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Das Freudenmädchen

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Er schüttelte den Kopf. Beide sahen, daß er den Tränen nahe war.

„Ohne sie einschlafen? Ohne sie wach werden? Sie nicht spüren. Nein. Das steh ich nicht durch."

Doris schaute völlig entgeistert an ihm vorbei. Monique folgte ihrem Blick und sah, das Yasmin hinter Manfred stand.

„Ich auch nicht.", flüsterte sie.

Manfred sprang auf und stürmte um den Sessel herum. Beide nahmen sich in den Arm und drückten den anderen fest an sich. Stumm saßen die beiden anderen auf dem Sofa und sahen ihnen zu, wie sie sich küßten und ansahen. Jede von ihnen wünschte sich in diesem Moment, an Yasmins Stelle zu sein. So geliebt zu werden, das mußte himmlisch sein. Schließlich aber kamen sie zu ihnen. Sie redeten sehr lange, bis sie auf den Kern kamen. Yasmin konnte nicht begreifen, daß sie Manfred vor dem Abi nicht beruhigen konnte, er ihr aber jetzt die Anspannung und Nervosität nahm. Sie dachte, daß sie ihn nicht genug liebe, daß sie versagte.

„Lämmchen, stell dir vor du mußt nach Bonn. Das geht. Und jetzt mußt du zum Mond. Das geht nicht. Und jetzt Manfred. Er ist Astronaut. Er kann nicht nach Bonn, er fliegt zum Mond."

„Du und deine Vergleiche."

„Nein, versteh mich richtig. Du bist stark. Du konntest ihm helfen, als es hart auf hart ging. Die Prüfungen. Für die kleinen Probleme, den Tests, da hattest du noch keine Lösungen. Das kommt noch. Er kennt die kleinen Probleme, deine Aufregung vor der Reise. Und kann dir helfen. Aber niemand weiß, ob er dir bei deinen großen helfen kann."

„Dafür hab ich euch."

„Ihr seid so stark. Ihr wißt es nur noch nicht. Wieso läßt du dich nicht einfach in seine Arme fallen. Laß dich führen. Wenn er etwas von dir möchte, dann wird er es dir schon sagen. Nur, dreh dich nie wieder von ihm fort."

Yasmin nickte.

„Danke. Ich glaube ich hab es kapiert. Ich steh tief in deiner Schuld."

„Och, ich wüßte schon, wie du sie bezahlen kannst."

„Ne, ne. Ich hab euch vorhin zugehört. Ich kann mir nur zu gut denken, was die Bezahlung ist."

„Schade."

Monique wurde sehr ernst.

„Das wäre für mich das Schönste auf der Welt."

„Ich weiß."

„Äh, wovon redet ihr?"

„Ja, das würde ich auch gerne wissen."

Monique nickte Yasmin zu und diese sagte:

„Monique möchte mit dir schlafen."

„Nein Schatz, das geht nicht. Ich kann und will Yasmin nicht weh tun. Das hab ich doch vorhin schon gesagt. Und das wäre das Schlimmste, was ich ihr antun könnte. Nein. Tut mit wirklich leid. Damals, da hätte ich so gerne mit dir geschlafen. Als du so geweint hast. Ich hab gespürt, wie ernst es dir da war. Noch ein kleiner Anstoß, und es wäre passiert. Was ich dir geschrieben habe, war die Wahrheit. Ich wäre in dieser Nacht so gerne bei dir geblieben. Aber dann wäre es auch passiert. Sei mir bitte nicht böse."

„Nein, bin ich nicht."

„Ich liebe Yasmin. Und so soll es auch bleiben. OK?"

„Ja."

„Und jetzt zieh dir die Schuhe an. Dann bringt er dich nach Hause.", unterbrach Doris die aufkommende unangenehme Stille.

„Hm. Nur, wenn du mir morgen mein Auto vorbeibringst."

Monique grinste.

„Ist ja schon gut. Dann schnapp dir deinen Mann und fahr mit ihm nach Hause."

„OK, das hört sich schon besser an."

„Gut. Manni, hör mal weg."

Er hielt sich die Ohren zu und Monique flüsterte ihr zu:

„Lämmchen, auf der Heimfahrt auf einen Parkplatz fahren und da vernaschst du ihn."

„OK."

„Und jetzt ab mit euch."

„Nur wenn du mir sagst, wo du meine Schuhe hin getan hast."

„Ach so. Die stehen am Bett. Vorne."

Als Yasmin zurückkam, schaute Monique erstaunt auf ihre Beine. Doch sie sagte nichts. Erst als die Beiden fort waren, sprang sie auf und lief ins Schlafzimmer.

„Was ist?", fragte Doris.

Da kam Monique zurück. In ihrer Hand hielt sie Yasmins Strumpfhose und Höschen.

„So ein dummes kleines Mädchen. Zwar geht es so schneller, aber womit fängt sie ihn auf, wenn er wieder rausläuft?"

Mit einem Taschentuch, was man fest zwischen die Schenkel klemmt. Denn zu dieser Erkenntnis kam Yasmin, nachdem sie Manfred auf einem Parkplatz regelrecht vergewaltigt hatte. Sie müsse mal, hatte sie gesagt und war auf den Parkplatz gefahren. Doch als sie den Motor abstellte und das Licht ausmachte, betätigte sie die Zentralverriegelung und kletterte zu ihm auf den Beifahrersitz. Noch ehe er etwas sagen konnte, hatte sie den Hebel für den Sitz gefunden. Mit einem Ruck schob sie diesen ganz nach hinten, da hatte die andere Hand schon seine Hose offen und fingerte nach seinem Schwanz. Halb steif war er, als sie ihn draußen hatte. 10, 20 Sekunden in ihrem Mund, dann war er hart genug. Noch nicht so hart, wie sie es von ihm gewohnt war, aber bereits hart genug, um in sie einzudringen. Sie schwang sich auf ihn und sofort flutschte er in ihre nasse Scheide. Dann ritt sie, als ob der Teufel hinter ihr her wäre. Hart und brutal. Sein Schwanz wurde härter und länger und sie spürte mehr als einmal, wie er an ihre Gebärmutter stieß. Aber das war ihr egal. Sie wollte ficken. Nur ficken. Keine Zärtlichkeit, kein Vorspiel. Nur rein und raus. Reiner harter Sex. Sie spürte daß seine Hände ihre Brüste streichelten.

„Fester. Faß sie hart an. Bitte."

„Aber."

„Bitte. Ich brauche das jetzt."

Da spürte sie, wie er in ihre Warze kniff. Ein Feuerschauer tobte in ihrem Körper. Erneut kniff er hinein, da spürte sie seinen Mund an der anderen Warze. Schon wollte sie sagen, daß er das nicht machen solle, da biß er hinein. Der Schmerz peitschte sie so sehr auf, daß sie kam. Aber das wollte sie doch nicht. Er sollte kommen. Nur er. Das war doch ihre Bestrafung für sich. Doch da spürte sie einen harten Druck in sich. Er kam! Und dies mit einer solchen Gewallt, daß es schon schmerzte, als seine Spritzer gegen die Wände ihrer Scheide und ihrer Gebärmutter klatschten. Sie ritt, bis er leer war. Dann sank sie heulend auf ihn herab. Er schloß sie in seine Arme und hielt sie fest. Erst als sie ein Rinnsal an ihren Schamlippen verspürte, erhob sie sich schnell und wollte hinaus, um sich neben den Wagen zu hocken. Doch die Zentralverriegelung machte da nicht mit. Ein nicht aufzufindender Fehler sorgte dafür, daß bei betätigter Zentralverriegelung nur die Beifahrertüre von innen nicht zu öffnen war. Sie rutschte von ihm herunter und schwang sich auf den Fahrersitz, doch da war es schon zu spät. Eine weiße Spur hatte sich von seiner Hose über die Mittelkonsole bis hinten auf die Innenseite ihres Rockes ausgebreitet. Es war kaum noch was in ihr, wenn man die Spur ansah. Doch da täuschte sie sich. Das, was sie da als verräterische Spur hinterlassen hatte, das war nur ein Bruchteil von dem, was in ihr war und was während der Heimfahrt langsam, aber stetig, zwischen ihren Schamlippen hinaus ins Freie drängte. Doch sie war zu aufgewühlt, um dies zu bemerken. Also fuhr sie los. Doch schon nach nicht einmal 100 Metern spürte sie eine Nässe an ihrer Scheide. Sie fuhr rechts ran und hob ihren Rock. Da sah sie die Bescherung.

„Taschentuch. Schnell Schatz. Gib mir bitte dein Taschentuch."

Er reichte es ihr rüber und sie drückte es gegen ihre Scheide. Dann preßte sie ihre Schenkel zusammen.

„Wo ist dein Höschen?"

„Bei Monique auf dem Bett. Genau wie meine Strumpfhose. Ich hab gedacht so geht's schneller, wenn ich dich vergewaltige. An das, was du mir gibst, hab ich natürlich nicht gedacht. Scheiße."

„Na Schatz. Die hab ich dir aber nicht gegeben.", lachte er.

„Manfred?"

„Ja Schatz."

„Ich liebe dich. Bitte sei mir nicht böse."

„Weil du mich vergewaltigt hast?"

„Dafür auch."

„Na, das kannst du so oft machen, wie du möchtest.

Sie fuhren weiter, doch nach einigen Sekunden flüsterte sie:

„Wenn du mich auch mal vergewaltigen würdest, da wäre ich dir dankbar. Jedenfalls werde ich dich noch oft mißbrauchen. Das war so geil. Fast so schön, als wenn du es zärtlich mit mir machst. Bin ich jetzt pervers? Sado Maso und so?"

„Das glaube ich nicht. Du magst es einfach auch mal was härter, nicht so zärtlich wie sonst. Und wenn ich ehrlich bin."

„Sei ehrlich."

„So von hinten, ganz langsam raus und dann hart in dich rein, das könnte mir schon"

Fast wäre er mit den Kopf durch die Windschutzscheibe geflogen. Yasmin machte eine Vollbremsung, riß das Steuer herum und jagte zurück. Noch ehe er sich von diesem Manöver erholt hatte, fuhr sie schon auf den Parkplatz und hielt in etwa dort, wo sie ihn vor nicht allzulanger Zeit vergewaltigt hatte.

„Komm!", sagte sie hektisch und kletterte bereits zwischen den Vordersitzen nach hinten und kniete sich dort auf die Rückbank.

„Komm schon. Fick mich durch. Besorg es mir."

Ihre Hände kamen nach hinten und zogen ihre geschwollenen Schamlippen auseinander. Manfred kletterte nach hinten und öffnete seine Hose. Hart sprang sein Glied hervor. Noch ehe sie etwas sagen konnte, hatte er es an ihre Scheide gedrückt, um mit einem sehr harten Ruck in sie einzudringen. Yasmin stöhnte laut auf. Da zog er sich langsam zurück, um erneut brutal in sie einzufahren.

„Ja. Das ist geil. Fick mich. Komm mein Schatz. Besorg es mir."

Der brutale Akt dauerte keine 2 Minuten. Dann spritzte er, tief in ihr steckend, sein Leben in sie hinein. Yasmin kam unterdessen. Sie wand sich wie eine Schlange, um den harten Strahlen seines Spermas zu entgehen. Doch er hielt sie am Po fest.

„Bleibst du wohl hier du kleine Fotze."

„Ja, spritz, spritz alles in mich rein."

Als er sein Glied herausziehen wollte, fiel ihm ein, daß sie in dieser Stellung auf die Rückbank tropfen würde. Doch da das Taschentuch irgendwo im Fahrerraum lag, hatte er eine Idee. Er schob seine Hand zwischen ihre Beine, dann zog er sein Glied heraus. Yasmin wollte sich bewegen, doch da hielt er sie mit der anderen Hand fest.

„Bleib hier. Ich hab da noch was für dich."

Gehorsam blieb sie auf der Rückbank knien, während sein Sperma aus ihrer weit geöffneten Scheide direkt in seine Hand tropfte. Es war eine Menge, obwohl dies sein zweiter Schuß innerhalb weniger Minuten gewesen war. Als er sich sicher war, daß nichts mehr kam, sagte er nur:

„Umdrehen, meine geile Stute."

Sie drehte sich auf der Rückbank herum, noch immer auf ihr kniend.

„Hier, für dich. Leckere Sahne."

Yasmin leckte sein Sperma aus seiner Hand auf und genoß es. Zwar war es schon abgekühlt, aber dennoch hatte es seinen Geruch an sich.

„Und? Ist meine Stute jetzt befriedigt?"

Sie schüttelte den Kopf.

„Nicht?"

„Nein.", hauchte sie.

„Was denn noch?"

„Ich war unartig."

Es machte bei ihm „Klick" und er wußte, was sie wollte. Das kannte er aus einem den Pornofilme von damals.

„So, so. Unartig warst du?"

„Ja."

„Was hast du denn jetzt schon wieder angestellt. Muß ich dich wirklich wieder übers Knie legen? Oder muß ich dir heute auch noch die Rute geben?"

„Die Rute."

„Dann komm her du unartiges Mädchen."

Sie schüttelte ihren Kopf.

„Wirst du wohl herkommen."

Sie sträubte sich, als er sie am Handgelenk griff und zu sich her zog.

„Bitte nicht, Herr Lehrer."

Da hatte er sie auch schon über seine Beine liegen und schlug ihr auf ihren nackten Po.

„Hat ja gar nicht weh getan.", rief sie erfreut.

Da schlug er fester zu. Seine Hand brannte. Sie zappelte unablässig, da schlug er erneut zu. Immer und immer wieder. Schließlich schmerzte seine Hand so sehr, daß er aufhörte. Da hörte er, wie sie weinte. Erschrocken drehte er sie herum und hörte ein „au" aus ihrem Mund. Sie legte sich seitwärts auf die Rückbank und bettete ihren Kopf auf seine Beine.

„Das wollte ich nicht. Warum hast du nicht gesagt, das ich aufhören soll?"

„Weil ich es verdient habe.", kam leise ihre Antwort.

„Wieso das denn?"

„Weil ich gedacht habe, das du eine andere hast. Weil ich an deiner Liebe gezweifelt habe."

„Ach Schatz."

Er strich ihr über ihren Kopf, während sie in seinem Schoß heulte. Es dauerte lang, bis sie sich beruhigt hatte. Schließlich hatte sie sich gefangen und spürte, daß etwas Heißes an ihrer Wange lag. Sein Penis. Schlaff, aber heiß, lag er auf ihrer Wange. Sie drehte ihren Kopf etwas herum und öffnete dabei ihren Mund. Da fiel er auch schon herab und genau in ihren Mund. Sie schloß ihre Lippen um das heiße Teil und züngelte. Sofort wurde er wieder hart. Als er die Festigkeit hatte, die sie so sehr an ihm liebte, schob sie ihn auf die Rückbank. Dann setzte sie sich auf ihn. Ihr Po brannte wie Feuer als er mit seiner Hose in Kontakt kam. Darum legte sie sich auf ihn und schob ihren Rock hinten so hoch, daß er ihren Po nicht berührte. Da stieß er auch schon von unten zu.

„Hart?", flüsterte er.

„Wie du möchtest."

Da spürte sie, wie er sehr sanft, unendlich sanft und ebenso langsam in sie ein, und auch so zart wieder ausfuhr. Da wußte sie, daß es ein Fehler gewesen war, ihm die Wahl zu überlassen. Und schon beim dritten langsamen Stoß wußte sie, daß dies ein gewaltiger Akt werden würde. Vier Stöße später erbebte sie unter ihrem ersten Orgasmus. Sie wußte genau, daß er nicht eher aufhören würde, bis er gekommen war. Und da er schon zweimal in ihr gekommen war, so wußte sie auch, daß es noch sehr lange dauern würde, bis er wieder soweit war. Nur sie selbst hätte es beenden können. Aber sie wollte nicht. Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich die Finger. Sie hatte mit dem Feuer gespielt, jetzt verbrannte sie. Und so war es auch. Ihr Po brannte wie Feuer, ihre Scheide, von den beiden animalischen Ficks wund geritten, schmerzte. Und er schob sein langes dickes Glied erneut in sie hinein, und es schien kein Ende nehmen zu wollen. Erneut kam sie und ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich rhythmisch. Doch er stieß weiter, während sie auf ihm keuchte und sich vor ihrem nächsten Orgasmus fürchtete. Da kam er und sie glaubte, sterben zu müssen. Alles in ihr schien zu explodieren. Ihr Herz raste und sie wollte nur noch von ihm herunter. Doch sie blieb. Er liebte sie. Und das spürte sie gerade in ihrem Unterleib. So zärtlich konnte nur ein Mensch stoßen. Einer, der seinen Partner unendlich liebt. Und er liebte sie. Er fickte sie nicht, er liebte sie gerade. Als sie sich dessen bewußt war, schien es, als ob sie ihren Körper verlassen hätte. Nichts schmerzte mehr. Nicht ihr Po und nicht ihre Scheide. Sie spürte nur noch seine Berührungen in ihr. Sein großer Penis, wie er an ihren Scheidenwänden reibend sie zu einem erneuten Orgasmus führte. Er kam und schwappte über sie hinweg. Sie sah Sterne. Bunte leuchtende Sterne. Und zwischen den Sternen war sein Glied, wie es weiterhin äußerst langsam in ihr ein und ausfuhr. Sie hätte vom Beginn an reiten können. Dann wären sie schon längst fertig gewesen. Aber das wollte sie nicht. Sie überließ ihm die Führung, vertraute sich ihm an, liefert sich ihm völlig aus. Da spürte sie wie er etwas schneller wurde.

„Langsam.", flüsterte sie.

„Ich halt das nicht mehr aus. Das ist so schön. Ich muß spritzen."

„Langsam.", flüsterte sie erneut.

Sie spürte wie er wieder langsamer wurde. Zufrieden gab sie sich erneut voll und ganz dem Gefühl in ihrem Unterleib hin. Ihre Härchen am Körper richteten sich auf. Die Haut ihres Körpers schien zu schrumpfen und wurde zu eng. Ihre linke Hand begann zu zittern, Dann folgten ihre Knie. Dann war es für einen Moment so, als ob alles abgeschaltet wäre. Keine Gefühle mehr. Nicht in ihrer Scheide, nicht auf ihrer Haut, nirgends. Da hörte sie ein leises Tosen, welches immer lauter wurde und rasch näher kam. Und dann schaltete sie jemand ein. Mit einem festen Stoß kam er und sie erbebte unter ihrem Orgasmus. Während er sein letztes bißchen Leben in sie pflanzte, donnerte ihr Orgasmus über sie hinweg wie ein endlos langer Güterzug über einen Körper. Immer und immer wieder folgten kleine Schläge, die ihren Orgasmus noch höher peitschten. Schon wollte sie schreien und merkte nicht, daß sie dies schon seit Sekunden tat. Sie wollte zittern und spürte nicht, daß sie auf ihm zitterte wie Espenlaub. Sie wollte weinen, dabei tränkten ihre Tränen bereits seinen Pulli. Sie wollte sterben, aber das ließ er nicht zu.

Es dämmerte schon, als sie erwachte. Sie spürte seinen Schwanz in ihrer Scheide. Als sie sich etwas bewegte, glitt er langsam heraus. Es brannte wie Feuer. Doch als er draußen war, war in ihr eine Leere, die nur sein Glied ausfüllen konnte. Schon sehnte sie sich danach. Langsam öffnete sie ihre Augen. Wo war sie? War das etwa ihr Auto? Waren das da die Vordersitze? Dann lagen sie ja auf der Rückbank. Und warum? Bestimmt nicht zum bumsen. Dafür hatten er und sie doch bequeme weiche Betten. Und, wo waren sie überhaupt? Sie hätte Manfred fragen können. Aber wenn sie ihren Kopf gedreht hätte, dann hätte sie nur gesehen, was sie fühlte. Das er schlief. Sie würde warten, bis er wach wurde. Das konnte sie. Schon sehr oft hatte sie ihn morgens angesehen, bis er erwachte. Aber was war das für ein unangenehmes Gefühl auf ihrem Po? Je wacher sie wurde, umso mehr verstärkte sich das. Jetzt schien es richtig zu brennen. Sie wackelte etwas mit ihrem Hinten, da regte er sich.

„Nein Schatz. Bitte nicht. Schlaf noch was.", flüsterte sie, doch er erwachte.

„Morgen, mein Engel."

„Morgen."

„Und? Wie geht es dir?"

„Wunderbar. Wenn nur dieses blöde Gefühl an meinem Arsch nicht wäre. Das brennt richtig."

„Nun, das liegt wohl daran, daß ich dir vergangene Nacht den Arsch versohlt habe."

„Was? Du?"

„Ja. Du hattest es ja auch verdient. Ich und eine andere haben, oder dich nicht mehr lieben? Wenn ich nur daran denke, könnte ich dir noch ein paar draufgeben."

„Tut mir ja auch leid. Das wird aber auch nie wieder vorkommen. Seit dieser Nacht weiß ich, wie sehr du mich liebst, und wie sehr ich dich brauche."

Sie schmusten noch lange, dann erhoben sie sich. Yasmin stürmte gleich nach draußen und hockte sich neben das Auto. Manfred sah ihr zu, wie sie ihre Blase entleerte. Yasmin fand dies erregend und spreizte ihre Beine so, so daß er alles genau sehen konnte. Doch nur er sah, daß sich mit dem gelben Urin auch weiße Tropfen vermischten. Er lächelte, worauf sie ihn fragend ansah.

„Ich bin noch immer in dir."

„Oh, wirklich?"

Er nickte und betätigte die Zentralverriegelung. Dann öffnete er die Fahrertüre. Nach einigen Sekunden hatte er sein Taschentuch gefunden und reichte es ihr.

Eine halbe Stunde später waren sie zu Hause. Leider hatten sie da den falschen Weg gewählt. Zu ihm nach Hause. Dementsprechend schmerzhaft war der Empfang. Seine Mutter gab ihm eine Ohrfeige und ihr einen wirklich festen Schlag auf den Po.

„Du solltest doch anrufen, wenn ihr fort bleibt! Und du?! Denk nicht, nur weil du nicht meine leibliche Tochter bist, würde ich dich nicht erziehen! Und jetzt rauf mit euch! Ihr seid zwar beide schon 18, aber noch bestimme ich hier!"

Mit hängenden Köpfen verließen sie die Küche. Doch schon auf der Treppe legte er seinen Arm um sie. Yasmin war glücklich. Endlich schimpfte mal jemand mit ihr. Und sie fühlte sich wirklich schuldig. Eigentlich lachhaft. Sie war 21, Volljährig. Dennoch wurde sie von ihr behandelt wie eine 15jährige. Genauso wie Manfred. Und sie fühlte sich wohl dabei. Plötzlich wandte sie sich aus seinem Arm.

„Ich muß nochmal runter."

Lächelnd nickte er und ging hoch. Yasmin ging in die Küche.

„Mama?"

„Was ist?!"

„Ich wollte dir nur sagen, daß es mir leid tut."

„Komm mal her."

Sie ging zu ihr und sie nahm Yasmin in ihre Arme.

„Kind, versteh mich bitte nicht falsch. Ich hab mir Sorgen gemacht. Das werde ich auch noch tun, wenn ihr 50 seid."

„Ich weiß."

„Dann verstehst du auch, wieso ich so reagiert habe."

„Ja."

„Und? Wieso seid ihr erst jetzt hier?"

Yasmin holte Luft, dann überlegte sie kurz.

„Keine Schwindeleien, Schatz."

„Ich hab mit meinem Bruder geschlafen.", flüsterte sie grinsend und deutete mit ihrem Kopf auf ein Bild von Manfred, welches an der Wand im Flur hing.

Als sie dies hörte, mußte sie schmunzeln.

„So lange? Hast du mal auf die Uhr gesehen? Es wird schon hell."

„Dreimal."

Ihr Schmunzeln erstarrte.

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