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Das freche Ärschchen

Geschichte Info
Süßer Teen wird im Internat streng erzogen.
6.2k Wörter
4.49
24.5k
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Liebe Leserinnen und Leser,

die folgende Geschichte spielt im beginnenden 19. Jhd. in einem Internat. Aus der Perspektive eines Lehrers geschrieben, dreht sich die Story um eine aufmüpfige junge Frau, der mit fragwürdigen erzieherischen Methoden beizukommen versucht wird. Elemente aus dem BDSM-Bereich kommen vor, als auch moderate Kaviarszenen. Wer damit nichts anzufangen weiß, braucht nicht weiterzulesen. Allen anderen, viel Spaß dabei! Alle handelnden Personen sind über 18. Jahre alt.

DAS FRECHE ÄRSCHCHEN

Wir schreiben das Jahr 1823. Die Schule für höhere Töchter, in einem abgelegenen schwäbischen Tal, ist eine der edelsten und teuersten Einrichtungen für junge Frauen. Diese werden hier erzogen, lernen Sprachen, Feinhandwerk und was sie alles brauchen, um später eine gute Partie bekommen zu können. Die Regeln sind streng, sehr streng, und wer sich nicht daranhält, wird bestraft. So muss das auch sein, denn Anstand und Gehorsamkeit sind wichtige Tugenden.

Immer wieder haben wir Schwierigkeiten mit einigen jungen Gören. Das ist auch normal und dem Alter entsprechend, aber „wehret den Anfängen", pflegt unser Direktor stets zu sagen. Als Lehrer bin ich hauptsächlich für den Unterricht zuständig, aber abends, bin ich auch dafür verantwortlich, dass Ruhe und Ordnung in meinem Schlaftrakt herrscht.

Besonderes ein Mädchen mag es zu provozieren und hält sich nicht an die Regeln. Ihr Name ist Anna-Maria, sie hat langes blondes geflochtenes Haar und ein wunderhübsches Gesicht mit Sommersprossen. Kurz vor ihrer Aufnahme war sie achtzehn JahrE alt geworden. Aus verarmtem Landadel stammend, hat sie keine besonders hohe Stellung inne, aber sie kann es aufgrund ihres hübschen Äußeren schaffen, trotzdem einen reichen Ehemann zu ergattern. Sie ist schlank, mehr konnte ich lange nicht über ihren Körper sagen, da die wallenden Kleider alles verdecken.

Immer wieder fordert sie uns Lehrkräfte keck heraus und hat schon einige Male was auf die Finger bekommen, aber das scheint sie nicht weiter zu beeindrucken. Unser Direktor hat angewiesen, dass ihre Strafe bei Fehlverhalten verschärft wird, und ihr ab nun Schläge mit einem Stock auf den Hintern erteilt werden, dass wird das kleine Biest dann schon zur Vernunft bringen, war seine Ansage. Ich muss gestehen, dass mich diese Art der Bestrafung unzüchtig erregt. Es ist zwar eine Schande, aber dieser böse Trieb ist in mir, auch wenn ich sonst nur das Allerbeste für meine Zöglinge erhoffe und schaffe.

Einige Tage später war es im Unterricht mal wieder soweit. Ständig unterhielt sie sich, träumte, sah aus dem Fenster. Natürlich wollte ich ihr die Peinlichkeit ersparen, vor ihren Mitschülerinnen den Allerwertesten versohlt zu bekommen und daher beschränkte ich mich darauf, ihr Hiebe auf die Finger zu geben. Bei jedem schmerzhaften Schlag, zuckte sie nur kurz zusammen und sah mich dann wieder herausfordernd an. Was sollte ich tun, fester schlagen? Dann würde ich sie verletzen und das wollte ich nun wirklich nicht. Also beließ ich es bei diesem wirkungslosen Akt und entließ sie mit ungutem Gefühl aus dem Unterricht.

Am Abend, ich hatte mich schon zur Nachtruhe begeben, klopfte es an die Tür meiner Kammer. Meine Besucherin war Frau Schwarzenberg, eine biestige alte Jungfer, die niemand wirklich leiden konnte. Sie war für Erziehung, Sauberkeit und Ordnung im Haus verantwortlich. Sie beschwerte sich, dass Anna ihren Anweisungen nicht Folge leistet, ständig Widerworte gäbe und seit Tagen weigere sich zu waschen, wie es sich für eine junge Dame gehörte.

Innerlich musste ich bei den keifenden Ausführungen des Waschweibes kichern, aber ich gab ihr natürlich Recht. Die Anweisungen des Personals waren zu befolgen, egal ob sie von einer verhärmten Alten kamen, oder vom Direktor höchstpersönlich!

Also ging ich mit Frau Schwarzenberg in die Kammer, die sich Anna mit zwei weiteren, zum Glück gut erzogenen Töchtern, teilte. Leicht aufgeregt wies ich sie laut polternd an, die Anweisungen des Personals zu befolgen und sie bejahte es. Sie versprach, alles zu befolgen und sich noch heute zu reinigen. Ich war zufrieden mit mir. Es schien, als hätte sie verstanden. Frau Schwarzenberg lobte mich für mein strenges Auftreten und mein Durchgreifen. Beschwingt legte ich mich diesen Abend zur Ruhe nieder.

In der Nacht erwachte ich aus unruhigen Träumen. Deutlich hörte ich leise trippelnde Schritte auf dem Gang vor meiner Tür. Das darf doch nicht wahr sein, wer ist denn um diese Zeit noch auf den Fluren unterwegs?! Ich ging also mit einer Kerze hinaus. Gerade sah ich noch, wie Anna um die Ecke verschwand. Dieses kleine Miststück, was stellt sie jetzt schon wieder an!

Ich rannte also hinterher und bald schon hatte ich sie. Sie tat ganz erschrocken, sie wäre eine Schlafwandlerin und wüsste nicht wie sie hier hergekommen sei. Ihr spöttisches Lächeln machte ihre Lüge zur Farce. Ich herrschte sie an, dass sie jetzt sofort ins Bett solle, wenn nicht, oder wenn sie nochmal unterwegs sei, würde sie Hiebe bekommen! Nicht nur auf die Tatzen! Das nahm sie kaum ernst, entschuldigte sich übertrieben demütig und verschwand in ihrem Zimmer.

Ich ärgerte mich maßlos, dieses arrogante Verhalten ist unentschuldbar! Missgestimmt legte ich mich wieder ab, konnte aber vor Ärger nicht schlafen. Bald schon hörte ich wieder eine Tür. Das gibt es doch nicht. Ich lauschte auf die Schritte im Gang. Als sie mein Zimmer passierten, sprang ich aus dem Bett und riss die Tür weit auf. Anna! „Was soll denn das, ich habe es Dir doch gesagt!" fuhr ich sie an. „Oh, Pardon, das tut mir aber leid, ich muss schon wieder im Schlafe gewandelt sein" entgegnete sie mit mühsam unterdrücktem Kichern.

Jetzt reichte es mir aber. „So, nun bekommst Du Deine Strafe!". „Oh bitte nicht Herr Lehrer, ich habe immer so Angst dabei" hörte ich sie süffisant und glucksend sagen. Ich packte sie am Arm und zog sie etwas grob mit mir, in Richtung meines Arbeitszimmers. Sie kicherte dabei immer noch. „Jetzt ist es aber genug" schrie ich sie fast schon an. Nun erschrak sie zum ersten Mal ein wenig ob meines Tones, das konnte ich in ihrem Gesicht erkennen. Bald schon probierte sie aber wieder die Oberhand zu gewinnen und provozierte mich weiter indem sie so tat, als sei sie einer Ohnmacht nahe.

Wir betraten das Arbeitszimmer, welches mit schweren, dunklen Holzmöbeln eingerichtet war und selbst auf mich immer ein wenig duster wirkte. Ich wies Anna an, sich hinzusetzen und entzündete einige Kerzen. Herausfordernd und spöttisch blickte sie mich an. Sie dachte wohl, sie bekommt wieder ein paar läppische Hiebe auf die Finger, aber weit gefehlt, diesmal wollte ich zu härteren Mitteln greifen und mir ihren Po einmal vornehmen, so wie es der Direktor ja auch angeordnet hatte.

„Nun zu Deiner Bestrafung kleines Fräulein" fuhr ich sie an. Ungerührt stand sie auf, ging in die Mitte des Raumes und streckte ihre Hände hervor. Dabei sah sie mich keck an.

„Nein, diesmal kommst Du mir nicht so leicht davon meine Liebe, jetzt bekommst Du mal ein paar richtige Hiebe und zwar auf dein Hinterteil!" donnerte ich los, selbst über meinen Tonfall erschrocken. Bang blickte sie mich an, schnell fing sie sich aber wieder. „Nein, das erlaube ich nicht!" entgegnete sie stockend. „Willst Du etwa, dass ich den Direktor rufe?!" gab ich wider. Das wirkte, unser Direktor war ein gnadenloser Mensch und seine Bestrafungen wollte man möglichst umgehen. „Was soll ich tun" stotterte sie hervor.

Ich überlegte, wie ich das Ganze vonstattengehen lassen sollte, schließlich hatte ich keinerlei Erfahrungen mit dieser Form der Züchtigung. Während ich grübelte, ging ich schon einmal zu einem Schrank und holte die Weidenrute, welche für solche Fälle darin aufbewahrt wurde. Sie blickte erschrocken auf das etwa ein Meter lange Holzstück. Ich wollte ihr nun eine Lektion erteilen, die sie so schnell nicht mehr vergessen wird.

„Zieh Dich aus, ganz!" Ungläubig blickte sie mich an. „Nein, das tue ich nicht" war ihre stammelnde, schüchterne Antwort. „Also gut, dann hole ich den Direktor und Du wirst noch heute der Schule verwiesen". Das saß! Ich wusste, dies war das Schlimmste, was ihr passieren konnte. Ihre Eltern kratzten das Wenige zusammen was sie besaßen um ihr dieses Internat zu finanzieren.

Ich setzte mich in meinem Sessel und beobachtete sie. Umständlich langsam fing sie an ihr Nachtkleid, welches immer noch drei Schichten hatte, auszuziehen. Das letzte seidene Unterhemd ließ sie an. „Alles!" gab ich schneidend hervor. Sie blickte mich an, bittend und flehend, doch ich gab ihr durch meine Mimik zu verstehen, dass ich jetzt das Sagen hatte. Langsam streifte sie es nach unten.

Ihre blonden, leicht gelockten langen Haare lagen bebend auf ihren Schultern, sie atmete schnell. Als das Kleidchen langsam nach unten rutschte, kamen winzige knospende Brüste zum Vorschein. Hart und steif standen ihre Brustwarzen nach oben. Sie hatte eine Gänsehaut. Kurz hielt sie ängstlich inne. „Weiter los!" donnerte ich. Erschrocken ließ sie die letzte Hülle fallen.

Nun stand sie nackt und voller Schamesröte vor mir. Ich musste mich zusammenreißen, sie nicht unverhohlen anzugaffen. Ihre sanfte Möse war von blondem Flaum bedeckt und aus ihrem kleinen Spalt quollen zarte rosarote Hautfältchen hervor, die von den wenigen Härchen ummantelt und geschützt wurden. Sie verdeckte mit einer Hand ihren Schambereich, mit der anderen ihre harten kleinen Brüste.

Ich stand auf und ging langsam schreitend zu ihr. Sie war nun vollkommen demütig und harrte dessen was kommen sollte. Ich ging um sie herum und betrachtete sie. Ihre Nippel waren etwas zu groß für die kleinen Brüste und standen steil und bebend nach oben. Ihr Atem ging schnell. Ich ging hinter sie und betrachtete ihren schneeweißen kleinen Arsch, der prall und feist rundlich ihre schmalen Hüften schmückte. Ich betrachtete neugierig ihre Möse. Feucht glänzte sie im Kerzenschein.

Jetzt fiel mir ein seltsamer Geruch auf. Ganz süßlich und schwer duftete das Mädchen. Ich ging näher und schnupperte. Leicht schweißig drang es unter ihren Achseln hervor und noch stärker war der süße Duft ihres Geschlechts. Ein Geruch, der mich anekelte und gleichzeitig Feuer in mir entfachte.

„Hast Du Dich gewaschen, wie ich heute angeordnet habe?" fragte ich scharf. „Ja Herr Lehrer, natürlich" kam ihre devote Antwort. Nun überschritt ich eine Grenze, nicht die letzte in dieser Nacht. „Das werde ich überprüfen, hebe die Arme". Ängstlich folgte sie meinem Befehl. Der Duft war jetzt klar und deutlich. Ihr mädchenhaftes Aroma drang mir in die Nase, scharf und süß dünstete ihr reiner Mädchenschweiß. „Dort zumindest nicht" bemerkte ich. Ich fasste ihr blitzschnell zwischen die Beine. Sie zuckte zusammen, hielt aber still, mit gesenktem Blick. Ganz warm und nass fühlte sich ihre Muschi an, ich rieb meine Finger erst an den äußeren Schamlippen und drückte dann zwei davon etwas in ihren Spalt.

Sie zitterte und ihre Nippel wurden noch härter und ragten steil hervor. Was für ein Anblick. Nachdem ich ihre feuchte Pussy von oben bis unten untersucht hatte, zog ich meine Finger hervor und roch daran. Das war heftig. Dieses Aroma werde ich nie vergessen. Ganz glitschig und feucht waren sie und dufteten süß und schwer. Dieses Mädchen hatte sich seit Tagen nicht gereinigt.

Ich hob die Finger unter ihre Nase. „Los, riech daran, und Du willst Dich gewaschen haben". „Ja, das habe ich, Herr Lehrer". „Mund auf" befahl ich nun. Zögernd öffnete sie ihre Lippen. Ich zwängte die nassen, vor Mösenschleim triefenden Finger in ihr kleines Mäulchen. Anna verzog das Gesicht. „Leck sie sauber, Du Dirne" donnerte ich. Ängstlich begann sie an meinen Fingern zu saugen und leckte widerwillig ihren Nektar von meinen Fingern.

Jetzt wollte ich ihr aber noch einen letzten Beweis für ihre Unreinlichkeit präsentieren. Ich stellte mich an ihre Seite und ließ meine Hand zu ihrem Po wandern. Anna zitterte vor Aufregung. Zunächst fühlte und streichelte ich ihre prallen Bäckchen, dann fuhr ich von hinten an ihre Möse und drückte meine Hand kräftig von unten nach oben durch ihre Arschfalte. Schleimig, schmierig und feucht präsentierte sich mir ihr zitterndes Ärschchen. Am Anus angekommen, drückte ich etwas fester gegen sie, was sie mit leichtem stöhnen erschrocken quittierte. Als die Hand zwischen ihren Backen wieder auftauchte konnte ich die feuchte schwüle an meinen Fingern deutlich spüren.

Ich roch daran. Bitter, nass und erdig dünstete ihr schwerer Geruch. Mir wurde fast schwindelig, aber ich genoss den Duft ihres schmierigen kleinen Hinterns. Ich drückte ihr meine Finger, welche mit nasser Schmiere ummantelt waren unter die Nase. Sie würgte kurz. „Und, gewaschen?" fragte ich. „Ja". Das war doch die Höhe, so ein Luder! Ich vergaß mich und steckte ihr einfach jeweils einen Finger in jedes Nasenloch.

„Das soll gewaschen sein, wie riechst Du denn, wenn Du Dich nicht wäscht?!" Sie antwortete nicht. Nun befahl ich ihr wieder den Mund zu öffnen. Zaghaft öffnete sie ihr Mäulchen. Als ich meine Finger auf ihre heiße schleimige Zunge legte, würgte Anna ob des Geschmacks, aber ich steckte sie noch tiefer in ihre Mundmöse und ließ sie die schmierige Masse von meinen Fingern lecken.

„So, zu Deiner Bestrafung. Ich werde Dir den Hintern versohlen". Auf den langweiligen Stock hatte ich keine Lust mehr, ich wollte die kleine Muschi schon selbst spüren. Ich nahm sie an den Händen und führte sie zu meinem Sessel. Dort ließ ich mich nieder und befahl ihr, sich auf meinen Schoß zu legen. Widerstrebend gehorchte sie und legte sich auf meine Schenkel. Ich rückte sie zurecht, so, dass ihr Hintern genau in der Mitte lag. Ihr Oberkörper und ihre Beine neigten nach unten. Ihr kleiner zitternder Hintern ragte hingegen steil nach oben. Es war ein himmlischer Anblick.

Ich betrachtete sie in aller Ruhe. Ihre Pofalte war unglaublich zart und weich, ganz weiß und jung. Ich fing an ihre Arschbacken auseinander zu ziehen. Sie stöhnte unter dieser Berührung auf. Hilflos und schutzlos, musste sie mir ihre sensibelste Stelle präsentieren. Wieder stieg mir der strenge Geruch ihrer Ritze in die Nase, es machte mich rasend. Mein Schwanz pochte in der Hose und drückte von unten gegen ihren Bauch. Es war mir egal.

Ihre Rosette war klein, rosa und braun und versuchte sich zu verstecken. Ich drückte noch fester und da musste sie ihr Geheimnis offenbaren. Der leicht dunkel gefärbte Vorhof gab nach und öffnete die Pforte in ihr zartes Pöchen. Sofort kamen schleimige rosafarbenen Hautläppchen hervor, die im Kerzenlicht glänzten und pulsierten. Ich riss ihr den Anus jetzt förmlich auseinander, er öffnete sich mir und gab den Blick in ihr Inneres frei. Rötlich und feucht sah ich ihren peinlichen Ausgang entblößt vor mir. Anna wimmerte stöhnend und leise, aber sie machte keine Anstalten sich mir zu entziehen. Immer wieder drückte ich ihre Backen auseinander. Jedes Mal gab sie mehr ihres feuchten Arschfötzchens preis.

Nun musste ich aber zur Bestrafung übergehen. Ohne Ankündigung ließ ich meine flache Hand auf ihren Hintern sausen. Klatschend traf sie auf. Erschrocken schrie Anna. Ich wiederholte dieses Spiel immer wieder und stellte mit Erstaunen fest, dass Anna ihr weißes Ärschchen nach einigen Hieben gierig in Richtung meiner Schläge drängelte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und wilder. Ich bemerkte auch, dass ihr kleiner Spalt vor Feuchtigkeit triefte. Ja, er nässte und spukte frech durchsichtigen zähen Schleim hervor. Das Ganze schien der Kleinen Spaß zu machen. Das war natürlich nicht im Sinne der Bestrafung, gleichzeitig war ich aber auch froh, dass meine Erregung nicht gegen ihre Sinne stand.

Nun wollte ich sie noch etwas heftiger rannehmen. Ich drückte ihre Arschbacken mit einer Hand auseinander, und führte einen kurzen, scharfen Hieb aus, direkt auf ihr rosiges weiches Arschfötzchen. Anna zuckte unter mir erschrocken, reckte aber sofort ihren Arsch wieder nach oben. Immer wieder bearbeitete ich ihr freches braunes Döschen. Bei jedem Hieb, quoll etwas feuchte Nässe aus ihrem Po und spritze mir über die Hände. Ihre Anus war ganz entspannt und weich, was mich verwunderte. In der Mitte gab er jetzt ständig eine kleine schwarze Öffnung preis, unter welcher ihre schleimigen Arschperlen zitterten. Ihr Duft brachte mich um den Verstand.

Jetzt fing sie auch an, nach jedem Hieb reflexartig ihren Schließmuskel nach außen zu drücken. Klaffend und offen entfuhren ihrer Arschfotze feuchte, laute Luftströme, die feine schleimige Fontänen mit sich führten. Anna schien das nicht zu stören, nein sie presste fast schon extra, musste ich annehmen. Ihr stinkiger, schleimiger Arsch bebte und pulste auf meinen Schenkeln.

Ich ging noch einen Schritt weiter. Ohne Ankündigung drückte ich ihr grob einen Finger in ihre Rosette. Ihr Muskel zog sich erschrocken zusammen und versuchte den Eindringling fernzuhalten, aber erbarmungslos presste ich mich durch ihren Widerstand in ihr feuchtes Inneres. Anna schrie vor Überraschung und Schmerz auf und wand sich unter mir. Aber mit einer Hand presste ich sie fest auf meinen Schoß und harten Ständer.

Nun fing ich an, in ihrem schleimigen Arschfötzchen herum zu fühlen. Klebrig und warm fühlte es sich an. Ich bemerkte, wie Anna anfing ihren Arsch wieder gierig nach oben zu pressen. Sie genoss meine Bestrafung anscheinend. Ich führte noch einen Finger in sie. Ihr kleiner Arsch war dafür eigentlich viel zu eng, aber mühsam schaffte ich es, ihn in ihren wimmernden Po zu zwängen.

Ihr Anus spannte sich flehend um meine Finger und mühte sich die ungewohnte Spannung zu bewältigen. Anna stöhnte laut. Ich presste die Finger bis zum Anschlag in ihren zarten Po. Anna schrie quietschend und geil auf. Was war das? An meinen Fingerkuppen fühlte ich einen warmen und weichen Gegenstand. Da verstand ich was es war, aber es war mir egal. Ich fingerte sie nun hart und unnachgiebig. Ich bemerkte, wie sich meine Finger zäh und schleimig ummantelten. Der Duft wurde immer unbarmherziger, aber ich war zu geil um aufzuhören.

„Bitte, hören sie auf, ich glaube ich muss auf die Toilette" presste Anna verschämt hervor. Ich reagierte gar nicht darauf. Ich spürte, wie sich ihr Anus immer weiter öffnete. Dann war es soweit. An den Seiten und zwischen meinen Fingern quoll brauner Schleim nach außen. Anna bettelte wieder, dass ich aufhören solle, aber nichts da! Noch einmal fingerte ich sie schnell und hart, dann zog ich plötzlich und mit Schwung meine Finger aus ihr. Schmatzend verließen sie ihre heiße Grotte. Ich drückte ihre Arschbacken auseinander und starrte auf ihre geschwollene Arschmöse. Zuckend und vibrierend kämpfte diese gegen den unaufhaltsam vorrückenden Ausbrecher.

Dann hielt es Anna nicht mehr aus. Sie öffnete ihre Pforten. Zunächst war nur in der Mitte ein kleines offenes Loch zu sehen. Krampfhaft hielt ihre rosige Schleimhaut dagegen, aber was kommen musste kam. Nun öffnete sie sich ganz. Aus ihrer Rosette quoll eine weiche, zarte und duftende Masse heraus. Mir verschlug es den Atem. Anna presste stöhnend und winselnd weiter. Immer mehr und mehr zwänge sich aus ihrem Po und sammelte sich auf Höhe ihrer nassen Möse zwischen ihren Schenkeln.

Nach dem ersten Gang, platze heiße Luft spukend aus ihrem kleinen Po und schon kamen noch mehr ihrer weichen Würste zum Vorschein. Anna presste jetzt devot und zitternd alles aus sich, was herauswollte. Sie hatte den Kampf aufgeben und gab sich dem Drang sich zu Entleeren hin. Stöhnend und schluchzend drückte sie tapfer weiter, bis ihr leicht nach ausgewölbten Arschfötzchen wieder rosig und schleimend war und alles entleert hatte, was darin verborgen war.

Ich war geschockt über das, was ich gerade getan hatte. Ich rang um Fassung. Anna lag leicht zitternd und erschöpft auf meinem Schoß. Ihr kleiner, offener und ganz verschmierter Hintern hatte einen gewaltigen Haufen preisgeben. „So Du Göre, jetzt wirst Du Dich aber waschen und reinigen wie ich es befohlen hatte" stieß ich hervor. „Ja Herr Lehrer" war ihre zittrige Antwort. „Dann steh auf und gehe in den Baderaum". Vorsichtig richtete sich Anna auf. Ihre braune Hinterlassenschaft tropfte schleimig an ihren Schenkeln herab und sammelte sich auf den Boden. Dann huschte sie schnell aus dem Zimmer und verschwand in Richtung Bad.

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