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Während ich also so an einem Schwanz lutschte, das Spiel fremder Finger in meinem Po genoss, ich genüsslich wimmerte, wenn jemand meine Eier massierte, spürte ich, wie Hände das Ejakulat des Fetten von meinem Bauch sammelten und es vorsichtig in meinen wieder erstarkten Schwanz massierten. Mit dieser fremden Wichse als Schmiermittel wurde ich also erneut gewichst und geblasen und es war geil. Und so ging das Spiel eine gefühlte Ewigkeit weiter.

Ich weiß nicht wie lange, aber es dauerte ewig, bis ich noch ein letztes mal kommen konnte. Der Raum hatte sich wohl auch deutlich geleert, denn ich spürte nicht mehr so viele Hände an mir. Mein Arschloch war frei. Ich saugte genüsslich gerade an den rasierten Eiern, die mir jemand in den Mund gedrückte hatte und der sich dabei wichste. Mein Schwanz wurde brutal von zwei gewaltigen Händen gewichst, als ob es um sein Leben ginge. Und meinen Eier wurde brutal die letzten Tropfen Wichse ausgepresst. Und so schaffte ich es, ein letztes Mal an diesem Tag zu kommen. Es fühlte sich unglaublich an, schon fast schmerzhaft und ich fühlte wie mein Pimmel wild zuckte, aber nur noch ein paar zähe Tropfen aus ihm quollen. Ich zuckte wie wild und biss wohl auch etwas heftig auf die Hoden in meinem Mund. Der Eigentümer davon grunzte erst schmerzhaft doch dann lustvoll und ich spürte wie sich seine Eier, nach wie vor in meinem Mund, zusammenzogen und er mir auf den Oberkörper ejakulierte.

Das war das letzte, woran ich mich erinnere, denn dann bin ich wohl weggetreten.

Das nächste was ich wieder mitbekam war, dass jemand an meinem Schwanz spielte. Ich winselte gequält auf. Licht drang durch meine Augenbinden zu mir. Ich bekam einen Schreck. Licht? Hier war es doch immer dunkel! Oh nein, der Laden hatte geschlossen! Ich war immer noch in meinen Fesseln. Eine kleine, aber raue Hand spielte neckend mit meinem geschwollenen, aber erschlafftem Pimmel. Das Gefühl war nicht mehr zu ertragen.

„Bitte, bitte" winselte ich "nicht mehr anfassen. Ich kann nicht mehr". Mein Kiefer tat weh und ich spürte getrocknetes Sperma auf meinen Lippen. Die Hand spielte weiter, aber dann wurde meine Augenbinde nach oben geschoben und ich blinzelte in das grelle Licht. An meiner Seite stand eine alte, dicke Frau mit Kopftuch und grinste mich zahnlos an, während ihre eine Hand in Putzhandschuhen meinen Schwanz „liebkoste". Die Putzfrau! Der Laden hatte geschlossen und ich lag noch hier. Daran hatte ich nicht gedacht.

„Aufhören, bitte!" flehte ich sie aus trockener Kehle an.

Sie schien zu begreifen und ließ von mir ab. Es dauerte einige Zeit, bis ich ihr begreiflich machen konnte, das ich mich nicht selbst befreien konnte und wie sie mich befreien sollte. Sie sprach nicht meine Sprache. Doch irgendwann bekam sie das hin und ich stand mit zittrigen Beinen auf. Im grellen Licht der Neonlampen konnte ich mich in einem Spiegel betrachten. Mein Gesicht war übersät mit getrocknetem Sperma, in dem das eine oder andere Sack- oder Arschhaar klebte. Auf meine Stirn hatte jemand mit einem Filzstift „Blasmaul" geschrieben. Meine Brustwarzen waren rot und blau geschwollen von der dauerhaften Behandlung. Mein Schwanz war eine Katastrophe. Fett geschwollen und dunkelrot hing er schlaff an mir herunter. Die geschwollene, fleischige Vorhaut bedeckte komplett die Eichel. Der Penisring war kaum zu sehen unter dem geschwollenen Gewebe. Meine nach wie vor abgebundenen Eier waren mittlerweile dunkelblau und wiesen sogar einige leichte Bisswunden auf. Irgendjemand hatte mir sogar auf meinen Unterschenkel seine Handynummer geschrieben.

Ich war fix und fertig. Nachdem ich schmerzhaft die Hoden und Penisringen entfernt hatte, zog ich m ich an. Das Ganze unter dem abwertenden Blick der alten Putzfrau, was mir sehr peinlich war. Sie hatte wohl auch noch einige abfällige Bemerkungen für mich, die ich aber nicht verstehen konnte, da mir die Sprache fremd war.

Nachdem ich meine Utensilien zusammen gesammelt hatte musste mir die Putzfrau noch die Eingangstür aufschließen und ich verlies unter ihrem strafendem Blick den Sexshop. Erst im Auto sah ich, dass es mittlerweile 23.30 Uhr war! Ich war also 12 Stunden in dem Pornokino! Und war fast die ganze Zeit „behandelt" wurden.

Die 10 Euro hatten sich diesmal wirklich gelohnt!

Zuhause trank ich erst einmal gierig 2 Liter Wasser, was zwar meinen Durst löschte, aber nicht den Geschmack fremder Männer wegspülte. Ich ließ mir ein sehr heißes Bad ein und versuchte meinen überstrapaziertem Körper darin zu entspannen. Warmes Wasser quoll mir in den Darm, da sich meine Rosette noch nicht wieder ganz geschlossen hatte. Die Spermareste auf meinem Körper lösten sich langsam und trieben als kleine Inseln im Badewasser.

Dieser Tag war der wohl geilste in meinem Leben. Mit geschlossenen Augen versuchte ich mich an die Details des Erlebten zu erinnern, aber es waren zu viele, um sich an alle zu erinnern. Nur die Gerüche und Geschmäcker der Fremden, die hatten sich in mein Gedächtnis gebrannt. Und ich versuchte mir zu jedem ein Gesicht auszumalen.

Als ich mich an die Handynummer auf meinem Schenkel erinnerte, griff ich geistesgegenwärtig zu meinem Handy und speicherte sie ab. Man wusste nie, zu was so etwas noch nützlich sein konnte, dachte ich, wie ich die Zahlen von meinem Schenkel wusch.

Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.

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5 Kommentare
Willspass41Willspass41vor 6 Tagen

Super geil geschrieben mit viel Phantasie

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

würde ich gerne mal in echt erleben

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geile Geschichte

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Bitte

Mach bitte einen zweiten Teil

HartMannHartMannvor mehr als 6 Jahren
Irre

Teilweise etwas zu heftig für meinen Geschmack aber auch sehr sehr aufregend. Du kannst schreiben, klasse gemacht.

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