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Das Erbe der Von G. 12

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Ulrichs Ton blieb unerbittlich.

"Ausziehen, habe ich gesagt!"

"Warum denn?"

Auf einmal grinste Ulrich über alle vier Backen.

"Weil ich das ganz einfach nicht selber machen will, bevor ich dich gleich nochmal schön geil vernasche, meine Süße! Timo, kümmere dich um deine Mutter!"

Wie ein Hai schoss der junge Mann auf Monika zu. Er hatte nur auf seinen Einsatzbefehl gewartet.

Geschockt wie sie war, ließ die Mutter es tatenlos zu, dass Timo begann, ihr ganz systematisch die Kleider vom Leib zu schälen. Kaum war sie nackt, bedeckte er ihren Körper mit sanften Küssen, die langsam aber sicher südwärts wanderten. Als seine Lippen schließlich ihre Schenkel erreichten, öffneten sich diese ganz automatisch und verschafften seiner Zunge damit Zugang zur mütterlichen Möse. Jeglicher Widerstand, den sie bisher eventuell noch aufgebracht hätte, brach in diesem Moment zusammen. Monika ließ sich zurück sinken und genoss die oralen Zärtlichkeiten ihres Sohnes, derweil ihre Augen die gesamte Zeit über wie gebannt auf dem Geschehen zwischen Ulrich und Saskia ruhten.

Unsicher sah die Tochter ihren Vater an. Doch dann fing sie sich. Schließlich hatte sie schon längst vorgehabt, irgendwann den Versuch zu starten, ihn zu verführen!

>Verdammt, warum laufe ich denn sonst in seiner Anwesenheit zuhause den ganzen Tag in meinen kürzesten Röckchen und Ausschnitten bis zum Bauchnabel rum?<

Das Mädchen gab sich einen Ruck, griff kurz entschlossen nach der auf dem Tisch liegenden Fernbedienung des Fernsehers und zappte dann auf einen der Musikkanäle. Sie hatte Glück, es lief nämlich gerade ein Clip von DUSCHLAMPE, ihrer Lieblingssängerin. Die Choreo hätte Saskia selbst im Schlaf mittanzen können!

Und so begann sie sich geschmeidig im Takt der "Musik" zu wiegen, imitierte die aufreizenden Bewegungen der "Sängerin" und entledigte sich währenddessen ganz langsam ihrer Kleidung. Ulrichs Blicke waren ihr gewiss!

>Shit! Wenn ich nicht schon längst einen Steifen hätte, würde ich bei diesem Anblick garantiert einen bekommen!!<

Zuerst fiel Saskias Bluse, dann das Röckchen.

>Hat sie die Unterwäsche etwa neu? Als ich zuletzt heimlich in ihren Schränken gestöbert habe, waren die Sachen jedenfalls noch nicht da...<

Kurz darauf war ihr BH dran.

>Den braucht sie sowieso nicht, so fest und prall wie ihre Titten sind!<

Der Song näherte sich dem Ende und Saskia tanzte jetzt fast nackt auf ihren Vater zu. Mit den Schlussakkorden ließ das Mädel schliesslich auch ihren Tanga verschwinden und streckte Ulrich ihr süsses Teenyfötzchen aufreizend entgegen.

>Hm! Frisch rasiert und blitzblank! So wie ich es mag!!<

Ulrich griff seine Tochter spontan bei den Hinterbacken, zog sie zu sich und versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

>Und nass ist die kleine Möse ebenfalls!<

Die Kleine juchzte halb vor Freude, halb vor Geilheit laut auf.

"Jaaa...! Leck meine Muschi, Papa...! Jaaa...! Jaaa...!"

Die Finger der Süßen krallten sich fest in Ulrichs Haare, drängten sein Gesicht so eng wie irgend möglich gegen ihr kribbelndes Lustzentrum.

Wild und gleichzeitig unheimlich zärtlich rotierte die väterliche Zunge tief in der töchterlichen Pflaume, reizte die harte Liebesperle des Mädchens, umspielte die rosigen Schamlippen und schleckte genüsslich die Säfte, die ihr entgegenströmten. Immer heftiger wurden die rauen Lustlaute, die Saskia ausstieß, verwandelten sich vom einem schweren Keuchen zu einem aufgegeilten Stöhnen und schließlich zu kleinen, schnell aufeinanderfolgenden, spitzen Schreien.

"Oooh...! Ja..! Ja..! Ja..! Ja..!"

Und dann, nach wenigen Minuten herrlichster oraler Freuden, juchzte sie einen himmlischen Orgasmus hervor, den ihr Vater durch einen schnellen, schier nicht zu enden scheinenden, Akkord auf ihrem Musikknöpfchen nur noch verstärkte.

"Jaaa..! Paaapaaa...! Jaaa...! JAAA...!! IIIEEEJAAA...!!!"

Ulrich ließ seine Tochter urplötzlich los. Saskia knickte vor ihm ein, landete schwer atmend auf den Knien. Und versuchte mit ihren SOFORT! nach vorn schiessenden Händen seine Hose zu öffnen, um an seinen Prengel zu gelangen. Immer noch vor Geilheit keuchend, flüsterte sie:

"Jetzt blas ich dir einen, Papa, und dann fickst du mich, OK?"

Er wehrte ihre emsig an seinem Reissverschluss nestelnden Finger ab.

"Noch nicht, meine Süße, noch nicht... Timo?"

Der Junge grinste seinen Vater an, derweil seine Finger tief in der Möse seiner lustvoll ächzenden Mutter wühlten.

"Fast fertig, Papa!"

Dann beugte er seinen Kopf herunter und ließ seine Zunge zusätzlich eine wilde Samba auf Monikas Liebesperle tanzen. Der Erfolg dieser Aktion stellte sich fast augenblicklich ein. Die Mutter versteifte sich, hob ihr Becken fast einen halben Meter hoch über die Sitzfläche und heulte dann ebenfalls einen Abgang heraus, der in seiner Intensität dem ihrer Tochter in nichts nachstand.

"Uuuuuuhhhhhh...!! Jaaa...!!! TIIIMOOO...!!! JAAA...!!! GEEEIIILLL...!!!!!!"

Sie griff nach ihm, versuchte Timo über sich zu ziehen, raspelte mit erregter Stimme.

"LOS! Fick mich, mein Sohn! BUMS deine heiße Mutti richtig durch!!"

Ihr Mann meldete sich in diesem Augenblick entschieden zu Wort.

"Das wird er nicht tun, meine Liebe... Erst müsst ihr beide, du und Saskia, es euch richtig verdienen, unsere Schwänze in euren Fotzen zu spüren!"

"Und wie sollen wir das anstellen, Papa?"

"Das frage ich mich auch, mein Schatz!"

Ulrich zeigte auf Helena.

" Ganz einfach! Eure liebe Schwieger-, bzw., Großmutter hatte schliesslich heute noch gar keinen Orgasmus. Und um das schleunigst zu ändern, werdet ihr beide sie gleich in einem kleinen Wettbewerb abwechselnd lecken und euch gleichzeitig von ihr lecken lassen. Schafft ihr es, ihr einen Höhepunkt zu verpassen, bevor sie einer von euch einen verschafft, werdet ihr sofort ausgiebig gebumst. Saskia von mir und Monika von Timo. Wenn nicht, dann bekommt sie es mit uns beiden zu tun und ihr dürft euch als Trostpreis lediglich gegenseitig die Muschis verwöhnen..."

Was nun folgte, war angesichts der in den Frauen tobenden Geilheit eigentlich nicht sonderlich verwunderlich.

Kaum hatte Ulrich die Regeln festgelegt, da stürzten sich Mutter und Tochter auch schon auf Helena, rissen ihr in Windeseile achtlos die Kleider vom Leib, zerrten sie zu Boden und begannen mit dem Spiel. Zuerst drängte Saskia ihren Kopf zwischen die Schenkel ihrer Großmutter, während Monika ihre Möse auf deren Gesicht platzierte.

Helenas Atmung ging zwar schon sehr bald immer heftiger, denn sie wurde einerseits durch die flinken Zungenspiele ihrer Enkelin ziemlich schnell auf Touren gebracht. Doch andererseits war sie ja selbst eine erfahrene Fotzenleckerin und hatte durchaus die Absicht, sich tapfer zu wehren. Allein schon, weil sie die Aussicht hatte, von Sohn und Enkel gleichzeitig durchgevögelt zu werden! Also bearbeitete sie die Punze ihrer Schwiegertochter mit sämtlichen Tricks, die sie in ihrem Repertoire hatte.

Und da Monikas Möse von dem Abgang, den ihr Sohn ihr gegönnt hatte, immer noch heftig kribbelte, musste sie Saskia, schon nach kaum einer Minute, keuchend den Wechsel signalisieren.

Doch auch das Mädchen hielt es kaum länger aus, die blitzschnell wirbelnde Zunge ihrer Großmutter an und in ihrem Fötzchen zu spüren. Und so kam es dann zum nächsten Tausch zwischen Mutter und Tochter.

Ulrich und Timo schauten sich das heisse Lesbenwrestling zwischenzeitlich mit sichtlichem Vergnügen an. Sie hatten sich, jeder ein Glas Wein in der einen und eine Zigarre in der anderen Hand, auf der Couch zurückgelehnt und kommentierten dabei das Geschehen.

"Ziemlich interessante Idee von deiner Großmutter, abwechselnd an Monikas Schamlippen zu knabbern."

"Finde ich eigentlich nicht. Zu offensichtlich! Aber wie Saskia ihre Zunge um den Kitzler spielen lässt, ist auch nicht gerade einfallsreich."

"Könnte aber auch die Vorbereitung einer weiteren Aktion sein. Da! Hab ich es nicht gerade gesagt? Geschickter Schachzug jetzt an der Liebesperle zu saugen. Siehst du, wie deine Großmutter dabei zuckt?"

"Oma verteidigt sich aber auch nicht schlecht. Ich glaube, der Vorstoß mit der Zunge in Muttis Zentrum wäre fast von Erfolg gekrönt worden, oder?"

"Scheint so... Zumindest muss Monika sich auswechseln lassen."

Erneut tauschten Mutter und Tochter die Plätze.

"Irgendwie habe ich das Gefühl, mein Schwesterlein hat sich an Omas Pflaumensäften etwas zu sehr aufgegeilt. So, wie sie sich jetzt schon windet, kaum dass sie deren Zunge an ihrem Kitzler hat..."

"Ja, sieht so aus. Halt!"

Ulrich sprang auf und gab seiner Frau im nächsten Moment einen sanften Klaps auf den wohlgeformten Hintern.

"Unerlaubter Griff! Ausschliesslich mit der Zunge habe ich gesagt!"

Monika hatte ihrer Schwiegermutter nämlich im Eifer des Gefechts zwei Finger in die tropfnasse Möse geschoben.

"Zehn Sekunden Zeitstrafe!"

Er legte seiner stöhnenden Frau die Hand auf die kribbelnde Muschi und stimulierte dann ihren Kitzler, während Timo ganz langsam bis Zehn zählte. Monikas Becken begann schon bei "Drei" mächtig zu rollen. Aber sie verbiss sich den Orgasmus tapfer. Und stürzte sich nach Verbüßung der Strafe wie eine Wilde unverzüglich zurück auf die geile Fotze ihrer lustkeuchenden Schwiegermutter, die daraufhin sichtlich zu kämpfen hatte.

"Sieht bisher nach einem Unentschieden aus, oder Papa?"

"Stimmt. Aber ich denke, das Spiel kann jetzt nicht mehr allzu lange lange dauern. Ja! Saskia rubbelt schon ganz gewaltig mit ihrem Ärschchen hin und her! Und sie presst deiner Großmutter ihr Fötzchen auch schon ziemlich freiwillig ins Gesicht, damit die sie besser lecken kann! Aber deine Mutter hat es gemerkt und deutet einen fliegenden Wechsel an! Bis zum allerletzten Moment hat sie ihre Zunge noch an Helenas Möse wirbeln lassen! Deine Großmutter lässt ihr Becken nun auch ganz schön kreisen!"

"Und jetzt kommt mein Schwesterlein auch wieder zum Zuge. Sie scheint sich an etwas zu erinnern. Oh, ja! Genau! Mit diesen schmatzenden Küssen direkt auf den Eingang zu ihrer Punze hab ich Oma auch schon das eine oder andere Mal über die Klippe gestoßen! Und doch scheint es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zu geben, denn so energisch wie sie Mutti mit der Zunge ganz tief in die Lustgrotte fickt, geht die auch bald ab wie Schmitz Katze!

"Da kann ich dir nur beipflichten! Mein holdes Weib steht genau darauf!"

"Stopp! Handspiel!"

"Ja, aber von beiden Seiten! Wir lassen erst mal weiterlaufen..."

Saskia hatte nach vorn gegriffen und begonnen, die Nippel ihrer Großmutter zu zwirbeln und Helena hob in der selben Sekunde ihre Arme, packte die grossen Titten ihrer Schwiegertochter, um diese zu kneten. Doch als dann auch Monika ihre Hände sinken ließ, um ebenfalls Helenas Möpse zu massieren, rief Ulrich:

"AUSZEIT! Sofort voneinander lösen! Zehn Strafsekunden für jede!"

Er zählte bedächtig die Zeit herunter, in der die Frauen sich, mit einem Finger in der Pflaume, selbst befriedigen mussten. Doch kaum war diese abgelaufen, lagen sie auch schon wieder eng umschlungen da und versuchten eiligst, das Begonnene zu beenden. Jetzt saß wieder Saskia auf Helenas Gesicht, derweil Monika ihrer Schwiegermutter die Fotze ausschleckte. Aufgegeilt, wie die drei Frauen inzwischen waren, dauerte es nicht mehr lange, bis schließlich, anscheinend zeitgleich, zwei laut heraus gebrüllte Lustschreie durch das Haus hallten. Helena und Saskia lagen zuckend und bebend auf dem Teppich und keuchten heftig unter ihren Orgasmen.

"Und Papa, wer hat jetzt gewonnen?"

"Keine Ahnung! Da muss wohl jetzt eine unparteiische Entscheidung her... MINA!! Du darfst reinkommen!"

Ein dumpfes "BUMS!" ertönte und keine zwei Sekunden später betrat eine ziemlich erschrocken und verschämt wirkende Mina den Raum, wobei sie sich die Stirn rieb. Offensichtlich hatte sie sich bei Ulrichs plötzlichem Rufen vor Schreck irgendwie den Kopf angestoßen.

>Geschieht ihr Recht!<

"Du hast doch wohl nicht etwa gedacht, du könntest uns einfach so belauschen, oder? Dann hättest du besser das Licht im Korridor ausmachen sollen, damit man deinen Schatten nicht sieht! Aber darüber sprechen wir morgen, verstanden, Sklavin?!?!"

Leise antwortete der beim Spannen erwischte Schokohase:

"Ja, Bwana..."

"Gut! Und jetzt will ich von dir wissen, wer das Orgasmusduell gewonnen hat!"

"Ich glaube, dass Herrin Helena zuerst ihre Lust herausgeschrien hat, Bwana."

Ulrich sah sich im Kreise seiner Familie um.

"Sind alle mit dieser Entscheidung einverstanden?"

Ein allgemeines Nicken antwortete ihm und er wandte sich zurück an die junge Schwarze.

"Deine Strafe für das Spionieren erhältst du morgen! Verstanden?!

"Ja, Bwana..."

"Schön... Raus mit dir!"

Sein böser Blick bei diesen Worten veranlasste Mina, nun so schnell wie möglich wirklich auf ihr Zimmer zu verziehen, das sie vor dem nächsten Morgen auch nicht mehr verließ.

Saskia sah ihren Vater an.

"Werde ich jetzt endlich von dir gefickt, Papa?"

Monika pflichtete ihrer Tochter bei.

"Dieselbe Frage wollte ich Timo gerade auch stellen!"

Die Männer grinsten breit und nickten. Worauf die Frauen sich mit einem lasziven Lächeln auf ihre Auserwählten zubewegten. Allerdings stoppten sie kurz, als sich die Großmutter einschaltete.

"Ich würde vorschlagen, dass Ulrich und Timo sich schön zurücklehnen und euch auf ihren Prengeln reiten lassen. Allerdings macht ihr daraus ein weiteres Orgasmusduell. Diejenige, die ihren Partner zuerst dazu bringt, ihr seinen Saft in die Möse zu spritzen, darf zur Belohnung dem der anderen die Sacksahne aus dem Pint saugen!"

Ihre Enkelin fragte interessiert:

"Und die Verliererin?"

"Die macht Bekanntschaft mit "THE BIG ONE"... Und wenn die Männer sich dann etwas erholt haben, fordere ich mein Recht als Hausherrin! Einverstanden?"

Mutter und Tochter nickten.

"Also gut! Dann auf die Startpositionen, meine Damen!"

Sofort kniete sich Saskia vor ihren Vater und Monika vor ihren Sohn, die Hände griffbereit nach den Schwänzen ausgestreckt.

"Ich will keinen Frühstart sehen! Es geht los in: Drei..., Zwei..., Eins... ANBLASEN!"

Die Kontrahentinnen ergriffen die Prengel, ihre Köpfe senkten sich und sie begannen Vater und Sohn oral zu verwöhnen. Dabei wichsten sie die Prügel und kraulten Vater, respektive Sohn, mit langen lackierten Fingernägeln die Samenkapseln.

Während Timos Mutter ihre zärtliche Zunge zuerst an der harten Stange hinauf- und hinabflattern liess und auch nicht vergass, damit seine prallen Eier zu umschmeicheln, entschloss sich Ulrichs Tochter dazu, ihr sanftes Blasmäulchen direkt über den steifen Pint zu stülpen und genüsslich an der purpurnen Eichel zu saugen. Der Effekt war jedoch derselbe, denn nur wenige Sekunden später ragten bei Ulrich und Timo zwei einsatzbereite Fickspeere in die Höhe.

Gespannt den Verlauf der Aktion beobachtend, ließ sich Helena noch ein wenig Zeit mit ihrem nächsten Befehl, damit Vater und Sohn die geilen Vorbereitungen auf den bald folgenden Fick ganz entspannt genießen konnten. Doch schließlich rief sie:

"AUFSATTELN!"

Die Erste, die daraufhin ihrer nassen Möse den harten Pint einverleibte, war Saskia, doch Monika war nur unwesentlich langsamer dabei, ihre gierige Punze auf dem geilen Prengel zu platzieren. Fast synchron hoben und senkten sich die Becken von Mutter und Tochter, derweil Ulrich und Timo von unten her mit langen und kräftigen Stößen dagegenhielten.

"Jaaa...! Fick mich, Papa...! Jaaa...! Fick mich...! Fick mich...!"

"Hmm...! Geeeiiil...! Jaaa...! Bums mich richtig durch, mein Sohn...!"

Immer schneller ging die wilde Fahrt. Fleisch klatschte auf Fleisch, als Monika und Saskia sich lustvoll stöhnend und keuchend ein ums andere Mal auf den harten Stangen pfählten. Bald hopsten die beiden Inzestluder wie zwei Kängurus auf Speed auf den Bumsbolzen herum, ließen sich Bumsen, Nageln, Vögeln, Ficken, Rammeln. Schrien, keuchten, stöhnten, wimmerten vor Geilheit und forderten ihren jeweiligen Partner unablässig auf, doch bitte, bitte, endlich tief in ihrer geilen Fotze abzulaichen, damit sie auch in den Genuss des Eierlikörs des Stechers der anderen kamen...

Ulrich war schließlich derjenige, der als erster die Augen verdrehte. Begleitet von einem heiseren Röhren rammte er seiner Tochter den Prengel mit mächtigen Stößen noch dreimal in das nasse Fötzchen. Und jagte ihr dann seinen Geilsaft so tief hinein, dass Saskia spüren konnte, wie die Ladung in mehreren Schüben bis hinauf zu ihrem Muttermund brandete.

Ebenfalls einen Orgasmus hinaus jubilierend, keuchte das Mädel:

"Ver... Verloren, M... UUUUUUHTTIIIEEE!!!"

Und die antwortete stöhnend, gleichzeitig selbst unter einem heißen Abgang zuckend:

"Scheint SOOOOOOH...!!!"

Die nach Luft ringende Kleine wartete nur noch, bis der Höhepunkt ihrer atemlosen Mutter ein wenig abgeklungen war.

"Und jetzt runter von meinem Siegespokal, Mutti! Ich will meine Belohnung!!!"

Etwas unwillig fügte Monika sich der Forderung. Kaum hatte sie ihren Platz geräumt, da stülpte Saskia auch schon ihr Blasmäulchen über den Schwanz ihres Bruder und begann daran so genüsslich zu lutschen und zu saugen, dass Timo laut aufkeuchte.

"Langsam, Schwesterlein!"

Sie hob ganz kurz den Kopf.

"NEIN! Ich will deine Ficksahne schmecken! JETZT!!"

Das Pendel der großen Standuhr in der Ecke hatte wohl noch keine dreißig Mal hin und her geschwungen, da brüllte der junge Mann auch schon seine Gefühle heraus.

"OOOH...! MAAANN...! IIICH...! KOOOMMEEE...!!!"

Mit lautem genüsslichem Schmatzen schluckte seine Schwester jeden einzelnen heissen Tropfen , der ihr entgegen schoss. Und lutschte, schleckte und saugte dann dem um Gnade winselnden Timo die Stange so sauber, dass danach nicht das kleinste Bröckchen Eiweiß mehr daran haftete.

Timos Blick klärte sich gerade rechtzeitig, dass er mitbekam, was sich auf der anderen Seite des Raums gerade tat. Dort saß seine Mutter auf dem Boden, den Rücken gegen die Brust ihres Mannes gestützt. Ulrich hatte um Monika herum gegriffen und hielt ihre Schenkel in einer weit gespreizten Position fest. Ihre geweiteten Augen glitzerten halb ängstlich, halb vorfreudig, denn in diesem Moment kniete sich Helena zwischen die geöffneten Beine ihrer Schwiegertochter, in der rechten Hand den berühmt-berüchtigten Dildo, den die Familie bisher nur aus Erzählungen kannte und den Mina nur voller Ehrfurcht als "THE BIG ONE" bezeichnete.

"Bereit, Moni?"

"Jetzt wo ich das Ding sehe, bin ich mir nicht mehr so sicher. Aber ich werde es wohl kaum noch verhindern können, dass du mir dieses Teil gleich in meine Fotze steckst, nicht wahr, Helena?"

Die schüttelte lächelnd den Kopf.

"Ich denke nicht! Ausser wenn du jetzt einen erfolgreichen Fluchtversuch startest..."

"Das werde ich auf gar keinen Fall tun! Schließlich hätte ich mich dann die ganze Zeit umsonst darauf gefreut, oder?"

Die Antwort ihrer Mutter brachte etwas in Saskias Hinterkopf zum klingeln und dann zählte das Mädel Eins und Eins zusammen.

"Moment mal, Mutti, könnte es sein, dass du freiwillig verloren hast?"

Mit einem fröhlichen Lachen antwortete Ulrich an Stelle seiner Frau.

"Genau das, Süße Mein holdes Weib steht nämlich seit etwa einem halben Jahr darauf ab und zu mal richtig geil gefistet zu werden. Und bei der Erwähnung dieses riesigen Monsterplastepimmels konnte sie wohl nicht widerstehen, das Teil schleunigst mal selber auszuprobieren! Nicht wahr, Moni?"

Die lächelte und versuchte ihren Mann zu küssen.

"Du kennst mich einfach zu gut, Schatz..."

Dann wandte sie sich mit funkelnden Augen an Helena.

"Los! Schieb ihn mir rein! Und dann fick mich damit! Schön hart, tief und geil!!"

Sie bekam, was sie verlangte. Mit großen Augen sahen Ulrich, Saskia und Timo zu, wie der Riesenschwanz Stück für Stück in Monikas Möse verschwand.

"Jaaa...! Weiter rein...! Noch weiter...! Oooh...! Jaaa...! Jaaa...! Ist das geil...! Jaaa...! Jetzt...! Jetzt spür ich ihn direkt an meinem Muttermund...!"