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Das freche Ärschchen

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Schockiert sammelte ich mich, was hatte ich nur getan? So ein Fehltritt war unverzeihlich! Ich wischte ihre duftenden Hinterlassenschaften auf und hatte dabei eine gewaltige Erektion. Aufgewühlt und voller Scham legte ich mich zu Ruhe. Die ganze Nacht fand ich keinen Schlaf. Die nächsten Tage marterte mich mein Gewissen zutiefst. Ich konnte mit dieser Sünde nicht einfach so weiterleben. Schließlich stand meine Entscheidung fest, ich musste mein Vergehen dem Direktor gestehen, auch wenn dies bedeutete, dass ich in Schande die Schule verlassen muss und womöglich auf der Straße enden werde.

Vor Peinlichkeit und Scham bebend betrat ich also das Büro unseres gestrengen Direktors. „So, warum wollen sie mich denn unbedingt sprechen?!" dröhnte er mir entgegen. Ich druckste und stammelte herum. „Wird's bald, ich habe nicht ewig Zeit!" schalt er mich aus.

Da brachen auch schon alle Dämme und ich erzählte alles, was ich getan hatte. Mit gesenktem Kopf stand ich vor ihm. Lange blickte er mich unergründlich an... „So ein Verhalten ist unentschuldbar!" donnerte er hervor, und schritt aus dem Zimmer. Ich setze mich vor Angst schlotternd in einen Sessel. Wird er mich der Lehranstalt verweisen? Solche Gedanken durchfuhren mich.

Aber noch schlimmer, nach einiger Zeit kam er zurück, in Begleitung von Anna-Maria! Voll Schamesröte blickte ich sie an, auch sie wirkte ziemlich ängstlich und verwirrt. „Nun, ihr Lehrer hat mir erzählt, was sie da beide getrieben haben, was haben sie dazu zu sagen, junges Fräulein?!" herrschte er sie an. Anna schwieg peinlich berührt. „Das dachte ich mir, keine Antwort, und Sie, was sagen Sie dazu?!" Auch ich brachte keinen Ton heraus. Ich wunderte mich darüber, dass er auch Anna so anfuhr, konnte mir darauf aber keinen Reim machen. Peinliche Stille erfüllte den Raum.

„So, wenn hier niemand was sagt, werde ich sagen was zu tun ist, kurzum, sie haben beide Strafe verdient, Sie Anna, für ihr unflätiges Benehmen und ihre mangelnde Körperhygiene und Sie, mein Lieber, dafür, dass sie bei so einem Vergehen einer unserer Zöglinge mich nicht sofort unterrichtet haben, sondern selbst derart inkompetente Bestrafungen ausführen, das ist doch wirklich unglaublich wie Sie beide sich verhalten haben!"

Ich wunderte mich zutiefst, was war das? Damit hatte ich nicht gerechnet, ehe ich meine Fassung wieder erlangte, sprach der Herr Direktor weiter. „Jetzt hören sie mir mal beide gut zu, ich werde sie nun bestrafen, sollte irgendein Wort der Widerrede oder eine Weigerung von einem von Ihnen kommen, werden beide mit sofortiger Wirkung der Schule verwiesen, habe ich mich klar ausgedrückt?!" „Ja Herr Direktor" sagte Anna artig und auch ich stammelte irgendetwas hervor.

„So Anna, fangen wir mit Ihnen an. Haben sie sich die letzten Tage artig gewaschen, wie es sich gehört?" „Natürlich Herr Direktor" sagte sie leise. „Na dann wollen wir das mal kontrollieren, ziehen sie sich bitte aus". Anna blickte verwirrt und voller Scham auf den Boden. „Na wird's bald" donnerte der Schulleiter. „Oder soll ich sie beide hinauswerfen". Anna stand vor Aufregung bebend in der Mitte des Raumes.

Ich blickte sie an. Sie war wie immer wunderschön. Ihre blonden Locken lagen auf ihren Schultern und ihr hübsches Gesicht war voller Röte und Tugend. Ich schlanker Mädchenkörper war von einem weißen Kleid verhüllt.

„Das ist die letzte Aufforderung..." hörte ich den Direktor drohend sagen. Ich konnte nicht fassen, was da gerade passierte und wieder regte sich in mir dieser unzüchtige Trieb, die Lust Anna zu beobachten, ihren schneeweißen Körper anzubeten. Langsam fing sie an sich auszukleiden.

Der Direktor blickte sie dabei streng und unnachgiebig an. Schließlich trug sie nur noch ein dünnes Seidenhemdchen. „Bitte, darf ich das anlassen" bettelte sie nun. „Habe ich mich nicht klar ausgedrückt?!" schrie der feiste Kerl wutentbrannt hervor. Da ließ sie auch die letzte Hülle fallen. Nackt und zart stand sie da. Wieder versuchte sie ihre Blöße zu verdecken. „Hände an die Seite, wird's bald" fuhr er sie an. Zaghaft ließ sie ihre Hand von der Scham und ihren Brüsten gleiten. Ihre kleinen Pfirsiche waren hart und die Nippel standen steil und aufrecht hervor. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden.

Ihre flaumige Möse versuchte sie zu verstecken, indem sie ihre Beine zusammenpresste, aber frech quollen ihre Schamlippen rosa hervor. Der Direktor ging um sie herum und betrachtete sie ausgiebig. „Nun gut, dann wollen wir sie mal untersuchen", er griff sie an einem Arm und führte sie zu seinem riesigen hölzernen Schreibtisch. „Leg Dich hier drauf, und zwar mit dem Bauch voran". Widerwillig stieg Anna auf den Hohen Tisch. Ihr kleiner, runder Arsch öffnete sich leicht als sie hinaufstieg und ihre Schamlippen kamen rund und voll zum Vorschein.

Sofort legte sie sich hastig hin und schloss verschämt ihre Beine. Voller Panik stellte ich fest, dass ich einen Ständer bekommen hatte. Was war nur los mit mir, warum erregte mich das Ganze so. „Nun zu ihnen, kommen sie her". Was war es nur, dass mich diese unkeuschen Gedanken denken lies? „Hören sie nicht, herkommen, sofort!" Erschrocken blickte ich auf. „Was ich?" „Wer sonst, ist hier noch irgendwer?!"

Zaghaft ging ich auf den Direktor zu. Voller Scham merkte ich, dass mein Gehrock weit ausgebeult war, von meinem, ich muss schon zugeben, prächtigem Gemächt.

Der Direktor bemerkte dies sofort, spöttisch aber anerkennend blickte er mich an. „So, nun untersuchen sie die Kleine, ob sie ihren Allerwertesten diesmal sauber gehalten hat". Ich konnte es nicht fassen, das sollte ich tun.

In mir tobte ein Kampf. Ich begehrte es ihren zarten Arsch zu berühren, ihn zu kneten und zu liebkosen, gleichzeitig konnte ich diesen Trieb einfach nicht akzeptieren. Unschlüssig stand ich vor dem Schreibtisch. Ich blickte auf den leicht zitternden Po der jungen Schülerin. Rund und schön erhob er sich von ihren langen schmalen Beinen. Ihr zarter Rücken bebte leicht. Ihren Blick konnte ich nicht sehen, denn sie hatte ihr Gesicht in den Händen und unter ihren wallenden blonden Locken vergraben.

„Gut, das war mein Lieber, ich verweise sie nun..."; „Ich mach es ich mach es ja" stotterte ich hervor. Zufrieden blickte der Direktor mich an. „Dann schreiten sie endlich zur Tat!" sagte er halb feierlich. Ich trat ganz an den Tisch heran. Zaghaft berührte ich zuerst ihre Beine und ließ sie langsam zu ihrem Po gleiten. Schon wieder sprengte es mir fast die Hose weg. „Sie sollen sie untersuchen, ob sie sauber ist, nicht verhätscheln!" donnerte er schon wieder.

Also griff ich beherzt zu. Ich presste ihre Arschbacken auseinander. Ihr kleiner Anus zuckte leicht vor Erschrecken und zog sich so fest er konnte zusammen. Und tatsachlich, Anna-Maria war wieder nicht sauber. Deutlich konnte man es bräunlich und feucht um ihren Anus schimmern sehen. Der Direktor trat näher. „Na, das sieht mir aber nicht sehr sauber aus, was meinen Sie mein Lieber? Riechen sie mal, ob es duftet." Ich wollte mich erst weigern, aber dann siegte meine Gier und da ich keine Wahl hatte, ließ sich mein Gewissen schnell zum Schweigen bringen.

Ich führte meinen Kopf zwischen ihre Arschbäckchen und sog tief ein. Schwül und warm duftete ihr Hintern, nach Pferdestall, Zimt und Moschus. Mir wurde schwindelig von diesem Duft. Auf einmal merkte ich, wie mich der Direktor am Hinterkopf packte und mich gegen Anna presste. Meine Nase landete genau auf ihrem zarten Anus. Noch fester drückte er zu und meine Nase drang in ihr feuchtes Löchlein ein. Ganz nass uns schmierig fühlte es sich an. Erschrocken wollte ich mich wegdrücken, doch erbarmungslos hielt er dagegen. „Los, atmen sie ein, hat sie sich gewaschen oder nicht?" Ich versuchte zu atmen und die wenige Luft die ich aus ihren Hintern saugen konnte, roch verboten und sündig bitter. Nun ließ er mich los, ich schnellte nach oben und schnappte nach Luft.

„Und, gewaschen?" sagte er süffisant. „Ich glaube nicht Herr Direktor" gab ich wider. „Nun gut, dann machen sie sie sauber, los, lecken sie die kleine Dirne auf Hochglanz. Sie dachten wohl sie kommen so einfach davon?!" Ich konnte es nicht fassen was er da verlangte, aber ich wusste, würde ich es nicht tun, wäre ich ohne Anstellung, und zur Hölle, ich wollte es auch tun. Also beugte ich mich wieder hinab. Schüchtern ließ ich meine Zunge um ihr zart gefaltetes kleines Löchlein kreisen, ganz bitter schmeckte es auf meiner Zungenspitze. Ich wusste nicht wie es mir geschah, aber ich genoss das Ganze.

Gierig leckte ich ihr schon durch ihre ganze Falte, presste diese dabei weit auseinander und kostete von ihrem schleimigen Po. Ich drückte so fest, dass ihr Anus sich leicht öffnete und meine Zunge bald schon ihren Weg in ihren glühenden Hintern fand, der sich fest und bebend um mich mantelte. Ich spürte, wie sie versuchte mich herauszuhalten, aber feste presste ich mich durch ihren Muskel, immer tiefer in sie hinein, bis meine Zunge keinen Widerstand mehr fühlte und tief in ihrem Arsch steckte.

Anna erzitterte unter meinen stürmischen Drängen, ich konnte nicht erahnen, wie sie sich fühlte. Ich merkte, wie meine Zungenspitze sie ganz durchfahren hatte und sich in der feuchten Kammer orientierte. Ganz eingequetscht von ihrem Arschmuskel, fühlte meine Zunge ihre Versuche diese aus sich zu pressen, aber keine Chance. Bald schon stieß ich mit der Zunge auf einen weichen Widerstand, der noch bitterer und heftiger kostete wie alles zuvor. Da begriff ich erschrocken was es war. Ich zog mich beschämt zurück und richtete mich nach Luft japsend auf. „Gut gemacht mein Lieber!" lobte mich mein Direktor. Er hatte einen ganz roten und bebenden Gesichtsausdruck, anscheinend genoss er das Schauspiel.

„So Anna, dann steh mal auf" sagte er barsch. Anna kroch bäuchlings und schüchtern vom Tisch herunter. Voller Scham blickte sie mich an, aber ihr Gesichtsausdruck verriet auch, dass sie es nicht schlimm fand, so unflätig geleckt zu werden. Sie schwitze leicht. Ich beobachtete, dass an ihren Schenkeln feine Schleimfäden herabronnen, anscheinend wurde sie feucht, dieses Luder.

„So, nun legen sie sich auf den Tisch, aber davor ziehen sie sich auch aus, Herr Kollege!" Ich konnte es nicht fassen, wie weit würde er gehen, was hatte er vor? Ich überlegte kurz, ob ich mich sträuben sollte, aber es hatte keinen Sinn. Langsam entledigte ich mich meiner Kleider, verschämt beobachtete ich, wie mein riesiges Glied hervorsprang und baumelnd zur Ruhe kam. Der Direktor blickte mich wieder anerkennend an. Anna sah erschrocken und neugierig meine aderige Rute an, wie sie halb steif auf und ab wippte. Ich legte mich also mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Was würde jetzt kommen?

Was da aber kam, hatte ich nicht erwartet und es überstieg meine Vorstellungskraft. „Junges Fräulein, ich hoffe sie haben etwas Nektar für meinen Kollegen, wenn nicht, werde ich sie hinausschmeißen lassen" lachte er laut. „Was für einen Nektar?" stammelte Anna-Maria erstaunt. „Ja ihren Saft, ihren Urin, was sonst?". Anna wurde noch röter, falls das überhaupt noch ging. „Und, haben sie was für ihn?" Anna schwieg. Schüchtern brachte sie nach einiger Zeit hervor: „Ich glaube schon".

„Na dann, wollen wir mal, steigen sie auf den Schreibtisch und gehen sie über seinem Gesicht in die Hocke, schließlich ist es vor allem dieser Kerl da, der Strafe verdient hat". Er half Anna auf den Tisch zu steigen. Ich blickte sie an. Zögernd und leicht schwankend ging sie in Stellung. Langsam senkte sie ihr Becken herab in Richtung meines Hauptes. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete ich, wie ihr, nun wirklich sauberer Hintern, über mir zur Ruhe kam. Ihre flaumigen Schamlippen waren leicht geöffnet und nass und feucht glänzte ihr rosiges Inneres.

„So, dann pinkeln sie diesen Lüstling mal ins Gesicht, und wehe er verschwendet davon was, los, Mund auf Herr Kollege, sollten sie nicht alles schlucken, ist ihre Laufbahn früh beendet". Ich öffnete zaghaft meinen Mund und beobachtete, wie sich Annas Scheidenmuskel immer wieder verkrampfte und zusammenzog. Es tropfte zwar etwas aus ihr, aber Urin war das nicht, sondern ihr jungfräulicher Saft den sie üppig verschwendete. „Ich kann nicht" stotterte die Kleine. „Los, strengen sie sich an, sonst fliegen sie". Anna mühte sich, aber lange war nichts zu machen. Schließlich spritze ein kurzer heißer Stoß aus ihr. Er platschte mir ins Gesicht, ein wenig davon in den Mund. Es schmeckte warm und würzig.

„Zielen sie besser, er soll alles schlucken". Er packte sie am Becken und bugsierte sie mit ihrer Möse direkte auf meinen Mund. Ihre inneren Schamlippen quollen in mich und ich schmeckte ihr süßliches Aroma. Anna presste immer wieder, das konnte ich deutlich spüren. Dann war es soweit, sie entspannte sich und ihr heißer Saft spritze nur so in meinen Rachen. Immer mehr und mehr sprudelte aus ihr. Anna stöhnte nun auf, vor Erleichterung? Beim ersten Schlucken musste ich mich überwinden, aber bald schon trank ich gierig ihren endlosen Strom. Immer mehr und mehr verabreichte sie mir. Heiß und glucksend füllte sich mein Magen mit ihren Säften. Schließlich merkte ich, wie der Strom versiegte und nur noch ein kleines Rinnsal in mich tropfte, welches ich gierig in mich sog. Ganz heiß gurgelte und schwappte es in meinem Magen.

Mühsam rang ich um Luft. Mein Blick fiel auf den ehrenwerten Herrn Direktor, dem hochrot die Schweißperlen auf der Stirn glitzerten. „Gut gemacht Anna, das wird dem jungen Kollegen eine Lehre sein!" lobte er die Kleine. „Darf ich mich wieder anziehen?" flüsterte diese devot und bereits ahnend, dass es noch nicht vorbei war.

„Bitte?! So leicht kommst Du mir nicht davon" lachte dieser nur, nahm sie an die Hand und führte sie in die Mitte des Raumes, dort drückte er sie bestimmt und grob nieder. Auf allen Vieren kauerte sie dort und musste ihre bebendes Ärschchen brav nach oben drücken. „So Herr Kollege, nun zeigen Sie der unverschämten Göre mal wo der Hammer hängt, und damit meine ich den Ihren, wobei der ja nicht hängt...". Laut über seinen Witz lachend, kniete er sich neben Anna, zog dieser mit aller Kraft ihre Arschbäckchen auseinander und offenbarte ihre glänzende, nasse Rosette, die sich schamhaft versuchte tief zurückzuziehen und zu verstecken.

„Herkommen, ansetzen und einlochen!" donnerte er in meine Richtung. Unschlüssig stand ich auf, wollte ich das? Ich wollte nicht, aber mein Gemächt wollte es eindeutig. Dick, bebend und adrig reckte es sich voller Kraft nach oben. Ich hatte die Erlaubnis des Direktors bekommen, das süße Ding in den Arsch zu ficken...

Mein schlechtes Gewissen wurde stärker und stärker, genau wie die Geilheit in mir. Wie ferngesteuert stieg ich vom Tisch und ging auf die Beiden zu, kniete mich hin und blickte auf die vor Scham und Aufregung bebenden Arschbacken vor mir. Ich wollte es auch, ja ich wollte es.

Der Direktor kniete sich jetzt über Annas Rücken, mir das Gesicht zugewandt, zog ihre Hüfte nach oben und befahl mir, das Arme Ding zu nehmen. Mein steinhartes Rohr wurde wie magnetisch von der kleinen rosa Arschfotze angezogen, dockte schmatzend an und versuchte sich einen Weg in das winzige braune Löchlein zu bahnen. Anna schrie vor Schreck und Schmerz auf, als sich meine Eichel grob und drängend begann in sie zu bohren. Ihre Muschi floss über, nass tropfte es aus ihr. Die Kleine war anscheinend genauso geil wie ich.

Der Direktor packte mit seinen Pranken die schmale Hüfte des blonden Teens und presste sie gegen meinen Gnadenhammer. Mein Herz hämmerte wie wild und ich verlor mehr und mehr die Fassung, die pure Wollust übermannte mich und ich drückte meinen pulsierenden Schwanz erbarmungslos in das erschreckt aufgerissene Pofötzchen. Langsam gewann ich etwas Land, heiß und feucht umschmiegte mich ihr nasser Arsch. Tiefer und tiefer presste ich mich durch den panischen Ringmuskel in das Innere der kleinen Dirne. Anna schrie vor Lust und Schmerz wie am Spieß.

Der Direktor starrte mit weit aufgerissenen Augen auf das Schauspiel, sabbernd tropfte es ihm aus dem Mund.

Mein Schwanz steckte nun schon bis zur halben Länge in ihrer Arschmöse und ich begann sie zu ficken, was aber kaum ging, zu eng war ihr Hintereingang. Wenn ich mich etwas zurückzog, klebte ihr zum zerrreißen gespannter Muskelring förmlich an meinem Rohr und ich zog ihren gesamten Anus mit nach außen. Nur langsam wurde es besser und ich konnte mich zumindest etwas in ihr bewegen. Aber ich wusste, lange würde ich dem Ganzen eh nicht mehr Stand halten. In mir bahnte sich schon ein gewaltiger Orgasmus an, der der kleinen Göre einen ordentlichen Einlauf verpassen sollte. Ich spritze meine Ladung in ihre Darmschlingen, immer und immer wieder pumpte ich mein Ejakulat in ihre schmierige Stinkegrotte.

Der Direktor schalt mich laut aus, warum ich denn schon abspritzen würde!!!! Aber es war mir egal. Pumpend und bebend steckte meine Latte in Anna, die keuchend und stöhnend von Orgasmen gebeutelt wurde.

Langsam kam ich wieder zu mir.

Ich zog mich vorsichtig zurück, aber der kleine Teenieafter hatte sich förmlich festgesaugt und glitt nur widerwillig, langgezogen und ausgedehnt vom meinem Rohr. Anna winselte vor Schmerzenslust. Endlich platze meine rosa Eichel aus ihr. Sofort quoll mein Sperma und duftender, klarer Arschschleim aus dem klaffenden rosa Schleimmonster.

„Ich muss auf den Topf" stammelte Anna, „lasst mich los". Die Kleine versuchte sich verzweifelt zu entwinden, aber der Direktor hielt sie erbarmungslos an den Hüften fest.

„Schön hiergeblieben, Du kleines Miststück, ich will sehen, was Du zu bieten hast, drück es raus, Du Luder!" schnauzte er sie nun an.

Und Anna konnte auch gar nicht anders.... Ihr gedemütigter und überdehnter Anus konnte keinen Widerstand mehr leisten. Feuchter Schleim sprudelte aus ihr, lief über ihre nasse Fotze und klatschte auf den Boden. Immer wieder bebte und tobte ihr Ärschchen, bockte frech, bis schließlich von Sperma geschmierte, duftend braune Kaviarschnecken aus ihr quollen und ihre Rosette schmatzend verließen.

Anna hatte sich aufgegeben, devot und konzentriert presste sie alles aus sich. Sie stöhnte vor Erleichterung, als sich ihre rosa Schleimhaut zuletzt ausstülpte und eine wunderschöne, schleimige Rose zeichnete. Nur langsam und mühsam zog sich ihr Muskel wieder zurück, fand nur zögerlich in seine gewohnte Form. Ein Talergroßes, dunkles, von zartrosiger Schleimhaut umschmeicheltes Löchlein blieb weiter in der Mitte ihres knackigen Hinterns zu sehen. Ihren zarten Poeingang ganz zu verschließen, schaffte der gequälte und überstrapazierte Schließmuskel nicht mehr.

Ich stand auf, mein Penis hing halbsteif an mir, verschmiert und verklebt. Ich zog mich wortlos an. Der Direktor half Anna auf. „Gut hast Du das gemacht" lobte er das hübsche Mädchen, welches ganz rosige Backen hatte und schüchtern, glücklich und stolz lächelnd ihre Kleider zusammenraffte.

„Das mir so ein Verhalten also nicht noch mal vorkommt" mahnte der schwer atmende Anstaltsleiter nun. „Ihr seid für heute entlassen".

Verstört und gleichzeitig unendlich leicht verließ ich das Zimmer.

Anna lächelte mich draußen kurz verschmitzt an. Ihr knackiges, schmales Ärschchen leuchte weiß im dunklen Grau des Ganges, als sie durch diesen huschte. Kleine, schleimige Tröpfchen zierten den Weg, den sie nahm.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 23 Tagen

Eine Fortsetzung wäre toll! So eine geile Sauerei!! Der Herr Lehrer und das freche Gör!

AnonymousAnonymvor 25 Tagen

Sehr geil, vor allem der Teil mit den Direktor!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Eine echte Sauerei, aber super geil! Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Geile Geschichte

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