fand. Jetzt wollte ich einfach nur kommen, über die Schwelle gehen, explodieren. Meine Finger berührten die geschwollene Perle und massierten sie, so wie nur ich selber das konnte und zusammen mit Volkers letzten harten Stößen und Eriks praller Eichel vor Augen, spürte ich, wie sich alles in dem einen Punkt zusammenzog, von dem aus die Welle über mir zusammmenschlagen würde.

Da stand Erik plötzlich auf. Ohne in meinen Bewegungen inne zu halten, starrte ich auf den Schwanz in seiner Hand, der jetzt fast über meinem Kopf hing aber so weit oben, so unerreichbar. Ich wollte nach ihm greifen, ihn berühren, ihn zu mir ziehen, in mir spüren aber dazu kam es nicht mehr. Ohne Vorwarnung und mit lautem Keuchen fing Erik an, sich auf mich zu entladen. Ich sah, wie das Sperma aus der Eichel hervorspritzte, hörte das Platschen auf meinem Körper und spürte es auf meinem Bauch, meinen Brüsten, meinem Gesicht. Und dann riß mich der eigene Orgasmus mit.

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