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Das Dorf, schatten der Vergangenhei

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Hans kannte einen kleinen schmuddeligen Laden in der Stadt, der ihn mit Erotik-Magazinen aus Dänemark versorgte. Diese durften in Deutschland zwar nur unter dem Ladentisch verkauft werden, aber Hans hatte in dem Laden gute Kontakte und kam so auch an Super-8-Filme mit pornografischem Inhalt, zwar ohne Ton, aber mit sehr detaillierten Darstellungen neuer Sex-Praktiken (wer braucht dabei schon Ton?).

Und genau diese Praktiken wendete er bei den Gespielinnen an. Dass man in verschiedenen Stellungen kopulieren konnte und nicht nur auf dem Rücken liegen musste, war für die meisten Frauen schon eine neue Erfahrung. Mit dem Mund an einem Penis zu lutschen, sprengte bei den meisten Frauen die erotische Vorstellungskraft. Alles das hatte er auch schon mit seiner Frau gemacht, die sich aber trotzdem dafür schämte, obwohl sie immer von ihm zum Orgasmus gebracht wurde (einfach die Erziehung, sowas macht man einfach nicht!!).

Für den damals 21-jährigen Bruno eine ganz neue Welt, aber er war neugierig und sehr aufgeschlossen. Hans zeigte ihm seine Sammlung an Magazinen und sie redeten dabei über ihre Vorstellungen und Wünsche. In einigen Magazinen gab es auch Bilder von Dreiern und Vierern und Hans wollte nun diesen Schritt mit seiner Ehefrau wagen. Der gestandene Mann von 33 Jahren hatte das Interesse von Bruno geweckt. Darum vereinbarten beide, die Sache gemeinsam anzugehen.

Sie wussten zwar noch nicht genau, wie, aber eines war klar, es konnte nur gehen, wenn Hans seinen Sohn bei den Großeltern parken konnte. Aber seine Glucke von ihrem Nachwuchs zu trennen, war gar nicht so einfach, aber Hans schaffte auch das. Ein paar Tage später fuhr Hans mit Bruno auf einen Feldweg außerhalb unseres Dorfes und parkte seinen Ford M12 an einem Waldrand. Er wollte erst mal mit Bruno eine Generalprobe machen. Von ihrem Standort aus konnten sie einen Bauernhof beobachten. Hans hatte die dortige Bäuerin schon vor einiger Zeit klar gemacht und traf sich mit ihr immer auf dem Heuboden, wenn ihr Mann aufs Feld fuhr. Darauf warteten sie jetzt.

Hans hatte schon länger eine intime Beziehung mit der Bäuerin, weil ihr Ehemann den Sex mit ihr wie ein Zuchtbulle absolvierte (reinstecken, zustoßen, kommen, grunzen und danach einschlafen) und Hans ihr gezeigt hatte, dass es auch noch anders geht und Streicheln, Vorspiel mit dem Mund in der Intimzone sowie verschiedene Stellungen einfach dazu gehören. Die Frau war recht aufgeschlossen und ließ sich gerne alles von Hans zeigen, was er beim Sex kannte. Sie hatte auch kein Problem damit gehabt, sein Glied zu lutschen oder sich von ihm anspritzen zu lassen und Hans dann das ganze Sperma auf ihren kleinen Brüsten einmassierte. Angeblich soll das ja eine Brustvergrößerung bewirken, vielleicht bestand da für sie Hoffnung auf Vergrößerung ihrer kleinen A-Körbchen-Brüste.

Also warteten beide darauf, dass sich der Bauer auf den Acker (vom Acker) machte. Wie immer wollte sich dann Hans auf den Heuboden schleichen, um auf die Bäuerin zu warten. Bruno sollte warten, bis die Frau auch den Heuboden bestieg und sich dann heimlich anschleichen. Er könnte dann zusehen, wie Hans die Bäuerin klarmache (sozusagen Live-Porno) und dann auf das Zeichen von Hans warten. Bruno solle dann so tun, als wenn er sie beide überrascht hätte. Alles andere würde sich dann schon von selbst ergeben. _________________________________________________________

Nachdem Huber Susanne am gestrigen Abend mit Bruno zusammen im Dorfkrug getroffen hatte ist er am heutigen Abend in sein Kellerbüro/Archef gegangen.

Neben dem alten Küchenschrag stapelten sich die Bananen-Kisten mit den Erotik-Magazinen aus den 1960 bis Mitte der 1970 die noch sein Vater gesammelt hatte. Im Unterschrag waren ca. 80 Super-8-Fielme und ein Projektor. Denn Projektor musste er 1984 neu erwerben, da das Gerät seines Vaters sich in die ewigen Jagdgründe verabschiedet hat. Aber er hatte sie sich lange nicht mehr angesehen, da der Aufwand mit Leinwand und so, fiel zu aufwändig war.

Daneben im Schrankteil bewahrte er seine umfangreiche Porno-Video-Sammlung auf. Dazu gehörten die Beate Use Masterklasserie aus den 1970, die Filme von Mario Salieri, aber auch Ras Mayer und andere Klassiker.

Seine eigentlichen Schätze waren im oberen Teil des Schrankes. 22 Video-Cassetten die er selber aufgenommen hatte. Genau bei diesen suchte er jetzt die Aufnahmen von 1985 mit Bettina in der Hauptrolle. Nach einer kurzen Suche hatte er gefunden was er suchte.

Er ließ seinen Rechner hochfahren und schloss die alte Grundig-Video-Kamera an. Er hatte das Model 1982 erworben. Damals kam grade S-VHS auf den Markt, was eine verbesserte Bildqualität versprach. Außerdem konnte man in das Gerät handelsübliche VHS-Kassetten einlegen und abspielen. Je nach Kassetten-Typ konnte man damit 2 Stunden lang ohne Unterbrechung aufzeichnen. Bei anderen Modellen auf dem Markt hatte man kleine Kassetten und musste dann mit einer Adapterkassette arbeiten.

Als er die Kassette in die Kamera schob und das Konvertierungsprogram startete erinnerte er sich daran, dass er sich mal die Zeit nehmen wollte alle Kassetten zu Digitalisieren. Die wurden mit den Jahren auch immer schlechte von der Qualität und DVD sind ja viel praktischer.

Der Vorgang würde jetzt einige Zeit brauchen, darum wand er sich wieder dem Schrak zu. Der restliche Schrak war angefüllt mit Zigarrenkisten unterschiedlicher Größe auf den Jahreszahlen standen. In allen Kisten waren Bilder von 1960 bis 1994. Schon sein Vater hatte mit dem Fotografieren angefangen. Seit dem benutzte er eine Digitalkamera und Speicherte die Bilder auf CD.

Er nahm sich die Kisten 1985 und1986 heraus und begann die Bilder von Bettina herauszusuchen. Gedanklich schweifte er in das Jahr 1985 zurück. _________________________________________________________

Da stand die junge Dame vor seiner Haustüre, schüchtern und unschlüssig als er die Türe öffnete. Nach seiner Aufforderung betrat sie zögerlich das Haus und Hubert dirigierte sie in sein Wohnzimmer. Bettina setzte sich auf die vorderste Kante des Sofas, immer auf den Sprung um das Haus wieder schnell zu verlassen. Sie dachte, *wen der mich jetzt wie ne Nutte behandelt, bin ich wieder weck*, und beobachtete misstrauisch den großen Mann.

Aber Huber spürte das misstrauen und blieb auf Distanz. Um eine entspanntere Situation zu schaffen bot er ihr erstmal was zu Trinken an. „Dar ich dir einen Kaffee oder Tee anbieten, oder lieber was Kaltes. Wasser oder Cola habe ich auch im Haus."

Sie entschied sich für eine Cola, die Huber dann auch aus der Küche besorgte. Dabei betrachtete sie den Mann genauer. Was sie sah gefiel ihr eigentlich sehr gut. Er hatten seine Haare zwar kurz geschnitten, aber Modisch. Seine Figur war Männlich mit breiten Schultern und schmaleren Hüften. Er hatte keinen Bauch, anscheinend achtete er auf sein Aussehen, wirkte Sportlich und man konnte die Muskeln an seinen Armen erkennen. Er wirke auf sie Männlich aber nicht grobschlächtig.

Er hatte sich auch eine Cola mitgebracht und setzte sich auf den Sessel ihr gegenüber. Jetzt dachte sie würde er zum Geschäft kommen, dass sie ja eigentlich verabredet hatten. Aber falsch, er sprach sie auf ihre Freund und die Schule an, erkundigte sich nach ihren Hobbys. Nach dem er das zweite mal ihre Gläser gefüllt hatte brachte er eine Flasche mit Weinbrand mit, von dem er sich eine guten Schluck in die Cola goss. Auf seine höfliche nachfrage ob sie auch einen Schluck haben möchte stimmte sie dann auch zu. Beide dachten, *kann ja nicht schaden zum locker werden*.

Nach dem dritten Cola-Weinbrand setzte er sich zu ihr auf das Sofa. Das Gespräch ging immer noch um ihre Hobys, aber seine Hände fingen an erst ihre Schultern und dann ihren Nacken zu streicheln. Als er seine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt hatte, diesen streichelte und sie sich nicht dagegen werte, wusste er dass er gewonnen hatte. Er legte seine andere Hand auf ihren Hinterkopf und zog sie zu sich um ihr einen ersten Zungenkuss zu geben, den sie auch gleich erwiderte.

Sie hatten bis jetzt kein Word über das kommende gesprochen, was es ihr leichter machte sich fallen zu lassen. Sicher spielte auch der genossene Alkohol eine gewisse Rolle, aber sie hatte nicht das Gefühl nur ein Lustobjekt zu sein. Sie hatte eher das Gefühl siech ihrem Freund hinzugeben.

Da Bettina sich nicht werte war es das Startsignal für Huber. Seine Hände gingen auf Wanderschaft, erst auf der Kleidung dann unter der Kleidung. Dadurch stieg die Erregung bei Bettina, was sie auch nichtmehr schreckte als er begann sie aus der spärlichen Kleidung zu schellen. Darum dauerte es auch nicht lange, da lag sie nackt auf dem Sofa und Huber liebkoste ihren ganzen Körper mit Küssen und Händen.

Die Gefühle die Er in ihr erzeugte waren neu und überwältigend. Das saugen an ihren stark erregten Nippeln, dass kneten ihrer Brüste erzeugten Lustscher bis hinunter in ihr Becken. Seine Finger an ihrer Scham ließen sie feucht werden. Als er dann mit seinen Kopf zwischen ihren Beinen abtauchte und sie seine Zunge an ihrer Intimsten stelle spürte, wusste sie dass sie sich ihm hingeben würde.

Erst leckte er ihr die Schamlippen. Es störten ihn zwar die Haare ein wenig, aber das angenehme Aroma und der Geschmack ihres Sekretes entschädigten ihn. Mit den Händen an den Oberschenkeln drückte er ihre Beine weiter auseinander wobei sich auch ihre unteren Lippen sich teilten. Damit hatte seine Zunge jetzt Zugang zu ihrem Löchlein das er soweit er konnte mit seiner Zunge erforschte.

Bettina durströmten Gefühle die absolut berauschend für sie waren, ihre Hände griffen sich selber an die Brüste um diese zu drücken. Dabei ließ sie ihre Daumen über ihre Knospen reiben, die noch größer und härter wurden. Als sein Mund den kleinen Knopf einsaugte und seine Zunge um ihn kreiste spürte sie wie eine Welle auf sie zuraste.

Hubert spürte dass die Kleine kurz vor dem Abheben war, darum schob er ihr zusätzlich um sie über den Berg zu bringen seinen Zeigefinger in ihr aufnahmebereites Fötzchen. Zum einen um sie zusätzlich zu stimulieren, zum anderen um ihre Jungfräulichkeit zu prüfen. Da er kein Jungfanhäutchen ertasten konnte dachte er, *diese kleine Schlampe hat schon einer Angebohrt, also Bahn frei*.

Der zusätzliche Finger in ihrem Schatzkäschen brachte Bettina über die Klippe und sie schrie ihren ersten Orgasmus den sie sich nicht selber gegeben hatten heraus. Ihr ganzer Körper zuckte und sie drückte ihre Brüste an sich als wen sie sie zum Platzen bringen wollte.

Huber hatte seinen Kopf angehoben, betrachtete das zuckende Bündel Mensch mit Genugtuung. Sein Finger steckte immer noch tief in der Kleinen an dem er ihre Kontraktionen spüren konnte. Er wartete bis die Zuckungen nachließen und Bettina sich entspannt zurückfallen ließ, erst dann zog er seinen Finger zurück.

Er richtete sich wieder auf um sein Glas zu greifen. Als er mit einem Zug das Glas lehrte betrachtete er Bettina die mit einem seligen Gesichtsausdruck entspannt ihren Körper offen präsentierte. Wirklich ein Körper der für die Liebe geschaffen ist. Eine richtige Modelfigur mit langen Beinen und einem großen Busen. Ein Tittenfick mit den beiden Wonnehügeln muss ein Hochgenuss sein, das Fötzchen ist noch so eng wie bei einer Jungfrau. Mit der werde ich noch viel Spaß haben. _________________________________________________________

Das Konvertieren der Videokassette war abgeschlossen, das Signal brachte Huber wieder in die Gegenwart zurück.

Er brannte gleich eine DVD von der Aufzeichnung und speicherte die Datei in einem neuen Ortner, den er „Bettina" nannte.

Danach wand er sich wieder den Fotos zu. Er hatte rund über 200 Bilder mit Bettina gefunden, die er jetzt sortierte. Sein erstes Kriterium waren die Aufnahmen von ihrem ersten gemeinsamen Shooting. Danach sortierte er die Bilder anhand der verschiedenen Darstellungen, weil er sie nichtmehr einem bestimmten Datum zuordnen konnte. Er hatten immer mal wieder Aufnahmen bei verschiedenen zusammentreffen gemacht.

Auch diese Bilder begann er einzuscannen um sie dann auf eine CD zu brennen. Beim scannen kehrte er gedanklich an ihren gemeinsamen ersten Abend zurück. _______________________________________________________

Er holte sich eine Zigarette aus seine Packung und entzündete sie. Als die Kippe brannte hielt er sie Bettina hin, die danach zögerlich griff.

Bei einigen Gelegenheiten hatte sie auch schon mal geraucht, weil sie sich dann Alter und dazugehörig füllte. Heute dachte sie an den Spruch: „Fräulein rauchen sie auch immer danach. Weiß nicht, ich habe noch nie nachgesehen." Und musste schmunzeln.

Hubert fischte sich eine weitere Fluppe aus der Packung und innerlierte den Rauch tief in seine Lungen. Dabei beobachtete er Bettina die anscheinend selber entspannt Rauchte. Dazu tranken sie noch ein Glas Maria-Kron-Cola.

Nach dem sie die Kippen ausgedrückt hatten stand Hubert auf und reicht Bettina die Hand um ihr auf zu helfen. Als sie vor ihm stand legte er ihr eine Hand auf die Schulterblätter und die andere auf ihren Po um sie an sich zu ziehen damit er sie wieder intensiv Küssen konnte. Sie erwiderte diesen Zungenkuss und füllte sich ihn seinen starken Armen geborgen. Als sie den Kuss beendet hatten ergriff Huber ihre Hand und zog sie hinter sich her in sein Schlafzimmer, was sie ohne wieder stand machte.

Als sie vor dem Doppelbett standen wiederholten sie die Umarmung und den Kuss. Nach dem lösen ihrer erneuten Umarmung führte er ihre Hände an die Knopfleiste seines Hemdes. Sie verstand was er wollte und begann die Knöpfe zu öffnen um ihn dann das Hemd abzustreifen. Als das geschehen war packte er sie wieder am Kopf und zog sie Richtung seiner Brustwarzen. Ach diese Aufforderung verstand Bettina und lutschte an seine Warzen. Dabei spielten seine Finger mit ihren Nippel, oder knetete die Wonnehügel.

Nach dem er einige Zeit ihre Liebkosungen genossen hatte drückte er sie an den Schulter dass sie auf dem Bett zum sitzen kam. Dabei schauten sie sich gegenseitig in die Augen. Da er nun erwartungsvoll vor ihr stand verstand sie auch wieder was er von ihr erwartete. Darum gingen ihre Hände noch oben und öffneten seine Hose um sie nach unten zu streifen. Ohne weiter Aufforderung griff sie auch beherzt an den Bund seines Höschens um es abzustreifen. Dabei spreng ihr sein großes Glied direkt vor ihr Gesicht das sie ungläubig anstarrte.

Er ließ ihr die Zeit die sie brauchte um sich an den Anblick zu gewöhnen. Dass die Natur großzügig zu ihm war wusste er, den 22 cm waren schon für ein Junge Mädchen sehr beeindruckend und machte ihnen meistens Angst.

Vorsichtig kam eine Hand nach oben und ihre Finger umschlossen den Mächtigen Stamm, sie konnten seinen Puls in ihrer Handfläche spüren. Da sie ihn nur einfach festhielt legte er seine Hand über ihre und gab ihr einen Rhythmus vor, dabei schob sich seine Eichel aus der Vorhaut. Sie schaute auf das Köpfchen wie die Maus auf die Schlangen.

Seit sie das Wohnzimmer verlassen hatten war noch kein einziges Word gefallen, alles gescha in gegenseitigen Harmonie. Aber Hubert wollte ja mehr, darum sagte er, „küss ihn" und stupste mit seiner Eichel an ihre Lippen. Da er immer noch ihre Hand führte konnte er sein Glied über ihre Lippen streichen. Vorsichtig spitzte sie ihr Lippen und küsste vorsichtig seine Eichel mehrere male.

„Jetzt musst du ihn lutschen und lecken", kam seine nächste Anweisung.

Vorsichtig kam ihre Zunge zum Vorschein die erst das Köpfchen antupfte und dann daran zu lecken begann. Langsam wurde sie mutiger und leckte auch den Schaft bis an ihre Fingerchen. Er hatte ihre Hand freigegeben und sie behielt den Rhythmus bei als ihre Zunge um seine Schwanzspitze arbeitete.

Nach dem er einige Zeit diese Liebkosungen genossen hatte legte er seine Hand auf ihren Kopf und drückte die Eichel in ihren Mund. Da sie weiter ihre Zunge und ihre Hand einsetzte verzichtete er darauf in ihren Mund zu stoßen um sie nicht zu überfordern. Auch das ließ er sich eine Zeitlang genießen bevor er sich ihr entzog. Er griff sie unter die Axeln, nicht grob, und dirigierte sie auf die Mitte des Bettes um sich gleich neben sie zu legen. Er Küsste sie wieder intensivste, seine Hände liebkosten ihren Körper. Mit einer Hand liebkoste er ihr Schatzkästchen um sie auf den fick vorzubereiten. Als er der Meinung war genügend Feuchtigkeit an seine Finger zu spüren schob er sich über sie zwischen ihre Beine.

Er richtete sich etwas auf und drückte mit einer Hand ihre Bein auseinander, dass Andere machte von alleine die gleiche Bewegung mit. Mit der anderen Hand hatte er seinen Schwanz gepackt und strich durch ihre mehrmals durch ihre Spalte. Dabei sahen sie sich in die Augen, sie erwartungsvoll, er interessiert. Langsam drückte er ihre Schamlippen auseinander und drang mit seiner Eichel in sie ein. Dabei weiteten sich ihre Augen das es beinah so aussah als träten sie aus ihren Höllen. Er wusste dass er mit seinem großen Penis nicht ungestüm in eine Frau eindringen konnte, darum drückte er nur sehr behutsam und langsam seinen Schaft in ihre Lusthölle. Dabei fing sie an zu Hecheln um den Schmerz wegzuatmen. Er brauchte eine ganze Weile bis er seinen Ständer in dieses enge Loch versenkt hatte um danach stiel zu verharren. Er gab ihr die Zeit um sich an das Gefühl des ausgefüllt seins zu gewöhnen.

Als er an seinem Schwanz spürte dass sich die Verkrampfung löste, begann er vorsichtig mit kurzen langsamen Stößen in ihr sich zu bewegen. Nach dem er sich einige Zentimeter in ihr bewegen konnte ließ er sich wieder nach vorne fallen und stützte sich mit den Armen neben ihr ab um sie nicht zu erdrücken. Er drückte seinen Mund auf ihren und ihre Zungen begannen einen kleinen Kampf in ihren Mundhöllen. Da bei schlag sie ihre Arme um ihn und er fing immer mehr an in ihren Schoss zu Stoßen.

Nach einiger Zeit begann sie ihm ihr Becken bei jedem Stoß entgegen zu werfen. Ab da begann er sie mit langen schnellen Stößen durchzuficken. Es dauert auch nicht lange da fing ihr Unterleib an zu zucken und sie schrie ihren Orgasmus in den Raum. Als ihre Körperspannung nach ließ entzog er sich ihr, drehte sie um und zog ihr Becken nach oben. Bevor sie begriff was passiert war schob er ihr seinen Schwanz schon wieder in die Fotze. Jetzt wollte er auch nur noch seinen Spaß haben, gnadenlos hatte er sie mit seinen großen Händen an den Hüften gepackt und hämmerte seinen Ständer in das jungfräuliche Loch. Sie hatte nichtmehr die Kraft sich gegen diesen Angriff zu wären, versuchte nur mit ihrem Kopf auf dem Lacken genügend Luft in ihre Lungen zu bekommen.

Sie schafften doch tatsächlich gemeinsam zu einem Höhepunkt zu kommen. Als er ihr seinen Saft in den Bauch spritzte bäumte sie sich noch einmal auf um dann zusammen zu fallen und wegzutreten. Er hatte sie bei seinem eigenen Orgasmus los gelassen und sie blieb ausgestreckt vor ihm liegen. Da sie nichtmehr reagierte, er aber sich versichert hatte dass sie noch atmete, zog er eine Decke über sie und stand selber auf.

Er zog sich wieder seine Hose an und ging in die Küche um sich einen Kaffee zu kochen. Als er 20 Minuten im Wohnzimmer saß und seinen Kaffee schlürfte kam eine schüchterne, nackte Bettina ins Zimmer. Sie versuchte mit einem Arm ihre Brüste zu bedecken (was bei der Größe ziemlich aussichtslos war) und mit der anderen bedeckte sie ihre Scham.

„Wau, was war das denn", kam von ihr schüchtern.

„Komm zu mir Süße, und du brauchst nichts mehr vor mir verstecken", dabei streckte er ihr seine Arme weit entgegen, „ich ab eh schon alles von dir gesehen."

Darauf ließ sie ihre Arme auch im entgegenstrecken und tapste schnell in seine Arme die sich gleich um sie schlossen, genau wie ihr sich um ihn schlossen. Sie drückten sich fest aneinander als wollten sie verschmelzen. Er strich ihr zärtlich über den Kopf um kurzdarauf wieder eine Zungenkuss mit ihr auszutauschen. Danach zog er sie auf seinen Schoss um sie liebevoll an seine Brust zu drücken.