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Das erste Mal Natursekt

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Bescherung. Was gleich passieren würde hatte er sich bislang nur in seiner Phantasie ausgemalt. Das Yvonne sich darauf einlassen würde hatte er sich nicht so recht vorstellen können und jetzt, wo es in die Realität umzusetzen war, fühlte er sich ein wenig unsicher. Er zog sich ebenso aus und präsentierte Yvonne erneut eine ordentliche Erregung.
„Ist das die Vorfreude auf das bevorstehende Ereignis?“, wollte sie wissen.
„Passiert das nicht immer, wenn du dich nackt vor mir zeigst?“, kommentierte Jochen locker.
„Und wie hast du dir das vorgestellt?“, fragte Yvonne erwartungsvoll.
„Vielleicht setze ich mich in die Dusche und du stellst dich über mich?“, schlug Jochen vor.
„OK. Aber vielleicht sollten wir Niemandem davon erzählen, was wir hier veranstalten.“, meinte Yvonne und stellte sich vor die Dusche.

Sie schob die Plastikwände der Duschkabine zur Seite und machte dann Jochen platz. Dieser ging an ihr vorbei und küsste Yvonne kurz. Wenig später saß er auf der kalten Emaille und betrachtete seine Frau, die sich zu ihm gesellte und sich in die Kabine begab. Jochen saß mit leicht angewinkelten Beinen in der Kabine und sah zu Yvonne hoch. Diese schien etwas unsicher zu sein, wie sich sie positionieren sollte. Schließlich stellte sie sich breitbeinig über ihren Mann, sodass sich ihr Körper auf Höhe von Jochens Bauch befand. „Ich komme mir vor wie eine Perverse, die irgendeinen Schweinkram vorhat.“
„Tut mir leid. Aber schön, dass du mir den Gefallen tun willst.“, gab Jochen zu verstehen.
„Und jetzt einfach pinkeln?“, fragte Yvonne unsicher.

Jochen nickte stumm und Yvonne versuchte sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Als es auch nach einer Weile zu keinem Ergebnis kam brach sie das Ganze ab und sagte an Jochen gewandt „Es ist schwieriger als ich es mir vorgestellt habe.“
„Klappt es nicht?“, fragte Jochen verständnisvoll.
„Es ist wie eine imaginäre Grenze, die ich nicht so einfach überwinden kann.“, gab Yvonne zu verstehen.
„Aber heute Morgen auf der Toilette hat es dir doch auch nichts ausgemacht, dass ich dir zugesehen habe.“, warf Jochen ein.
„Ja, aber da habe ich es an einem Ort gemacht, der dafür üblich ist.“, erklärte Yvonne. „Jetzt soll ich es im Stehen machen und dazu liegst du noch unter mir.... Das muss ich erst einmal hinbekommen.“
Jochen nickte verständnisvoll. „Und wenn du dich über mich hockst?“
„Ich kann es ja mal versuchen.“, kommentierte Yvonne und versuchte in die Knie zu gehen. „Verdammt, ist das eng hier.“

Letztendlich gelang es ihr, sich über ihren Mann zu hocken und befand sich nun oberhalb von Jochens Bauch.
„Kannst du etwas näher kommen, damit ich mehr sehen kann?“, fragte Jochen angespannt. Yvonne kommentierte seinen Wunsch nicht, sondern rutschte noch näher an sein Gesicht heran. Ihr Unterleib befand sich nun über seiner Brust und Jochen konnte nun direkt zwischen die bereits gespreizten Schamlippen blicken.
„Ich fühle mich irgendwie eigenartig, wenn du so zwischen meine Beine starrst und darauf wartest, dass ich es laufen lasse.“, gab Yvonne zu verstehen.
„Wenn du es doch nicht möchtest, können wir es sein lassen.“, meinte Jochen.
„Nein, ist schon gut.“, erklärte sie. „Soll ich es denn mal versuchen?“

Jochen nickte stumm und blickte Yvonne an, die sich mit verkrampften Gesichtsausdruck zu bemühen schien, den Erwartungen ihres Mannes gerecht zu werden. Dann sah er, wie die ersten Tropfen zwischen den Schamlippen heraus tropften. Sie landeten auf seiner Brust und kurz danach folgte eine kleine Fontäne Urin. Kurz darauf verebbte der Fluss, um im nächsten Moment wieder stärker zu werden. Die weißgelbe Flüssigkeit plätscherte nun auf Jochens Körper und lief seitlich an seinem Oberkörper in die Dusche hinein. Jochen fokussierte Yvonnes Muschi und ergötzte sich an dem besonderen Ereignis. Es hatte ihn absolut geil gemacht, als Yvonne über ihn kam.

Als die ersten Tropfen auf ihn fielen war es um ihn geschehen und seine Erregung war deutlich zwischen den Beinen abzulesen. Er griff sich nun spontan an den harten Prügel und begann sich zu wichsen. Yvonne bekam davon nichts mit, da sie oberhalb dieser Stelle über ihm hockte. Dann verließen die letzten Tropfen des Natursekts ihren Unterleib und die besondere Show ging ihrem Ende zu. Yvonne erhob sich aus ihrer Position und rückte an die Wand der Duschkabine. Da nicht viel Platz war berührten sie sich mit den Beinen und waren sich sehr nahe. Dann realisierte sie, dass sich ihr Mann selber befriedigte. Sie sagte dazu nichts sondern sah Jochen dabei zu.

Ihre Blicke trafen sich und sie kamen durch Augenkontakt darin überein, dass sie ihn gewähren lassen würde. Nach einer Weile führte Yvonne ihre Hand zwischen die angewinkelten Schenkel und begann sich ebenfalls zu befriedigen. Die Eheleute sahen einander bei der Selbststimulation zu und sprachen dabei kein Wort. Nach wenigen Minuten begann Yvonne zu stöhnen und auch Jochen atmete bereits schwer. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke, bis es ihm kam und er seine Sahne auf seinen Unterleib spritzte.

Yvonne hörte in dem Augenblick mit ihrer Selbstbefriedigung auf, als Jochen seine Hand von seinem Penis nahm. Sie sahen sich lange Zeit schweigend an. Dann fragte Yvonne „War es schön für dich?“
„Es war absolut erregend.“, bestätigte er. „Als du es auf mir gemacht hast bin ich total geil geworden.“
„Das konnte man ja sehen.“, gab Yvonne zu verstehen.
„Dich hat es aber auch nicht kalt gelassen, oder?“, hinterfragte Jochen.
„Das stimmt. Ich fand die ganze Situation unheimlich erregend und speziell.“, gestand sie ein. „Ich kann nur nicht so ganz nachvollziehen, dass es so einen großen Reiz auf dich ausübt, wenn mein Urin über dich fließt.“
„Es ist ja nicht nur das.“, erklärte Jochen. „Dabei zuzusehen, wie es aus dir heraus kommt und dabei deine Muschi anzusehen, macht mich total an.“
„Du musst nicht glauben, dass ich dich für verrückt oder pervers halte.“, berichtete Yvonne. „Es ist nur so schwer vorstellbar. Es gibt so viele schöne Dinge, wegen denen man geil wird. Das es ausgerechnet das ist, was dich bewegt, ist schwer nachzuvollziehen.“
„Vielleicht probierst du es auch mal aus.“, schlug Jochen vor.
„Du meinst, du möchtest mich mal anpinkeln?“, fragte sie.
„Warum nicht?“, erwiderte er. „Vielleicht stehst du ja darauf.“
„Ich glaube nicht.“, meinte sie.
„Warum versuchen wir es nicht sofort? Ich müsste ohnehin mal wieder.“, versuchte Jochen Yvonne zu überzeugen.

Yvonne überlegte und fragte „Wie stellst du dir das vor? Ich meine.... so einfach über mich drüber?“
Jochen realisierte, dass Yvonne nicht gänzlich abgeneigt war. „Ich könnte dir über deine Titten pissen und vielleicht macht es dich an, wenn der warme Strahl dich erreicht.“
„Schwer vorzustellen, aber ich will ja kein Spielverderber sein.“, meinte Yvonne. Jochen erhob sich in der Duschkabine und stellte sich vor seine Frau. Sein Penis war bereits wieder erschlafft. Yvonne begab sich auf ihre Knie, so als wolle sie Jochen demnächst einen Blasen. Sie blickte neugierig auf den Penis ihres Mannes, der sich ihr langsam näherte. „Erschrecke dich nicht.“, ermahnte er sie.

Dann schoss sein Urin mit einem enormen Druck aus ihm heraus und spitzte gegen Yvonnes Vorderbau. Der Strahl traf auf ihre blanken Brüste und wurde von da in alle Richtungen gesprenkelt. Yvonnes Gesichtsausdruck verriet ihre Skepsis und ließ vermuten, dass es ihr nicht wirklich gefiel. Doch sie ließ es geschehen und wartete ab, bis der letzte Tropfen aus Jochens Penis gekommen war. Als der Vorgang beendet war erhoben sich Beide und sahen einander an. „Wie fandest du es?“, wollte Jochen wissen.
„Es hat mir jetzt nicht wirklich zugesagt, aber so schlimm war es auch nicht.“, gab Yvonne zu verstehen.
„Aber du könntest problemlos auf diese Erfahrung verzichten?“, hinterfragte Jochen.
„Ehrlich gesagt ja.“, bestätigte seine Frau. „Es tut mir leid für dich, dass ich nicht diese Begeisterung wie du für dieses Element aufbringe.“
„Das ist kein Problem.“, gab Jochen zu verstehen. „Wir sollten ja nur Dinge machen, die und Beiden gefallen.“

Er küsste Yvonne und stellte die Dusche an. Sie wuschen sich gegenseitig mit Duschgel ab und verließen dann gemeinsam die Dusche. Wenig später gingen sie ins Bett, wo Jochen seine nackte Frau umarmte und sich an sie drückte. Obwohl es ihn erregte, nackt neben ihr zu liegen, unternahm er keine Versuche, intim zu werden. Aber das brauchte er angesichts der geilen Erlebnisse im Laufe des zurückgelegten Tages auch nicht. Sie schliefen zufrieden ein und verbrachten die Nacht in inniger Umarmung.

Als Jochen am nächsten Morgen erwachte realisierte er, dass auch Yvonne aufgewacht war. Sie wünschten sich gegenseitig einen schönen Morgen und küssten sich. Yvonne stand dann aus dem Bett auf und begab sich Richtung Schlafzimmertür. Sie hielt dann inne und drehte sich zu Jochen um. „Ich gehe jetzt ins Bad.... Ich möchte pinkeln gehen.“, erklärte sie. „Wenn du möchtest, kannst du ja dabei zusehen.“
Jochen war überrascht, aber hoch erfreut. Er sah Yvonne hinterher, die den Raum verließ. Er folgte ihr und fragte sich, ob es sich seine Frau über Nacht anders überlegt hatte und nun seine Freude an den Natursektspielen teilen würde. In jedem Fall würde er gleich sehr gerne dabei zusehen, wie sie sich erleichterte.

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Anonymous
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13 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Auch wenn es ein heikles Thema ist, hat mir die Story gut gefallen. Eigenurin soll angeblich gesund sein, warum nicht auch der seiner Partnerin. Warum Sehnsucht unterdrücken, wenn man sie ausleben kann? Soll auf jeden Fall bekömmlicher sein als eine Psychose

ArmGalArmGalvor fast 5 Jahren
schöne vertraute Atmosphäre...

.. bei der sich die Ehepartner gehen lassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schmier Schmier

was ist denn PCB? Ein Fußballverein oder die geheime Schmiermuffenecke für die Priviligierten?

Swritern bekommt was er verdient. Ehrliche Leserkritik auf hohen Ross, ach, es sollte ja Nivaue sein! Scheiße, alterschwaches Hirn!

Hast du kleine Ziege jetzt schon die Meinungsfreiheit an der Tanke von Falko gekauft? So dumm wie ihr, möchte ich echt einmal sein! Doofbacken!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@Lit: Alles nur noch "swriter" oder was???

Mein Gott, der Junge postet seine "Stories" inzwischen inflationär.

Der Anonyme vor mir mit "@Kritik..." liegt völlig richtig.

Lasst "swriter" endlich links liegen im pcb und macht nicht soviel Aufheben um seine "Geschichten."

Sie sind es nicht wert.

Tag für Tag im pcb fast nur noch Kommentare zu "swriter" und seinem Geschmiere.

Das nervt.

DomDevPeeDomDevPeevor mehr als 10 Jahren
Freude über Thema

Ich freue mich über jeden Beitrag zu Natursekt. Als langjähriger Geniesser und Spender.

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