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Das Etwas Andere Erste Mal - Finale

Geschichte Info
Endlich komm ich mal zum Abschuss.
2.9k Wörter
4.34
12.7k
0

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/02/2021
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Nach einer langen warmen Dusche verbrachte ich ein paar Minuten damit mein Arschloch und den Sack einzucremen. Meine malträtierten Eier schmerzten ohne Zweifel mehr als mein Loch. Hatte ich eigentlich nicht erwartet, so wie die sich mit meinem Loch beschäftigt hatten

Durch das Fenster drangen Stimmen und Geräusche, die darauf hindeuteten, dass noch immer jemand drüben arbeitete. Da meine Klamotten noch am Pool lagen, blieb mir nichts anderes übrig als zu warten.

Um mir die Langeweile zu vertreiben, räumte ich auf. Ich war gespannt was noch alles so in den Schränken versteckt war. Mit was hatten Ramona und Claudio so ihren Spaß gehabt! Während ich so in den diversen Truhen stöberte, dachte ich, dass wäre alles aus dem Soft-Bereich. Dildos, Seile, Handschellen mit Polster, ein paar Klemmen und so was halt. Aber als unter einem Tuch dann Möbel, oder sollte ich besser Folterbank sagen, hervorkamen und ich Ketten, Knebel, als auch heftige Peitschen fand, war mir klar, dass die Zwei schon einiges ausprobiert hatten, denn unbenutzt war nichts davon.

Mir war es gar nicht aufgefallen, dass es draußen ruhiger geworden. Ich lugte durch die Tür, hörte und sah niemanden und zog gemächlich in mein Apartment um. Ohne lange nachzudenken streifte ich mir eine Badehose über und ging zum Pool.

Tanja und Bibi chillten in der prallen Sonne, aber züchtig mit Bikinis bekleidet. Claudios und Massimos Stimmen kamen jetzt wieder aus dem ersten Stockwerk.

"Cremt mich eine von euch zwei Grazien ein" fragte ich, als ich es mir auf der Liege daneben bequem machte "Und ich meine nicht nur meinen Arsch"

"Der sollte ja auch genug eingecremt sein" frotzelte Tanja, aber Bibi erbarmte sich meiner und cremte mir den Rücken ein.

"War es so genehm?" erkundigte sich Bibi während sie sich wieder auf ihre Liege verzog

"Im Moment bin ich wunschlos glücklich" raunte ich ihr träge rüber

Ich hörte den Beiden bei einem belanglosen Gespräch zu, döste aber dabei ein. Ich wachte auf, weil mich jemand anstupste

"Neben der Tatsache, dass du langsam Rot wirst, schnarchst du auch" meinte Bibi "Willst du auch was trinken?"

Es war später Nachmittag und Massimo schien noch zu arbeiten. Wir verbrachten die Zeit bis zum Abendessen keusch am Pool, dabei zogen wir uns ein paar Drinks rein.

Die "Nebenwirkung" merkte ich auch erst später. Alkohol bei 30 -- 35 Grad und in der prallen Sonne war nicht clever gewesen. Ich merkte beim Aufstehen, dass es mindestens einer zu viel gewesen war.

Mein Kreislauf war nicht im der besten Verfassung. Gott sei Dank musste ich zum Abendessen nur Shorts und ein T-Shirt anziehen, alles Andere hätte deutlich länger gedauert

Die Sonne verschwand langsam im Westen hinter einem Hügel, als ich wieder Richtung Terrasse ging. Mir ging es wieder besser und das es angenehm warm war, tat das übrige. Außer zirpenden Grillen hörte ich Brividi von Mahmood & Blanco. Musikgeschmack hatten sie ja. Hoffentlich kochte jemand, denn ich hatte seit meinem Frühstück nichts mehr gegessen. Aber es war niemand zu sehen und der Tisch war nicht gedeckt.

Ich schaute ins Wohnzimmer "Hallo, Jemand da?" krächzte ich. Meine Stimme hörte sich nicht viel besser an, als ich mich fühlte. Es blieb still.

Wenigstens standen Wasser und Gläser auf dem Tisch. Ich wollte mir gerade ein Glas einschenken, als endlich das Geräusch von Schritten auf der Treppe zu hören war.

Ramona kam auf die Terrasse und war perfekt gestylt. Keine Ahnung ob das ein Strandkleid oder ein Schlaf-Shirt war. Sah aber einfach rattenscharf aus an ihr.

"Machst du uns einen Cocktail" forderte sie mich auf "Wo sind denn die anderen?"

"Gerne" erwiderte ich "und ich hab bis jetzt Niemanden gesehen"

Mit 2 Aperol Spritz kam ich ein paar Minuten später wieder raus. Sie hatte sich an den Tisch gesetzt und starrte auf den Pool "Komisch, Claudio geht auch nicht ans Handy! Hast du die Nummer von Tanja oder Bibi?"

"Schon, aber mein Handy ist im Apartment" entgegnete ich "Ich kann ja mal hoch gehen!"

"War ich schon bevor ich runter kam. Die Zimmer sind leer" gab sie abwesend zur Antwort.

"Warst du auch im großen Apartment" feixte ich

Sie schaute mich verblüff an "Das letzte Mal, als ich Claudio gesehen hab, war er noch immer mit Massimo dran. Ich glaube die sind eher Richtung Gerätehaus gegangen. Lass uns mal schauen"

Mit den Drinks in der Hand schlenderten wir entspannt über den Rasen. Erst jetzt merkte ich, dass es neben meinem Apartment einen Durchgang gab. Im Gebäude dahinter war die Elektrik und andere Hausanschlüsse untergebracht. Das Versorgungsgebäude war ein schlichter Kasten mit einer Tür und einem Fenster, aber im selben Stil wie der Rest.

Ramona schaute durch das Fenster, aber ich bezweifelte, dass sie etwas sehen würde, so verschmutzt, wie die Scheibe war. Die Tür war nicht verschlossen und so traten wir ein. Neben dem Summen von Generatoren nahm ich kleine Lämpchen und Schaltschränke wahr. Der Raum war aber leer. Unverrichteter Dinge machten wir uns auf den Weg zur Terrasse, als wir Stimmen aus Richtung der Scheune vernahmen.

Dann bogen Bibi, Tanja, Claudio und Massimo um die Ecke und blieben erstaunt stehen "Was macht ihr denn hier?"

"Das könnten wir auch euch fragen" antwortete Ramona leicht angepisst "Gerd und ich haben jedenfalls Hunger und so wie es aussieht hast du nichts gekocht!!!"

"Cazzo!" kam es Claudio schneller über die Lippen, als ihm lieb war. Massimo grinste breit

"Ich ruf im Sassotondo an und schau mal, ob wir einen Tisch in der Cantina bekommen" meinte er sichtlich geknickt

"Dann mach hin" fuhr in Ramona an "Duschen musst du ja auch noch"

"Vielleicht will Massimo ja auch mit" warf in dem Moment Tanja ein

In gebrochenem Deutsch meinte Massimo, dass er zwar wollte, aber erst noch aufräumen müsste und dann ins Bad sollte.

"Massimo, dass macht doch auch keinen Unterschied mehr, ob wir in 45 Minuten oder 1 Stunde zu Abend essen" brummte Ramona noch immer leicht genervt "Fühl dich von Claudio eingeladen!"

Keine Ahnung wieso Tanja Massimo einladen wollte, denn der war locker Mitte 50ig, sah aber dafür noch passabel aus. Er hatte etwas von einem italienischen Lebemann. Braungebrannt, muskulös, markantes Gesicht und ein gewinnendes Lächeln. Im Laufe des Abends merkte ich, dass er ein Charmeur war und obwohl er nicht viel Deutsch sprach, bei Bibi und Tanja gut ankam.

Als wir dann gegen 23:00 wieder im Agritourismo einliefen, war er auch noch dabei. In der Zwischenzeit wusste ich, dass er Witwer war und nicht nur bei unseren Frauen gut ankam.

Er hatte mir unzweifelhaft den Rang abgelaufen. Wie die letzten 24 Stunden, so ergab ich mich jetzt auch der Situation und machte das Beste daraus.

Wie ich erwartet hatte, wollten die Damen nach ein paar weiteren Cocktails nackt Baden gehen. Und bevor ich mich versehen hatte, servierten Claudio und ich die nächsten Cocktails am Pool. Außer uns Beiden waren mittlerweile alle anderen Nackt, versteht sich!

Massimo beobachtete das alles mit sichtlichem Vergnügen.

Als Claudio nackt am Pool stand, bemerkten alle sofort, was für ein gewaltiger Schwanz sich in seiner Hose versteckt hatte.

Massimo wollte es nun ganz genau wissen "Was erregt dich denn mehr in diesem Moment -- der Anblick der bezaubernden und nackten Frauen im Pool, oder die Tatsache, dass ich sie ebenso sehe, und mein Schwanz schon fast in ihr drin ist?" Und das Alles in einem Kauderwelsch aus Deutsch und Italienisch, mit einem grassen Akzent dazu.

"Beides" sagte Claudio, die Situation schien ihm egal zu sein. Ohne hinzuschauen wusste ich, dass alle ihn anstarrten.

Ich drehte meinen Kopf zur Seite und erhaschte einen Blick auf den Tanja. Sie tippelte unruhig im Pool hin und her und schaute Massimo an.

Claudio ging über den flachen Teil langsam in den Pool, als Bibi ohne ein Wort zu sagen sich seinen Prügel schnappte "Tanja will Massimo und Ramona und Gerd sollten noch eine Runde in den Ring steigen"

"Hoffe das ist OK für dich Ramona" sie kniete sich hin und leckte Claudios Schwanz. Soviel zu der rhetorische Frage. Ich grinste

Tanja gab ihre Zurückhaltung auf und rückte näher zu Massimo, der sich entspannt an der Pool-Wand lehnte. Kam mir das bekannt vor?

Lächelnd fragte er in seinem gebrochenen Deutsch "Bietest du einem alten Mann eine geile Nummer?"

Er zog sie näher an sich ran. Während er sie anblickte legte er langsam die Hand auf ihr kleinen Titten. Er wusste was er wollte und während er ihr tief in die Augen schaute verschwand seine Hand unter Wasser. Er löste sich vom Pool-Rand, sah ihr dabei uns Gesicht und lächelte. So schaute ein Löwe seine Beute an, bevor er zuschlug

Wortlos drehte er sie um und drückte ihren Oberkörper an die Wand. Ohne Zögern griff ihr zwischen die Beine. Tanja stöhnte wollig auf und schaute mit dem Gesicht in Richtung der Terrasse, als Massimo sein Becken und wahrscheinlich seinen harten Schwanz langsam in ihre Fotze schob

In den nächsten Minuten brodelte es im Pool. Massimo fickte Tanja mit kräftigen Stößen. Neidlos musste ich mir eingestehen, dass er geschickt war und Ausdauer zu haben schien. Bibi hatte zwar zuerst Claudi einen geblasen; aber auch er hatte Bibi auf den Pool-Rand gelehnt und fickte sie von hinten. Sie hatte wirklich beeindruckende Nippel, die jetzt steinhart zu sein schienen

Ich hatte ganz Ramona vergessen, denn die Gier mit der Massimo Tanja rammelte und die ungehemmte Art der 4 hatte mich in ihren Bann gezogen. Und Ramona war nicht weniger geil. Sie konnte kaum ihre Hände und Lippen von mir lassen. Jetzt war ich endlich dran!

Ramona leckte mich am Hals, biss leicht zu. Während ich mich hinter sie schob, fing sie an meinen Schwanz zu kneten. Jetzt war es an mir ihr Ohrläppchen zu lecken und ihren Hals zu küssen. Meine Hand wanderte über ihr Gesicht, strichen über ihre Lippen und ich schob 2 Finger in ihren Mund. Sie begann sofort begierig an den Fingern zu lutschen. Aber ich wollte auch endlich einen geblasen bekommen. So schob ich uns Beide ins flachere Wasser und setzte mich auf den Beckenrand. Ramona wusste was ich wollte und begann meinen Schwanz zu saugen und zu küssen. Ihre Zunge glitt den Schaft herab zu meinen Eiern. Zufrieden atmete ich tief aus.

Ich schaute zu den anderen und sah, dass Massimo nicht nachließ. Er hatte Tanja eingeklemmt, zwischen Pool-Wand und seinem Körper. Ohne Gnade fickte er sie von hinten. Selbst bis hier konnte ich sie keuchen hören

Auch Claudio begann immer schneller neben uns zu keuchen und mit einem Mal war es um ihn geschehen.

Bibi hörte auf zu Stöhnen. Man hörte die Enttäuschung in diesem letzten Seufzer. Während mich Ramona verwöhnte, musste Claudio in Bibi abgespritzt haben

Ich schaute zu Tanja und Massimo rüber. Sein Schwanz hämmerte wie eine Nähmaschine, kleine Wellen bewegten sich bei jedem rein und raus durch den Pool. Tanjas Stöhnen wurde etwas lauter und heftiger.

"Ja, knall sie so richtig durch" ging es durch meinen Kopf. Mein Schwanz fühlt sich so gut an. Jetzt war Ramona dran!

"Jetzt bist du reif" kam es über meine Lippen. Ich rutsche ins Wasser und beförderte Ramona mit einem Schwung auf den Beckenrand. Die Poolbeleuchtung umzeichnete das dezente Wippen ihrer Titten.

"Jaaa, jetzt bin ich dran" beantwortete sie meine Feststellung, als ich ihre Schenkel spreizte. Und endlich konnte ich das machen, was ich seit 2 Tagen wollte, sie hart und heftig zu stoßen.

Bibi war noch nicht gekommen und schaute zu uns rüber. Beide stiegen aus dem Pool. Neidisch oder einfach nur notgeil, sie nahm Claudio an die Hand und führte ihn zur Poolliege. Wassertropfen perlten ihre Körper runter. Bibi schob Claudio rücklings auf die Liege. Sein halbsteifer Schwanz war noch immer ein imposanter Anblick. Bibi fackelte nicht lange und setze sich rittlings und tropfnass auf seinen Schwanz. Dabei wackelten ihre Titten "und jetzt mach ja nicht schlapp"

Ich ließ derweil meiner Geilheit freien Lauf. Ich wollte ficken und eine Entschädigung für den Analfick von heute Mittag.

Ramona grunze auf "Ist das geil, jaaaaaaaa gibs mir!"

Sie seufzte tief, während meine Hände zu ihren Brüsten wanderten. Ich streichelte ihre Nippel und zwirbelte sie hart. Ihr ganzer Körper fing an zu vibrieren. So einfach sollte es aber nicht für sie werden. Ich rammelte sie noch einige Male heftig in ihre Fotze, aber zog mein bestes Stück dann langsam raus.

Ich Körper versteifte sich, als ich aufhörte. Mal sehen, ob ihr einer Abging, wenn ich sie Anal nahm. Bevor sie was sagen konnte setzte ich meine Eichel direkt an ihr Arschloch an.

Sie blickte sofort was ich wollte, als meine Eichel langsam in ihren Arsch einfuhr .

"Jetzt gehört dein Arsch mir." raunzte ich ihr ins Ohr. Langsam verschwand mein Schwanz in ihr geiles enges Arschloch.

Ramona zuckte zusammen und stöhnte auf. Ich griff ihr in die Haare, während ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch steckte. Fing ich an sie langsam zu ficken. Immer wieder zog ich den Schwanz raus, um in dann wieder tief reinzustecken. Ramona stöhnte wieder .

"Auch dir scheint ein Schwanz im Arsch zu gefallen!" grinste ich. Endlich dachte ich, es fühlte sich so geil an. "Fick dich Claudio denn nicht in den Arsch?"

Das Stöhnen von Tanja lenkte mich für einen Moment ab. Die geile Schlampe würde gleich abgehen "Ja, fick mich!!! Verdammt!!!! " Tanjas Stöhnen wurde immer lauter und schließlich kam sie mit einem tiefen Schrei. Massimo umklammerte mit seinen Händen ihren Arsch und rammelte sie, rhythmisch klatschte sein Becken vor und zurück

Ich steigerte mich langsam nach dieser kleinen Pause, fest stieß ich meine Latte in ihren Arsch. Tanja geriet neben uns in Ekstase

"Shit, spritz ab" schrie sie nur

Erst jetzt merkte ich, dass Ramona ihr Muschi massierte "Oh jaahhhh"

Ich hatte inne gehalten, schaute wieder rüber. Auch wenn Tanja gerade offenbar einen Orgasmus hatte, ließ Massimo nicht locker.

Nach ein paar weiteren Stößen spritze ich endlich ab und, als hätte Massimo es gemerkt, war es auch um ihn geschehen. Er wimmerte regelrecht und sein ganzer Körper schien zu verkrampfen.

"Gott, war das abgefahren!" seufzte Tanja, während Massimo sich mühsam von ihr löste und an die Pool-Wand lehnte. Ich musste lachen. Ich klatsche Ramona ein letztes Mal auf den Arsch und verlies den Pool, um mich an der Außendusche frisch zu machen. Ich ließ mir Zeit, weil ich erst einmal durchschnaufen musste.

Als ich zum Pool schaute, waren Claudio und Bibi noch immer am Ficken. Ramona und Tanja schauten ihnen zu, während Massimo sich seinen Cocktail holte. Mittlerweile rammelte Claudio mit schnellen Stößen immer wieder die vor ihm kniende Bibi. Die Szene kam rüber wie in einem guten Porno, Hochglanz. Ein vor Lust stöhnendes Stück Fleisch, das bei der Nummer abging.

Massimo setzte sich in einen Sessel und knetete seinen Schwanz und der zeigte sofort eine Reaktion. So schnell würde meiner nicht wieder hart werden. Also setzte ich mich in den Stuhl neben ihm und schaute Bibi und Claudio zu. So stellte ich mir eine Porno-Messe vor! Ramona schaute gelangweilt aus und kam aus dem Pool. Sie kniete sich vor Massimo und widmete sich lieber seiner Latte.

Massimo grinste mich an, derweil Ramona seinen Schwanz lutschte. Genießerisch schloss er die Augen und ließ sie gewähren.

Bibi wurde immer ekstatischer und Claudios Stöße schüttelten sie regelrecht durch. Die ganze Liege rutschte auf den Fliesen rum.

Jetzt fehlte nur noch Tanja, die mir einen Blasen würde, denn mein Schwanz wuchs wieder zu voller Größe "Tanja, ich kann noch ne Runde oder brauchst du eine Pause" provozierte ich sie

Bibi wimmerte und jaulte abwechselnd und rief "Shit, aaahhhhh, Shit"

Ich musste lachen "Mal sehen wer zuerst kommt, Claudio oder Bibi?" Auf Claudios Gesicht konnte man die Anspannung sehen und den Druck, nochmals abzuspritzen. Wieder und wieder schob er seinen Schwanz in ihre Fotze

"Spritz der Schlampe auf die Titten" forderte Ramona "Eine volle Ladung auf ihre Titten, so, dass wir all sehen können, wie du abgehst"

Claudio stand unzweifelhaft unter ihrer Fuchtel und der Druck abzuspritzen wurde nicht geringer. Er stellte sich willig vor Bibi, aber so das wir alle seinen Schwanz sehen konnten, der steif und feucht in der schwummerigen Beleuchtung glänzte. Er wichste!

Bibi hatte kurz inne gehalten, sah, dass wir keinen Einspruch machten und streichelte wieder ihren Kitzler. Da sie sich der Zuschauer bewusst war, legte sie eine kleine Show für uns hin. Sie nahm provokant ihren Mittelfinger in den Mund, leckte ihn genüsslich und strich damit langsam vom Hals über die harten Nippel zur Fotze. Mit der freien Hand zog sie etwas ihre Schamlippen auseinander und der Finger verschwand zwischen ihren Beinen.

Claudio törnte das an, dass konnte ich seinem Gesicht entnehmen. Mich auch.

Bibi hielt nicht inne, sie rieb sich jetzt fester und fickte sich auch abwechselnd mit ihrem Finger. Ich fühlte, wie mein bestes Stück härter wurde und wichste mir einen.

Claudio zog beim Wichsen seine Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel wie eine reife Pflaume pflückreif abstand. Und ein paar Sekunden später quoll schon Sperma heraus. Erst etwas, dann zuckte er am ganzen Körper und kam. Das Sperma tröpfelte nicht mehr, er spritzte. Einmal, Zweimal und zwar heftig, verdammt viel. Die erste Ladung ging auf ihre Titten. So was machte mich an. Claudio stöhnte und spritze Bibi den zweiten oder dritten Schub auf das Gesicht.

"Oh, ist das geil!! Lass dir Zeit!!... das ist so geil" kam es da von Tina.

Bibi lächelte auch noch, als das Sperma ihre Titten und Gesicht runterlief.

Ramona grinste fett, hatte aufgehört Massimo einen zu Blasen und wichste ihm nur noch den Schwanz, aber Einfühlsam. Sie wirkte, wie alle am Pool, ziemlich entspannt und langsam kamen wir alle wieder zur Ruhe.

"So jetzt brauch auch ich was zu trinken" durchbrach meine Stimme die Ruhe

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hoi

ich stimme Franky zu, Erzählt und spannend, aber wieso soll das, dass Finale sein?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hey, mir hat der Anfang ganz gut gefallen, aber das jetzt das mit seiner Ehefrau nicht aufgelöst wird und er einen nicht in sich geschlossen Abschluss in der Toskana findet, kapiere ich leider nicht. Ich hätte noch gerne die Auflösung von Sabine und Cora- sprich wieso, weshalb, warum! LG Franky

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