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Das fremde Paar Teil 01

Geschichte Info
Ich werde auf der Toilette von ihm benutzt
1.2k Wörter
4.09
27.5k
2
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Eine Frau und ein Mann. Ihr Mann benutzt mich auf der Toilette

Ich bin auf dem Weg in die Stadt, es ist ein sonniger Samstagmorgen, Frauen und Männer leicht bekleidet, alle geniessen die wärmende Frühlingssonne. Mein Ziel ist ein kleines Strassencafé hinter dem Marktplatz, ich hole mir einen Espresso und einen Croissant.

Eine Frau und ein Mann setzen sich an den Nachbartisch.

Anscheinend wissen sie nicht, dass hier Selbstbedienung ist, denke ich.

Sie, Mitte 40 sein, lange und dunkle Haare, schöner Busen, wohlgeformte Beine. Ein kurzes, luftiges Kleidchen, vorne durchgeknöpft mit buntem Blumenmuster. Ihn schätze ich auf Anfang 60, gross und kräftig, auffällig sind seine grossen behaarten Hände. Seine Art, wie er sich bewegt, wirkt bestimmend, fast dominant.

Seine Frau schaut mir in die Augen. Es hat etwas devotes und ich lächle aufmuntern zurück. Er hat unseren Blickwechsel nicht bemerkt und sagt zu ihr, „das scheint Selbstbedienung zu sein. Bringst Du mir ein Bier mit?" Gehorsam steht sie sofort auf und sagt „gerne, mein Gebieter!" Er gibt ihr einen Klaps auf den Po und sagt, „so ist es brav. Küss mich ...". Sie beugt sich zu ihm, küsst ihn auf seinen Mund, seine rechte Hand streichelt die Innenseite ihrer Oberschenkel. Anscheinend ist die Hand oben angekommen, denn sie quickt und geht leicht in die Knie. „Usch! Du hast schon wieder feuchte Höschen - bist du wieder scharf?" Seine Frau läuft rot an, stöhnt leise und presst die Schenkel zusammen. Er zieht seine Hand unter ihrem Rock hervor und sie geht das Bestellte zu holen. Dabei wirft sie mir, mit hochrotem Kopf, noch einmal einen Blick im Vorbeigehen zu.

Ich schaute, aufs äusserste verwundert, das ganze Schauspiel an. Der Mann sieht mich jetzt und grinst „so, wie man sein Weib zieht, so hat man es," sagt er mit tiefer Stimme. Ich weiss nicht, was ich erwidern soll. Ich habe gerne Sex mit einem Mann der weiss, was er will und wie er es will. Der mir zeigt, „wo es lang geht". Dieser Mann hat „etwas", aber er ist mit seiner Frau hier. So sage ich nur „Sie haben sie offensichtlich gut erzogen, das sieht man heute nicht mehr oft." - „Ja", erwidert er lächelnd „mit Zuckerbrot und Peitsche. Bei Frauen u n d bei Männern bin ich da recht erfolgreich." Ohne es zu wollen, lecke ich mir mit meiner Zunge über die Lippen und nicke nur. Er fährt weiter fort, „wir sind auf der Durchreise, sie könnten uns die Gegend zeigen. Wir sind an Schlössern und Burgen interessiert." „Aber gerne, mein Herr", höre ich mich erwidern. Inzwischen kommt seine Frau zurück, sie stellt ihm das Bier hin. Für sich hat sie einen Kaffee mit gebracht. Sie bleibt unschlüssig stehen und schaut ihren Mann fragend an.

"Schau, mein neuer Bekannter hat angeboten uns die Gegend zu zeigen. So, setz Dich doch", sagt er zu seiner Frau. Und zu mir "komm zu uns", dabei duzt er mich. Ich gehorche sofort und reiche ihm noch im Stehen die Hand, "danke! Ich bin der Fritz" - "Ich Georg und es heisst Uschi, steh auf und begrüße unseren neuen Freund." Sie steht auf und wir geben uns die Hand und setzen uns beide.

Georg nimmt einen grossen Schluck Bier und "Uschi, wie gefällt dir Fritz? Ein fescher Bursche!" Und zu mir gewandt, "Du magst beide Geschlechter? Du hast mich vorhin angeschaut, als ob du am liebsten vor mir knien und meinen Schwanz lecken würdest."

Ich werde knallrot, Uschi schaut angestrengt auf ihren Kaffee und ich schaue verlegen zu Uschi. Einige Sekunden sagt niemand was, ich schaue mich verstohlen um, aber es scheint niemand etwas gehört zu haben. Georg bricht als erster das Schweigen, „wo ist die Toilette? Fritz, komm mit, du kannst sie mir zeigen."

Fast schon unterwürfig stehe ich auf, und gehe voraus. Du schliesst die Tür zur Toilette und drehst dich zu mir, machst einen Schritt auf mich zu, drückst mich an die Wand. „Du willst es doch," dann nimmst du mich in den Arm, ich bin einen halben Kopf kleiner und greifst fest nach meinem Po, knetest ihn. Du öffnest mit deiner Zunge meine Lippen und dringst ein und küsst mich leidenschaftlich. Ich erwidere den Kuss, umarme deine Hüften. „Wusste ich es doch!" Tönt es triumphierend! Georg lässt von mir ab, stellt sich vor das Pissoir, öffnet seinen Hosenschlitz, holt seinen grossen, halbsteifen Schwanz heraus und lässt es laufen. Ich schaue erregt zu, ein schöner Penis!

„Wir werden Spass haben, Fritz. Komm her!" Ich verstehe. Und gehorche nur zu gerne, ich stehe vor dir, du packst mich im Nacken und drückst mich auf die Knie. Dein halbsteifer Riemen springt mir entgegen. Ich lecke am Schaft entlang, küsse und lecke die Eichel und lecke wieder den ganzen Schwanz. Ich nehme ihn ganz in den Mund und du fängst an mich langsam in den Mund zu ficken. Du geniesst und schliesst die Augen, stöhnst leise vor Lust. Voller Erregung packst du meinen Kopf mit beiden Händen. Tief dringt dein harter Schwanz in meinen Mund ein. Dann fährt er langsam hin und her, hinein und heraus. Du spürst wie meine Lippen deine Eichel umschliessen. Und immer wieder drückst du dein Glied tief in meinen gierigen Mund, es wird noch grösser und mit einem lauten Schrei spritzt du los. „Schlucken!" Ich schlucke brav alles herunter, du lässt von mir ab und packst deinen riesigen Schwanz ein.

Wir kehren zu Uschi zurück. „Täubchen, das war richtig gut, ich bin in seinem Mund sowas von explodiert." Uschi leckt sich über die Lippen und sagt "Georg, darf ich mich zu Fritz auf die Bank setzen?" Georg nickt nur und schaut mich auffordernd an.

Uschi steht auf, setzt sich neben mich und meint zu mir, „war es schön? Bist du auch gekommen? Du darfst meine Brüste verwöhnen und wenn Georg es erlaubt, darfst du mich auch bumsen." Dabei lächelt sie mich an und legt eine Hand auf meinen Oberschenkel. Es erregt mich, und so ziehe ich sie zu mir, küsse sie auf ihren roten Mund. Sie öffnet ihn bereitwillig, meine Zunge dringt langsam ein und streichelt ihre Zunge. Ich massiere ihre Oberschenkel und meine Hand wandert nach oben und greift in ihren Schrift. Ihr Höschen ist nass, sie stöhnt leise. Wir lassen voneinander ab und sie sagt „du schmeckst noch nach meinem Mann! Lecker!"

Georg hatte interessiert zugeschaut und sagt „ihr versteht euch ja schon gut! Uschi zieh deinen Slip aus. Es ist so warm, du kannst unten ohne laufen."

Uschi ist nicht erstaunt und es sieht so aus, als ob sie das nicht zum ersten Mal macht. Sie hebt den Hintern leicht an, greift unter Ihr kurzes Kleidchen und streift den Slip über den Po. Sie setzt sich wieder und zieht ihn ganz ab, er ist rot und transparent und reicht ihn Georg. Er sagt „nein, gib ihn Fritz". Uschi reicht ihn mir, ich rieche darin, er ist total feucht und ich weiss nicht was ich damit tun soll.

Georg sagt „zieh dir ihren Slip an, deine Unterhose kannst du mir geben. „Hier?" - „Du darfst auf die Toilette gehen".

Ich gehorche zögernd, schliesse mich ein und ziehe meine Hose aus, Pelle mich aus meiner Unterhose und ziehe den roten, transparenten Slip an. Er ist sehr eng und ich hab alle Mühe meinen steifen Schwanz hinein zu bekommen.

Dann gehe ich wieder zu den beiden aus und reiche Georg unter dem Tisch meine Unterhose. Er sagt, „die ist ja auch ganz feucht! Fritz, ich glaube du bist eine geile und rassige Tussi. Ich bin gespannt, wie dir das Höschen von Uschi steht."

Georg steht auf, „wir gehen unser Hotel!" Er nimmt Uschi an die Hand, läuft los und ich hinterher. Sie laufen sehr schnell, sodass unter dem kurzen Kleidchen immer wieder der nackte Po zu sehen ist.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Du stellst unsere Geduld auf die Probe ;-)

Der Anfang war schon mal recht geil

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Bin auf die Fortsetzung gespannt

Junger Mann, in den Mund gefickt, zieht sich hautengen transparenten Damenslip an. Das kann ja was werden!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

geil; ich will den Platz mit Fritz tauschen

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