Herr Walter Test 03 Benutzt- Fotoshooting

Dies ist der dritte Teil der Herr Walter Serie -- Anmerkungen, Vorschläge und mehr bitte gerne an mich!

Der Vormittag verging schleppend, ich saß im Büro vor meinem Computer und konnte mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Der spürte den gestrigen Nachmittag noch deutlich, körperlich, meine Brustwarzen waren nach der Behandlung gestern in der deutschen Eiche sehr empfindlich und jedes Scheuern am Polohemd war super intensiv. Aber auch mein Arsch fühlte sich speziell an, ich war gestern gefickt worden, unter anderem von dem größten Schwanz, den ich jemals hatte. Und es war gut. Ich muss gestehen ich war durch einiges an Alkohol recht locker und mit Poppers ging's dann nochmals einfacher, aber ich wart trotzdem stolz. Dass mein Loch so eng ist war bisher immer ein Problem für mich, aber nun weiß ich, dass ich auch große Schwänze vertrage und vor allem ich will so große. Das Gefühl war geil!

Endlich, nach dem gefühlt einhundertsten Check meiner Nachrichten auf Gayromeo sah ich die Nachricht von Herrn Walter:

„Stefan, das gestern war gut, du hast bei vielem nicht übertrieben und bist eine geile Sau, wir hatten Spass mit Dir. Eine kurze Manöverkritik: du siehst gut aus, gutes Face, gepflegt, geilen Arsch hast und kräftige Beine und Kreuz, das mögen viele genauso. Ein paar Kilo zuviel, aber das ist kein Problem. Du leckst recht ordentlich und hast alles mitgemacht, Zehen, Eier ... rimmen tust Du besonders gut und motiviert. Beim tiefen Schwanzschlucken bist du bei weitem nicht perfekt, da gibt es bessere, aber das wirst du bald ändern. Die Ficks waren ok, die fehlt die Übung und dein Loch ist eng aber hat soweit alles gepasst. Was mir gefallen hat ist deine wirklich unterwürfige Art und dass du willig bist, selbst bei NS.

Also zusammengefasst, bist eine geile devote Sau mit guten oralen Fähigkeiten und generell ausbaufähig.

Meine Bereitschaft mehr mit dir anzustellen ist da. Aber ich tu mir das nur an, wenn ich mit dir tun kann was ich will, natürlich mit den Einschränkungen wie bisher. Du hast ja gemerkt, dass ich dich nicht nur für mich brauchen kann. Meine Schlampen kümmern sich mehr um andere als um mich, das will ich so. Also, sag mir bis 14 Uhr Bescheid ob du weitermachst!"

Ich brauchte nicht lange überlegen und schrieb sofort zurück, dass ich unbedingt weitermachen wolle mit einem Versprechen, dass ich mich steigern werde.

Um 14 Uhr erhielt ich Antwort: „Gut. Damit habe ich gerechnet. Stefan, heute bist Du um 18 Uhr bei folgender Adresse in München. Du klingelst bei „Foto" und gehst in die oberste Etage. Dort hängt eine Maske an der Türschnalle. Weitere Anweisungen erhältst du dort aber egal was, ein „nein" kannst du dir nicht leisten, dann bist du sofort raus und brauchst dich bei mir auch nicht mehr zu melden." Du kannst Dir auch davor Mut antrinken, das überlass ich Dir. Hast Du alles verstanden?"

„Jawohl Herr Walter" kam schon ganz automatisch von mir, im Kopf machte ich mir schon einen Zeitplan für die Vorbereitung, duschen, rasieren, spülen ... hier wollte ich nicht hetzen müssen. Über Google fand ich die Adresse und meine Vorfreude stieg.

Ich erreichte die Adresse kurz vor 18 Uhr, in Jeans ohne was drunter, Sportschuhen ohne Socken und einem T-Shirt. Um nicht zu verklemmt rüberzukommen hatte ich einiges an Whisky intus, gerade genug, um mit einem Hochgefühl an der Klingel zu läuten, der Türsummer öffnete sich und ich hörte ein „ganz rauf". Ich nahm die Stiege, im obersten Stockwerk gab es nur eine Tür und an der hing wie angekündigt die Maske -- Schwarz, Lycra, ohne Augen, nur mit einem Mundloch. Jedoch nicht ganz blickdicht, schemenhaft konnte ich etwas erkennen. Die Tür gong auf und eine Hand packte mich am Genick und zog mich in die Wohnung. „Ausziehen, alles, hier hierlegen und dann runter auf die Knie du Sau. Stefan, richtig, die vom Walter?" was ich mit einem „Jawohl Sir bestätigte" und mich rasch auszog und auf die Knie ging. Ich wartete in einer fremden Wohnung, ohne zu wissen was auf mich zukam, ohne zu wissen wessen Wohnung das war... und ich genoss das Gefühl, den Mix aus Anspannung, Vorfreude, Geilheit und Neugier.

Durch die Maske konnte ich ein wenig einen dunklen Vorraum erkennen und hörte Stimmen aus dem Nachbarzimmer, Männerstimmen, mindestens zwei.

Du kräftig tiefe Männerstimme, die mich reingelassen hatte sagte: „Stefan, hier gibt es keine Namen für sowas wie dich, nur Nummern, du bist Schlampe 17, verstanden? Wiederhole es, wer bist du?" „Ich bin Schlampe 17 Sir".

„Das hast Du ja mal begriffen -- ansonsten gilt für dich einfach, dass du das tust was du gesagt bekommst, egal von wem, mehr musst du nicht wissen. Wenn mir was nicht gefällt werf ich dich raus.". Damit legte er mir ein sehr eng sitzendes Lederhalsband wohl mit einer Leine daran um, fixierte Ledermanschetten an Armen und Beinen und ich spürte eine ca 60 cm lange Stange zwischen den Beinen -- „Spreizstange" sagte er nur. Die Armmanschetten waren mit einer ca 10 cm langen Kette vor meinem Körper verbunden. „auf allen 4en. Mitkommen! Zuerst deine Portrait- und Bewerbungsfotos, danach die in Action"

Von Fotos war bisher noch nie die Rede und wo bewerben? Aber mit Maske erkennt mich ja keiner.

Im Nebenzimmer wurde die Geräuschkulisse kurz leiser, da wurde einer gefickt soviel konnte ich erkennen, sie schienen mich kurz zu mustern, dann gings weiter, ich hörte eine tiefere Stimme und eine hellere stöhnen, und das klatschen von Eiern am Arsch und hin und wieder eine Hand die auf was schlug. Herrn Walter hörte ich nicht, war der gar nicht da, waren das ganz Fremde?

„aufstehen, drehen, vorbeugen, Zunge raus, hinknien, Arsch nach oben, Schultern nach unten, auf den Rücken, auf den Bauch, Leck an deinen Fingern ..." die Anweisungen von meinem Fotografen kamen so schnell das ich mit den Fuß und Armfesseln fast nicht folgen konnte. Ich hörte den Auslöser eines Smartfons im Dauerfeuer.

„so und jetzt rüber" kam als nächste Ansage und er zog mich an der Leine zu dem Sofa auf dem der Herr saß, um den sich vorher noch der andere gekümmert hatte.

„So und nun leck und blas ordentlich" und damit drückte er mich zwischen die Beine eines Herren, der roch nach Sex und fixierte meinen Kopf sofort zwischen seinen starken Händen „fertig machen was andere Schlampe angefangen" sagte er mit osteuropäischem Akzent und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund.

Ich saugte und leckte mit der Zunge, und schon meine Lippen auf und ab. Schnell wurde er hart, nicht unbedingt lang, aber ziemlich dick.

Sein Griff lockerte sich nicht, es hatte was von einem Schraubstock und er gab den Takt vor, drückte meinen Kopf fest und tief und immer länger auf seinen Schwanz und ich hörte Worte wie Maulvotze, Schlampenmaul, dafür sind Schlampen da und Ähnliches. Er unterbrach auch öfter, um mir seinen nassen Schwanz durch Gesicht zu ziehen oder mich damit zu Ohrfeigen oder um mich seine Eier lecken zu lassen.

Dann drehte er mich um, und ich kam mit dem Rücken auf einem Hocker zu liegen, seine Hände umfassten meine Hals und er schob mir seinen Schwanz von oben in meinen Mund, legte sein ganzes Gewicht rein und fickte mich immer schneller. Seinen unrasierten Sach spürte ich durch die Maske am Kinn und er wurde lauter.

Da nahm jemand meine Beine in die Höhe und legte sie sich auf seine Schultern, kurz spürte ich kaltes Gleitgel und dann ansatzlos einen harten Schwanz an meinem Arschloch der mich beim dritten Anlauf rücksichtslos aufspießte. Ich konnte nicht protestieren, der Schmerz war massiv und ließ erst nach einigen Minuten nach. Der Ficker, von dem ich keine Ahnung hatte, wer er war, interessierte sich dafür nicht sondern hämmerte in mich rein und fickte schneller und heftiger und immer härter.

Ich war nun wirklich zu einem Fickobjekt degradiert ich hatte nichts zu sagen, sowohl Beine als auch Arme waren gefesselt und mit der Maske konnte ich nichts sehen. Ich konnte nichts beeinflussen, sondern einfach nur hinhalten. und ich mochte das Gefühl obwohl mein Arschloch brannte und meine Backenmuskulatur an ihre Grenzen kam.

Ich spürte wie mein Arschficker kurz davor war und mit nochmal einer Intensität höher hämmerte er seinen zuckenden Schwanz in mich rein, noch 3, 4-mal ohne dass ich was von ihm hören konnte, dafür kam mein Maulficker gleich darauf umso heftiger und lauter, er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste sich wohl noch selbst fertig. Seine Samen spürte ich am Oberkörper bis runter zum Bauch und recht brutal wischte er sich seinen Schwanz an meiner Maske ab. Mit einem „gute Maulsau, gut für die Fotos, oder?" stieß er mich vom Hocker und nach einem Zug an der Leine, von wem auch immer der kam, kroch ich weg von ihm, in ein anderes Zimmer.

Dort war es ruhiger und mein Leinenführer nahm hörbar auf einem Sofa Platz und ließ mich vor sich knien. Einer seiner Füße drückte meinen Oberkörper nach unten wo ich gleich anfing seine Zehen zu lecke, daran zu saugen und seine Füße mit meiner Zunge und meinem Mund zu bearbeiten.

„Mit den Fotos wird Walter was anfangen können" sagte er dann, offensichtlich hatte er am Smartphone die Aufnahmen durchgescrollt. Ich habe meinen Teil für ihn erfüllt, jetzt wird es Zeit, dass du dich dafür erkenntlich zeigst" meinte er. In dem Moment klingelte es an der Tür, er erhob sich und ich hörte ihn draußen mit jemandem reden „... einer ist nicht gekommen, nur eine neue Schlampe habe ich da, die kannst gern haben, gehört noch besser eingeritten aber ist zumindest motiviert, hier drin ist sie" und damit kamen sie in den Raum. Der Typ meinte nur „kräftig, brauchbar, bare oder Gummi"? „nur mit Gummi, aber das stört dich ja sonst nicht oder, sie gehört Dir!" und damit verschwand der Gastgeber.

„Steh auf, steh gerade, Hände nach oben Arsch rausstrecken" kam der erste Befehl und ich spürte wie er rund um mich ging und mich genau anschaute. Von hinten bekam ich einen harten Schlag mit seiner Hand auf den Arsch, vorne quetschte er meine rechte Brustwarze und griff mir hart an den Sack und zog ihn nach unten. Mein Wegzucken kommentierte er nur mit einem „na, na, na wer wird denn da so wehleidig sein...". Als nächstes hatte ich 2 seiner Finger im Mund und leckte und saugte, dann seinen Daumen und dann ganz unvorbereitet seine Zunge, er schleckte meinen Mund aus, ohne auf meine Reaktion zu achten, er fickte mich mit seiner Zunge in den Mund und hielt dabei meinen Kopf fest. Bis er das abrupt beendete, mich stehen ließ und sich auszog.

Ein Ruck an der Leine riss mich aus meinen Überlegungen wer das wohl war und was als nächstes käme Er schien nicht allzu groß zu sein und ich bildete mir ein, eher älter.

Ich stolperte hinter ihm her und sah grelleres Licht durch die Maske und spürte Fliesen unter meinen Füssen, im Bad also.

Plötzlich zog er mir die Maske herunter „die brauchst Du nicht, ich will meiner Schlampe in die Augen sehen, weg mit der Spreizstange und rein da in die Dusche.

Ich hatte recht, der Herr war sicher deutlich über 60, wenn nicht schon 70, kein Adonis, nur um die 170, behaart und mit einem guten Bauch. Sein Schwanz war ziemlich klein und umwuchert von dichten Haaren. Er hatte einen Schnauzer und wirkte zumindest gepflegt.

Das Bad war modern, eines ohne Duschwanne, nur Fliesen. Er drückte mich an den Schultern auf die Knie und meinte nur „herschauen, Mund auf, Zunge raus" und schon pisste er mich an, ein scharfer Strahl, warme Pisse, mitten ins Gesicht und dann in meinen Mund, es kam dann in Schüben und als es fast versiegte steckte er mir seinen schlaffen Schwanz in den Mund und meinte nur „sauber lecken und mach ihn hart". Ich musste seine Pisse schlucken, um ordentlich blasen zu können nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich eine Reaktion und wie sein Schwanz ein wenig grösser und steifer wurde. Seine Hände hielten meinen Kopf an seinen Schritt gepresst, zwischendurch zwirbelte er meine Brustwarzen oder ich bekam eine Ohrfeige. Dann drehte er sich um und presste seinen Kopf mit seinen Arsch an die Wand, ich begann zu lecken und versuchte mit meiner Zunge sein Loch zu massieren und auch tief reinzustecken, das gefiel ihm und als er sich wieder umdrehte wichste er seinen steifen Schwanz und spritzte mir mit einem unterdrückten Schrei aus sehr kurzer Distanz mitten ins Gesicht. Es kam nicht viel und er wischte sich seinen Schanz und seine Hände in meinem Gesicht und in meinen Haaren ab.

„Jetzt brauch ich ein Bier". Er drehte er sich einfach um und ging und ließ mich in der Dusche sitzen, angepisst und mit seinem Saft im Gesicht.

Lange dauerte es nicht und da kam mein Gastgeber, ein stattlicher Herr um die 50 mit einem Südländer herein und unterhielten sich, sie beachteten mich gar nicht sondern stellten sich beide vor die Dusche und pissten mich beide ein ohne ihre Unterhaltung zu unterbrechen, ich hatte meinen Mund offen und war von oben bis unten nass. Der Südländer hielt mir seinen Schwanz zum Sauberlecken hin, und wischte mir mit seiner Hand übers Gesicht bevor er sich seine Finger abschleckte. „Geile Sau".

Mein Gastgeber sah mich verächtlich an „leck mir die Füße" und sah auf den pissnassen Boden, auf dem ich kniete und mich hinunterbeugte um seine Zehen und Füße zu lecken, dafür musste ich mich in die Lacke legen was ihm sichtlich gefiel.

„Dusch dich" kam als nächstes und so wusch ich mir in der Dusche so gut es ging, die Pisse und die Samen der Herren ab.

Er zog mich ins Nebenzimmer wo vor einem Herrn schon ein relativ junger Sklave kniete, es war wohl der, den ich zu Beginn gehört hatte als ich noch keine Maske aufhatte. „so, ihr beiden werdet uns jetzt noch eine geile Show bieten, aber Davor gibt es was zu trinken, wer zuerst ausgetrunken hat, darf dann den Ton angeben". Und damit bekamen wir beide eine Schüssel, es war wohl eher ein Hundenapf, vorgestellt, und darin war kein Wasser, es roch nach Wodka und war gut 2 fingerbreit bedeckt. Während ich noch dachte begann der andere schon zu schlürfen, wie ein Hund, mit den Kopf in der Schüssel, ich hatte den Start verschlafen und während ich mich bemühte, hob er schon stolz den Kopf, mit nassem Gesicht. Alle warteten bis ich die Schüssel ausgeleckt hatte. Es war viel Wodka auf einmal, aber ich mag Alkohol beim Sex.

Ich kniete vor den Herren und einer davon zwickte mir zwei Nippelklemmen die mit einer Kette verbunden waren an meine Brustwarzen, der Schmerz war abrupt und heftig und ich gab ein Stöhnen von mir was mir einige sehr feste Ohrfeigen und ein „Halts Maul Schlampe!" einbrachte und schon zog er daran. Als nächstes kam ein extrem fester Griff an meinen Sack und meine Eier -- ich versuchte auszuweichen was aber nur den Griff verstärkte. Mit dem Zug an Titten und Eiern konnte ich nicht aus und als der andere Dom kam und meinen Kopf packte und mir einen tiefen Zungenkuss aufdrückte konnte ich nichts anderes tun als mit machen. Der Typ fickte mit seiner Zunge mein Maul, schleckte über mein Gesicht, und steckte mir 2 Finger in mein Arschloch mit denen er mich brutal fickte und sie mir dann in meinen Mund steckte zum abschlecken.

Ich wurde von den beiden so bugsiert, dass ich auf einen Lederhocker lag, der eine Herr vor mir rammte mir ohne Vorgeplänkel seinen Schwanz in meinen Mund und presste dabei meine Hände auf meinen Rücken, er fickte tief und stieß am Ende immer noch mal hart zu. Der zweite fickte mich von hinten in der Arsch mit der Frequenz eines Presslufthammers, seine Hände drückten meine Hüfte fest auf den Hocker und ich konnte seine Schweißtropfen spüren. Sein Schwanz kam mir extrem hart vor, ich spürte seine Eier, die gegen einen Arsch schlugen und er wurde immer heftiger und unkontrollierter. „in die dürfen wir nicht reinspritzen" meinte der Maulficker worauf ich nur ein „Shit, blöde Schlampe" hörte und er zog seinen Schwanz aus mir raus und mit einem heftigen Stöhnen spritzte er mir seine Soße auf den Rücken, gab mir noch ein paar Schläge auf den Arsch und ging. Der andere wartete auch nicht recht viel länger, stieß noch 2-3-mal in meinen Mund und wichste sich dann 1 cm vor meinem Gesicht seinen Schwanz bis er es von oben bis unten einsaute.

Dann meinte er nur „verschwinde, zieh dich an, in 2 Minuten bist du weg".

Und so stand ich auf der Straße vor dem Haus, mein Shirt am Rücken war nass von dem Cum des Herrn, mein Loch war gefühlt offen und mein Kiefermuskel schmerzte gewaltig.

Was für ein Abend -- und das alles ohne Herrn Walter.