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Das Dart-Spiel

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„Lieber nicht", merkte Robert an. „Wenn wir daneben werfen, hast du super Macken im Holz."

„Dann eben an einer Wand", willigte Jens ein.

„Du musst die Scheibe erst einmal finden", stellte Manuela klar, und während sich Jens und Robert im Keller auf die Suche nach der Dartscheibe machten, unterhielten sich die Schwestern über das gewagte Vorhaben.

„Weißt du, warum unsere Männer so scharf darauf sind, jetzt zu spielen?", erkundigte sich Manuela.

„Vielleicht will Robert dich mal im Original nackt sehen", erklärte Marion grinsend.

„Du hast doch vorhin gepfiffen, als du Jens auf den Nacktfotos betrachtet hast", argumentierte Manuela sogleich.

„Lass uns doch einfach mal abwarten, ob es uns Spaß macht", schlug Marion vor.

„Und was ist, wenn ein Paar nackt ist?", hinterfragte Manuela.

„Dann ist das Spiel wohl vorbei, oder?", beantwortete Marion die Frage. Nach einer Weile kamen die Männer aus dem Keller zurück und neben der Dartscheibe hatten sie drei Pfeile gefunden. Man befestigte die Scheibe an einer Wand des Wohnzimmers und steckte den Stecker in eine nahegelegene Steckdose. Da es eine elektronische Dartscheibe war, ertönte sogleich eine einläutende Musik aus dem Gerät. Jens stellte das Spiel auf zwei Spieler ein und man legte fest, dass jeder von ihnen mit drei Pfeilen werfen würde, die nächsten drei Pfeile des Teams sollte der Partner werfen.

Sie entschieden sich für das Spiel 301, bei dem es darum ging, durch das Treffen von Zahlen bis auf null herunterzukommen. Den ersten Durchgang entschieden Marion und Robert knapp vor dem anderen Paar für sich, weswegen Jens und Manuela jeweils ein Kleidungsstück abzulegen hatten. Jens zog bereitwillig sein Hemd aus, während sich seine Frau noch zierte. Marion redete auf ihre Schwester ein und überzeugte sie schließlich, sich ihrer Bluse zu entledigen. Das zweite Duell fiel zugunsten der Verlierer der ersten Runde aus, sodass nun alle vier Teile ihrer Kleidung abgelegt hatten. Auch die beiden nächsten Durchgänge hatten verschiedene Gewinner, sodass alle vier Teilnehmer des Spiels ohne Hose bzw. Rock und damit in ihrer Unterwäsche vor der Scheibe standen. Die Männer trugen Unterhosen, während Marion und Manuela jeweils mit BH und passendem Höschen ihre Körper zu bedecken versuchten.

Mit der nächsten Runde würde sich entscheiden, welches Paar noch mehr nackte Haut würde zeigen müssen. Die Stimmung war bis dahin gut gewesen und alle vier hatten riesigen Spaß an dem Spiel gehabt. Währenddessen hatten sie noch mehr Wein und Bier getrunken, was sie noch ungezwungener und selbstbewusster werden ließ. Manuela hatte ihre anfänglichen Vorbehalte gegen das Spiel abgelegt. Im entscheidenden Durchgang traf Robert hohe Zahlen, während Jens nur kleine Punkte sammeln konnte. Die beiden Frauen warfen, nicht zuletzt aufgrund ihres angeheiterten Zustandes, wenige Punkte, und als Robert im nachfolgenden Wurf erneut den Vorsprung ausbaute, sah es schon so aus, als sollten Jens und Manuela als Verlierer aus dem Spiel hervorgehen. Doch dann traf Jens zwei Zahlen dreifach und auch Manuela hatte Glück mit ihren Würfen. Am Ende stand es 17 zu 14 und beide Paare hatten die Möglichkeit, das entscheidende Spiel mit nur einem treffenden Wurf für sich zu entscheiden.

Da die Frauen an der Reihe waren, trat Marion als Erste an und warf ihren Pfeil statt in die 17 in die daneben liegende 3. Dies wurde von Jens und Manuela euphorisch aufgenommen, da sie nunmehr die Chance hatten, das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden. Umso enttäuschter war Jens, als seine Partnerin bei ihrem Wurf die Dartscheibe nicht traf. Marion und Robert frohlockten aufgrund des Fehlversuchs, und als Robert sich zum Wurf bereit machte, strahlte er Selbstsicherheit und Siegeswillen aus. Wenn er die 17 treffen würde, musste sich das andere Paar ihrer verbliebenen Sachen entledigen. Für seinen Wurf nahm er sich viel Zeit und zielte mehrmals. Jens versuchte ihn abzulenken und auch Manuela rief ihm immer wieder ablenkende Bemerkungen zu.

Als Roberts Pfeil dessen Hand verließ, starrten alle vier gebannt auf die Dartscheibe. Roberts Pfeil landete im mittleren Bereich der Scheibe und war nahe am Rand von einer Zahl zur anderen eingeschlagen. Die Pfeilspitze steckte in der 17, was Marion einen Triumphschrei ausstoßen ließ und was Robert mit einer geballten Siegerfaust quittierte. Die Verlierer blickten enttäuscht drein und beide wurmte es sichtlich, verloren zu haben. Im ersten Moment überwog der Ärger über das verlorene Spiel. Kurz darauf schienen sie sich an die verabredete Vereinbarung zu erinnern. Marion unterstrich die vor ihnen liegende Aufgabe, indem sie rief: „Ausziehen! Ausziehen!"

Jens und Manuela sahen einander an und Jens zog die Schultern hoch. Es schien ihm nichts auszumachen, sich vollständig entkleiden zu müssen. Manuela blickte zu ihrer Schwester, die von diebischer Freude übermannt zu sein schien. „Das gefällt dir, was?"

„Runter mit der Unterwäsche", erwiderte Marion.

„Aber nur denn BH, ja?", versuchte Manuela durchzusetzen.

„Nein, beides", erklärte Marion. „Jens hat ja auch nur noch ein Teil zum Ausziehen und BH und Höschen zählen als eines."

Jens ging mit gutem Beispiel voran und fasste sich an den Bund seines Slips. Er zog diesen herunter und warf ihn neben sich auf den Boden. Mit verschränkten Armen präsentierte er sich den anderen und spürte sogleich die neugierigen Blicke von Marion und Robert auf seinem Intimbereich. Marion schien einen genauen Blick auf seine Männlichkeit zu werfen und störte sich nicht daran, dass ihre Schwester sie feindselig anfunkelte.

„Was ist mit dir, Schwesterherz?", fragte Marion grinsend nach und schließlich begann Manuela widerwillig, ihren BH abzulegen. Sie warf ihn demonstrativ auf ihre Schwester, die diesen locker auffing und in der Hand behielt. Nach kurzem Zögern begann Manuela, ihr verbliebenes Kleidungsstück langsam auszuziehen und auch das Höschen landete wenig später in Marions Armen. Mit in die Hüfte gestemmten Händen sah Manuela ihre Schwester fragend an. Marion, die über das ganze Gesicht grinste, sagte: „Wer ist denn da plötzlich nackt?"

„Ist das Spiel jetzt vorbei?", fragte Manuela und blickte sich in der Runde um.

Jens stand locker neben ihr und schien sich wegen seiner Nacktheit kein bisschen unwohl zu fühlen. Es störte ihn auch nicht, dass seine Schwägerin immer wieder den ein oder anderen Blick auf seinen stattlichen Penis warf. Obwohl dieser nicht erigiert war, nahm er gewisse Ausmaßen an, die das Interesse einer Frau wecken konnte.

„Wir können ja noch eine Runde spielen", schlug Robert vor.

„Und was sollen wir einsetzen?", wollte Jens wissen.

Robert lächelte und sagte: „Wenn wir verlieren, sind wir wenigstens alle nackt. Wenn ihr verliert ... Müsst ihr halt etwas anderes anbieten."

„Und was soll das sein?", fragte Manuela neugierig.

„Lasst euch was einfallen", forderte Robert sie auf.

„Du denkst doch bestimmt an etwas nicht Jugendfreies, oder?", bemerkte Marion.

Robert grinste seine Frau an und sagte: „Also gut ... Die Mannschaft, die nackt ist und das nächste Spiel verliert, was ja auch uns treffen kann, wenn wir jetzt zweimal verlieren, muss vor den Augen der anderen ein wenig rum machen."

Die anderen Drei sahen ihn irritiert an. Marion lächelte und signalisierte damit, dass sie die Idee ihres Mannes durchaus interessant fand.

„Das mache ich nicht", meinte Manuela.

Jens war weniger ablehnend eingestellt und fragte: „Was verstehst du unter rum machen?"

„Keine Ahnung. Lassen wir es doch darauf ankommen", schlug Robert vor.

„Von mir aus ... Ich finde die Idee gut", stellte Marion klar.

„Na klar. Du hast ja auch noch was an", erwiderte Manuela und spielte damit auf die besseren Gewinnchancen des anderen Paares an.

„Wir gewinnen einfach die nächsten beiden Runden und dann haben wir unseren Spaß daran, dass Marion und Robert in die Zwickmühle kommen", gab sich Jens selbstbewusst.

„Dann müsstest ihr aber deutlich über euch hinauswachsen", stichelte Marion. Robert lächelte, denn er wusste, dass seine Frau versuchte, ihre Schwester zu reizen und zu bewegen, sich auf den Handel einzulassen. Und tatsächlich ging der Plan auf. „Dann zeigen wir euch mal, wo der Hammer hängt."

Beide Paare nahmen das neue Spiel auf und Manuela war anzumerken, dass sie trotz ihres angetrunkenen Zustands bemüht war, vernünftige Würfe hinzubekommen. Die Runde zeigte, dass die Punkteausbeute der Frauen deutlich unter der der Männer lag. Während Jens und Robert regelmäßig punkteten und teilweise dreifache Würfe erzielten, verfehlten Marion und Manuela oftmals die Punktebereiche und warfen die Pfeile in die Wand. Die Tapete dahinter zeigte deutliche Spuren der Fehlwürfe, doch niemand störte sich an diesem Makel. Kurz vor Ende des Durchgangs hatten Robert und Marion noch 34 Restpunkte, während Jens und Manuela bei 27 standen. Manuela war am Zug und Jens sagte: „Wenn du jetzt die dreifache Neun triffst, haben wir gewonnen."

„Nie im Leben", sagte Marion und versuchte ihre Schwester zu verunsichern.

Manuela konzentrierte sich auf ihren Wurf. Keiner der Anwesenden rechnete damit, dass sie diesen Wurf hinbekommen würde. Es hatte sich im Laufe des Spiels gezeigt, dass Manuela nicht zu den Spielern gehörte, die gut zielen konnten. Sie visierte die Scheibe an und setzte mehrfach zu ihrem Wurf an. Der Pfeil verließ ihre Hand und nach einer kurzen Flugbahn senkte er sich auf die Scheibe hinab. Als die Dartscheibe zu summen begann, stand der Sieger des Durchgangs fest. Manuela schrie laut auf und Jens freute sich über den unglaublichen Wurf seiner Partnerin in die dreifache Neun. Marion zeigte sich enttäuscht und bescheinigte ihrer Schwester mehr Glück als Verstand. Robert ärgerte sich nicht lange über die Niederlage und legte kurz darauf seine Unterhose ab. Im Gegensatz zu seinem Schwager waren in seinem Intimbereich kaum Schamhaare zu erkennen, was Manuela auffiel, nachdem ihre Freude über den gelungenen Wurf abgeklungen war.

Sie blickte auf den schmalen Streifen Haare, der oberhalb Roberts Penis zu sehen waren. Rund um die Männlichkeit herum und an den Hodensäcken war kein einziges Haar zu sehen. „Bist du da unten unter einen Rasenmäher gekommen?"

Robert schaute an sich herab, als ob er sich selber von der Tatsache überzeugen musste. „Mir gefällt es so."

Jens, der seine Schambehaarung regelmäßig trimmte, aber nirgendwo Haare entfernte, meinte: „Vielleicht mache ich auch mal einen Kahlschlag."

Seine Frau sah ihn an und erklärte: „Wenn du darauf stehst ... Mir machen deine Haare nichts aus."

Sie wendete sich an ihre Schwester und sagte frohlockend „Los, Klamotten runter."

Marion warf ihr einen fiesen Gesichtsausdruck zu und legte ihre Hände an den Verschluss des Büstenhalters. Wenig später stand sie nackt neben den anderen. Alle vier trugen das Adamskostüm. Jens warf einen neugierigen Blick auf den Unterleib seiner Schwägerin und erkannte, dass bei Marion ein schmaler Streifen Haare über ihrer Scheide spross. Rund um ihre Öffnung herum war sie ebenso kahl wie Manuela.

„Also entscheidet die nächste Runde", stellte Robert fest.

„Wir haben jetzt einen Lauf und ziehen euch ab", zeigte sich Manuela selbstbewusst.

„Nicht, wenn wir es verhindern können", erklärte Marion und schnappte sich die Pfeile.

Im Gegensatz zur letzten Runde gab es kein spannendes Finale, denn Marion traf so gut wie nichts und auch Robert zeigte sich nicht von seiner besten Seite. Jens traf mehrmals die dreifache Punktzahl und Manuela landete den ein oder anderen Glückstreffer. Als Jens zum entscheidenden Wurf ansetzte, lag das andere Paar über hundert Punkte hinter ihm und Manuela. Bei verbliebenen 20 Punkten musste er noch einen Pfeil in das richtige Feld werfen, und nachdem der erste Versuch über die Scheibe ging, sorgte der zweite Versuch für die Entscheidung zu seinen Gunsten. Die Scheibe summte und Manuela sprang ihrem Ehemann in die Arme. Sie hatten eine drohende Niederlage abgewendet und waren als Sieger aus dem Duell hervorgegangen. Während sich Robert als guter Verlierer zeigte, sah Marion nicht glücklich aus. Zum einen ärgerte es sie, dass sie so kurz vor dem Ziel noch gegen ihre Schwester verloren hatte. Zum andern realisierte sie, dass Robert und sie den Wetteinsatz als Verlierer einlösen mussten, womit sie nicht gerechnet hatte.

„Dann bin ich ja mal gespannt, was ihr euch einfallen lasst", sagte Manuela hämisch und beobachtete ihre Schwester neugierig.

Jens ging auf Robert zu und klatschte ihn mit einer Hand ab. „Tut mir leid, Kumpel. Aber jetzt ist eure Strafe für uns auf euch selber zurückgefallen."

„Kein Problem", gab er zu verstehen. Marion sah ihren Mann fragend an und Robert sagte: „Es wird schon nicht so schlimm werden."

„Du willst jetzt aber nicht wirklich hier und jetzt ...?", fragte Marion hoffnungsvoll.

„Keine Ausflüchte. Ihr habt verloren und müsst den Wetteinsatz erbringen", rief Manuela dazwischen.

Marion fixierte Manuela und fragte: „Willst du wirklich zusehen, wie Robert und ich es miteinander machen?"

Manuela zog die Schultern hoch und erwiderte: „Keine Ahnung, ob ich das pervers oder geil finde ... Hauptsache, du hast verloren und musst es machen."

„Lasst uns doch erst mal wieder Platz nehmen", schlug Jens vor und beide Paare begaben sich zur Couchlandschaft.

Während sich Marion und Robert nebeneinander auf die Couch setzten, nahm Jens im Sessel Platz und Manuela setzte sich auf seine Oberschenkel. Beide blickten erwartungsvoll zum anderen Paar herüber.

„Habt ihr es schon mal vor anderen gemacht?", fragte Manuela neugierig.

„Wir hatten uns mal darüber unterhalten und irgendwann wollten wir das vielleicht mal ausprobieren", gestand Robert.

„Dann ist das jetzt ja die ideale Möglichkeit für euch", stellte Jens fest.

„Ursprünglich war aber nicht geplant, es vor den Augen meiner Schwester zu machen", gab Marion zu verstehen.

„Was ist mit euch?", wollte Robert wissen.

Jens antwortete: „Wir hatten mal überlegt, in einen Swingerklub zu gehen, doch dann haben wir uns doch nicht getraut."

„Ich hatte Bedenken", sagte Manuela. „Jens hätte es gemacht."

„Es ist ja auch etwas Besonderes, so etwas Intimes vor den Augen anderer zu machen", kommentierte Marion.

„Es bleibt ja in der Familie", stellte Robert fest und sah seine Frau fragend an. Marion erwiderte seinen Blick stumm und lächelte ihn an. Plötzlich beugte sich Robert zu seiner Frau herüber und küsste sie auf den Mund.

Der anfängliche zarte Kuss weitete sich zu einem intensiven Zungenkuss aus und schließlich intensivierte auch Marion das feuchtfröhliche Zungenspiel zwischen ihnen. Jens und Manuela sahen fasziniert zu, wie das andere Paar sich zu küssen begann. Jens hatte seinen Arm um seine Frau gelegt, die ihre Hände in ihren Schoß gelegt hatte. Robert und Marion lösten sich voneinander und sahen sich liebevoll an.

„Das war ja schon ganz gut", erklärte Jens.

„Haben wir unsere Schuld damit gesühnt?", wollte Marion wissen.

„Auf keinen Fall", beschwerte sich ihre Schwester sogleich. „Es war vereinbart, dass die Verlierer herummachen müssen. Nur Knutschen reicht da nicht."

Marion sah Robert an und dieser sagte: „Sie hat recht."

„Jetzt fummelt schon ein bisschen rum ... So schlimm wird es schon nicht werden", gab Jens zu verstehen.

Robert übernahm die Initiative und setzte erneut zu einem feuchten Kuss an. Marion ließ sich nach kurzem Zögern darauf ein. Als die Hand ihres Mannes kurz darauf an ihren nackten Brüsten grapschte, zuckte sie kurz zusammen, wehrte sie aber nicht ab. Robert und Marion hatten bislang nebeneinander auf der Couch gesessen und waren jetzt enger zusammengerückt. Marion saß dem anderen Paar frontal gegenüber, während sich Robert seitlich positioniert hatte und sich zu seiner Frau herüber gebeugt hatte. Robert umspielte die Brustwarze der rechten Brust mit den Fingern und wechselte kurz darauf zur anderen Hälfte der Oberweite. Jens und Manuela verfolgten gebannt die Bemühungen des zweiten Paares, ihre Wettschulden zu tilgen und bekamen mit, dass Roberts Annäherung an seine Frau intimer wurde.

Robert ließ seine Hand langsam über Marions Bauch nach unten wandern und das andere Paar ahnte, was er im Schilde führte. Als Roberts Hand Marions privateste Stelle erreichte, blieb sie zunächst an Ort und Stelle. Kurz darauf spreizte Marion bereitwillig ihre Schenkel auseinander und die Hand setzte ihren Weg fort. Wenig später drang der Mittelfinger von Roberts rechter Hand in die Muschi seiner Angetrauten ein. Den intensiven Kuss hatten sie noch nicht beendet. Manuela starrte auf die ihr gegenüberliegende Couch, auf der sich ihre Schwester von deren Mann fingern ließ. Sie hatte noch nie einem anderen Paar beim Sex zugesehen, Pornofilme einmal ausgenommen. Und jetzt beobachtete sie ihre eigene Schwester bei einem derart intimen Moment. Sie war unglaublich aufgeregt und sie konnte ihre innere Erregung nicht länger abstreiten. Es war ein ungeheuerliches Erlebnis, dass beide Schwestern miteinander teilten und die Tatsache, dass Marion trotz der Anwesenheit von Manuela sich auf Roberts Annäherung einließ, machte alles noch viel aufregender.

Robert entzog sich den Lippen seiner Frau und bewegte den Kopf nach unten. Manuela hielt den Atem an und fragte sich spontan, ob er statt seines Fingers etwas anderes bei Marion zum Einsatz bringen wollte. Er begann, ihre Brustwarzen zu liebkosen und Manuela musste sich mit dem Anblick des Fingers in Marions Ritze zufriedengeben. Die Blicke der Schwester trafen sich und beide lächelten sich an. Marions Blick verriet Unsicherheit und eine Form der besonderen Aufregung. Manuela konnte nicht sagen, ob Marions Augen Erregung ausstrahlten, aber sie war sich sicher, dass ihrer Schwester die Situation nicht unangenehm war.

Jens hatte angefangen, seine nackte Frau auf seinem Schoß zu streicheln und Manuela fragte sich, ob er ebenfalls aktiv werden wollte. Sie horchte in sich hinein, um herauszufinden, ob sie etwas dagegen hatte. Sie hatten die Wette nicht verloren und waren zu nichts gezwungen. Innerlich hatte sie nichts dagegen, wenn auch sie sich bei dieser besonderen Situation aktiv beteiligen würde. Noch waren Jens Berührungen zärtlich und wenig intim, aber Manuela hatte beschlossen, ihm eindringlichere Annäherungsversuche zuzugestehen. Nach knapp einer halben Minute lehnte sich Robert zurück und zog seine Hand aus Marions Intimbereich zurück. Diese schloss daraufhin die Schenkel zusammen und schlug ein Bein über das andere. Es hatte den Eindruck, als wenn die beiden beschlossen hätten, das Ganze zu beenden.

„War das alles?", fragte Manuela.

„Für den Anfang doch nicht schlecht, oder?", erwiderte Robert spontan

„War ja ganz interessant, was ihr beide da gemacht habt", lobte Jens.

„Hat es denn Spaß gemacht?", fragte Manuela und sah ihre Schwester an.

„Ja, es war ganz nett", gestand Marion und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

„Und wollt ihr jetzt aufhören?", fragte Manuela unverblümt.

„Wir hatten doch abgesprochen, dass ein bisschen gefummelt wird", erinnerte sich Robert an die Vereinbarung.

„Ja, aber ich dachte eher an gegenseitigem Fummeln", beeilte sich Manuela zu entgegnen.

„Da hat sie recht", stimmte Jens seiner Frau zu. „Eigentlich hat nur Robert gefummelt und Marion hat bisher die Vereinbarung nicht erfüllt."

„Wollt ihr jetzt etwa sehen, wie ich an Robert auch noch herumspiele?", fragte Marion irritiert.

„Irgendwie schon", bestätigte Manuela grinsend. Robert blickte zwischen Jens und Manuela hin und her und fragte: „Sagt bloß, dass ihr gerne zusehen würdet, wenn wir noch etwas länger Spaß miteinander haben?"

Jens und Manuela sahen einander an und blickten dann zu Robert herüber. „Es war ja ganz interessant und geschadet hat es uns bis jetzt ja nicht", stellte Manuela fest.

„Also seid ihr Spanner, die unbedingt anderen beim Sex zusehen wollen, oder?", stichelte Marion lächelnd.