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Das erste Mal(F/f)

Geschichte Info
Silvia geht zu einer professionellen Domina.
2.1k Wörter
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Disclaimer

Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.

Silvia schloss die Tür hinter sich ab und zog ihre Schuhe aus. Endlich Feierabend. Es war mittlerweile 19:00 Uhr. Sie ging in ihr Schlafzimmer und zog ihre Bürobekleidung aus.

Sie warf noch einen Blick in den Spiegel. Nicht übel für 40 Jahre. Mit ihren 50 kg hatte sie bei einer Größe von 160 cm Idealgewicht. Nur in ihrer schwarzen Unterwäsche bekleidet, ging sie in die Küche. Zeit zum Abendessen.

* * *

Sie machte sich schnell zwei Scheiben Brot mit Leberwurst und Gewürzgurken und schnitt noch zwei Tomaten auf, dazu kam noch ein Glas Cola.

Im Wohnzimmer machte sie es sich auf der Couch bequem. Nachdem sie gegessen hatte, schlug sie den Anzeigenteil der Tageszeitung auf und stieß nach kurzer Zeit auf folgende Anzeige:

   Erfahrene Domina, 35 Jahre alt, hat noch Termine frei.

   50 Euro pro Stunde

   Anfänger willkommen.

   Chiffre Nr. ...

Soll ich wirklich?

Warum eigentlich nicht?

Was habe ich zu verlieren?

Seit sie vor ein paar Wochen ihren ersten BDSM Roman gelesen hatte, hatte sie das Bedürfnis, es selbst einmal auszuprobieren.

Auszuprobieren wie ist es vor jemanden zu knien.

Auszuprobieren wie es ist jemanden die Füße zu küssen.

Komm schon! Sei kein Feigling, ermutigte sie sich selbst.

Sie ging zur Kommode, holte Briefpapier, einen Kugelschreiber, eine Briefmarke und einen Briefumschlag heraus und begann zu schreiben.

Innerhalb von ein paar Minuten hatte sie das Blatt vollgeschrieben. Nachdem sie einmal angefangen hatte, kamen die Worte fast von alleine zu ihr.

So, mal sehen, was sie antwortet.

Sie verschloss den Umschlag und klebte eine Briefmarke darauf.

Eine Woche später kam die Antwort mit einer Telefonnummer.

An nächsten Tag rief sie an und vereinbarte einen Termin. Zum Glück war gerade Urlaubszeit und sie musste nur ein paar Tage auf einen Termin warten.

* * *

Silvia stellte den Motor ab und atmete ein paar mal tief durch.

Schluss mit der Feigheit. Sie stieg aus und ging zu dem weißen Bungalow.

Sie drückte die Klingel. Die Tür öffnete sich nach einem kurzen Augenblick.

Das Erste, was sie sah, waren ein paar große, blaue Augen und eine blonde Löwenmähne.

"Hallo, ich bin Silvia", stellte sie sich vor.

"Grüß dich. Ich heiße Tanja. Komm rein."

Silvia schaute sie etwas genauer an.

Tanja sah aus, als wäre sie einem Gemälde des berühmten portugiesischen Malers Rubens entstiegen. Große, pralle Oberweite, breite Hüften, kräftige Oberschenkel und einen Bauch der einige Zentimeter herausragte. Sie trug einen kurzen, schwarzen Lederrock, ein kurzes schwarzes Top, das ihre Brüste kaum bändigen konnte. Dazu kamen ein paar Stilettos mit hohen Absätzen.

"Weiß jemand, dass du hier bist?"

"Ja, ich habe einer Freundin Bescheid gesagt."

Tanja lächelte.

"Sehr gut. Es ist immer gut, vorsichtig zu sein, besonders beim ersten Mal. Leider gibt es im BDSM viele schwarze Schafe."

"Ja, davon habe ich gehört."

"Lass uns erst zum Geschäftlichen kommen."

"Natürlich." Silvia zog einen Umschlag aus ihrer Handtasche.

Tanja nahm den Umschlag, schaute kurz hinein, faltete ihn in der Mitte und legte ihn auf den Schuhschrank.

"Komm."

Silvia folgte ihr dann ins Wohnzimmer.

"Setz dich noch für einen Moment." Tanja deutete auf einen Sessel und setzte sich ihr gegenüber auf das Sofa.

"Da es deine erste Erfahrung mit BDSM ist, ist es am besten sehr langsam anzufangen."

"Das ist mir wirklich recht."

"Wir werden mit der Hundeübung beginnen, das bedeutet, mit einer Leine um den Hals auf allen vieren durch das Haus gehen und aus einer Schüssel etwas essen."

"Das sollte machbar sein", sagte Silvia.

"Zum Schluss werde ich dir ein paar Schläge auf deinen Hintern geben, um zu sehen, wie viel Schmerzen du ertragen kannst.

"Das klingt gut. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob BDSM das Richtige für mich ist."

"Um was geht es dir genau?"

"Ich möchte mal herausfinden, wie es ist, sich zu unterwerfen und gehorchen zu müssen."

"Warum kommst du zu einer Frau? Bist du lesbisch."

"Nein, ich bin eher bi."

Tanja schaute auf die Uhr.

"Wenn du keine Fragen hast, können wir dann anfangen."

"Ja gerne."

"Während der Sitzung wirst du mich mit Herrin anreden."

"Ja, Herrin." Silvia wunderte sich, wie leicht das Wort Herr über ihre Lippen kam.

"Zieh dich aus. Deine Sachen kannst du über den Sessel dort legen."

"Ja, Herrin."

Langsam ging sie zu dem Sessel hinüber.

Silvia zog sich aus und legte ihre Sachen ordentlich über den Sessel.

Tanja war mittlerweile aufgestanden und kam zu Silvia herüber.

"Bist du wirklich schon vierzig?"

"Ja, Herrin."

"Du hast dich ja wirklich gut gehalten." Tanja strich ihr sanft über ihren kleinen, runden Po.

"Danke, Herrin." Silvia strahlte sie an.

"Gib mir dein Handy, wenn du ein paar Fotos willst."

Sie zog ihr Handy aus ihrer Handtasche und reichte es ihr. "Bitte, Herrin."

Tanja ging zu einer Kommode und zog ein Halsband mit einer Hundeleine heraus.

"Bei Fuß, Kleines"

"Ja, Herrin."

Sie hielt den Kopf gesenkt, wie sie es in ihren Romanen gelesen hatte.

Tanja legte das Halsband um ihren Hals und bewegte es ein paar mal hin und her.

"Kannst du normal atmen?"

"Ja, Herrin."

"Gut. Auf die Knie!"

Langsam ging sie in die Knie.

"Die Unterschenkel flach auf dem Boden, die Füße strecken, Oberschenkel und Unterschenkel müssen einen rechten Winkel bilden. Hände nach vorne."

Silvia nahm die befohlene Haltung ein.

Tanja machte ein Foto von ihr.

"Komm, Zeit für einen kleinen Spaziergang."

"Ja, Herrin."

"Es ist ganz einfach. Erst eine Hand nach vorne, dann das Bein, dann die andere Hand und zum Schluss das andere Bein.

"Ja Herrin." Langsam folgte sie ihr.

Während Silvia hinter ihr herkrabbelte, bemühte sie sich, den Kopf gesenkt zu halten. Eigentlich hätte sie lieber Tanjas schönen Körper angeschaut.

"Das ging ja schon ganz ordentlich", lobte Tanja sie, als sie in der Küche angekommen waren.

"Danke, mein Gebieter."

Sie holte einen Muffin aus dem Brotkorb und brach sie über einer Schüssel in kleine Stücke.

"Lass es dir schmecken."

"Danke, Herrin."

Sie legte ihre Unterarme rechts und links neben der Schüssel auf den Boden, beugte sie sich nach unten und fing an zu essen.

Nach ein paar Minuten war sie fertig. Geschafft, dachte sie. Es war leichter gewesen als gedacht, außerdem liebte sie Muffins.

Tanja beugte sich herunter und nahm die Schüssel.

"Du hast ja eine ganz schöne Sauerei gemacht."

Sie gab Silvia einen Schlag auf den Hintern.

"Auuh, es tut mir leid, Herrin."

Plötzlich fiel es ihr ein.

"Danke, Herrin."

"Los, iss die Krümel."

"Ja, Herrin. Sofort, Herrin."

Eifrig presste sie ihre Lippen auf die Krümel und saugte sie in den Mund.

"Gut gemacht, Fiffi", lobte Tanja sie, nachdem der letzte Krümel in ihrem Mund verschwunden war.

"Danke, Herrin." Sie strahlte sie an.

* * *

Tanja führte sie zurück ins Wohnzimmer.

"So, jetzt werde ich deine Schmerztoleranz testen. Dazu werde ich einen ganz normalen Kochlöffel nehmen. Nach jedem Schlag gibst du mir einen Zustandsbericht. Grün heißt alles OK, gelb bedeutet du brauchst eine Pause und rot beendet diese Übung. Alles klar?"

"Ja, Herrin."

Tanja ging zu einer Kommode und holte einen hölzernen Kochlöffel heraus.

"Zuerst musst du die richtige Position einnehmen. Stirn auf den Boden, die Hände rechts und links neben Kopf, Handflächen nach unten. Deinen süßen Hintern streckst du so hoch, wie es geht."

"Ja, Herrin", sagte Silvia, nachdem sie die befohlene Position eingenommen hatte. Sie hielt die Luft an.

Der erste Schlag traf ihre linke Arschbacke.

Sie zuckte zusammen.

"Grün, Herrin."

"OK, das war nur eine Streicheleinheit zum Aufwärmen."

Der nächste Schlag war schon etwas härter.

"Auuuh, ... Grün, Herrin."

Schnell gab Tanja ihr drei weitere Schläge auf ihre linke Arschbacke.

"Gelb, Herrin", sagte Silvia nach dem fünften Schlag.

Ihre linke Arschbacke brannte wie Feuer und ihre Augen wurden feucht.

"OK, kleine Pause." Sie machte noch ein Foto von ihrer knallroten Arschbacke.

Silvia atmete noch ein paar Mal tief durch und wartete noch ein paar Sekunden.

"Grün, Herrin."

"Gut, jetzt die rechte Seite."

"Ja, Herrin." Sie hielt die Luft an.

Nach drei weiteren festen Schlägen war Silvias rechte Arschbacke genauso rot wie die linke. Eine Träne kullerte langsam ihre Wange herunter.

"Zustandsbericht."

"Gelb, Herrin."

"Ok, kleine Pause." Tanja strich ihr sanft über den Rücken.

"Ist schon OK, Kleines."

Eine Minute später sagte Silvia, "Grün, Herrin."

Tanja gab ihr noch zwei weitere Schläge.

Silvia wimmerte leise. "Gelb, Herrin." Mehr Tränen flossen ihr die Wangen herunter.

"Das war es schon. Zumindest für diese Übung."

"Setz dich." Tanja deutete auf die Couch.

Silvia zuckte kurz zusammen, als sie sich setzte.

Tanja setzte sich neben sie und legte ihr ihren Arm um Silvias Schultern.

"Alles OK, Mäuschen?"

"Ja, Herrin."

Tanja streichelte Silvias Rücken.

Silvia schnurrte leicht. Aaah, das tat gut.

"Bereit zum letzten Teil?"

"Ja, Herrin."

"Gut. Knie dich hin!" Tanja deutete auf den Boden, ungefähr einen Meter vor ihr.

Silvia krabbelte zu ihrer Herrin und kniete sich vor ihr hin.

Tanja streckte ihr einen Fuß entgegen.

"Ausziehen!"

Vorsichtig zog Silvia ihr den Schuh aus.

"Du darfst ihn jetzt streicheln." Tanja lächelte sie an.

"Danke, Herrin."

Silvia nahm den Fuß in beide Hände und streichelte ihn so sanft wie sie konnte.

Tanja schnurrte zufrieden. "Gut machst du das."

"Danke, Herrin. Darf ich ihn küssen?"

Tanja schaute sie überrascht an. Eigentlich war es nicht abgesprochen, dann aber lächelte sie.

"Ja, du darfst."

"Danke, Herrin, danke, danke."

Sanft drückte Silvia ihre Lippen auf den Fußrücken. Er roch nach Vanille. Ah, wunderbar.

Wieder und wieder küsste sie Tanja Fuß, den Rücken, die Sohle, die Zehen.

Plötzlich piepte Tanjas Handy.

"So, die Zeit ist leider vorbei", sagte Tanja.

Täuschte sie sich oder klang Tanjas Stimme etwas enttäuscht.

Tanja nahm ihr das Halsband und die Leine ab und strich ihr sanft über die Haare.

"Komm, setz dich noch einen Moment."

"Danke, Herrin."

"Tanja, die Sitzung ist vorbei."

"OK, ... Tanja." Silvia lächelte sie an.

"So, wie ist dein erster Eindruck?"

"Toll, allerdings, die Sache mit der Schüssel war ganz schön schwierig."

"Wenn du willst, können wir es in Zukunft etwas mehr üben. Das heißt, wenn du nicht die Lust verlierst."

"Für eine weitere Sitzung bin ich schon bereit."

"Das freut mich." Tanja streichelte ihren flachen Bauch.

"Wenn dir etwas nicht passt, kannst du es ruhig sagen. Du weißt ja, die Kundin ist Königin."

"Komm", sagte Tanja und zog sie an sich.

Sie legte ihren Kopf an ihre Schulter.

Sie streichelte ihren Rücken noch ein paar Minuten.

Silvia schmiegte sich an Tanja an und vergrub ihren an ihrer Schulter.

"So, das war es für heute", sagte Tanja als ihr Handy ein weiteres Mal piepste.

"Danke." Silvia zog sich an und fuhr glücklich und zufrieden nach Hause.

* * *

Es war fast zehn Uhr als Silvia nach Hause kam. Die Heimfahrt hatte bedeutend länger gedauert als die Hinfahrt.

Ständig musste sie an Tanja denken.

Wie es wohl wäre, mein Gesicht zwischen ihren Brüsten zu vergraben?

Wie sie wohl zwischen den Beinen aussieht? Ob sie rasiert ist?

Im Flur zog sie ihre Schuhe aus und ging ins Bad. Sie zog sich aus und putzte ihre Zähne. Im Schlafzimmer ließ den Rollladen herunter und schaltete das Licht aus.

Nackt stieg sie unter die Bettdecke. Sie musste es tun. Andernfalls würde sie die ganze Nacht kein Auge zumachen.

Langsam strichen ihre Finger über ihre Oberschenkel, über die weiche Haut an den Innenseiten. Langsam über ihren Bauch, zu ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen waren bereits hart. Sie nahm eine zwischen Daumen und Zeigefinger, presste sie sanft.

Langsam wanderten ihre Hände wieder nach unten. Auf ihrem Bauch blieben für einen Moment liegen. Ihr Bauch war die letzten Jahre etwas weicher geworden, aber das störte sie nicht besonders. Sie genoss die angenehmen Gefühle, die Wärme. Wie von selbst gesteuert wanderten ihre Hände wieder nach unten zwischen ihre Beine. Sie spreizte ihre Beine so weit wie konnte. Ihre Fingerspitzen strichen sanft über ihre Schamlippen, ihre Hüften zuckten unkontrolliert.

Sie keuchte. Stöhnte. Ihre Muschi war nass. Klatschnass.

Aus der Schublade ihres Nachttisches holte sie ihren Vibrator hervor und führte ihn langsam in ihre Muschi ein.

Wie schön, dass es dich gibt.

Sie schalte ihn ein. Mit einem leisen Summen begann er seine Arbeit. Wellen der Lust breiteten sich in ihrem Körper aus. Ihr Atem ging immer schneller.

Sie keuchte. Stöhnte leise auf. Ihr Becken zuckte unkontrolliert. Sie konnte sich kaum noch beherrschen. Aaah, was für eine Qual. Sie wollte Erleichterung, wollte aber auch ihre Lust weiter genießen. Langsam wurde es unerträglich. Sie schaltete ihren Vibrator auf die höchste Stufe. Sie hielt sich den Mund zu. Endlich war es so weit. Sie kam.

"Jaaaah", schrie sie ihre Lust in ihre Handfläche. Eine Weile lag sie da. Sie schaltete den Vibrator aus. Zog ihn heraus. Leckte ihn ab. Genoss ihren Geschmack.

Ihr Atem brauchte eine Weile, bis er sich beruhigt hatte. Sie genoss die angenehmen Gefühle. Die Stille.

Irgendwann überwältigte sie die Müdigkeit. Sie schloss die Augen. Fiel in einen tiefen Schlaf.

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