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Das Diadem Der Lust

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Jetzt... es...

Es schien nach ihr zu rufen.

Miriams Augen weiteten sich und wurden allmählich teilnahmslos, als sie begann, sich auszuziehen.

Sie fühlte sich, als wäre sie unter Wasser. Es war eine große Anstrengung, sie über ihre Taille zu heben, um sich zu entkleiden.

Als sie nackt war, spürte sie, wie sie in Zeitlupe auf ihr Bett fiel, das Stirnband leuchtete nun heller und intensiver.

Mit schweren Augenlidern und stöhnend steckte die benommene Mutter den letzten Rest ihrer Energie in das Anlegen des Stirnbandes, bevor ihre schweren Arme wieder auf das Bett fielen.

Miriam stieß einen erotischen Schrei aus, während ihr ganzer Körper zuckte. Ihr Geist wurde von mysteriösen und doch vertrauten Bildern überwältigt.

Es war, als würde sich ihr eine verborgene Geschichte offenbaren, und das tat sie auch.

Sie sah die Frauen von einst, die auf majestätischen Thronen saßen.

Zu ihren Füßen knieten die Männer und Knaben, benommen und fügsam, gehorsam auf Anweisungen wartend.

Miriam stöhnte auf, als sie sah, wie sich die Frauen von ihren Thronen erhoben und im Kreis um die nackten und erregten Männern herumgingen.

Jede Frau bestieg dann einen der unterwürfigen Männer und verleibte sich ihren Schwanz ein und ritt ihn auf solange, bis der Klang eines Gongs den Raum erfüllte.

Wie bei einem lustvollen Spiel der Reise nach Jerusalem begannen die Frauen dann wieder zu kreisen, bevor sie die Schwänze wechselten.

Miriam konnte sich selbst als eine dieser Frauen sehen. Erst ritt sie auf dem Schwanz des Mannes ihrer besten Freundin, dann auf dem Schwanz des Sohnes ihrer Freundin.

Jetzt ritt ihre Freundin auf dem Schwanz von Miriams Mann.

Dann wechselten sie wieder die Schwänze, und diesmal schrie Miriam vor Vergnügen auf, als sie sich auf den geschwollenen Schwanz ihres eigenen Sohnes stürzte.

Sie hatte ihn geboren.

Er gehörte zu ihr.

Es machte Sinn, dies zu tun.

Es war gut und natürlich und richtig, dass eine Mutter ihren Nachwuchs als Erste in die Welt einführte.

Zurück in der modernen Welt wälzte die schlafende Miriam ihren Kopf hin und her und knirschte mit den Zähnen, als ihr Körper von hundert verborgenen Händen sinnlich gestreichelt wurde.

Sie begann, uralte Worte in einer noch älteren Sprache zu murmeln.

Die erotische Energie der alten Bräuche begann ihren Körper, ihren Geist und ihre Muschi zu erfüllen, und die benommene und betörte Hausfrau fühlte sich der erotischen Magie ausgeliefert.

Sie kam mit einem Schrei und ihre Muschisaft spritzte auf ihr Bett.

Als sie schlief, begann der pulsierende rote Stein, ihr etwas zuzuflüstern.

* * *

Draußen am Pool waren Becky und Consuela nur noch mit kleinen String-Bikinis bekleidet.

Becky trug so etwas wie eine schwarze Bananenschale über ihren Brustwarzen und im Schritt, zusammengehalten von winzigen und hauchdünnen Schnüren.

Consuela trug ein ähnliches Outfit, nur in Silber.

Die beiden Frauen kicherten und rieben sich gegenseitig mit Sonnenmilch ein.

Consuela verteilte die Lotion auf Beckys Rücken und Beinen.

Ihre Hände malten ein erotisches Porträt auf den Körper des sexy Teenagers.

Langsam, hypnotisch, begann sie mit langsamen, erotischen Streicheleinheiten über den ganzen Rücken von Beckys Körper.

Als sie sich nach vorne lehnte, beugte sich Consuela so weit vor, dass ihr runder und wohlgeformter Hintern in der Luft lag.

Oben an seinem Schlafzimmerfenster keuchte und schluckte Jacob. Er fühlte sich, als sei er in einem lebenden Penthouse-Forum-Brief gefangen.

Er hatte weder seine Schwester noch das Dienstmädchen jemals so heiß angezogen gesehen. Er hatte keine Ahnung, dass sie beide so unglaubliche Körper hatten.

Jetzt waren sie draußen in der warmen Sonne, berührten und kicherten und streichelten sich gegenseitig wie ein neugieriges Liebespaar, das noch keine Erfahrungen mit dem Fleisch hatte.

Gegen seinen Willen fanden seine Hände den Weg zu seinem Reißverschluss. Bald lagen seine Shorts auf dem Boden und sein Schwanz lag in seiner Hand.

Jacob stöhnte leise auf.

„Aaaaahhhhhh...!",

als seine Hand sich an seinem pochenden Schwanz zu schaffen machte.

Sein Gesicht errötete vor Lust, Schuld und Scham, als er merkte, dass er Becky mehr ansah als Consuela.

Jetzt streichelten sie sich gegenseitig auf dem Bauch, gurrten und kicherten, die Sonne glitzerte auf dem Öl, das ihre sexy Körper bedeckte.

Seine Augen weiteten sich, als Consuela geschickt ihr Bikinioberteil und das von Becky entfernte. Sie trug großzügig einen Klecks des glänzenden Öls auf Beckys Brüste auf.

Schon bald waren die Brustwarzen seiner Schwester hart wie Fingerhüte.

Consuela bewegte ihre wissenden Hände an Beckys Körper hinunter, bis sie bei ihrer Taille angelangt war.

Sie zog der widerstandslosen Becky, die in erregter erotischer Erwartung miaute, das Bikinihöschen aus.

Consuela leckte sich die Lippen und küsste dann die Innenseiten ihrer Schenkel hinauf, bis ihr Mund auf Beckys Schamhügel traf.

Becky keuchte und stöhnte.

Ihre Geliebte leckte und küsste und knabberte mit einer wissenden Berührung, wie sie nur von einer anderen Frau empfunden werden konnte.

Jacobs Hand bewegte sich jetzt schneller, als er spürte, wie seine Hoden anschwollen.

Das ist falsch. dachte er.

Aber dieser flüchtige Gedanke verschwand bald, als die Spitze seines Schwanzes zu zucken und zu triefen begann. Seine Männlichkeit fühlte sich dick und männlich an, als er ihn auf und ab wixxte, und seine Augen weiteten sich, als die beiden sexy Frauen sich gegenseitig neckten und miteinander spielten.

Er fühlte sich, als wäre er in ein erotisches Foto-Shooting hineingestolpert.

Jacob spürte, wie sein Körper glühte, seine Augen verdrehten sich, während seine Eier zu zucken begannen.

Er schrie in erotischer Ekstase auf, als sein Schwanz heißes Sperma gegen das Fenster und auf die Fensterbank spritzte.

Wie betrunken wandte sich Jacob langsam vom Fenster ab und taumelte zu seinem Bett, wo er einschlief, noch bevor sein Kopf das Kissen berührte.

Schon bald füllten sich seine schlafenden Gedanken mit erotischen Bildern, die seine Träume an dunkle und dekadente Orte führten.

Draußen am Pool seufzte Becky und ließ sich in ihren Liegestuhl fallen.

Miriam gähnte schläfrig und streckte sich wie eine zufriedene Hauskatze.

Sie fuhr sich mit den Händen durch die Haare und schüttelte den Kopf.

"Gott, ist mir heiß", sagte sie laut.

Sie erhob sich vom Bett und ging zu dem großen Kosmetikspiegel an ihrer Kommode.

Sie steckte sich einen Finger in den Mund und betrachtete sich, als wäre es das erste Mal.

Sie grinste und begann, ihren nackten Körper zu streicheln.

"Ich habe es immer noch drauf." dachte sie.

Während sie mit einer Hand ihre Brustwarzen kniff und zwickte, während ihre andere Hand ihre feuchte Muschi erforschte.

Sie biss die Zähne zusammen und stöhnte, als ihr betörtes Gehirn begann, sie mit intensiven sexuellen Bildern zu überschütten.

In ihrem Kopf sah sie einen Raum voller Frauen, nackt und im Sprechgesang, während draußen ein paar nackte und erregt junge Männer und Jungen standen, und auf den verlockenden Auslöser warteten, der das sinnliche Signal für sie sein würde, ihren Herrinnen zu dienen.

Es spielte keine Rolle, wer sie waren. Alle würden vor der Macht ihrer außergewöhnlichen Sexualität niederfallen.

Miriam erschauderte, als eine Welle orgasmischer Lust sie überspülte.

Jakob wachte mit einem Schreck auf, die Sonne begann durch sein Schlafzimmerfenster unterzugehen. Er schüttelte den Kopf und versuchte, die erotischen und beunruhigenden Bilder zu verdrängen, die seinen schlafenden Geist erfüllt hatten.

Wann hatte er sich entkleidet?

Seine Kleidung lag verstreut im Zimmer, als hätte er sich im Schlaf ausgezogen.

Er stöhnte auf und sein schlaffer Schwanz begann sich sofort zu regen, als sein benommener Geist begann, sich an das erotische Ereignis von früher am Nachmittag zu erinnern.

Diese Szene am Nachmittag hatte ihn fieberhaft erregt, aber der stundenlange Schlaf, der seinen Geist erfrischt hatte, wurde nun von Zweifeln und Schuldgefühlen geplagt.

Ein leises Klopfen an der Tür holte ihn auf den Boden der Tatsachen zurück, und er schlurfte wie betäubt zur Tür, um sie zu öffnen.

Er keuchte auf, als seine Mutter Miriam vor ihm stand. Sie trug Ohrringe, ein schwarzes Halsband, schwarzen Strumpfgürtel und Strümpfe sowie rote High Heels.

Sonst trug sie nichts.

Miriam grinste verrucht.

"Hat Mamas kleiner Junge gut geschlafen?" neckte sie ihn.

Während sie langsam sein Schlafzimmer betrat.

Jacob begann einen Rückzieher zu machen. Sein Verstand taumelte und sein Schwanz zuckte, als der Anblick der schamlosen Nacktheit seiner sexy Mutter seine Männlichkeit zur vollen Größe brachte.

"Mom, was ist denn in dich gefahren?" fragte er.

Und schüttelte den Kopf, als sie auf ihn zukam.

"Noch nicht...!" zwinkerte sie.

Und ihre Augen blitzten vor Lust, als Jakobs Mund sich öffnete.

Er ließ sich zurück auf sein Bett fallen, weil er nirgendwo anders hin konnte, und Miriam kletterte langsam auf ihn.

"Vielleicht kannst du mir dabei ja helfen." säuselte sie.

"Mama, bitte...!" flehte Jacob.

"Das ist falsch."

"Wie nennst du das dann?" antwortete sie.

Während sie den voll erigierten Schwanz ihres Sohnes ergriff und ihn in ihre feuchte Mütterliche Muschi einführte.

"OH............!" Jakob schrie auf.

Als Miriam sich auf seinem Schwanz aufspießte.

"Was passiert hier?" stöhnte er.

Als Miriam ihm ihre Brüste ins Gesicht drückte, was seinen Verstand weiter verwirrte und seine Libido verführte.

Miriam schloss die Augen und biss die Zähne zusammen.

Zuerst bewegte sie sich langsam, genoss sinnlich jeden erotischen Zentimeter des Schwanzes ihres sexualisierten Sohnes.

Allmählich steigerte sie ihr lustvolles Tempo, wie eine wahnsinnige begann sie, ihren Sohn zu reiten, um es dann wieder zu verlangsamen.

Unter ihr stöhnte und seufzte Jacob.

Nachdem er sich dem außerordentlich unwiderstehlichen erotischen Moment hingegeben hatte, erwiderte er nun ihre erotischen Avancen seiner Mutter.

Er küsste seine Mutter leidenschaftlich und begann von unten, sich fester gegen sie zu stemmen, so dass das Bett gegen die Wand zu knallen begann.

Er begann zu grunzen wie ein geiles Dschungeltier und gab sich seinen dekadenten Gelüsten hin.

Bald füllte sich der Raum mit dem betörenden Geruch von Schweiß, Sex und Lust.

Irgendwann hatte Jacob das Gefühl, dass er gar kein Mensch mehr war.

Er war nur noch ein lebendes Sexspielzeug, das nur dazu diente, dem überlegenen Geschlecht Freude zu bereiten.

Er schloss die Augen und glitt in einen Wachtraum ab.

Es war, als ob sich der Raum um sie herum in einen antiken Südamerikanischen Tempel verwandelt hätte.

Er hörte die Stimmen der singenden Frauen, spürte die Hitze der Tempelfeuer, die der erotischen Intensität des wilden und tabulosen Liebesspiels fast gleichkam.

Jakobs Augen verdrehten sich.

Sein Körper war nun nicht mehr unter seiner Kontrolle, und er gab sich dem hypnotisierenden Moment hin.

Er begann wieder zu grunzen, als er spürte, wie seine schweren Hoden durch das erotische Samenopfer anzuschwellen begannen.

"Gib auf, Sklave...!" sagte Miriam mit geschlossenen Augen.

Und pfählte sich auf ihren willenlosen und wehrlosen Sohn.

"Ja, Herrin...!" antwortete Jacob.

Ohne zu wissen oder zu denken, warum er so reagiert hatte.

Aber das spielte keine Rolle. Das lüsterne Liebespaar, bewegte sich nun in einem aufreizenden Tempo.

"Ah, ah...AH.............!" Miriam schrie auf.

Als ihre leidenschaftliche Muschi ihre Lust über ihren Sohn und das Laken verspritzte.

"Ja...ja...ja...!" schrie Jakob.

Als sein Schwanz einen heißen Strom von Sperma in die Muschi seiner Mutter spritzte.

"Uhhhhh...!" murmelte er.

Bevor er wieder in einen tiefen, befriedigenden Schlummer fiel.

Miriam rieb sich weiter am Körper ihres erschöpften Sohnes. Sie wollte jeden Tropfen von ihm melken.

Seufzend blickte sie auf ihren jungen Geliebten herab.

"Irgendetwas fehlt." sagte sie.

Sie stieg von ihm ab, ein glitzernder Tropfen von Säften und Schweiß glänzte auf ihren Innenschenkeln, als sie schnell in ihr Schlafzimmer ging.

Als sie kurz darauf zurückkehrte, legte sie Jacob das Diadem an, das bald darauf im Takt seines Herzschlags rot zu pulsieren begann.

Genau wie Becky versuchte sein schlafender Geist, sich zu wehren, aber schließlich gab er mit einem Seufzer nach und öffnete seinen schlafenden und empfänglichen Geist für das wollüstige Geflüster des hypnotischen Diadems.

* * *

Consuela und Becky streichelte sich gegenseitig ihre Brüste.

"Das hat heute Nachmittag so viel Spaß gemacht, nicht wahr?" sagte Consuela und kraulte den Hals ihrer jungen Geliebten.

"Mmmm, ja." murmelte Becky.

Deren Körper noch immer von dem leidenschaftlichen Liebesspiel glühte, das sie mit ihrer verführerischen Hausangestellten erlebt hatte.

Sie hatte noch nie auf Mädchen gestanden, und auch an Jungen hatte sie nie so viel Interesse gezeigt.

Jetzt fühlte sie sich wie eine sexuelle Verführerin. Sie war eine erotische Verführerin, eine Priesterin der leidenschaftlichen Freuden, die sexuelle Verführung verbreitete.

Es war gut und notwendig und richtig, so zu sein, ihren Körper und ihre Sexualität zu benutzen, um zu empfangen, zu verführen und zu kontrollieren.

Es war ihr jetzt alles so klar.

* * *

Als John nach Hause zu seinem Haus am Rande von Tompkinsville fuhr, beschloss er, mit Becky über die Art und Weise zu sprechen, wie sie sich an diesem Morgen angezogen hatte.

Er runzelte die Stirn.

Sein Kopf fühlte sich klarer an, nachdem er das Haus verlassen hatte, befreit von dem seltsam prickelnden Nebel, der das Frühstück immer noch irgendwie verschwommen und unscharf gemacht hatte.

Als er in die Einfahrt fuhr und die Sonne im Hintergrund unterzugehen begann, bemerkte er, dass das Haus seltsam dunkel war.

Alle Lichter waren aus, und es sah leer aus.

Als er den Schlüssel umdrehte und die Tür öffnete, sah John, dass der Lichtschalter nicht funktionierte.

"Hallo?", sagte er.

Eine leichte Bewegung zu seiner Rechten erregte seine Aufmerksamkeit.

Dann begann ein sanftes rotes Licht zu leuchten.

Johns Augen weiteten sich, als seine Tochter Becky aus dem Schatten hervortrat. Sie trug ein Bauchtänzerinnen-Outfit aus winzigen runden, glänzenden Metallteilen, die kaum ihren Busen und ihren Schoß bedeckten.

Langsam begann sie sich in einem langsamen, sinnlichen Rhythmus zu bewegen, wobei sich ihr Körper im Takt des verlockenden Klimperns bewegte, das das Metall bei jeder Bewegung von sich gab.

Becky leckte sich absichtlich über ihre Lippen, wobei ihre Augen das Gesicht ihres Vaters nicht aus dem Auge ließ, so wie seine Augen ihren Körper nicht aus den Blick verlor.

Sein Schwanz pochte in seiner Hose, und sein Sinn für Anstand wich langsam den hypnotisierenden Bewegungen seiner dekadenten Tochter.

Sie fasste sich an ihre Brüste, als wolle sie ihn verführen, und ihr Körper wob ein hypnotisches Netz um ihren faszinierten Vater.

Ihr betörender Körper kam plötzlich zum Stillstand, und John erkannte, dass sie ihm jetzt unangenehm nahe war; so nahe, dass er den berauschenden Duft von Parfüm, Schweiß und weiblicher Erregung riechen konnte.

Eine gefühlte Ewigkeit lang sahen sie sich an.

Dann sagte Becky:

"Daddy, ich bin jetzt ein großes Mädchen."

Dann drehte sie sich schweigend um und schritt davon, wobei sie langsam die Hüften schwenkte, so dass ihr kurvenreicher Hintern auf betörende Weise wippte.

John blinzelte und stellte fest, dass er sich so stark in die Innenseite seiner Wange gebissen hatte, dass sie leicht blutete.

Er schüttelte den Kopf und versuchte zu begreifen, was gerade passiert war.

Versuchte seine eigene Tochter, ihn zu verführen?

Und warum ließ dieser Gedanke seinen Schwanz zucken?

In wenigen Augenblicken verging eine weitere Ewigkeit, und John redete sich schließlich ein, dass es nicht schaden konnte, einfach mit seiner Tochter zu sprechen.

Seine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt, und er konnte sich auf den Weg in den Flur machen.

Als er an Beckys Tür vorbeikam, öffnete sich diese plötzlich.

Sie stand vor ihm, ihre Augen funkelten vor Lust und Vergnügen.

John bemerkte vage, dass trotz der fehlenden Beleuchtung in seinem Haus das Zimmer seiner Tochter in ein unheimliches und intensiv erotisches rotes Licht getaucht war, das seine Sinne blendete, so wie Becky seine Libido und Moral blendete.

"Prinzessin, was hast du gemeint, als du sagtest, du seist jetzt ein großes Mädchen?" fragte John.

Becky lächelte, öffnete langsam ihr Oberteil und ließ es auf den Boden fallen.

John stutzte, als er ihre vollen, runden Brüste betrachtete. Sie hatte sich nie bemüht, ihren Körper zu zeigen, und er hatte keine Ahnung, was für eine junge hübsche Frau sie geworden war.

Becky sank langsam auf ihre Knie und griff nach der Gürtelschnalle ihres Vaters.

"Prinzessin, was ist in dich gefahren?" fragte er.

Und fragte sich, warum seine Arme so schwer an seinen Seiten hingen, warum er sie nicht von sich stieß, warum ihre Augen auf seine gerichtet waren und er nicht aufhören konnte, sie anzustarren.

Sie öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen steifen Schwanz heraus, der sich aus der Enge der Hose löste.

Ohne ihren Blick von ihm abzuwenden, öffnete Becky ihren Mund und nahm seinen Schwanz in ihren Mund und begann ihn zu blassen.

John stöhnte und warf seinen Kopf zurück, verloren in einem sündigen Nebel.

"Das ist falsch. Das ist falsch... das ist falsch..." sagte er immer wieder.

Während seine Hände wie wild durch das Haar seiner Tochter fuhren.

Becky fuhr mit ihrem Mund über den massiven Schwanz ihres Vaters hin und her, während sich seine erotischen Äußerungen sinnlich mit ihrem sexy Lutschen synchronisierten.

Ihre Augen weiteten sich, dann verengten sie sich, als Johns Hoden begannen, mit einem erotischen Spermaopfer anzuschwellen.

"Das ist falsch. Das ist ... falsch. Das... ist... FALSCH!" schrie er, als er zum Höhepunkt kam.

Sein Schwanz spritzte eine heiße, klebrige Ladung Sperma in die Kehle seiner Tochter, während John sich gegen den Türrahmen stemmte, um nicht auf dem Boden des Flurs zusammenzubrechen.

Becky lächelte verschmitzt, zwinkerte ihm zu und warf ihm einen Kuss zu, bevor sie die Tür vor seinen Augen schloss.

In Johns Kopf drehte sich alles. Er fühlte sich schwindelig und übel, aber seltsamerweise immer noch erregt.

Sein verwirrter Verstand versuchte vergeblich, den schockierenden und sexuellen Akt zu verarbeiten, der gerade stattgefunden hatte, als eine weitere Bewegung am Ende des Flurs seine Aufmerksamkeit erregte.

Diesmal war es Consuela, sein Hausmädchen, nur dass sie jetzt ebenfalls ein ähnliches Outfit wie Becky trug.

Das Diadem, das sie trug, warf ein glamouröses, lustvolles Licht in seine Augen.

John spürte, wie sich sein Geist leerte, sein Körper entspannte und sein Schwanz steif wurde.

Als wäre er betrunken, begann er sich langsam im Flur zu entkleiden, während sein Hausmädchen teilnahmslos zusah und geduldig wartete.

Bald war er nackt und erigiert und wartete auf Befehle.

Consuela nickte wissend, dann winkte sie ihm, ihr zu folgen.

Ohne darüber nachzudenken, warum, tat er es.

Johns Augenlider fühlten sich schwer an, als er langsam schlurfte.

Sein Geist war jetzt von Gedanken der Lust und des Verlangens benebelt.

Er überließ sich einer erotischen Macht, die größer war als er selbst, und ließ sich von seinem Hausmädchen den Flur hinunter, durch die Hintertür und in den Garten führen.

Ein Kreis von Tiki-Fackeln loderte im Mondlicht.

In der Mitte des Fackelkreises wartete Consuela, tanzend und sich windend.