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Die Stute wird eingeritten

Geschichte Info
Simon wird zur Anal schlampe.
2.2k Wörter
4.57
51k
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Hier war ich nun,splitter nackt, mit einem Dildo im Arsch kniete ich vor einem mir fast unbekannten älteren Mann. Sein erschlaffendes Glied war in meinem Mund ,der Geschmack seines Spermas auf meiner Zunge .

Ich war so angeturnt wie noch nie zuvor .

"Wow, nicht schlecht fürs erste Mal " Thomas tätschelte mir die Wange. "Ich denke du brauchst erst einmal eine Dusche ".

Nur zögernd gab ich seinen Schwanz frei als er sich zurück zog, nicht ohne den letzten Tropfen aus ihm raus zu saugen. Ich erhob mich und Kugel für Kugel gilt der Dildo aus mir heraus. Das Gefühl wie sie meinen Schließmuskel dehnten und wieder entspannten ließ mich vor Lust erschaudern.

Mit steif abstehenden Glied folgte ich Thomas ins Bad. Es war geräumig und modern. Die mit Naturstein geflieste Dusche war groß genug dass eine ganze Familie darin Platz gefunden hätte und bis auf Deckenhöhe verglast.

Wir seiften uns gegenseitig am ganzen Körper ein und stellten uns unter den warmen Wasserfall. Es war geil Thomas Hände überall an meinem Körper zu spüren, vor allem da er sie mit besonderer Vorliebe zwischen meine Pobacken und meine Schenkel gleiten ließ.

Als Thomas fertig war deutete er auf einen separaten Duschschlauch. Der Schlauch endete in ein zylindrisches Metallstück mit vielen Löchern an der Oberfläche. "Du solltest Dich noch ausführlich reinigen, damit Du bereit bist für die zweite Runde" zwinkerte er mir zu.

"Ich geh schon mal in die Küche, deine Sachen lege ich bereit". Damit trocknete er sich ab und verließ das Bad.

Ich griff nach dem Schlauch und führte in ohne zu zögern in meine Rosette ein. Ich wollte dass meine Anal-Pussy schön sauber war für meinen Meister. Das warme Wasser fühlte sich herrlich an.

Nachdem ich innen und außen vollkommen sauber war trocknete ich mich ab. Auf dem Beistelltisch lag ein frischer Bademantel für mich bereit. Darauf lag ein großer metallener Analplug. Mit Hilfe von etwas Spuke steckte ich diesen in meinen Arsch. Das Gefühl der Kälte wich sehr schnell einem angenehmen Gefühl des Ausgefüllt-Seins und der sanften Dehnung.

Der Cockring umschloss immer noch meine Hoden und so trat ich mit Bademantel und einer großen Beule vorne in den Wohnbereich.

Thomas reichte mir gut gelaunt ein Glas Wein. Eine hervorragend duftende Soße köchelte auf dem Herd und Thomas legte gerade die Nudeln ins kochende Wasser.

Es stellte sich heraus dass Thomas ein begeisterter Hobbykoch war. Wir genoßen das hervorragende Essen und den Wein und unterhielten uns angeregt.

Schließlich lenkte Thomas das Thema auf meine Erfahrungen mit Frauen und die Frage dass ein so gutabsehender junger Mann wie ich eigentlich eine Freundin haben müsste.

Ich erzählte ihm von meinen Abenteuern in der Uni, welche hauptsächlich aus One-Night -Stands bestanden.

Und schließlich erzählte ich ihm auch von meiner Schwärmerei für Anna. Anna war eine ältere Mitstudentin von mir, die ich aus gemeinsamen Kursen kannte. Sie war blond, sportlich, groß aus guten Elternhaus und meine absolute Traumfrau.

Sie besaß einen absoluten Traum Körper ,die Brüste groß und fest und ihr Hintern in der engen Jeans brachte mich jedesmal um den Verstand wenn ich sie sah . Er war prall,hatte genau die richtige Größe und eine perfekte Form.

Wir hatten schon öfters gemeinsam gelernt und auch auf manchen Parties schon geflirtet, aber sie hatte etwas unerreichbares für mich. Bis jetzt hatte ich noch nicht den Mut gehabt sie nach einem Date zu fragen.

Wir waren fertig mit dem Essen.

Plötzlich änderte sich Thomas Tonfall. "räumst du bitte den Tisch ab,bevor du dir deine Nachspeise holen darfst? Und deinen Mantel brauchst du auch nicht mehr ,dir wird gleich warm werden ".

Es war klar das Thomas wieder in die Rolle des Herren geschlüpft war.

Unter seinem aufmerksamen Blick streifte ich den Mantel ab und räumte splitter nackt das Geschirr auf.

Bei jedem Schritt konnte ich den Plug in mir fühlen und bei dem Gedanken was gleich kommen würde richtete sich mein Glied wieder auf.

"Ich sehe schon, meine Stute ist geil auf meinen Schwanz". Mit einem lüsternen Grinsen rückt Thomas auf dem Barhocker auf dem er saß hin und her. Wie zufällig ließ er dabei den Bademantel den er trug vorne einen Spalt aufklappen.

Ich stand jetzt vor ihm, mein Kopf leicht gesenkt. Da Blut schoß mir ins Gesicht, zu deutlich war meine Geilheit anhand meines steifen Schwanzes zu erkennen.

Thomas sah mich direkt an. "Na Simon, bist Du geil auf meinen Schwanz"? Ein beschämtes "ja" war meine leise Antwort.

"Was?, ich habe dich nicht gehört und rede mich gefälligst mit Sir an"

"Ja Sir" kam es nun lauter aus meinen Mund

"Ja Sir was?"

"Ja Sir, ich bin geil auf ihren Schwanz" Es fühlte sich beschämend und gleichzeitig sehr erregend an, diese Worte laut auszusprechen.

"Das trifft sich gut, denn mir fällt ein es fehlt noch die Nachspeise, ich hoffe Du magst Schokolade". Mit diesen Worten stand Thomas auf und holte eine Flasche Schokosoße aus dem Kühlschrank.

Breitbeinig stellte er sich vor mich und schlug den Bademantel zurück.

Ich kniete mich hin.

Vorsichtig träufelte Thomas die Soße auf seinen halbsteifen Schwanz. Bevor die Soße anfing auf den Boden zu tropfen gab er mir einen Wink.

Ich öffnete meinen Mund und nahm sein Glied in mich auf. Begeistert lutschte ich daran und leckte die Soße von seinem Schaft. Thomas ließ mich einige Zeit gewähren, bis sein Schwanz prall und steif war.

Dann befahl er mir mich mit dem Gesicht zur Wand zu stellen, mit den Armen an der Wand abzustützen und die Beine zu spreizen.

Ich spürte wie seine Hände meinen Körper erkundeten und die Lust überrollte mich wie eine Welle .

Ich stöhne und presste meine Rückseite Thomas entgegen.

Ich spürte seine Hände auf meiner Haut und meiner blank rasierten Rosette. Er griff durch meine Beine durch und drückte meine prall abgebundenen Eier.

Gleichzeitig zog er an den Plug der langsam aus mir heraus gilt.

Ich stöhnte vor Lust.

Plötzlich hielt Thomas mir den Plug vor die Nase. Obwohl ich mich gründlich gereinigt hatte zögerte ich. Aber schließlich gewann meine Geilheit. Blind vor Lust öffnete ich meine Lippen und nahm den Plug in den Mund. Er war warm von meinem Arsch.

Sofort spürte ich wieder Thomas Hände auf meiner Stuten Pussy. Er erhöhte mit dem Finger den Druck auf meinen Schliesmuskel.

Ich stöhne wieder ,diesmal gedämpft durch den Plug in meinem Mund. Ich drückte den Rücken durch und rieb mich an seinen Händen.

Während er meine Hoden lang zog, drang er mit seinem Finger in mich ein und begann mich zu ficken, ich hatte das Gefühl ,dass meine Beine unter mir nachgeben würden.

Plötzlich verschwand der Finger wieder und Thomas zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander. Er spuckte und ich spürte wie sein Speichel in meine Arschritze lief. Ohne seine Hände weg zu nehmen rieb er seine steifes Glied zwischen meinen Arschbacken.

Er nahm meine Hände und legte sie auf meinen Arsch. Ich verstand was er beabsichtigte und zog nun meinerseits die Backen auseinander und präsentiere ihm meine so Anal Pussy.

Ich spürte wie er die Spitze seines harten Glieds an meine Rosette drückt. Der Druck war fest genug sie etwas aufzudehnen aber nicht den Widerstand zu überwinden.

Plötzlich fühlte ich seine Lippen dicht an meinem Ohr.

"Na Simon ,willst du meine Stute sein " flüsterte er.

Ich nickte und ließ ein zustimmendes Stöhnen verlauten. Mein ganzer Körper ,meine ganze Existenz reduzierte sich auf den einen Wunsch ,seinen steifen großen Schwanz in mir zu spüren. Ihn in mich auf zu nehmen ,ihn mit meiner Pussy zu melken und meinen Herrn zu befriedigen.

"Bist Du dir ganz sicher? Dann gibt es kein Zurück mehr ,dann gehörst Du mir und wirst für immer meine Schlampe sein."

Wieder nickte ich.

Ohne ein weiteres Wort erhöhte Thomas den Druck. Seine pralle Eichel dehnte meinen Schliesmuskel bis dieser nachgab und mit einem einzigen kraftvollen Stoß versenkte mein Meister seinen Hengstschwanz in meinen Arsch.

Obwohl ich schon gut vorgedehnt war überraschte mich der Schmerz. Sein Schwanz war um einiges dicker und vor allem länger als die toys.

Ich spürte wie seine Spitze an meine Prostata stieß. Instinktiv wollte ich ausweichen, aber sein stählerne Griff hielt meine Hüfte in Position.

Als meine Hände sich von meinem Pobacken lösen wollten schlug er mir mit der flachen Hand kräftig auf den Arsch .

"lass deine Hände wo sie sind und präsentiere mir deine Arsch Fotze".

Ich tat wie befohlen. Unbarmherzig hämmerte sein Schwanz in tiefen Stößen in mich hinein. Allmählich gewöhnte ich mich daran und der Schmerz wich einem noch nie gekannten Gefühl der Lust.

Ohne ein einziges Mal den Rhythmus zu ändern oder inne zu halten ritt mein Meister mich zu.

Mein schmerzvolles Seufzend machte einem lustvollen Stöhnen Platz.

Sein großer harter Prügel fühlte sich wunderbar in mir an, so als wäre sein von Natur aus angestammter Platz tief in meinem Arsch.

Ich begann mich ihm wie eine läufige Hündin entgegen zu werfen und bei jedem Stoß klatschen seine dicken Eier an meine.

Als er schließlich inne hielt fuhr ich in der Bewegung fort und fickte mich gewissermaßen selbst mit seinem Schwanz.

Alle Nerven in meinem Unterleib waren bis aufs Äußerste stimuliert und ich hatte das Gefühl nur ein kleines bisschen weiter machen zu müssen um ohne eine einzige Berührung meines Penis kommen zu können.

Als er sich aus mir zurück zog führte ich noch einige Bewegungen fort ,aber sie gingen ins Leere.

Thomas keuchte schwer atmend.

"ich brauche eine kleine Pause, komm her und leck mir so lange die Eier"

Er setzte sich auf die Couch. Ich begab mich auf alle Viere nahm vor ihm auf dem Boden Platz. Da ich immer noch den Plug im Mund hatte schaute ich ihn fragen an .

Thomas grinste.

"Der kommt natürlich in deine Pussy ,die fühlt sich ja sonst so vernachlässigt. Und jetzt hol mir noch ein Glas Wein und mach dich an die Arbeit ".

Ich stecke das Toy wieder in den Arsch, holte ihm den Wein und begann wie befohlen zwischen seinen Beinen kniend an seinen Eier zu lecken und zu saugen.

Thomas genoß den Wein und meinen Mund an seinem Gemächt. Als er die Beine anzog und die Hüfte drehte brauchte ich keine extra Aufforderung um auch seine Rossette mit einzubeziehen.

Nach einer ganzen Weile packte er meine Kopf und drückte ihn zu seinem Schwanz.

"So und jetzt blas mir den Schwanz wieder schön steif, dann bekommst du meinen Saft in deine Pussy"

Voller Vorfreude tat ich wie befohlen und saugte ausgiebig an seinem Schwanz. Er schmeckte nach meinem Arsch aber das war mir egal.

Als er wieder schön prall und steif war wieß Thomas mich an in die Stuten Stellung zu gehen. Immer noch auf den Knien drehte ich mich um ,wechselte den Plug wieder in den Mund und spreitzte mit den Händen meine Pobacken.

"Genau so will ich meine Stuten haben" Thomas trat hinter mich und schon schob er mir seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch.

Mit den gleichen kräftigen Stößen wie vorher fickte er mich weiter. Mein eigener harter Schwanz wippte im Rhythmus.

Plötzlich ein Schlag auf meinen Po.

"Los streng dich ein bisschen an, massiere mich mit deinem Muskel, spann die Rosette an".

Rythmisch begann ich meinen Schliesmuskel um Thomas harten Schwanz zusammenzuziehen. Mein Meister stöhne lauter als zuvor.

"Ja du Schlampe, besorg es mir, dann bekommst du meinen Saft in deine enge Fotze".

Er zog seinen Schwanz aus mir raus, meine Rosette zuckte ins Leere. Ich konnte fühlen ,dass sie schon gut gedehnt war und mein Loch etwas offen stand.

"So mag ich dass, ein gut geficktes,williges Loch" kommentierte Thomas den Anblick der sich ihn bot. Und schon war sein Schwanz wieder in mir.

Plötzlich packte er meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. Mein Rücken komplett durchgebogen, meine Hände immer noch an meinem Arsch. Sein Prügel bis zum Anschlag pulsierend in mir.

"Willst Du meinen Saft du Schlampe"?

Ich stieß wieder ein zustimmendes Stöhnen aus.

"Dann streng dich an, melk mir den Schwanz mit deiner Pussy"

Er stoppte seine fick Bewegungen und ich spannte meinen Schließmuskel so fest ich konnte um seinen Schaft.

Thomas stöhnte zufrieden.

"schon ganz gut, aber ich glaube ich muss noch etwas nachhelfen"

Mit diesen Worten begann er meinen zum Platzen mit Blut gefüllten Penis zu wichsen. Mit jedem kräftigen Stoß in meinen Arsch zog er meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück.

Es war ein komisches Gefühl, eine fremde Männer Hand an meinem Schwanz zu spüren. Auch der Rhythmus war langsamer als wenn ich es mir selbst mache.

Trotzdem war die Stimulation meines Schwanzes während ich gefickt wurde unglaublich.

Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Er kam tief aus meiner Körper Mitte.

Ich hatte das Gefühl mein ganzer Körper würde sich zusammen ziehen, hätte ich nicht den Plug im Mund gehabt hätte ich geschrien vor Lust.

In einem letzten gewaltigen Aufbäumen spritzte der Sperma mit einem nie gekannten Druck aus mir heraus.

Meine Rosette verkramfte sich rythmisch um den Schwanz in meinem Arsch.

Darauf hatte Thomas gewartet.

Zuckend entlud er sich tief in mir und füllte meine Stuten Pussy Schub um Schub mit seinem Saft.

Als er fertig war und den Schwanz nach einem letzten Stoß heraus zog fiel ich keuchend auf den Boden .

Minutenlang lag ich schwer atmend auf der Seite in meiner eigenen Sperma Pfütze.

Mein Schwanz tropfte und ich spürte wie Thomas Samen aus meiner durchgefickten Analfotze sickerte.

Jetzt bin ich seine Stute!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr erregend; da bekommt man Lust um als Stute zu dienen!!!

HilkijHilkijvor etwa 3 Jahren

sehr anregend! Mein Kopfkino läuft!

GrossunddickGrossunddickvor fast 4 Jahren

Saugeil! Mehr Geschichten wie diese bitte.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Zusammenspiel

Eine gute Stute darf nicht nur passiv sein, sondern muss auch 'bumsen', sich auf einen Schwanz spießen und ihn melken können. Bei dieser Stute muss der Hengst zwar noch nachhelfen und den Schwanz des Anfängers wichsen, aber nach dem gemeinsamen Orgasmus ist die Stute schön eingeritten.

TeenTopTeenTopvor mehr als 4 Jahren
Inhalt passt, Form kann noch besser werden

Trotz vieler unnötiger Fehler in deutscher Rechtschreibung eine supergeile Geschichte. Weil sie sehr realistisch, aber nicht alltäglich ist. Sehr schön ist, wie aktiv der Bottom beim Arschfick ist.

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