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Das Feuerwerk

Geschichte Info
Ein unverhofftes Geburtstagsgeschenk.
1.5k Wörter
4.39
47.3k
4
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Es klingelte an der Türe und Peter ließ die Besucher herein. Hans und Vera, Paul und Maria und Georg kamen mit Hallo herein. Peter begrüßte alle herzlich und nahm die Mitbringsel, 2 Flaschen Wein und einen Campari dankend entge-gen. Er half Maria und anschließend auch Vera aus dem Mantel.

Vera war eine echte Schönheit mit kurzen schwarzen Haaren. Sie hatte ein gleichmäßiges, etwas streng wirkendes Gesicht. Heute, da sie geschminkt war fiel ihm dies besonders auf. Ihre knallroten Lippen standen in Kontrast zu ihren dunklen, fast schwarzen Augen. Der schimmernde dunkle Lidschatten und der Lidstrich verliehen ihr eine geheimnisvolle, strenge Ausstrahlung. Die langen, silbernen Kettchen ihrer Ohrringe hingen bis auf den Halsansatz herunter.

Erfreut stellte Peter fest, dass unter ihrem kurzen Mantel ihre langen Beine in glänzenden Strümpfen steckten. Die hochhackigen Schuhe wurden durch schwarze Lederbendel, die sich um ihre Waden wanden gehalten. Da er keinen Rocksaum unter dem Mantel ausmachen konnte, hoffte Peter diesen Abend immer wieder einen Blick auf ihre Beine werfen zu können.

Nachdem er ihr seine Willkommensküsschen gegeben hatte, half er ihr aus dem Mantel. Sein Herz machte einen Sprung als sie sich aus dem Mantel drehte. Sie trug ein eng anliegendes ärmelloses Top mit Rollkragen. Ihr Busen zeichnete sich deutlich ab. Das Top reichte bis knapp über den Bauchnabel, der über dem Saum des kurzen schwarzen Minirockes sichtbar war. Vera war eine unglaublich sexy Erscheinung.

Sie bemerkte seine Blicke, als er sie von oben bis unten betrachtete. sie lächelte und sagte "Ich dachte mir, heute an deinem Geburtstag mach ich dir mal eine Freude." Peter schaute ihr tief in die Augen und erwiderte lächelnd "Das ist die auch gelungen".

Und während sich alle unterhielten wanderten Sie gemächlich zur Theke, durch welche die Küche vom Esszimmer getrennt wurde. Wie immer platzierten sich die Gäste am Thekenende. Vera nahm auf einem Barhocker Platz, und Hans setzte sie neben sie. Georg und Maria stellten sich ans Ende der Theke und Peter reichte allen ein Glas mit Begrüßungssekt.

Nachdem alle angestoßen hatten sagte Peter: "Tja Leute, ich bin wieder mal nicht fertig mit Kochen. Wenn's euch nicht stört werde ich hier noch etwas weiterwerkeln." Peter benutzte die Ablagefläche, die etwas niedriger war wie die Theke als Arbeitsfläche. So konnte er seinen Gästen zugewandt mit seinen Zubereitungen fortfahren. Zwischen der Theke und der Arbeitsfläche war ein Spalt, und mit Freude registrierte er, dass Vera ihm genau gegenüber saß, so dass er immer wieder einen Blick auf ihre übergeschlagenen Beine, bzw. Knie werfen konnte.

"Was machst du denn eigentlich?" fragte Vera während sie sich etwas vorbeugte um einen besseren Blick auf die Arbeitsfläche werfen zu können. Dazu nahm sie ihr überge-schlagenes Bein herunter, so dass Peter sogar etwas unter ihren Rock sehen konnte. Durch diese Ablenkung bemerkte er erst zu spät, dass ihm ein Radieschen, das er gerade schneiden wollte davon kullerte und von der Arbeitsfläche rollte.

Das Radieschen traf es Veras Fuß, die erschreckt nach unten schaute. "Was war das?" "Nur ein Radieschen, tritt sich fest" beschwichtigte Peter. Vera schaute kurz unter die Theke und schmunzelte Peter an. "Ist diese Theke deine Idee gewesen? Raffinierte Anordnung!" Peter schmunzelte zurück. Sie hatte natürlich sofort erkannt, was der Vorteil dieser Konstruktion war.

"Ja, es ist wirklich sehr praktisch. Und an Tagen wie heute bin ausgesprochen glücklich darüber". Hans meldete ich ebenfalls " Na ja so als Junggeselle muss man sich eben viel in der Küche aufhalten." "Stimmt", antwortete Peter, "und gerade für Junggesellen bietet sich so ein Aufbau besonders an." Vera schmunzelte und schaute Peter verstehend an.

"Tja ja, die Geburtstagskinder" brummelte sie und damit hakte sie ihre hohen Absätze in die Fußstütze des Hockers und begann ihre Knie leicht zu spreizen. Sie begann wieder am Gespräch von Maria und Georg teilzunehmen, und auch Hans gesellte sich stehend zu ihnen. Peter viel ‚aus Versehen' wieder ein Radieschen auf den Boden und er ging in die Knie um es aufzuheben. Während sein Hand nach dem Radieschen suchte, schaute er über die Arbeitsfläche und erspähte das Ende von Veras halterlosen Strümpfen und ihren schwarzen Spitzenslip. Als er wieder auftauchte bemerkte Vera zu ihm "Und, wie sieht's aus?" Alle meinten, dass sie auf das Essen anspielte, aber Peter verstand sie sehr wohl. "Geil, ich habe echt Appetit" erwiderte Peter. "Der Salat wird echt ein Meisterstück." fügte er nach einer kurzen Pause für die anderen dazu. Vera schluckte schmunzelnd und ihre Knie begannen seitlich zu wippen.

Nach einer weiteren Flasche Sekt wurde das Gespräch immer lustiger. Vera stand auf und meldete sich zur Toilette ab. Nach ein paar Minuten kam sie zurück und Peter meinte zu bemerken, wie sie eine etwas gerötete Gesichtsfarbe hatte. Sie nahm wieder auf ihrem Hocker Platz behielt aber ihre Beine züchtig geschlossen.

‚Schade' dachte Peter, vielleicht ist es ihr nun doch peinlich.' Allerdings passte das nicht zu dem Bild, das er von Vera hatte. Wenn sie nicht mehr wollte wäre ihr das nicht peinlich.

Peter hatte auch immer ein Auge auf Vera geworfen, aber als er für ein Jahr nach Kanada ging hatte Hans die Zeit genutzt. Das war nun schon Jahre her, aber Peter beneidete Hans doch sehr.

Nach einer Weile wandte Peter sich wieder seiner Küchen-arbeit zu. Er öffnete den Schrank unter der Arbeitsplatte und holte eine Flasche Öl heraus. Sein Blick glitt wieder in Richtung Vera. Er erwartet zwei geschlossene Knie zu sehen. Stattdessen Blickte er zwischen ihre gespreizten Schenkel in schimmernden Strümpfen. Dazwischen leuch-tete eine dunkelrote, feuchte Spalte mit großen Schamlippen.

Peter stockte der Atem. Damit hatte er nicht gerechnet. Als er nach einer langen Sekunde Veras Blick suchte, erwiderte diese ihn grinsend, und schob sich vom Hocker. Sie nahm ihr Glas und gesellte sich zu den anderen. Peters Glied war blitzartig auf Maximalgröße gewachsen und da er nie Unterwäsche trug war es nur dank seiner bequemen weiten Hose und dem über den Bund hängenden T-Shirts war dies nicht allzu deutlich zu sehen.

Er gesellte sich neben Vera und sie beteiligten sich passiv am Gespräch, während sich ihre Körper immer wieder wie zufällig berührten. Unter Veras Top zeichneten sich ihre Nippel deutlich ab.

Von draußen war plötzlich ein Knallen zu hören, worauf alle zum Fenster schauten. Draußen wurde ein Feuerwerk abgeschossen, und Vera nutzte diesen Moment da alle Blicke abgewandt waren und ihre Hand suchte Peters Stange. Sie umfasste das Glied durch seine dünne Hose hindurch und drückte es zärtlich aber doch bestimmt. Peter war unfähig etwas zu tun und genoss den an- und abschwellenden Druck ihrer Hand. Kurz bevor sich die anderen wieder vom Fenster abgewandt hatten ließ Vera Peters Stange los. "Kommt wir schauen uns das am Fenster an" schlug Vera den anderen vor. Alle gingen zum geöffneten Fenster und quetschten sich nebeneinander und beugten sich über die Brüstung, um möglichst viel zu sehen.

Vera stand ganz rechts außen und Peter platzierte sich hinter sie und presste seinen Prügel zwischen ihre Pobacken. Er spürte wie sie sich ganz sachte, um keine Aufmerksamkeit zu erregen, an ihm rieb.

Als das Feuerwerk richtig losging wurde jede Salve mit "Ohhs" und "Ahhs" begleitet. Peter war so erregt, dass ihm nun alles egal war. Er zog den Bund seiner Hose herunter und sein Schwanz sprang förmlich heraus. Er führte ihn unter den Rocksaum von Vera, und schob ihn nach vorne wobei er ihre geschwollenen Schamlippen durchpflügte.

Plötzlich fühlte er, wie Veras Finger seine Eichel berührten und ihn mit leichtem Druck in Richtung ihres Fotzeneinganges dirigierten. Mühelos drang er in ihre inzwischen nasse Möse ein. "Ohhh" rief Vera im Chor mit den anderen. Aller-dings kommentierte sie nicht das Feuerwerk, sonder macht ihrer eigenen Anspannung Luft. Peter begann sie langsam zu bumsen, während sie ihm so gut wie möglich zu Hilfe kam.

Nach einer Minute sagte Vera mit etwas zittriger Stimme "Jetzt kommt bestimmt gleich das Finale" Peter verstand sie sehr gut, denn sein Prügel war zum bersten prall. "Ja, gleich geht's los" erwiderte er. Und auch die anderen stimmten ein. Tatsächlich brach nun ein fulminantes Getöse los, als die letzten Feuerwerkskörper abgeschossen wurden.

"Jaaaah" rief Vera wieder mit den anderen und Peter spürte wie sie sich versteifte. Das genügte und schob seinen Schwanz so tief wie möglich in ihre Möse, wo er zuckend explodierte. Bewegungslos, bis auf die zuckenden Entla-dungen von Peters Schwanz tief in Veras Fotze standen sie so und genossen die Erleichterung durch die abklingende Anspannung.

Als die anderen sich anschickten sich aufzurichten, zog Peter seinen Schwengel heraus und ließ ihn schnell hinter seinem Hosenbund verschwinden und sein T-Shirt wieder darüber zu hängen. Als er nach unten schaute sah er noch Veras glänzende rot angeschwollene Schamlippen unter dem Rocksaum verschwinden, den Vera wieder nach unten zog.

"Eine echt geile Vorstellung" sagte Peter. Vera drehte sich um und ihre dunklen Augen blitzten während sie mit roten Wangen sagte: "Das waren ja wohl auch echt große Raketen. Ich habe jeden Bumms bis in den Magen gespürt."

Sie gingen gemächlich wieder zur Theke und Vera bog zur Toilette hin ab. Hans frotzelte: "Vera hat ein richtiges Sextaner Bläschen", während Peter sich wunderte, dass sein Saft nicht schon aus ihr heraustropfte. Er hatte das Gefühl, noch nie soviel abgespritzt zu haben.

Kurz hatte er ein schlechtes Gewissen Hans gegenüber ....

aber auch nur ganz kurz. Dann nahm er einen großen Schluck aus seinem Glas.

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3 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ VicVoom

Gut zu lesen, Erotic to go.

Fünf Sterne allemal. *****

lg ours polaire

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Umfangreiche Kritik und großes Lob

Was zuerst? Ah. Die Kritik:

Kritikpunkte liegen in Wortwahl und Ausdruck. Und in der Rechtschreibung.

Ein paar Flüchtigkeitsfehler, aber auch ein paar unelegante Stellen. Beispiel: ‚die etwas niedriger war wie die Theke als Arbeitsfläche‘

‚wie‘ klingt wirklich schauderhaft. Da gehört einfach ein ‚als‘ hin. ‚niedriger war _als_ die Theke‘. Damit es nicht zu einer unmittelbaren Wortwiederholung mit dem ‚als‘ dahinter kommt, würde ich den Satz aber komplett umstricken.

Anderes Beispiel: ‚ Peters Glied war blitzartig auf Maximalgröße gewachsen und da er nie Unterwäsche trug war es nur dank seiner bequemen weiten Hose und dem über den Bund hängenden T-Shirts war dies nicht allzu deutlich zu sehen.‘

Uh-oh. Was ist hier passiert? Verhaspelt? Der Satz ergibt am Ende keinen Sinn mehr. Der letzte Teilsatz passt nicht. Vielleicht wurdest du beim schreiben unterbrochen und hast es nicht bemerkt.

Solche Dinge kann man als Autor selbst beim zehnten Korrekturlesen übersehen, weil man meistens nicht wirklich liest, sondern sieht, was man erwartet. Dafür sind ein, zwei Testleser toll. Die bemerken das meistens.

Was ich an Fehlern gefunden habe fällt also in die Kategorie Wortwiederholungen, Formulierungsteufel, Satzbaufehler, Interpunktion und Flüchtigkeit.

Fehler, die dir Word nicht aufzeigt, was ihre Identifizierung schwieriger macht. Dafür musst du mindestens die Geschichte eine Weile liegen lassen, bevor du sie noch einmal korrekturliest. Besser wäre ein Testleser. Am besten zwei, von denen einer Lehrer oder Germanistikstudent ist. Denen fallen nämlich die verfluchten Kommas sofort auf. ;-)

Für den sprachlichen Ausdruck und die Formulierungen kann ich dir nur den Rat geben dir mal etwas kompliziertere Texte oder Bücher vorzunehmen. Der Kontrast zur Umgangssprache verbessert das Verständnis und Sprachgefühl.

Nun aber zum lang erwarteten Lob.

Zunächst das scheinbar einfachste: Ich bin sofort drin und habe sofort ein Bild.

Das klingt läppisch, ist es aber nicht. Das ist sauwichtig. Und du machst es sehr gut. Du nimmst mich sofort mit rein in eine alltägliche Szene und schreibst so, dass ich sofort alles vor dem geistigen Auge habe. Sehr, sehr gut!!

So gut, dass ich NICHT kritisiere, sondern sogar lobe, dass du einen genaueren Blick auf Veras Dress wirfst. Es passt wie die Faust aufs Auge und man merkt bereits hier, dass der Protagonist ein Auge auf sie geworfen hat.

Es ist so phantastisch nah an der Realität, dass die Freunde kommen und er sie nur beiläufig begrüßt, während er jede Kleinigkeit an seiner Auserwählten wahrnimmt. Und es schafft eine Atmosphäre, die du danach wunderbar vertiefst.

Alltägliches, Smalltalk und in Ansätzen was allgemein passiert. Aber immer mit besonderem Augenmerk auf Vera. Wie es wirklich real sein könnte. Sie steht im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit und du zwingst den leser dazu, diese Perspektive zu teilen, ohne dabei zu nerven. Im Gegenteil.

Das subtile Spiel zwischen den beiden ist wunderbar zu lesen. Ganz großes Kino. Es ist stimmig und man spürt richtig das Knistern des Flirts.

Du nutzt den (in meinen Augen einzigen echten) Vorteil der Ego-Perspektive. Aber du schreibst gar nicht in ihr. Sehr cool. Ich muss mir wirklich bewusst machen, dass es nicht Ego ist, denn mir ist, als hätte ich vieles durch Peters Augen gesehen.

Im Anschluss wird mir die verwendete Sprache ganz persönlich etwas zu derb. Mein Ding. Mach dir nichts draus. Es tut der Sache keinen Abbruch. Es hätte mir nur ohne Fotzen und durchpflügte Schamlippen etwas besser gefallen.

Fazit: Phantastische Kurzgeschichte, die durch ihre Mängel im Ausdruck keinesfalls kippt.

DU hast auf jeden Fall ein echtes Talent den Fokus des Lesers mit zu bestimmen. Den Kleinkram kannst du lernen, aber dieses Talent kann man sich nicht mal eben in ein paar Stunden aneignen.

5 Sterne. Trotz der Fehlerchen.

CadiaCadiavor mehr als 13 Jahren
drei von drei ...

... Geschichten sind kurz und knackig ... damit wird VicVoom zu meinen Favoriten gefügt

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