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Das Diadem Der Lust

Geschichte Info
Ein Anthropologe findet In Südamerika ein antikes Diadem
6.1k Wörter
4.44
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Das Diadem Der Lust

The Headband Of Lust

Gedankenkontrolle, Frau/Frau, Frau/Mann, Inzest, Frauendominanz

mc, F/F, F/M, Inc, Fedom

Ich habe diese Geschichte im Netz gefunden.

Englisch Orginal by Witchman

Professor John Hopkins grinste, als er sich auf der gepolsterten Couch in seinem geräumigen Wohnzimmer zurücklehnte. Er hatte gerade seiner Frau, seinem Sohn und seiner Tochter von einem seiner erschütternden Abenteuer auf seiner jüngsten Reise in den tiefen südamerikanischen Dschungel im Rahmen eines von der Universität Spellsville geförderten Forschungsprojekts erzählt.

Als Anthropologe hatte John vor kurzem eine Reihe seltener Artefakte aus einem kürzlich entdeckten alten Dorf erbeutet.

Was diesen Fund so selten machte, war die starke Betonung der weiblichen Dominanz. Ein Gefäß mit alten Münzen enthielt ausschließlich Abbildungen des weiblichen Geschlechts, und es waren auch mehrere alte, aber intakte Statuen vergessener Göttinnen gefunden worden.

John lächelte wieder.

"Und so, meine Familie, ist es geschehen."

Seine Tochter Becky strahlte ihren Vater bewundernd an.

"Wünschst du dir nicht, so mutig zu sein, Popelhirn?" sagte sie.

Und warf ihrem älteren Bruder Jacob einen bösen Blick zu.

Ihre Mutter Miriam schüttelte den Kopf. Ihre beiden Kinder waren fast polare Gegensätze.

Becky hatte das blonde Haar und den Busen ihrer Mutter geerbt, aber im Grunde war sie immer noch ein Wildfang, selbst mit 18 Jahren. Sie hatte eine anständige Figur, die sie aber oft unbekümmert in weiten Jeans und Hemden verbarg, mit Haaren in Baseball- und Zopfmützen.

Außerdem war sie aufgeschlossener als ihr Vater.

Miriam ging nicht einmal gern nach Tompkinsville, geschweige denn in den Dschungel.

Sie ähnelte mehr ihrem Sohn Jacob, der auch mehr wie sein Vater aussah, aber ihre ruhige Art hatte.

Jacob war derjenige, der am Samstagabend in seinem Zimmer blieb, während Becky mit ihren Freundinnen um die Häuser zog.

"Hört auf, ihr zwei", schimpfte sie mit ihnen.

"Das klang alles so aufregend, Schatz. Aber sag mal, was ist das für ein Ding auf unserem Couchtisch? Ich dachte, du hättest gesagt, dass alle Funde bereits in die Universität und ins Museum gebracht worden sind."

John grinste wieder.

"Das waren sie auch, aber das hier habe ich als Souvenir behalten", sagte er.

Und blickte mit dem Kopf in Richtung des seltsamen Gegenstandes.

Es sah aus, als hätte es einmal ein Diadem sein können, aber es war so von alter Oxidation überzogen, dass es wie ein großer grüner Splitter einer Fruchtschale aussah.

"Ich wollte etwas, das ich bei mir behalten kann."

Miriam zuckte mit den Schultern.

"Solange du es durch den Zoll bekommen hast, ist es wohl in Ordnung", sagte sie.

Ohne wirklich zu wissen, was sie den Gästen sagen würde, wenn sie fragten, was es war.

"Sieht eher nach schlechter Skulptur aus." murmelte Jacob und spielte mit seinem Handy.

"Genau wie dein Gesicht, Loser." schnaubte Becky.

"Fick dich!" schnauzte Jacob.

Miriams Gesicht wurde wütend.

"Hört auf, ihr zwei! Ihr solltet euch schämen. Und dabei hat euer Vater gerade seinen größten erzieherischen Triumph gefeiert."

John grinste.

"Mach dir keine Sorgen, Liebes. Lasst uns Essen gehen. Wir lassen Consuela aufräumen."

"Es macht dir doch nichts aus, oder Consuela?" fragte Miriam.

Die junge Brasilianerin lächelte höflich.

"Ganz und gar nicht, Mrs. Hopkins." log sie.

"Auf geht's, Familie!" rief John und nahm die Autoschlüssel.

Consuela täuschte ein Lächeln vor, bis sie gegangen waren.

Sie konnte die Hopkins nicht ausstehen. Der Vater war ein ahnungsloser Bücherwurm, die Mutter eine stille Person.

Die Kinder waren auch nicht viel besser, obwohl Jacob mit einem klareren Gesicht und mehr Muskeln süßer wäre.

Sie seufzte.

Noch zwei Jahre, bis sie die Staatsbürgerschaft erhielt, dann würde sie nach Kalifornien gehen, wo sie jeden Tag an den Strand gehen wollte.

Sie lächelte bei dem Gedanken, während sie das Wohnzimmer abstaubte. Sie hatte dunkle Haut, dunkle Augen, dunkles Haar und große, runde Brüste, doch ihre Gastfamilie war so ahnungslos, dass keiner von ihnen ihr jemals einen Blick zuwarf, nicht einmal auf eine schmeichelhafte Art.

Nachdem sie mit dem Staubwischen fertig war, warf Consuela einen Blick auf das seltsame Diadem auf dem Couchtisch.

Sie überlegte einen Moment und ging dann in die Küche, um etwas Metallpolitur und einen Lappen zu holen.

"Vielleicht nimmt das etwas von dem Grün ab." sagte sie müßig.

Während sie sich gegen den Kaminsims lehnte.

Sie versuchte, es zu polieren, aber sie wusste nicht, was sich unter dem alten, verkrusteten Metall verbarg, wenn überhaupt.

Es schien, als würde die Oberflächenstruktur langsam weicher werden, als die Standuhr an der Wand plötzlich schlug und Consuela das Diadem erschrocken fallen ließ.

Seit sechs Monaten lebte sie bei ihrer Gastfamilie und hatte sich noch immer nicht an das laute Läuten gewöhnt.

Noch schlimmer war, dass das Band auf den Ziegelboden um den Kamin herum gefallen war.

Sie biss sich auf die Lippe und kniete sich vorsichtig hin, um es aufzuheben, wobei sie überrascht feststellte, dass es jetzt von einem Spinnennetz aus dünnen Rissen durchzogen war.

Consuela begann, an den Brocken aus altem Metall und Schmutz zu pullen.

Sie schienen jetzt abzufallen.

Vielleicht hatte die Metallpolitur das Metall so weit aufgeweicht, dass sie es tatsächlich richtig reinigen konnte.

Ihre Augen weiteten sich, als das Objekt sich ihr nun offenbarte. Es war tatsächlich ein schmales Diadem, nur dass es aus glänzendem Gold war und in der Mitte ein großer, flacher, glänzender roter Stein eingelassen war.

Sie setzte sich auf die Couch und begann, es zu polieren. Es dauerte nicht lange, und das Diadem sah aus wie neu.

Consuela erkannte, dass es aus reinem Gold war. Sie erkannte den Stein nicht, war sich aber sicher, dass er etwas wert sein würde.

Sie hielt sich das Diadem vor die Augen. Der Stein glitzerte im Licht des Raumes. Er war hübsch anzuschauen, glänzend und funkelnd.

Ihre Augen weiteten sich noch ein wenig mehr. Consuela bemerkte, dass ihr Atem langsamer wurde.

Ihre Augen schienen sich in dem glänzenden Stein zu verlieren, der nun langsam ein rotes Glühen ausstrahlte.

Sie blinzelte und schüttelte den Kopf. Irgendetwas fühlte sich hier falsch an, aber sie hatte auch das Gefühl, dass etwas geschah, das sich ihrer Kontrolle entzog.

Als das Glühen des Steins heller wurde, begann sich ihr Mund zu bewegen und alte Worte in einer alten Sprache zu sprechen, dann bewegte sie sich langsam auf die Couch zu und setzte sich hin.

In einer letzten schwachen Geste des Widerstands schüttelte sie den Kopf und versuchte vergeblich, sich zu wehren, aber die seltsamen Empfindungen waren zu stark, um sie jetzt zu ignorieren.

Langsam führte sie das Diadem zu ihrem Kopf und setzte es rauf, so dass der Stein knapp über und zwischen ihren Augen lag.

In einem Augenblick wurden ihr 3000 Jahre verborgener Geschichte offenbart, als der Stein nun hell auf ihrer Stirn leuchtete.

Ihr Geist wurde von einer Welt voller vergessenem Wissen und Geheimnissen überwältigt.

Es war in der Zeit vor den Entdeckern, als die Trägerinnen der Diademe regierten. Frauen beherrschten den antiken Dschungel, und die Freuden des Fleisches wurden als das heiligste aller Rituale verehrt.

Das hypnotische Diadem war von Hand aus Metallen gefertigt worden, die in der Hitze der Lust geschmiedet worden waren, die von den wilden sexuellen Orgien der vergessenen Vergangenheit ausging.

Consuelas Muschi krampfte sich zusammen und zuckte, als ihr geistiges Auge die faszinierenden Bilder von jungen und heißen Jungen und Mädchen aufnahm, die dazu gebracht wurden, den älteren, weiseren Priesterinnen der heiligen Tempel sexuell zu dienen.

Sie sah eine Zeit und ein Land, in dem die gewalttätigen Triebe der Männer durch jahrelange ritualisierte Frauen Dominanz gezügelt worden waren.

Wie es die Zeit so will, gingen diese Bräuche mit der Zeit für die Welt verloren, so verloren wie die Menschen, die das Diadem herstellten, das jetzt in einem lustvollen Rot pulsierte.

Für Consuela war nun klar, was sie zu tun hatte.

Ein großer Nebel hatte sich aus ihrem Kopf gelichtet. Sie lächelte wissend, wie jemand, der endlich seinen Lebenszweck erkannt hat.

Sie stand auf und ging zügig in die Küche.

Das Haus war bereits dunkel, als die Familie vom Essen nach Hause kamen, und so nahm man an, dass Consuela mit dem Putzen fertig war und sich in ihr Zimmer zurückgezogen hatte.

Als sie den Krug Sangria sahen, der zusammen mit einem Glückwunschschreiben des Hausmädchens auf dem Tisch stand, trank jeder von ihnen noch ein Glas, um Professor Hopkins' Erfolg zu feiern.

Hätten sie sich die Zeit genommen, nachzusehen, wäre ihnen vielleicht das seltsame Licht und der verführerische Duft von Kerzen aufgefallen, der aus Consuelas Zimmer kam.

Drinnen saß Consuela nackt und im Schneidersitz auf dem Boden, Beschwörungen aufsagte und mit ihren Händen über verschiedenen Gegenständen fuhr, die auf einer roten Decke lagen.

Ihre Augen leuchteten noch röter als die Decke, während sie sündige Worte in einer alten Sprache aufsagte.

Sie nahm jeden Gegenstand und rieb ihn an ihrer tropfenden Muschi, und sie leuchteten dann mit demselben Rot wie ihre Augen.

Später in der Nacht, zu der Zeit, in der ein schlafender Mensch am intensivsten träumt, begann es.

Der Sangria war auf eine der magischsten Arten zubereitet worden, um die Person, die ihn konsumierte, in einen sehr schläfrigen und beeinflussbaren Zustand zu versetzen.

Zuerst ging Consuela in Beckys Zimmer.

Der freche Teenager in einem übergroßen Baseballtrikot schnarchte heftig.

Consuela stand über ihr, nackt, und lächelte wissend. Langsam beugte sie sich hinunter und setzte dem ahnungslosen Mädchen sanft das Diadem auf.

Als sie wieder anfing, uralte Worte sündig-verführerischen Zaubers zu flüstern, begann der Stein auf dem Diadem in einem stetigen und eindringlichen erotischen Rhythmus zu pulsieren.

Beckys schlafendes Gesicht verzog sich zu einem Stirnrunzeln, als ob ihr Geist sich eines Eindringens bewusst wäre.

Consuela spürte dies und riss Beckys Baseballtrikot auf.

Als sie begann, die Brustwarzen des schlafenden Teenagers zu kneifen, zu zwicken und zu massieren.

Ihre Augen begannen vor Lust und Erregung zu glitzern, als sie sah, wie Beckys Stirnrunzeln langsam in ein Lächeln überging; die schlummernde Blondine gab sich den sinnlichen Empfindungen hin, als erotisierende Endorphine langsam ihr Schlafsystem sexualisierten.

Becky gurrte leise im Schlaf, während Consuela die steinharten Brustwarzen hypnotisierend massierte.

Der Stein pulsierte jetzt schneller und strahlte erotisch ein pulsierendes, hinreißendes Rot aus.

Jetzt war Consuelas rechte Hand zwischen Beckys Beinen und fingerte ihre Muschi und ihren Kitzler, während ihre andere Hand Beckys Brüste und Nippel streichelte.

Der Geist des schlafenden Teenagers wurde nun sinnlich von einer Welle verruchter Gedanken und tabuloser Fantasien mitgerissen.

Da schob Consuela einen ihrer Finger in Beckys feuchte Muschi. Sie zog verlockend langsame, sexy Kreise in ihrer Muschi, was sie erst leise, dann lauter stöhnen ließ, während die wissenden Hände ihrer älteren Verführerin sie langsam in sexuelle Hingabe versenkten.

In ihrem Kopf konnte Becky Tempel voller schöner Frauen sehen, die von anbetenden Männern bedient wurden.

Nackte Frauen klatschten und tanzten zwischen lodernden Feuern, während nackte Männer auf den Tempelaltären lagen, mit glasigen Augen, aufrecht und wartend, dass die Priesterinnen sie hypnotisierend bestiegen.

Der Raum war ein visuelles Fest der sexuellen Verlockungen und Leidenschaften. Die Menschen dieser Zeit verehrten das sexuelle Vergnügen und die bezaubernde Verderbnis.

Die Frauen wurden zu Anführerinnen erzogen, während die Männer zum schwängern der Frauen und als Arbeitskräfte dienten.

Wenn die Männer zu alt und zu schwach waren, um zu arbeiten oder die Frauen auch nur mit dem Mund zu befriedigen. Warfen sich die Männer bereitwillig in die riesige Grube, die das Feuer enthielt, das die Schmiede beheizte, die das heiße, flüssige Metall zu den hypnotischen Diademen formte.

Es verlieh der Trägerin unglaubliche sexuelle Kräfte der Verzauberung.

Jeder, der den glänzenden Stein ansah, geriet hilflos in einen Strudel sexueller Verlockung.

Niemand war gegen seine Macht immun, und von jedem Mann wurde erwartet, dass er den Frauen diente, sogar seinem eigenen Fleisch und Blut.

Selbst im Schlaf grinste Becky verrucht, als sie eine erotische Fantasie ihres eigenen Vaters überkam, der vor ihr lag und darauf wartete, dass sein kleines Mädchen ihn bestieg.

Sie konnte seine Männlichkeit förmlich spüren, als sie langsam auf ihn rutschte.

Als Becky kam, bockte sie und richtete sich auf, bevor sie mit einem Seufzer wieder in einen tiefen, befriedigenden Schlummer sank.

Das Licht im Stein hatte in sexy Synchronisation mit ihrem Orgasmus geblitzt und flackerte nun im Takt von Beckys Atmung auf.

Consuela lächelte und rieb ihre Erregungsgetränkten Finger an Beckys Lippen.

Dann zog sie sich in ihr Zimmer zurück, wo sie sich in den Schlaf masturbierte.

Der Morgen kam für alle im Haus spät, außer für Consuela und Becky.

John, Miriam und Jacob gähnten verschlafen, als sie sich auf den Weg zum Küchentisch machten.

Consuela hatte bereits Schinken und Eier und heißen brasilianischen Kaffee aufgetischt, der die Nase reizte.

"Wo ist deine Schwester heute Morgen, Jacob?" fragte Miriam ihren Sohn.

Denn es war etwas ungewöhnlich, dass Becky letzte war, die aufwachte.

"Woher soll ich das wissen?", entgegnete er.

Jacob war den ganzen Morgen über verwirrt und mürrisch gewesen.

Es gab eine Störung in der Macht, dachte er.

Er konnte es nicht genau benennen, aber irgendetwas fühlte sich anders an und war beunruhigend.

Heute Morgen hatte er länger geschlafen als sonst, und aus irgendeinem Grund hatte er keine Lust, ins Internet zu gehen oder gar sein Telefon zu überprüfen.

"Es gibt keinen Grund, dass du so redest", sagte Miriam.

"Mrs. Hopkins. Lassen Sie mich ihnen helfen. Jacob braucht nur etwas heißen Kaffee." sagte Consuela.

"Hier bin ich!", sagte eine schwüle Stimme.

Becky trug ein aufreizendes rotes Bustier und einen Slip mit passendem Strapsgürtel, Strümpfen und Absätzen. Ihr Haar war jetzt selbstbewusst und offenherzig frisiert.

Sie war sogar geschminkt.

Da die Familie durch ihr Aussehen abgelenkt war, bemerkten sie nicht, wie Consuela geschickt ein dunkles Pulver in die Kaffeekanne schüttete.

John starrte sie an.

Er hatte sich so sehr daran gewöhnt, seine Tochter als Wildfang zu sehen, dass er auf so etwas nicht vorbereitet war.

War sie wirklich so schnell erwachsen geworden? Ihre Brüste waren voll und verlockend, und sie roch würzig und verführerisch.

Er schüttelte den Kopf und verdrängte einige unangenehme Gedanken.

"Ähm, warum das Outfit, Prinzessin?", fragte er.

Und benutzte seinen Lieblingsspitznamen aus der Kindheit für sie.

Becky schätzte ihren Vater kühl ein.

"Daddy, du brauchst mich nicht mehr so zu nennen. Ich bin jetzt ein braves Mädchen."

"Das gefällt mir aber gar nicht." schimpfte Miriam.

"Warum nicht..."

"Warum entspannt ihr euch nicht alle und trinkt einen Kaffee. Wenn alle entspannt sind, können sie sich vielleicht besser auf die Situation konzentrieren." sagte Consuela.

Während sie von Familienmitglied zu Familienmitglied ging und die Tassen füllte.

"Lasst uns noch einen Toast auf Professor Hopkins aussprechen." sagte sie und hob ihre Tasse an die Lippen, tat aber nur so, als würde sie trinken.

Ein wissender Blick von Becky signalisierte, dass sie dasselbe getan hatte.

Johns Augen weiteten sich. Er konnte spüren, wie sich der heiße Kaffee langsam in seinem Magen ausbreitete. Er konnte sich nicht erinnern, wann es das letzte Mal so gut geschmeckt hatte.

"Na also, ist das nicht besser?" fuhr Consuela fort.

"Jetzt können wir uns alle entspannen und den Dingen ihren Lauf lassen."

Miriam blinzelte.

Eben noch war sie kurz davor gewesen, ihre Tochter anzuschnauzen, aber jetzt fühlte sie sich benebelt und entspannt. Sie hatte Lust, sich zu entspannen und den Dingen ihren Lauf lassen.

"Ich denke, wenn eine junge und schöne Frau sich ab und zu herausputzen will, sollte sie das tun." sagte Consuela.

"Sexy Dessous und hohe Absätze zu tragen."

"Sexy Dessous und Absätze." wiederholte Miriam, ohne zu wissen, warum sie das sagte.

Jakob zappelte ein wenig auf seinem Sitz. In seinem Schritt begann es jetzt zu kribbeln, und er war sich nicht sicher, was er davon halten sollte.

So hatte er seine Schwester noch nie gesehen, aber sie war wirklich heiß, und er hatte sie noch nie so gesehen; so sexy und offen.

"Es ist nur logisch, dass Frauen sich sexy anziehen und sexy aussehen wollen, nicht wahr, Mrs. Hopkins?" sagte Consuela.

Die jetzt mit dem glänzenden Anhänger am Ende einer ihrer Halsketten herumspielte.

"Ja, das tut es", murmelte Miriam.

Plötzlich ergab es einen Sinn.

"Das ist doch kein Problem, oder, Mr. Hopkins?" fragte Consuela.

"Ähm, nein, ist es nicht." antwortete er, der sich nicht sicher war, warum sich sein Kopf nebelig anfühlte und sein Schwanz so zuckte.

"Dann sollten wir nicht weiter darüber sprechen." sagte Consuela.

Ohne sich die Mühe zu machen, Jacob nach seiner Meinung zu fragen.

Diese Bemerkung riss ihn aus seiner Träumerei, aber bevor er etwas sagen konnte, hatten Becky und Miriam das Gespräch plötzlich auf Schuhe und Einkaufen verlagert.

Was war hier eigentlich los?

"Hatten Sie Pläne für diesen Samstagmorgen, Sir?" fragte Consuela.

"Ähm... ich werde bei der Universität vorbeischauen und ein paar Unterlagen abgeben. Ich sollte am Nachmittag zurück sein."

"Vielleicht sollte ich rausgehen und an meiner Bräune arbeiten." schnurrte Becky.

"Consuela, du solltest mich begleiten. Du auch, Mom."

"Das wäre eine großartige Idee." bemerkte Consuela.

"Wir könnten uns alle in die Sonne legen, eingeölt, und uns entspannen und den Dingen ihren lauf lassen."

Miriam blinzelte.

Aus irgendeinem Grund schien der einfache Akt des Sonnenbadens jetzt mit einem ungewohnten und faszinierenden Gefühl der Überraschung behaftet zu sein.

"Das würde ich auch gerne, aber ich habe noch etwas zu tun." sagte sie.

Consuela nickte.

"Natürlich, Ma'am", antwortete sie.

John entfernte sich vom Tisch und ging zur Tür. Er hoffte, dass sein Kopf auf der Fahrt in die Stadt wieder klar werden würde.

Wäre sein Kopf nicht so benebelt von seltsamen und verlockenden Gedanken, hätte er vielleicht bemerkt, dass sein kleines Souvenir auf dem Tisch fehlte.

Miriam erhob sich ebenfalls langsam vom Tisch, ohne sich von ihrem Mann zu verabschieden, und bemerkte auch nicht, dass er sich nicht von ihr verabschiedete.

"Ich glaube, ich sollte mich hinlegen." murmelte sie zu niemandem besonders.

Jakob zuckte zusammen und verließ den Tisch, weil er sich wie ein Außenseiter fühlte.

Becky und Consuela sahen sich an, und Consuela grinste zustimmend, als sie Beckys Augen in einem hellen Smaragdgrün leuchten sah.

Miriam schüttelte wieder den Kopf. Vielleicht war es der Kaffee, aber seit dem Frühstück fühlte sie sich so seltsam und nicht mehr im Einklang mit sich selbst.

Sie wollte sich nur noch hinlegen, sich entspannen und alles loslassen.

Ihre Augen weiteten sich, als sie ihr Zimmer betrat.

Auf ihrem Bett lag ein seltsames, aber sehr teures und schön aussehendes goldenes Diadem mit einem Stein in der Mitte, der in einem sanften Rot zu pulsieren schien.

Miriam schaute genauer hin. War das dasselbe Stück alten Schrotts, von dem ihr Mann dachte, es würde gut auf dem Couchtisch aussehen?