Das besondere Arrangement

Eine kleine Geschichte basierend auf einer wahren Begebenheit über eine Beziehung mit einem ganz besonderen Arrangement. Ein paar erotische Abschnitte sind enthalten.

Personen:

Ich (Chris), damals 32 Jahre alt, schlank, 72 Kilo bei 1,79m kurze dunkelbraune Haare,

17x4,5cm in der Hose

Er (Sven), damals 35 Jahre alt, leichter Bauch, 87 Kilo bei 1,82 kurze braune Haare,

15x4 cm in der Hose

Sven habe ich im Alter von 32 Jahren kennengelernt. Er war etwas älter als ich, sah

attraktiv aus und wir hatten sofort einen "guten Draht" zueinander. Wir lernten uns

über eine Datingseite kennen und haben anfangs Nächte lang geschrieben und auch telefoniert.

Wir kamen schließlich fest zusammen. Der Sex war auch immer richtig gut. Er hat direkt akzeptiert, dass ich keinen Analsex mache. Wir hatten andere Wege, um sehr viel Spaß miteinander zu haben.

Ungefähr nach 10 Monaten sind wir in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Davor haben wir uns aufgrund der Entfernung nur etwa alle 2 Wochen für jeweils ein Wochenende sehen können. Jetzt haben wir uns 7 Tage die Woche natürlich immer gesehen und da gab es ein Problem für mich: Er hatte doch eine erheblich höhere Libido und viel öfter das Verlangen nach Sex als ich.

Wenn wir abends auf dem Sofa saßen, kam fast immer seine Hand und hat vorsichtig mein Bein gestreichelt und geschaut, ob ich darauf eingehe. Eine Zeit lang habe ich da auch regelmäßig mit gemacht, aber wenn ich gerade nicht wirklich das Bedürfnis nach Sex hatte. Ich fühlte mich zunehmend gestresst und genervt, wenn ich seine (für mich zu häufigen) Versuche bemerkt habe.

Ich hatte eine Idee und habe schließlich einen Entschluss gefasst. Als wir wieder zusammen saßen, kam wie fast immer seine Hand und wollte mich am Oberschenkel streicheln. Diesmal habe ich seine Hand weggeschoben und ihn darum gebeten, dass ich jetzt bitte mit ihm reden möchte.

Wir haben uns gegenüber gesetzt und ich habe versucht, ihm mein Problem und eine mögliche Lösung zu erklären:

C: "Wir hatten in der letzten Zeit, seitdem wir zusammen wohnen, wirklich ziemlich viel Sex. Und wenn ich ehrlich bin, ist mir das auch zu viel und ich habe nicht so oft Lust darauf. Ich möchte dir aber gerne einen Vorschlag unterbreiten, den ich auch wirklich ernst meine und ich würde dich bitten, zumindest darüber nachzudenken".

S: "Es macht mich heiß, wenn du neben mir sitzt. Ich kann mich dann immer nur schwer beherrschen. Wir können es aber auch etwas weniger oft machen. Sag mir das dann einfach, wenn du keine Lust hast."

C: "Ich hatte eher an etwas anderes gedacht. Ich mache dir ein Angebot, das ich vollkommen ernst meine. Du kannst entscheiden, ob du damit einverstanden bist. Ich weiß, dass du oft horny bist und damit habe ich auch überhaupt kein Problem. Ich brauche es aber einfach nicht so oft und es würde mir völlig reichen, wenn ich 1-2x die Woche zum Zug komme. Ich biete dir aber an, dass du jederzeit von mir einen Blowjob bekommen kannst. Und damit meine ich wirklich jederzeit.

Sage etwas oder gib mir auch einfach nur ein Zeichen und ich werde zu dir kommen und sofort loslegen. Ich meine das ernst und mir ist auch völlig egal, ob das dann 1x am Tag oder 5x Tag ist. Du musst mir einfach nur ein Zeichen geben. Du brauchst dir auch keine Gedanken machen, ob du gerade frisch geduscht bist oder ob du mich überforderst. Das mache ich gerne und ich möchte dich erleichtern, wenn du geil bist. Ich würde niemals nein sagen oder diskutiere. Was meinst du?"

S: "..."

C: "Wir können 1-2x in der Woche ja super gerne im Bett verschwinden und uns da gegenseitig vernaschen. Und wenn du in der Zwischenzeit irgendwann Lust hast, dann besorge ich es dir einfach. Ich hab da wirklich keine Hintergedanken."

S: "Okaay... Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich die Vorstellung daran nicht geil finde. Aber bist du dir da wirklich sicher?"

C: "Absolut sicher. Vertrau mir. Lass es und doch mal ausprobieren."

S: "Ja okay. Ich bin dabei." *lacht*

C: "Ok, und da du gerade eh versucht hattest, mich für Sex heiß zu machen, können wir das direkt mal ausprobieren" *grins*

S: "Also ich würde zu einem Blowjob gerade wirklich nicht nein sagen ..."

C: "Sag es, gibt mir ein Zeichen...."

S: "Blas mir einen" *grinst*

Das Ganze ist besser gelaufen, als ich mir das gedacht hatte. Er war tatsächlich offen dafür. Ich habe mich umgehend dran gemacht, hab ihm seine Jogginghose und dann seine Unterhose ausgezogen. Er saß gemütlich zurückgelehnt auf dem Sofa und ich habe mich zwischen seine gespreizten Beine gekniet. Er war bereits steif und die Eichel hat geglänzt. Ich habe ihn noch mal angelächelt und habe damit angefangen zu blasen. Genau so, wie ich weiß, dass er es mag. Mit einer Hand die Eier zärtlich streicheln und gleichmäßig und nicht zu schnell blasen, ohne zwischendrin aufzuhören und ohne ihn mit der Hand zu wichsen. Er mochte es eher nass und so war dieses verräterische schmatzende Geräusch im Raum zu hören.

Es ging vielleicht 8-10 Minuten. Inzwischen habe ich auch mit der Zunge immer ieder an seinem Vorhautbändchen gespielt und sie über die Eichel kreisen lassen. Er tmete aber langsam immer schwerer und mir war klar, dass es nicht mehr lang dauern wird. Und kurz darauf kam seine Warnung "Achtung, ich bin so weit." Es kam nicht oft vor, dass er in meinem Mund kommen durfte, aber ich hatte einen Plan. Ich ignorierte seine Warnung und machte weiter. Im gleichen Rhythmus immer wieder hoch und unter, mit sanftem, aber bestimmtem Druck von meinen Lippen und einem leichten Unterdruck, wenn ich an seinem besten Stück wieder nach oben geglitten bin. Dann spannte er sich an. Ein wohliges Stöhnen erfüllte den Raum und wenige Augenblicke später spürte ich schon den ersten Spritzer. Dann den zweiten. Insgesamt waren es 5 und es war schon eine gute Menge. Ich ließ ihn noch in meinem Mund, bis sein Orgasmus komplett abgeklungen war. Ich habe alles heruntergeschluckt und ihn dann noch mit dem Mund vom restlichen Sperma gereinigt. Vom Geschmack war ich nie so richtig ein Fan, aber es war jetzt auch nicht so, dass ich es richtig schlimm gefunden hätte. Danach habe ich ihn angelächelt und meinte:

C "Siehst du, war doch gar nicht so schwer."

S: "Du? Du hast es heruntergeschluckt? Ich durfte ja schon ein paar mal im Mund kommen, aber geschluckt hast du es noch nie?!"

C: "Ja. Wir werden das jetzt ja wohl öfter machen und ich möchte nicht in jeder Situation eine Sauerei machen oder überlegen müssen, wo ich jetzt ein Taschentuch herbekomme. An den Geschmack gewöhne ich mich schon, mach dir mal keine Sorgen süßer. Und die Vorwarnung, wenn du kommst, kannst du auch weglassen."

S: "..."

In den kommenden Tagen war er erstaunlich ruhig. Ich hatte immer mal den Verdacht, dass er schon Lust hätte, aber sich nicht traut. Ich habe ihn dann immer mal direkt gefragt und ihm versichert, dass das überhaupt kein Problem ist und er mich einfach nur auffordern muss. Fast jedes Mal hat er das dann auch gemacht.

Mit der Zeit hat er es verstanden und es auch immer öfter eingefordert, wenn er Lust darauf hatte. Es hat sich ein Zeichen entwickelt, dass er einfach nur mit dem Zeigefinger auf seinen Schwanz zeigt. Dann wusste ich, was zu tun ist und habe ihn befriedigt. Ab und zu hatten wir Sex, bei dem wir auch beide gekommen sind, aber in den meisten Fällen blieb es beim Blowjob für ihn. Ich war zufrieden damit, er war zufrieden und wir hatten eine sehr harmonische und über lange Zeit großartige Beziehung.

Das Arrangement bliebt bis zum Ende unserer Beziehung (4 Jahre) so bestehen und ich habe tatsächlich nicht ein einziges Mal nein gesagt oder es ihm versucht auszureden. Im normalen Alltag war der Durchschnitt meistens so bei 2x am Tag. Meistens Morgens nach dem Aufstehen und am späten Nachmittag noch mal. Selten dann im Bett noch ein drittes Mal. Im Urlaub, wenn wir 24 Stunden zusammen waren, konnte es an manchen Tagen auch 4 oder 5x sein. Aber auch das waren dann eher Ausnahmen. Und an den Geschmack habe ich mich tatsächlich sehr schnell gewöhnt und fand es dann nach einer Weile sogar neutral bis leicht angenehm :)