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„Es war eure Idee", stellte Jens klar. „Wir halten uns nur an die Vereinbarung."

„Dann lass ihnen ihren Spaß und sei ein bisschen nett zu mir", forderte Robert seine Frau auf und Marion erkannte in seinem entschlossenen Blick, dass es ihm Ernst war. Sie zögerte kurz und blickte nochmals zu ihrer Schwester herüber. Dann schob sie ihre rechte Hand in den Schritt ihres Mannes, und als sich ihre Finger um den leicht erigierten Penis von Robert legten, wanderten zwei weitere Augenpaare neugierig zu dem Geschehen herüber. Robert genoss das Streicheln an seiner intimsten Stelle sichtlich. Er stöhnte zwar nicht aber seine Zufriedenheit war an seinem Gesichtsausdruck abzulesen.

Während Marion am besten Stück ihres Gatten rieb, verfolgten ihre Augen das, was in seinem Schoß passierte. Jens und Manuela bemerkten bald, dass sich der Zustand von Roberts Penis aufgrund Marions Initiative veränderte. Sein Teil stand hart und steil nach oben und da Marion stetig an seiner Lanze rieb, trat seine Eichel immer wieder aus ihrer Handfläche hervor. Manuela bemerkte, wie ihr Mund trocken wurde. Dafür sammelte sich die Feuchtigkeit, die ihr oben fehlte, an anderer Stelle. Zwischen ihren Schenkeln hatte es zu jucken begonnen und dies war ein deutliches Zeichen ihrer eigenen Erregung. Was sie auf der gegenüberliegenden Couch sah, machte sie zunehmend geiler und die Tatsache, dass sie ihren nahen Verwandten bei deren Liebesspiel zusah, machte das Ganze noch viel aufregender.

Sie überlegte, ob sie ihre Hand nicht in ihren Schoß legen sollte, doch sie wollte vermeiden, dass die anderen ihren sexuellen Notstand so deutlich mitbekamen. Marion blickte zu ihrer Schwester herüber und Manuela fiel sofort ihr schelmischer Gesichtsausdruck auf. Sie tauschten Blicke aus und offenbar entnahm Marion dem Blick ihrer Schwester eine Art Signal, denn kurz darauf beugte sie sich in den Schoß ihres Ehemannes. Manuela sah fasziniert zu, wie sich die Lippen von Marion um den harten Schwanz ihres Gatten stülpten. Marion begann, Robert mit dem Mund zu verwöhnen und kurz darauf blies sie ihn heftig und hingebungsvoll. Robert reagierte auf die Initiative seiner Partnerin, indem er aufseufzte und die Augen schloss. Er genoss die Aktion in vollen Zügen und gab sich dem geilen Gefühl hin. Manuela hatte nicht damit gerechnet, dass Marion diesen Schritt wagen würde und es schien, als ob alle Barrieren fallen würden.

Als Robert und Marion sich mit den Händen verwöhnt hatten, war eine imaginäre Grenze gefallen doch nun sah es wirklich danach aus, als ob sie im Laufe der nächsten Zeit richtig zur Sache kommen würden. Manuela nahm an, dass sie sich nicht mehr stoppen würden, wenn sie erst einmal in aufgeheizter Stimmung waren. Plötzlich nahm Manuela die Hand ihres Gatten an ihrer Vorderseite wahr. Jens versuchte, seine Hand an ihre Weiblichkeit zu bringen. So wie sie auf ihm saß, gelang es ihm nicht, doch da sie seine Finger gerne in Empfang nehmen wollte, veränderte sie ihre Sitzposition. Sie saß nun praktisch auf seinem Schoß und hatte ihre Beine auseinander gespreizt. Jens Finger suchten sogleich den Weg in ihre Weiblichkeit und kurz darauf spürte Manuela Jens Mittelfinger an ihrem feuchten Kitzler.

Sie stöhnte lustvoll auf, weswegen sowohl Robert als auch Marion auf das andere Paar aufmerksam wurden. Robert verfolgte neugierig, wie sein Schwager die Frau auf seinem Schoß fingerte, während sich Marion der Liebkosung von Roberts bestem Stück widmete. Jens wusste, wie und wo er seine Frau berühren musste und da Manuela ohnehin schon aufgegeilt war, kam sie innerhalb kürzester Zeit in beste Stimmung. Manuela spürte unter sich Jens Schwanz zunehmend größer werden. Bald spürte sie den harten Kolben an ihrem Hintern und es war klar, dass mittlerweile alle Beteiligten richtig geil geworden waren. Robert gab seiner Frau zu verstehen, dass sie sich von ihm lösen sollte. Marion kam der Aufforderung nach und wurde im nächsten Moment auf die Sitzfläche der Couch gedrängt. Robert begab sich zwischen ihre Schenkel und vergrößerte den Winkel der Beine. Kurz darauf begann seine Zunge durch ihre Ritze zu pflügen.

Manuela realisierte, dass ihre Schwester richtig geil verwöhnt wurde und sie sehnte sich ebenfalls nach entsprechender Zuwendung. Im Grunde war es ihr egal, ob Jens Zunge oder sein Schwanz zum Einsatz kommen würde, doch sie wusste, dass sie es richtig besorgt bekommen musste. Sie stieg von Jens herunter und drehte sich in seine Richtung. Sie betrachtete den großen und harten Schwanz und überlegte, ob sie nicht zuerst ihrem Mann etwas Gutes tun sollte. Jens blieb in seinem Sessel sitzen und betrachtete Manuela erwartungsvoll. Einer inneren Eingebung folgend traf Manuela eine Entscheidung und kniete sich vor den Sessel. Mit flinkem Zungenspiel begann sie Jens zu liebkosen, und während ihre Zungenspitze um seine Eichel wanderte, begann sie mit der Hand am Schaft zu reiben.

Auf der Couch genoss Marion weiterhin die orale Begünstigung durch ihren Mann, doch dann wollte sie mehr von Robert haben. Sie zog ihn auf sich und dies erkannte Robert als eindeutiges Signal, sich mit seiner Frau zu vereinigen. Marion veränderte ihre Position nicht und spreizte ihre Schenkel so auseinander, dass sich Robert zwischen diese begeben konnte. Kurz darauf stieß der harte Kamerad in die feuchte Grotte und ließ deren Besitzerin vor Wollust aufschreien.

Manuela, die zuletzt Jens geblasen hatte, drehte sich um und erkannte, dass das andere Paar inzwischen in die Vollen gegangen war. Ihr kam es noch immer unglaublich vor, dass sie mit ihrer Schwester gemeinsam derart versaute Dinge anstellte, aber natürlich erfreute sie sich an dieser Gegebenheit. Sie beobachtete eine Weile, wie Robert sich rhythmisch bewegte und seiner Partnerin den Kolben in die Innereien stieß. Dann wollte auch sie das volle Programm für sich in Anspruch nehmen. Sie erhob sich und blickte in die Augen ihres Mannes. Jens war ebenso erregt wie sie selber und als sich Manuela darauf vorbereitete, sich auf ihn zu setzen, widersprach er nicht. Sie wendete ihm den Rücken zu und setzte sich auf Jens Schoß. Sie konnte weiterhin Marion und Robert beobachten, was ihr einen zusätzlichen Kick gab.

Jens brachte seinen Riemen in die entsprechende Position und dieser rutschte in die mehr als bereite Höhle seiner Partnerin. Manuela hatte kaum Platz genommen, als sie auch schon einen stetigen Fickrhythmus aufnahm. Sie nahm erfreut zur Kenntnis, dass Jens durch Umfassen ihrer Taille den Rhythmus ihres Ritts unterstützte. Dabei stöhnte sie ihre Empfindungen lustvoll heraus und auch Jens artikulierte seine Freude lautstark. Marion, die sich in der Missionarsstellung nehmen ließ, hatte ihre Aufmerksamkeit dem anderen Paar zugewendet und verfolgte das Liebesspiel zwischen Jens und ihrer Schwester. Marion stöhnte lustvoll vor sich hin und Robert begleitete seine intensiven Fickstößen mit schweren Atemzügen.

Plötzlich stöhnte Robert laut auf und erhöhte nochmals das Tempo seiner Bemühungen. Manuela erkannte, dass ihr Schwager in diesem Augenblick kam und sie beobachtete fasziniert, wie sowohl er als auch Marion auf diesen Moment reagierten. Auch Marion schrie ihre Freude heraus und Manuela fragte sich spontan, ob sie einen Orgasmus hatte oder nur deshalb stöhnte, weil es Robert gekommen war. Sie selber hatte Jens mehrmals vorgespielt, dass es ihr zeitgleich gekommen war, nur um ihm ein gutes Gefühl zu geben. Doch wenn ihre Schwester genauso geil wie sie selber war, konnte sich Manuela gut vorstellen, dass Marion tatsächlich einen eigenen Höhepunkt artikuliert hatte.

Robert hatte sich auf seine Frau gelegt, die ihn zärtlich umarmte. Beide küssten sich leidenschaftlich, doch Roberts Penis, der noch immer in Marions Muschi steckte, verrichtete keine Frondienste mehr. Manuela und Jens waren noch nicht zu ihrem Recht gekommen und setzten ihr Liebesspiel fort. Das andere Paar richtete seine Aufmerksamkeit auf das aktive Paar und Manuela fand es erregend, dass man sie und Jens beobachtete. Es stachelte zu noch mehr Initiative und Ausgelassenheit an. Langsam aber sicher fühlte sie sich erschöpft, da sie schon eine ganze Weile auf Jens herumgehüpft war. Sie stieg von ihrem Mann herab und legte sich neben dem Sessel auf den Teppich. Jens realisierte, was seine Frau vorhatte und folgte ihr.

Ebenfalls in der Missionarsstellung vereinigten sie sich erneut und Jens stieß mit kraftvollen Stößen tief uns stetig in die aufgegeilte Lustgrotte. Marion und Robert hatten sich nebeneinander auf die Couch gesetzt, da sie in der liegenden Position das andere Paar wegen des Wohnzimmertisches nicht hätten beobachten können. Jetzt saßen sie nebeneinander und starrten gebannt auf das fickende Paar am Boden. Marion streichelte sachte den klebrigen Penis ihres Mannes, was Robert angenehm fand. Manuela blickte zu ihrer Schwester hoch und suchte bewusst den Augenkontakt mit ihr. Es war ein geiles Gefühl, zu wissen, dass die eigene Schwester die Erregung erfassen konnte, die man selber ausstrahlte. Marion zeigte keine Reaktion, denn sie lächelte nicht und sie zeigte auch sonst keine Gefühlsregung. Sie starrte nur konzentriert auf ihre Schwester, die auf einen geilen Orgasmus zusteuerte.

Dann explodierte Manuela, als es ihr gigantisch kam. In ihrem Unterleib fühlte es sich an, als ob tausend Silvesterraketen explodierten und plötzlich strahle der gesamte Intimbereich dieses himmlische Gefühl aus. Es kam ihr so heftig wie selten zuvor und Manuela genoss den Moment in vollen Zügen. Sie bekam nicht mit, dass wenig später Jens in ihr kam und seinen Abgang ebenso lautstark artikulierte. Sie war zu sehr mit ihren eigenen Empfindungen beschäftigt gewesen. Nach einer Weile legte sich die euphorische Stimmung bei Manuela und ihr wurde bewusst, was sie gerade getan hatte. Sie erhob sich mit Jens gemeinsam vom Boden und beide nahmen erneut auf dem Sessel Platz. Die Paare sahen einander an. Marion und Manuela begannen gleichzeitig zu lachen an. Die Männer zeigten sich amüsiert, stimmten aber nicht mit ein. Dann fragte Manuela „Habt ihr eigentlich noch mehr solcher Spiele auf Lager?"

Marion grinste und erwiderte: „Uns wird bestimmt was anderes einfallen."

Manuela versuchte die Aussage zu interpretieren und sie entschied für sich, dass das, was gerade geschehen war, keine einmalige Aktion bleiben würde.

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24 Kommentare
SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte, toll erzählt ... man freut sich auf weitere Spielchen zwischen den beiden Paaren ... ;-)

Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Ich glaube, mit der Story kannst du dich bei Dartmeisterschaften als Kommentator/in bewerben!!!

Hättest das Spiel auch gerne weniger ausführlich schildern können....

War aber eine nette Idee.

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
17–3=17

Ich habe geschrieben, dass sie den Dart in die 3 wirft. Was wäre, wenn sie gar nicht das Feld, sondern die darunter liegende Zahl getroffen hat, was 0 Punkte bedeuten würde? ;)

Aber ich will mich nicht herausreden – hier liegt ein kleiner logischer Fehler vor.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Rechnen und mehr

Tja, hier wurde schon Vieles angesprochen. Ich lasse es dabei.

Aber eine Stelle verursachte bei mir einen lauten Lacher. Als ehemaliger Dartspieler bemängle ich Folgendes:

Wenn die eine Partei 17 Restpunkte hat und die 3 getroffen wird, dann ist beim nächsten Mal ein Treffer in die 17 NICHT der Gewinn, sondern zählt Null, Denn die zuvor geworfene 3 zählt ja und somit wären 14 zu werfen gewesen. 17 ist überworfen und damit Null.

Sieht wie Erbsen-Zählerei aus, aber ist für den Fortgang der Geschichte doch nich ganz unwichtig, oder ?

nikbakernikbakervor mehr als 10 Jahren
@swriter

@swriter:

Tatsächlich habe ich mich angemeldet, um dir meine Kritik einmal mehr mitteilen zu können. Anonym ging nicht mehr. Ich werde die neu gewonnene "Identität" aber natürlich auch in Zukunft nützen, Kommentare abzugeben - sofern mir eben die Geschichte einen Kommentar wert scheint. Aber wie du richtig vermutest, nicht mehr für dich/deine Geschichten.

Wie auch immer: Alles Gute.

nikbaker

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