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Das erste Mal

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Von Augenblick zu Augenblick wird er mutiger. Mit jeder vergehenden Sekunde, in der er nicht von ihr zurechtgewiesen wird, traut er sich mehr. Erst nur über die Schulter, über ihren Rücken fliegen seine Finger. Mehr und mehr nähern sie sich ihren wundervollen Po. Zuerst berühren nur seine Fingerspitzen die Haut der Pobacken, nach und nach wird daraus ein streicheln bis hin zu einem intensiven massieren. Immer tiefer dringt er in den Spalt zwischen beiden Backen ein. Er merkt, wie sie ihn ihm entgegenstreckt, damit er noch weiter dazwischen vordringen kann. Es ist feucht, sehr feucht sogar und warm, heiß und geil. Zum Finger gesellt sich schon bald seine ganze Hand. Noch nie durfte er eine Frau so intim berühren. Es ist interessant, mehr als das, es befriedigt ihn, ihr zu zeigen, wie stark er sie liebt.

Sanft kreisen seine Finger erst um ihre Rosette. Bisher war ihr Po immer tabu für die Männer gewesen. Sie sollen nicht alles von ihr bekommen, aber ihre Männer wollten es oft auch nicht, begnügten sich mit ihrer Pussy, das reichte, um sie zu befriedigen. Doch ihn lässt sie jetzt, warum auch nicht. Es gefällt ihr sogar, ihre Erregung, assoziiert ihr gerade jetzt eine unbändige Lust, die damit einher geht. Nun gleiten sie weiter zu ihrer Pussy. Durch ihre geschlossenen Schenkel haben sie keinen allzu großen Spielraum für eine Bewegung, aber genau diese Enge, dieses Innige bereitet ihr gerade die größte Lust. Er schiebt seine Hand rein und raus, gleitet dadurch durch ihre Scham, reibt an ihrem Kitzler, drückt seinen Daumen beim hinein gleiten an ihren Anus. Unbeschreibliche Gefühle überströmen sie. Sie will mehr, sehr viel mehr.

Es macht ihn an, dass sie ihn gewähren lässt. Sie ist jetzt sein, er kann machen, was er will mit ihr. Doch drängt es ihm nicht danach sie dominieren zu wollen, das könnte er auch nicht, dafür ist sie viel zu wichtig für ihn. Aber es füllt ihn mit Stolz, dass er bis jetzt offensichtlich keine Fehler gemacht hatte. Er ist sich auch sicher, dass er heute keine mehr machen würde. Mit dieser Gewissheit nimmt er sie in Angriff. Drückt seinen Daumen tief in ihre Rosette, spürt den Widerstand ihrer Muskeln. Ein leiser Schrei dringt von ihr herüber. Er spürt es, er spürte es umso intensiver, wie die Energie aus seinem Körper hinab in den Schritt gleitet und seine Männlichkeit wieder wachen lässt. Noch immer liegen ihre Lippen auf seiner Spitze, die sich erregt in ihren Mund vorschiebt. Sanft spürt er ihre Zunge mit seiner Eichel spielen. Ein riesiger Schauer durchfließt ihn und bringt noch eine weitere Erregung in sein Glied.

Er zieht seine Hand zwischen ihren Pobacken hervor. Er möchte sie sehen, möchte in ihr Gesicht blicken, möchte erahnen, was sie denkt, wie sie ist. Zielstrebig legt er seine Finger auf ihre Schulter und zieht sie zu sich. Sie rollt mit ihrem Kopf über seinen Bauch und kommt mit ihm auf seiner Brust zu liegen. Ihre blauen, durchdringenden, liebevollen Augen blicken ihn an, so wie ihn noch nie jemand angeschaut hat. Unendliche Liebe schwingt zwischen ihnen. Er betrachte ihr Gesicht, fährt mit seinen Fingern ihre Lachfältchen um Mund und Augen ab. Sie ist schön, so wunderschön. Besonders dieses gelebte und doch junggebliebene in ihrem Gesicht fasziniert ihn, ihre Fältchen, ihr Lächeln. Nein sie ist nicht alt, zu alt für ihn. Sie ist sein. Mit einem Finger steift er über ihre Lippen. Ihre Zunge sticht hervor, berührt ihn, leckt ihn ab, saugt ihn in sich ein. Ihre Lippen umschließen seinen Finger, schmatzend lässt sie ihn frei. In ihrem Gesicht drängt sich nun eine Note von Gier hinein. Diabolisch zeichnet sich ein Lächeln um ihre Mundwinkel. Eine männermordende Schlange hat sich vor ihm aufgebaut. Und ja, sie will ihn und nur ihn.

So süß, er ist so süß. Sie kann sich nicht satt an ihm sehen. Wie er sie berührt, wie er sie erkundet, wie er sie begehrt, ist unglaublich schön. Erst jetzt weiß sie, was Liebe wirklich bedeutet, alles davor hat plötzlich keine Bedeutung mehr. Sie rückt ihren Kopf näher an seinen, legt ihre Lippen auf seine und gibt ihm seine Liebe wieder zurück. Bedankt sich dafür, dass er ihr das schenkt. Zärtlich, intensiv, sanft spielt sie mit seinen, knabbert daran. Beginnen ihre Zungen mit ihrem Spiel. Beide sind sie entrückt, aus dem Hier und Jetzt in ihr eigenes Fantasiereich der Liebe. Seine Hand dringt wieder zwischen ihre Schenkel. Sie sind noch so jung, noch so glatt, nicht die rauen älterer Männer. Sie gleiten in sie hinein, kreisen um ihre Liebesperle, zwischen ihre Scham. Ein Bein stellt sie an uns spreizt dabei ihre Schenkel. Von dem Druck befreit, suchen sich seine Finger, seine Hand andere Wege. Spielen um ihr heißes Loch, dringen in sie vor, stecken in ihr.

Sie ist schon wieder heiß. Schon zwei Mal war sie gekommen, hatte sich ausgepowert. Mehr als das hatte sie Früher nie geschafft. Doch dieser Schnösel hier bringt sie um den Verstand. Nie gekannte Lust und Erregung schwingt in ihr, diese muss befriedigt werden. Ihre Arme schlingen sich um seinen Nacken, ziehen ihn noch näher an sich heran. Ihr Kuss wird nun noch intensiver und von ihr aus fordernder. Sie will ihn, sie will ihn jetzt, will einfach nicht mehr warten. Es ist ein Zwang, sie muss sich dem ergeben, sie kann nicht anders. Sein Fingerspiel in ihrer Möse wird nun auch forscher und schneller. Ihr Becken kann den nur noch mit Wipp Bewegungen folgen. Er ist ein Naturtalent.

Sie drängt sich ihm auf und es ist geil. Alles ist gerade so intensiv, ihr Geruch macht ihn wahnsinnig. Wenn sie so weiter macht, wird er schon bald wieder kommen, ohne sie ein weiteres Mal gefickt zu haben. Ihre Muschi ist so toll, so genau richtig für ihn. Und dann scheibt er seine Finger weiter hinein, erst zwei, dann drei. Sein Daumen beschäftigt sich mit ihrer Perle. Anhaltendes Stöhnen hallt in seinem Mund wider. Sie windet sich auf ihm. Er legt seinen freien Arm um sie, zieht sie näher heran, presst sich ihrer Titten auf seine Brust. Harte Nippel stechen in sie hinein. Seine Finger in ihrem Schritt fliegen schneller und schneller.

Plötzlich entzieht sich ihr Becken seinen Liebkosungen, um kurz darauf wieder nach vorn zu schnellen. Seine Fingen sind aus ihrer Muschi herausgeglitten und liegen nun auf ihrer Rosette. Ohne nachzudenken macht er dort weiter. In Pornos hatte er schon Analverkehr gesehen gehabt, fand das aber irgendwie ekelig. Warum sollte man was reinstecken wollen, wo die sprichwörtliche Scheiße herauskommt? Aber jetzt, jetzt kann er keinen Ekel in sich finden. Das erste Fingerglied steckt schon in ihrem Po. Eng und noch mit Widerstand behaftet, geht es nicht so einfach, wie mit ihrer Pussy. Doch schon bald steckt sein ganzer Finger in ihrem Arsch. Ihr Körper windet sich vor Lust, er kann sie bald nicht mehr halten.

Seinen Finger in ihrem Po spüren zu können, reißt ihre letzten Hemmungen von ihrer Seele. Heute ist alles möglich, alles, was sie sich erträumte und auch Dinge, die sie nie zu denken sich erlaubt hatte. Nun ist es Zeit sich zu nehmen und nicht mehr einfach zu geben. Mit einem Ruck trennt sie sich von ihm. Lüsterne Blicke spiegeln sich im jeweils anderen wider. Ein letztes Mal berührt sie seine Lippen, dann richtet sie sich auf. Vor ihr liegt nun ihr junger Liebhaber, stark und schön. Noch nie konnte sie daran glauben, was einige ihrer Romane immer so vorgaukelten, dass ein junger Mann bei einer älteren Frau, solche Gefühle auslösen kann. Solch ein Altersunterschied das kann nicht gut gehen und doch sind sie beide nun hier. Besonders, dass er es sein würde, kann sie noch immer nicht begreifen. Warum hat sie sich auf ihn eingelassen? Diese Frage kann sie sich sofort beantworten. Sie war ausgehungert, konnte ihn nicht mehr abwehren, konnte die gesetzte Barriere nicht mehr verteidigen. Es ist einfach passiert, er war einfach nur da, da für sie. Nun ist sie für ihn da. Sie ist froh, dass es so und nicht anders gekommen ist.

Er blickt zu ihr hoch. Ihre Brüste bilden von hier aus gesehen eine Art von Balkon. Ihre harten Nippel stechen daraus hervor und bilden kleine Türmchen, recken sich gen Himmel, recken sich in seinen Himmel. Eine Hand lässt er über ihre Hüften gleiten. Hier und da streifen sie über kleine Fettpölsterchen, die sich im Laufe der Jahre bei ihr angesammelt haben. Es stört ihn nicht, er mag es eher, wenn man was zum anfassen hat. Er steht zwar nicht auf Mollige, doch ebenso wenig auf dürre Hungerhaken. Sie ist in diesem Sinne der perfekte Mittelweg. Ihre sportliche Figur bringt an den richtigen Stellen ihre Rundungen hervor, die er so sehr liebt.

Von den Hügeln hinab schaut er ihr ins Reich der Lust. Glatt rasiert ist ihre Muschi, kein Härchen zeigt sich auf ihr. Feucht und befleckt scheint ein Lichtschimmer von ihrer Scham, befleckt von ihm. Zwischen den äußeren Schamlippen sprießen die inneren hervor. Noch nie war er einer Pussy so nah. Wie ein Kussmund sieh sie aus. Fasziniert streicht er darüber hinweg, leicht zucken sie unter seiner Berührung. Er sieht, wie sein Finger sich zwischen sie hindurch quetscht, durch sie hindurch fährt. Immer wieder blitzt ihre geschollene Klitoris hervor. In Gedanken versunken spielt er mit ihr. Alles ist so neu, so unerforscht für ihn. Sie ist seine Lehrmeisterin und er der Schüler.

Von seinen Liebkosungen kann sie nicht genug bekommen, dieses unschuldige, unverdorbene Herantasten gefällt ihr. All ihre Liebhaber oder Partner vorher waren fordernd gewesen, hatten sich keine Zeit genommen, für sie nicht und auch nicht für ihren Körper. Er ist da anders, er tut ihr so unendlich gut. Leicht erschaudert sie vor Lust. Ihr Blick löst sich von seinem Gesicht und fährt seinen muskulösen Körper hinab. Begierig schaut sie zu seinem Glied, welches schon erneut prall und dick auf seinem Bauch liegt. Die Jugend kann nie genug bekommen. So von oben herab sieht er richtig zum Anbeißen, zum Ficken aus. Eine unbeschreibliche Lust und verbotene Gier doch von seinem Teil ausgeht. Sie kann sich nicht mehr daran erinnern, dass sie je so empfunden hätte. Nur noch ein Gedanke scheint in ihr zu wohnen, nur noch ein Gedanke, wie bekomme ich diesen Schwanz in mich hinein.

Sie leckt sich noch einmal genussvoll über ihre Lippen, dann kann sie es nicht mehr aushalten. Wild schwingt sie sich über seinen Körper, drückt ihre Vulva auf seine pralle Spitze. Ungeheuerliche Erregung strömt durch sie hindurch. Sie kann es nicht bremsen, sie kann sich nicht mehr bremsen. Sie fällt vornüber auf ihn, stützt sich ab und kann gerade noch vor seinem Mund zum Halten kommen. Wieder spielen ihre Lippen miteinander. Mit ihrer Hüfte reibt sie sich an seinem Phallus, Freudenspender wäre jetzt der richtige Ausdruck. Leicht drückt sie sich wieder nach oben, nur soweit, dass sie sich nur noch mit einer Hand halten kann. Ihre Brüste baumeln vor ihr und vor seinem Gesicht. Heiß durchzuckt es sie, als seine Lippen ihre harten Nippel finden. Wie ein Kind saugt er an ihnen, spielt mit ihnen, macht was mit ihnen, was er will. Beide seiner Hände kneten, spielen mit ihnen.

Leicht presst er immer wieder seine Hüfte gegen ihren Po. Ohne in ihr drin zu sein fickt er sie, massiert mit seiner Eichel ihre Liebesperle. Vollkommen erregt und angespannt schreit sie ihre Lust in die Welt hinaus, dann greift sie durch sich hindurch, hebt ihre Hüfte an und richtet seinen Speer auf. Noch einmal lässt sie ihre Muschi über ihn gleiten, bevor sie sich ihn an ihre Rosette setzt. Mit ihm, jetzt mit ihm möchte sie es zum ersten Mal erleben, zum ersten Mal möchte sie anal gefickt werden. Sanft drück sie ihren Hintern nach unten. Sie spürt, wie seine dicke Eichel sich an ihr Arschloch presst. Sie erhöht den Druck und ihre Muskeln lassen ihn hinein, erst nur die Spitze. Einmal noch entspannt sie, um dann mit mehr Macht sich auf ihn zu pflanzen.

Schmerz erfüllt sie, zieht durch ihren Körper. Es zieht und drückt, trotzdem geht sie weiter. Mit einem Mal steckt seine Eichel ganz in ihrem Po. Der Schmerz lässt nach und Millimeter für Millimeter gleitet er in sie. Alles in ihr ist voll von Endorphinen und Erregung. Nie durfte ein Schwanz so in ihr sein, aber für ihn, ja für ihn macht sie die Ausnahme. Alles an ihr verzehrt sich danach. Langsam beginnt sie ihn zu reiten, sanftes, leichtes auf und ab. Mit jedem Ritt wandelt sich der Schmerz zu Lust zu gieriger und ungezügelter Lust. Sie blickt in seine Augen, aus denen ihr, wie in einem Spiegel, die gleichen Gelüste entgegenschlagen. In diesem Augenblick möchte sie, dass er weiß, was sie für ihn gerade tut. Wahrscheinlich hat er keine Ahnung davon, wo gerade sein Schwanz steckt. Erst richtet sie sich auf, noch einmal dringt er tiefer in ihren Arsch ein, dann lehnt sie sich nach hinten, stützt sich mit ihren Armen ab, hebt dadurch ihr Becken. Zwangsläufig kommt auch seine Hüfte mit nach oben. Und dann, als er die Wahrheit erkennt, steigert es nochmals ihre innere Anspannung und Erregung.

Ungläubig schaut er zwischen sich und ihr zu ihrem Vereinigungspunkt hinunter. Er kann nicht glauben, was er da sieht. Unbändige Lust strömt in ihn hinein. Sein Schwanz steckt in ihrem Po, er fickt sie in den Arsch. Alles in ihm dreht sich, kann das gesehene nicht recht verarbeiten. Und doch hebt und senkt er sein Becken, um sie zu ficken. Bein herausziehen wird ihre Rosette mit nach außen gezogen, beim hineinschieben wird sie mit nach innen gedrückt. Geilheit, Faszination darüber, dass dies so überhaupt möglich ist, sprengt in ihm alle Ketten, alle Hemmungen verfliegen, nur noch sie und er, gemeinsam, beide sind sie eins. Laut hört er, wie sie stöhnt, keucht, wie sie schreit, immer wenn er in sie stößt. Auch bei ihm schwellen die Eier, ziehen sich zusammen, kündigen ihren, seinen Höhepunkt an. Einmal noch und noch einmal und noch einmal, erst dann steht er davor. All seine Lust schreit er aus sich heraus, um sich gleichzeitig in ihr zu ergießen.

Sie merkt es, wie er seinen Liebessaft in ihren Darm hineintreibt. Es ist ihr unbegreiflich, dass sie selbst noch nicht gekommen ist. Viel intensiver nimmt sie alles um sich herum und in ihr wahr. Es ist fast so, als ob sie neben sich steht und sich das Werk von außen betrachten würde, sich selbst beobachtet. Sie spürt seine heiße Sahne in sich, spürt wie er sie weiter fickt, weiter und weiter. Will sein Schwanz nicht mal schlapp machen? Dann ist sie wieder in sich und alles um sie herum explodiert. Wild zuckt ihr Bauch zusammen, alles entlädt sich in einem Orgasmus. Wieder und wieder stößt er zu, wieder und wieder rollt ein Orgasmus über sie, fegt ihr die letzten Reserven aus ihrem Körper. Ihr schwinden die Sinne, nur noch mechanisch reagiert sie auf ihn, auf ihre Umwelt. Alles brennt, sie brennt und doch ist sie glücklich.

Berauscht und erschöpft lässt sie sich fallen. Sein Phallus muss dieser Anstrengung ebenso Tribut zollen, wie sie. Schwer atmend, versucht sie Klarheit in den Nebel zu bekommen. Es ist alles so neu und doch schon so ewig vertraut. Ihr Leben wird sich verändern, ihrer beider Leben wird sich ändern. Nichts bringt sie vor dem hier wieder zurück. Sie robbt sich nach oben, schmiegt sich an seine Schulter, zieht seinen Geruch in sich hinein. Sanft streichelt seine Hand über ihren Rücken. Sie hat es getan, er hat es, er hat es mit ihr getan. Nur noch Liebe und Zufriedenheit scheinen in ihrem Wesen zu wohnen. Seine Wärme, seine Haut, seinen Schwanz zu spüren, darauf möchte sie nie mehr verzichten. Einen zärtlichen Kuss formen ihre Lippen auf seiner Brust. Verträumt krault sie über seinen Bauch. Alles wird gut.

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4 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 5 Monaten

Ich gebe sehr selten 5 Sterne, aber dieses Mal musste ich es tun!

Danke, Igor!

Flinx

DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor 10 Monaten

Unglaublich, wie du die Gefühle der Beiden beschreibst. SUPER! 5* in jedem Fall. Werde mir noch einige deiner hoffentlich ebenso tollen Geschichten zu Gemüte führen. Ja, dazu sind wir hier bei Literotica.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bitte Fortsetzung schreiben, dann eine Auflösung wer die öltere Frau im Verhältnis zu ihrem lover ist

Flinx1Flinx1vor mehr als 2 Jahren

Wer sind sie und er?

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