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Das erste Mal

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Sein erstes Mal mit einer älteren Frau.
6k Wörter
4.54
38.4k
10
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Fest stößt er zu, voller Leidenschaft, voller Gier. Tief steckt er in ihrer feuchten Grotte, ein herrliches Gefühl, ein geniales, ein unbeschreibliches Gefühl. Um nichts in der Welt würde er das eintauschen wollen. Und wieder stößt er zu. Er hat die schlanken Beine der Frau unter ihm auf seine Schulter gelegt, damit er noch tiefer eindringen kann. Immer wieder kitzelt ihr Muttermund an seiner Eichel. Bei jedem Stoß stöhnt sie und auch er. Mit seinen Händen massiert er ihre herrlich großen Brüste. Er kann nicht anders, er lieb sie, er liebt sie so überdermaßen. Hart stechen ihre Nippel in seine Handflächen, weich und doch gleichzeitig fest liegt ihr Busen unter seinen Fingern. Mehrere Zentimeter kann er in sie eindringen und doch fühlen sie sich nicht leer oder schlaff an. Er konnte sich das nicht vorstellen, wie es wäre, sie zu berühren, sie spüren, sie massieren, sie kneten zu dürfen. Und wieder ein Stoß. All die angestaute Energie in ihm, all das Verlangen bringt ihn in Ektase. So erregt und geil war es nie, wenn er es sich selber machte. Aber jetzt in echt, mit ihr, der helle Wahnsinn.

Die Frau unter ihm windet sich in ihrer Erregung, sie kann nicht mehr, sie kann es nicht mehr zurückhalten. Ein paar ihrer Finger spielen an ihrer Liebesperle. Immer wieder berührt sie dabei den Schaft dieses heißen Schwanzes. Nur noch sie und er sind gerade wichtig und die Lust, die Erregung, die Gier auf ihn und seinen herrlichen Schwanz. Sie hat es zugelassen, hat es gewollt, nur allein der Gedanke an ihn bringt sie vollkommen in Rage. Immer wenn sie ihn sah, wenn er sie ansah, dann war da was zwischen ihnen. Sie konnte nicht anders, sie wusste, dass es passieren würde. Sie war ja auch nur ein Mensch und auch sie hatte Bedürfnisse, die gestillt werde wollten.

Er wird schneller, immer schneller. In ihm staut sich von Augenblick zu Augenblick die Energie so an, dass er sich selbst nicht mehr unter Kontrolle hat. Die Beherrschung hat er schon vor Stunden verloren. Noch immer kann er es nicht glauben, dass es passiert. Nie hätte er auch nur im Entferntesten angenommen, dass seine Träume wahr werden würden. Schon lange lag in ihm der Wunsch, die Fantasie, dass sie es wäre, mit der er das erste Mal Sex haben würde. Dass sie ihn in das wohlige, erotische Reich der Liebe einweihen und ihm zeigen würde, wie es zu sein hatte. Nun ist es endlich soweit, sein steifer, dicker Liebesspeer steckt in ihrer feuchten Muschi und er fickt sie.

Es macht ihm nichts aus, dass sie bald 30 Jahre älter ist als er selbst. Noch nie konnte er etwas mit jungen Schnäpfen in seinem Alten etwas anfangen. Soweit er zurückdenken konnte, stand er auf gestandene Frauen, die wussten, wie es so zu ging. Und auf große Titten, Titten, wie bei ihr, groß, schwer und mit dicken, festen Nippeln. Ihre sind perfekt, sie fassen sich perfekt an und die runden, rosafarbenen Vorhöfe mit den großen, nun hart vor Erregung, hervorstehenden Warzen. Er muss sie berühren, muss mit ihnen spielen.

Im letzten Stoß hält er inne, tief, sehr tief ist er in ihr. Er fühlt es, wie sich sein Schwanz noch weiter füllt, praller und dicker wird. Es fühlt sich an, als ob er in ihr zerplatzen würde. Weich und warm schmiegt sich ihre Muschi um seinen Penis. Es ist anders, als seine Hand, nie hätte er sich das so vorgestellt. Es musste schön sein, das sagen alle, doch wie schön, wie erregend, wie geil das ist, dass konnte ihm keiner vermitteln. Das ist so etwas, was man selbst erleben muss, das lässt sich einfach nicht in Worte fassen. Er drückt sich mit seinem Oberkörper noch tiefer in ihre Schenkel. Ihr Po wird etwas angehoben, nochmals einen, zwei Zentimeter geht es weiter in ihr verdorbenes Reich. Seine Eichel presst sich in ihren Muttermund. Er merkt es, wie der Eingang sich um seine Spitze zusammenzieht.

Die Frau unter ihm ist einer Ohnmacht nahe. Wenn er nicht bald sie zum explodieren bringt, dann macht sie es selbst. Kaum mehr auszuhalten ist ihre innere Anspannung. Schon lange, ganz lange nicht mehr hat sie es so intensiv in sich gefühlt. Alles in ihr ruft, nein schreit nach Erlösung, die nicht kommen will. Jetzt hält er inne, so einen harten, fetten Schwanz hatte sie noch nie in ihrer Möse. Hätte sie geahnt, wie er sein würde, dann hätte sie es sicher schon eher mit ihm gemacht.

Sie ist ausgehungert, ihr Körper ist ausgehungert nach all den Jahren der Abstinenz, verzehrt sie sich nach ihm. Nur sie selber hatte noch Hand an sich gelegt. Kein Mann sehnte sich nach ihr, keiner fürs Bett, noch fürs Herz. Als sich ihr Mann vor Jahren von ihr scheiden ließ, natürlich für eine wesentlich jüngere, da wollte sie es ihm zeigen, wollte all das nachholen, was sie glaubte, verpasst zu haben. Doch konnte sie niemanden an sich heranlassen. Für eine schnelle Nummer war sie nicht zu haben, dafür war und ist sie sich zu Schade. Ein wenig Herz, ein wenig Leidenschaft sollte immer mitschwingen, auch wenn es nur für Wochen wäre, doch einfach so ins Bett hüpfen mit einem Fremden kam ihr nicht in die Tüte. So vergingen die Jahre voller Sehnsucht und Qual.

Aber nun ist er in ihr, nun lässt sie sich ficken, von ihm. Es hätte nicht sein sollen, doch nun ist es passiert. Sie konnte ihm einfach nicht mehr widerstehen, auch wollte sie es nicht mehr. Ihr ausgehungertes Wesen gierte förmlich danach. Sie ließ es zu und sie bereut es bis jetzt nicht. Sie hätte es viel früher machen sollen. Heiß und kalt läuft es ihr den Rücken herunter. Dann fickt er sie wieder. Ein zwei Stöße und sie schreit es heraus, zeigt ihm, wie gut er ihr tut. In ihrem Körper explodiert es, Alles in ihr verkrampft, alles in ihr gibt sich dem Orgasmus hin, der über sie wie ein Tornado hinwegfegt. Ihre Sinne schwinden, nur noch das dumpfe donnern der Brandung in ihrem Bauch dringt darin ein. Alles andere ist im animalischen Trieb ihres Körpers gefangen.

Zwei Mal noch, dann ist es soweit, auch er ist es leid sich zurück zu halten. Lässt es aus sich heraus. Schweißperlen rinnen ihm über die Stirn, den Rücken hinunter. Seine Arme hat er nun neben ihr abgestützt und schon hat er die Schwelle übertreten. Seine Spitze zuckt und unter ihm schreit sie ihre Lust heraus. Sein Körper hat nun die Leitung übernommen, sein Geist ist im Meer der Hormone gefangen, überflutet, vernebelt. Schwall um Schwall spritzt er seinen Saft, seinen Samen in sie hinein, in die Frau, die er liebt, über alles liebt. Alles in ihm bäumt sich auf, als sie unter ihm auch zu krampfen beginnt. Wie es sein würde, wenn eine Frau kam, hatte er sich vorgestellt, hatte in Pornos gesucht, doch an die Realität kommt all das nicht heran. Sie erbebt und er erbebt, beide verfallen in einem Rausch der Leidenschaft.

Waren es Sekunden, waren es Minuten, sie weiß es nicht. Als sie wieder zu sich kommt liegt er neben ihr. Zärtlich berühren seine Fingerkuppen ihre Haut. Wie vergessen streifen sie auf ihr umher, kaum sind ihre Berührungen zu spüren und doch verursachen sie bei ihr ein Kribbeln, was sich bis in ihr Herz bohrt. So etwas hat sie ihm gar nicht zugetraut, das hat sie noch keinem Mann. Jeder wollte sie nur haben, um seinen Schwanz in ihre Möse zu stopfen, um an ihren Titten zu spielen. Sie war nur das Mittel zum Zweck der Befriedigung. Meist fühlte sie sich dann auch so. Selbst ihr Mann hatte sie nur als Ding gesehen, nicht sie. Sie fiel halt schon früher immer auf die falschen Männer rein. Aber er ist anders, ganz anders.

Ihre Haut fasst sich so schön an, wie nichts auf dieser Welt. Zärtlich, liebevoll, fast ängstlich, etwas kaputt zu machen, lässt er seine Finger nur mit den Kuppen über ihre Haut schweben. Kaum berühren sie sie und doch spürt er die Wärme, die heiße unstillbare Liebe und Erotik zwischen ihnen. Wie lange hat er sich das schon gewünscht, träumte davon. Erst jetzt realisiert er es, dass es real ist. Er hatte sie gefickt, er, ja er hatte sie sich genommen und es war wundervoll, innig, intim, wie es hätte nicht tiefer sein können. Er liebt sie, die Jahre, die sie trennen sind keine echte Barriere für ihn, waren sie noch nie, für sie schon. Lange hatte er versucht der Liebhaber für sie zu sein, bot sich ihr an, und doch nie hat sie ihm signalisiert, dass sie es auch wollte, bis heute. Ab heute wird alles anders sein, mehr noch ein neues Leben wird für ihn beginnen.

In seinen Gedanken versunken, gleite er noch immer mit seinen Fingern über ihre heiße Haut. Es ist so erregend, er ist so fasziniert davon. Das alles ist noch so neu und doch fühlt es sich so vertraut an. Warum sollte er schneller machen, warum sollte er hart sein. Das hier gefällt ihm wesentlich besser. So neben ihr liegen zu können, sie sanft berühren zu dürfen, ist für ihn das Größte. Er hatte doch keine Ahnung davon, was er alles so geil finden würde. Verträumt kreist er um ihre Vorhöfe, über ihre Nippel, die noch immer steil aufragen. Ein leichtes Stöhnen kann sie nicht unterdrücken. Er freut sich darüber, dass es ihr offensichtlich guttut. Sie muss gar nicht viel dazu sagen, er erkennt es, er weiß es. Nie hätte er sich das träumen lassen.

Unerwartet dreht sie ihren Körper zu ihm, damit werden seine Finger in ihren Busen gepresst. Unbändige Lust strömt aus ihr heraus. Diese Zärtlichkeit ist neu für sie. Meist hatte sie nur ein kurzes Vorspiel beim Sex zu erwarten, doch danach war Schluss. Sich hinterher noch so liebevoll miteinander zu beschäftigen, ist völliges Neuland. Ihr gefällt es. Warum musste sie so lange nur darauf warten? Sie schaut ihm in die Augen. Bedingungslose Liebe, Gier auf ihren Körper, Lust, Leidenschaft, alles in einem kann sie in seinem Blick lesen. Sanft schauen sie sie an. Knisternd und doch nie ermüdend strahlt es aus seinem Gesicht. Sie beugt sich mit ihrem Kopf näher an den seinen. Ohne zu zögern legt sie ihre weichen, warmen Lippen auf die seinen. Sie kann noch leicht den Saft ihrer Fotze daran erkennen. Er kann lecken, wie ein junger Gott, noch so unschuldig, noch nicht so verdorben.

Nur leicht küssen sie sich, noch traut er sich nicht zu, die Initiative zu ergreifen. Obwohl er sie doch schon gefickt hatte, plagen ihn Hemmungen, plagen ihn Ängste, dass jeder Schritt falsch wäre, dass es dann endet und sie ihn hochkant hinauswirft, ihn von sich stoßen könnte. Noch hat er keine Ahnung, wie Frauen in solchen Momenten reagieren, was für sie richtig und was falsch wäre. Er weiß soviel noch nicht. Die letzten Stunden haben ihm nur einen kleinen Spalt geöffnet, durch den er schauen durfte, erleben durfte, was es heißt ein richtiger Mann zu sein. Ihre Lippen schmecken so gut.

Leicht knabbert sie an seinen, dann stößt ihre Zunge dazu, dringt in ihn ein, fordert seine. Bereitwillig gib er sich dem hin, lässt seine Spitze mit ihrer spielen. Zum allerersten Mal begreift er, was solch ein Kuss bedeutet. Es ist nicht nur ein Kuss, es ist Hingabe, es ist Liebe und es ist erregend. Er merkt, wie ihre Hand sich um seinen Penis schließt. Fast augenblicklich versteift er sich bei dieser Berührung. Das warme, weiche und doch zielstrebige ihrer Hand bringt ihm um den Verstand. Er kann nicht anders, als ihr in den Rachen zu stöhnen. Mit seiner Hand knetet er noch immer ihren Busen, die andere hat ihren Po in Beschlag. Wie fest er noch ist? Alles an ihr ist perfekt, sie ist die Göttin, sie ist seine Göttin und egal, was die anderen sagen, sie ist sexy und noch so voller Geheimnisse.

Er ist so jung, so unerfahren, noch so entdeckerfreudig. Noch hat er nicht seine Fetische entdeckt, die ihn an, die ihn geil machen, die er immer frönen möchte. Noch möchte er probieren, finden, erleben, bevor er sich seinen Neigungen bewusst ist. Das gefällt ihr so, er ist noch formbar und wissbegierig und in ihren Händen so gut aufgehoben. Leicht beginnt sie ihn zu wichsen. Stramm und prall liegt sein Liebesspeer schon wieder in ihrer Hand. Wie schnell er doch wieder kann? Das fasziniert sie, das erstaunt sie und das erregt sie. In ihr brennt das Verlangen, die Sehnsucht, die Sucht nach ihm. Nie würde sie ihn jetzt wieder von sich lassen. Er ist ein Geschenk, er ist ihr Geschenk und dafür muss man sich bedanken.

Sie trennt sich von seinen Lippen, küsst ihn auf die Stirn, auf seine Augen, auf seine Nasenspitze. Das hat sie früher immer gerne gemacht. Es versetzt sie dahin zurück, wo es bei ihr angefangen hatte. Er gibt ihr etwas Verlorengeglaubtes wieder zurück, was tief in ihr verborgen schlummerte. Ihre Lippen berühren nun seine Brust. Sie saugen an seinen Nippeln, er genießt es. Bei einem Mann hat sie das noch nie gemacht, aber es ist schön zu sehen, dass er auch so reagiert, wie sie selbst. Hart und steif rekeln sie sich zwischen ihren Lippen.

Heiß und kalt läuft es ihm den Rücken herunter, als sie an seinen Warzen beginnt zu knabbern. Erregtes Kribbeln breitet sich um seine Brust herum aus. Es ist alles so intensiv und unheimlich geil. Solche sensiblen Berührungen hatte er noch nicht in und besonders an sich fühlen dürfen. Wenn er könnte, würde er sich dem entziehen. So unheimlich erotisch ist es, dass er es fast nicht mehr ertragen kann. Aber kein Muskel in ihm rührt sich, auch wenn er es wollte, er ist ihr verfallen mit Haut und Haar, fliehen unmöglich. Jede Sekunde genießt er ihre Lippen auf seinem Körper, bereiten ihm Lust, bringen ihm um den Verstand. Noch nie hat er so gefühlt, noch nie ist er so unheimlich berauscht von einer Situation, wie er es jetzt ist.

Ihre Lippen bewegen sich tiefer hinab. Sie zieht es hinab ins Verderben, in den selig machenden Sumpf des Tabus. Bald schon berühren sie seine Spitze, lecken die Reste seines Spermas von ihm ab. Salzig und süß lässt sie es ihre Kehle herunterlaufen. Er schmeckt so gut. Sie muss sich gestehen, dass sie seinen Schwanz richtig geil findet. Groß, prall, dick, lang, ach hätte sie es doch nur früher gewusst. Unbändige Gier baut sich in ihr auf. Geilheit und Erregung bestimmen nur noch ihr Wesen. Eigentlich hatte sie Schwänze nie gemocht, sie waren der Teil des Mannes, der in sie eindrang, mehr nicht. Er war uninteressant, sie mochte ihn auch nicht blasen. Heute aber überkommt sie es und es befriedigt sie, es zwingt sie dazu. Langsam schiebt sie seine Eichel in ihren Mund, lässt ihn zwischen ihre Lippen gleiten. Der Geschmack ihres Liebessaftes vermischt sich mit seinen und das bringt sie auf noch ungekannte Höhen des Genusses.

Als sie ihre Lippen über seine Männlichkeit schiebt, hätte er Luftsprünge machen können. Sein Körper windet sich, kann es fast nicht aushalten. Sie liegt auf ihm, lässt es nicht zu, dass er sich ihr entziehen kann. Mit ihren Fingern drückt sie seinen Schaft ab und dann beginnt sie ihn zu blasen. Lässt ihn tief in ihre Kehle, saugt an ihm, spielt mit ihrer Zunge an seiner Spitze, entlässt ihn wieder, um kurz danach von vorne wieder zu beginnen. Ungeahnte, unbekannte Gefühle übermannen ihn. Es ist so unglaublich schön, erregt ihn, lässt ihn verzweifelt nach einem Ausweg suchen. Wenn er doch kommen könnte? Doch auch das lässt sie nicht zu. Die Liebe wird zur reinsten Qual, zur Sexfolter. Sie weiß genau, wie man einen Mann quälen kann.

Heiß und geil fühlt er sich an, als sie ihn tiefer in ihren Mund kommen lässt. Immer wenn sie spürt, dass sein Schwanz abspritzen möchte, schnell hat sie diese kurze Spannung erspürt, dann bremst sie sich ein. Bereitet ihm die Folter, die er verdient, um dann voller Genuss seinen heißen Saft schlucken zu können. Noch ist sie nicht bereit, es geschehen zu lassen. Viel zu sehr geilt sie sich an seinen Qualen auf, bringen auch ihre Lust an die Erregungsgrenze, des nicht mehr aushaltbaren. Das hat auch sie so noch nie erlebt gehabt. Und dann ist es soweit, ein letztes Mal kräftiges und heftiges Blasen, eine letzte Runde über seine Spitze und dann, ja dann, spürt sie seinen heißen Saft ihre Kehle hinab laufen. Schwall um Schwall spritzt er es in sie und in ihr entlädt es sich, nicht so heftig, wie noch vorhin, aber doch mehr, als bei keinem anderen Mann vor ihm. Voller Leidenschaft saugt sie alles aus ihm heraus, macht ihn fertig, zeigt ihm, was eine Frau alles kann. Nie hätte sie das von sich gedacht, dass sie so versaut sein kann.

Den nächsten Höhepunkt seines Lebens erlebt er, als sie es erlaubt, dass er seine aufgestaute Energie entladen darf. Voller Erregung pumpt er ihr sein Sperma in den Rachen. Er hatte zwar schon mal was davon gehört, dass Frauen es lieben würden, das Sperma, sein Sperma zu schlucken, vorstellen konnte er sich das nicht. Er ist im siebenten Himmel angekommen. Wer könnte glücklicher sein als er? Zufriedenheit, Glück, alles in einem Fluten sein ganzes Wesen. Er hat es geschafft, ist zum Mann geworden, wie er es sich erträumt hatte. Nacht für Nacht hatte er versucht, sich vorzustellen, wie es mit ihr sein könnte. Hat sich bei dem Gedanken daran befriedigt. Immer wieder hat er ein heimlich von ihr gemachtes Foto betrachtet und sich gefragt, wie sie wohl nackt aussehen würde. Die Wirklichkeit ist um 1000-mal besser, als seine Vorstellung. Und nun liegt er hier, sie auf ihm und er kann sich nicht sattsehen an ihrem leibreizenden Körper.

Sie braucht einige Augenblicke Erholung. Sein schlaffes Glied liegt noch immer zwischen ihren Lippen. Ein kleiner Spermafaden rinnt ihr aus dem Mundwinkel, läuft an ihrem Kinn herunter und tropft auf seinen Bauch. Der frühere Ekel davor ist wie weggeblasen. Es ist alles so leicht auf einmal. Das Leben ist schön. Zärtliche Finger kraulen in ihrem Nacken. Sie genießt seine Nähe, seine Wärme, seine Zärtlichkeiten. Er ist in ihre Seele eingedrungen, in ihr Herz, wie noch nie jemand vor ihm. Sie wollte es nicht glauben, bis es passierte und nun fühlt sie sich glücklich, zufrieden, befriedigt. Niemand kann ihr diesen Augenblick mehr nehmen, sie wird es nicht zulassen. Nur ein kurzer Gedanke an die Zukunft blitzt auf. Was soll daraus werden? Doch das ist noch so fern, so unendlich weit weg. Erst muss das hier und jetzt bewältigt werden, die Frage nach morgen wird noch früh genug auf sie zukommen.

Sie fasst sich so gut an, ihre Haare sind so unglaublich weich. Jede Berührung nimmt er in sich auf, als wäre es die erste, keine davon will er je wieder vergessen wollen. Langsam zieht es ihn den Rücken hinunter, streicht über ihre Wirbelsäule nach unten, nach oben, massiert leicht die Schulterblätter. Sie ist wunderschön. Es ist wunderschön, sie so berühren zu dürfen. Jede Zelle in seinen Fingerspitzen transportiert den kleinen elektrischen Schlag in sein Bewusstsein, noch nie hat er so gefühlt, noch nie war es so wichtig für ihn. Es ist nicht mehr die Gier, das sexuelle Verlangen was ihn treibt, sondern die überschäumende Liebe zu dieser Frau.

Jede seiner Berührungen nimmt sie in sich auf, lässt sich in ihnen treiben. Wie noch nie in ihrem Leben ist sie glücklich, wobei glücklich ein doch so ein harmloses Wort ist, und nicht beschreibt, beschreiben kann, was gerade mit ihren Gefühlen los ist. Sie genießt es einfach, rührt sich nicht, nur dass es nicht aufhören möge. Seine Zärtlichkeit geht ihr bis ins Herz. Sie liebt ihn, zu mindestens jetzt. Was morgen sein wird, kann und will sie sich nicht beantworten. So viele Jahre, zu viele Erlebnisse, zu viele Enttäuschungen haben sie skeptisch gemacht. Doch jetzt, jetzt möchte sie sich nur noch fallen lassen, fallen lassen in seine Arme, in seine Liebe zu ihr. Sie spürt ihr Herz wummern, nicht wegen der Anstrengung, das auch, aber mehr noch ist es das Schlagen eines Teenagers bei seiner ersten Liebe, nur dass es heute viel, viel intensiver bei ihr ankommt, als in ihrer weit zurückliegenden Jugend.

Seine Hände werden forscher, mit jedem kreisen über ihrem Rücken, werden die Kreise größer, werden seine sanften Berührungen intensiver. Sie verlangen nach mehr und sie ist bereit ihm mehr zu geben. Doch sie lässt ihm sein Spiel, es soll nicht ihres werden. Er soll ihr zeigen, wie begehrenswert sie ist, soll das Tempo bestimmen. Es tut ihr gut und sie ist fasziniert davon, dass es anderes, dass er anders ist, als sie geglaubt hatte. Er ist noch so jung, unerfahren, forschend, erforschend. Seine Gedanken, seine Wünsche sind noch nicht so festgefahren, so gefestigt. Das erleben zu können ist ein Geschenk des Himmels, das sie sich nicht mehr nehmen lassen wird.

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