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Das Freya-Sanatorium Teil 02

Geschichte Info
Von befremdlichen Vorstellungen und was man daraus macht.
3.4k Wörter
4.7
18.4k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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... Es ist dringend angeraten, zum besseren Verständnis vorher den Teil 1 zu lesen ...

Es war mein siebter Tag in diesem außergewöhnlichen Sanatorium, und ich hatte mich relativ schnell an diese erotisch aufgeladene Atmosphäre gewöhnt. Eben gerade wurde mitten auf der Liegewiese eine dralle Vollbusige von einem eher dürren Mann von hinten durchgefickt. Das war ein ungewöhnliches Bild, da sein mächtiges Genital auffällig zu seiner hageren Gestalt kontrastierte. Zeitgleich vögelten sich im Apartment neben mir deutlich hörbar mindestens zwei Paare um den Verstand.

Man war ständig in sexueller Anspannung, weil man jederzeit damit rechnen musste, von einer der Frauen angesprochen zu werden. Und bisher musste ich auch erst ein einziges Mal eine solche Anfrage ablehnen.

Nachdem mich gestern kurz vor dem Mittagessen Anke in einen Pavillon in der Nähe des Pools beorderte, wo sie mir ohne lange Vorrede den Schwanz hart blies, um sich dann von ihm besamen zu lassen, und ich nachmittags Charlottes Bitte nicht abschlagen konnte, die unbedingt unter der großen Kastanie von hinten im Stehen genagelt werden wollte, musste ich dann Nora wegen Kraftlosigkeit auf den heutigen Morgen vertrösten, an dem ich es ihr dann allerdings noch vor dem Frühstück dank einer heftigen Morgenlatte in ihrem Bett gründlichst besorgt habe.

Auch zu den anderen Männern hatte ich ein ausgesprochen gutes Verhältnis. Anfangs hatte ich die Befürchtung, es würde auf eine Art Wettbewerb hinauslaufen, frei nach dem Motto:

„He Jungs, ich hab heut schon drei Weiber geknallt und schaut her, er steht immer noch wie ne eins."

Nichts von alledem. Es herrschte bei uns allen eine aufmerksam gespannte Erwartungshaltung, was als nächstes passieren würde, von welche der Frauen man als nächstes zum Sex eingeladen wird, und wo und wie es passieren sollte.

Für Unentschlossene gab sogar ein Animationsteam, das vielerlei versaute Spiele anbot, wie zum Beispiel die „Pimmellotterie" oder, was ich ausgesprochen witzig fand: „Reise nach Jerusalem".

Wir Männer saßen dabei zu sechst mit steifen Schwänzen im Kreis auf Stühlen, während um uns herum zur laufenden Musik sieben nackte Frauen liefen. Sobald die Musik stoppte, mussten sich die Mädels blitzschnell auf einen der dargebotenen Schwänze setzen und losreiten, wobei immer eine übrig blieb, die dann pausieren musste. Der Ritt dauerte aber nur so lange, bis die Musik wieder einsetzte, dann begann es von vorn. Wenn ein Mann dabei abspritzte, mussten er und die Frau dann ausscheiden, der Rest durfte unter dem Gejohle der Zuschauer weitermachen. Der Mann, der am Ende übrig blieb, hatte gewonnen und durfte sich eine der beiden verbliebenen Frauen zum finalen Fick aussuchen.

Mir war das leider nicht vergönnt, aber nur, weil sich die große Schwarzhaarige nicht an die Regeln hielt. Sie hatte sich bei dem Mann vor mir schon hart an die Grenze ihres Höhepunkts gefickt, und als sie sich dann auf meine Erektion fallen ließ, vögelte sie sich so in Rage, dass sie das Wiedereinsetzen der Musik nicht mitbekam. Als es mir gelang, sie darauf aufmerksam zu machen, und sie tatsächlich Anstalten machte, sich zu erheben, war es für mich allerdings zu spät. Und da ich meinen Samen nicht wild in die Gegend spritzen wollte, hielt ich sie einfach fest, drückte sie mit Macht zurück auf meinen zuckenden Schwanz und füllte sie ab, was sie mit ekstatischer Überraschung über sich ergehen ließ. Zumindest hatten wir mit diesem gemeinsamen Höhepunkt die Anerkennung aller Anwesenden gewonnen.

Auch den Darkroom habe ich mal ausprobiert. Das ist ein großer, abgedunkelter Raum mit Matratzen ausgelegt, in dem man sich nur durch Fühlen und Tasten orientieren kann. Anfangs fand ich das ausgesprochen erregend, nachdem ich dann aber dreimal hintereinander versehentlich an einem Mann herumgefummelt hatte, trat ich auf allen Vieren lieber den Rückzug an. Dabei geriet ich dann genau zwischen zwei weit gespreizte Schenkel, die zum meinem Glück nach eingehender Untersuchung eindeutig einer hochgradig erregten Frau zuzuordnen waren, in die ich meinen Speer dann auch ohne weitere Nachfrage versenkte. In Folge vögelte ich die mir völlig unbekannte Frau in totaler Dunkelheit zu deren spürbaren Vergnügen mit kräftigen, hemmungslosen Stößen, bis sie meinen Erguss mit lautem Jubelgesang in Empfang nahm. Das war wohl mein bisher ungewöhnlichster Fick während meines Aufenthaltes.

Es sollte allerdings noch verrückter kommen:

Am Abend dieses Tages wollte ich mich gerade Richtung Pool auf den Weg machen, da klopfte es an der Tür. Ich öffnete und vor mir stand ein bildhübsches, schlankes Mädchen, maximal 20 Jahre alt mit langen, schwarzen, lockigen Haaren, strahlend blauen Augen ... und einem ebensolchen Kittel. Personal ... es wär ja auch zu schön gewesen.

„Du bist der Lars?" Ich bestätigte.

„Ich bin die Stella. Du Lars, pass auf, du hast morgen gleich um halb neun einen Termin zur anonymen Insemination. Nimm dir also heute Abend nichts mehr vor."

„Ich habe was ...?" Ich war fassungslos.

„Anonyme Insemination! Hat man dir nicht erklärt, was das ist?" Ich schüttelte ratlos den Kopf.

„Es gibt Frauen mit Kinderwunsch, die absolut anonym bleiben wollen, die von dem Mann, der sie besamen soll, nicht gesehen werden will."

Ficken im Dunkeln, so etwas hatte ich doch schon. Mein Gesichtsausdruck sprach wohl Bände. Stella lachte.

„Also auf deutsch: Du wirst morgen eine Frau vögeln, die selbst nichts dabei empfinden möchte, und von der du nur ihren Schoß sehen wirst. Wir haben da spezielle Räume und Vorrichtungen, du wirst sehen, dass geht ganz einfach. Einfach rein und raus bis zum Ejakulieren. Fertig. Das kriegst du hin!"

„Aber Stella, entschuldige bitte, ich kann doch nicht einfach so ... da muss bei mir doch was passieren ..."

Irgendwie musste ich ihr klar machen, dass ich unter diesen sterilen Umständen jämmerlich versagen würde.

Stella unterbrach mich sanft und sagte das, was mir eine halbe Nacht Schlaf kostete:

„Keine Angst, du bist ja nicht alleine. Ich werde dabei sein. Und ich verspreche dir: Du wirst eine 1a Erektion haben. Da kenn ich mich aus, verlass dich drauf..."

Sie zwinkerte mir zu.

„Morgen halb neun am Praxisempfang. Bis dahin..." Und weg war sie.

In der Nacht kam ich nicht richtig zur Ruhe, immer wieder ging die Phantasie mit mir durch. Wie soll ich mit einer Frau schlafen, von der ich nichts sehe außer ihrem Geschlecht? Und was hat Stella mit mir vor? Dazu könnte mir noch am ehesten etwas einfallen, und das ließ mich erst recht nicht zur Ruhe kommen.

Und so machte ich mich am nächsten Morgen zur verabredeten Zeit in gespannter Erwartung auf den Weg ins Ärztehaus. An der Rezeption war einiges los, und ich bereute schon, nicht etwas früher gekommen zu sein, da klopfte mir plötzlich jemand auf die Schulter.

„Guten Morgen Lars. Geht es dir gut?" Stella stand direkt neben mir und lachte mich an.

„Hi Stella, ja, jetzt, wo ich dich sehe, geht´s mir noch viel besser."

Plumpe Anmache, ich weiß. Aber diese Frau war mir diese Sünde wert. Schlank, sportlich, drahtig, lange Haare und im Ausschnit ihres blauen Kittels sah ich die zarten Ansätze ihrer mutmaßlich kleinen festen Brüste. Aber leider tabu.

„Oh Dankeschön, das freut mich sehr."

Wir standen uns gegenüber und schauten uns an. Dann machte sie eine einladende Handbewegung.

„Dann würde ich mal sagen, schreiten wir zur Tat. Komm bitte mit!"

Nichts lieber als das, wohin du willst. Der Weg führte uns zu einer Tür „Behandlungsraum 3". Dahinter verbarg sich ein kleiner Vorraum mit einer Liege und allerlei klinischen Utensilien, was mich ein klein wenig beunruhigte. Aber Stella lachte nur, geleitete mich zur Liege und setzte sich neben mich.

„Ich werde dir jetzt erst einmal in Ruhe erklären, was gleich passieren wird. Pass auf: Hinter der nächsten Tür liegt unsere Kundin und wird gerade von einer Kollegin präpariert."

„Hä, wie den präpariert." Das fing ja gut an.

„Naja, damit es dann bei ihr untenrum besser flutscht, wenn du verstehst. Die Kundin will keine Lust empfinden, sie will einfach nur besamt werden und das so schnell es geht, dafür zahlt sie. Das ist unsere Herausforderung, verstehst du?"

„Rein, Spritzen, raus, fertig ...?"

Wieder lachte Stella. „Bingo, du hast´s erfasst!"

„Aber ... wie freudlos ist das denn. Dann wichs ich doch lieber in einen Becher, ihr füllt es in eine Spritze und fertig." In mir machte sich ein Anflug von Verzweiflung breit.

Stella legte geradezu mütterlich den Arm um mich, mit der anderen Hand fasste sie mir in den Schritt.

„Keine Panik Lars. Mit dem Ding hier ist es eindeutig sicherer." raunte sie verschwörerisch. „Du wirst gleich eine Menge Spaß haben, vertrau mir."

Sie ertastete durch den Stoff meiner Hose den Umriss meines schlaffen Glieds.

„Den Kollegen hier werde ich jetzt so richtig in Schwung bringen. Du musst aber dann, wenn es so weit ist, höllisch aufpassen. Wir müssen es so steuern, dass du spätestens beim Abspritzen im Zielgebiet steckst, aber auch nicht zu früh, ok?"

Die Gespanntheit darauf, was dieses verführerische Wesen neben mir mit mir wohl anstellen würde, ließ mein heiseres „Ok" tatsächlich glaubhaft erklingen.

„Wieso muss denn ausgerechnet ich hier ran, es gibt doch genügend andere."

„Sie wollte aber dich. Wir haben ihr Bilder von allen verfügbaren Männern gezeigt, und sie hat auf dich getippt, ganz einfach." „Aha"

„Na dann los." Sie stand auf und zog mich mit sich. Sie öffnete die Tür, und wir betraten den eigentlichen Behandlungsraum, der leicht abgedunkelt war. Links stand neben einem langen Labortisch ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, die rechte Seite des Raumes war mit einem weißen fließenden Vorhang verhängt.

„Dahinter liegt die Kundin und wartet auf dich." Sie griff mir wieder in den Schritt. „Beziehungsweise auf ihn hier, und den werden wir jetzt erst einmal ordentlich waschen. Setzt dich da hin." Sie blickte in Richtung des Stuhls.

Ich flüsterte leise. „Ich bin doch kein Ferkel, ich hab mich geduscht und gewaschen."

Stella kicherte und antwortete in Zimmerlautstärke:

„Glaub ich dir, aber wir haben Qualitätsstandards zu erfüllen, das sind wir unseren Kundinnen schuldig."

Sie schubste mich sanft in Richtung des Stuhls.

„Also los, Buxe runter und rauf auf das Ding!"

Ich schaute verunsichert in Richtung des Vorhangs.

„Keine Bange, die Dame hört uns nicht. Sie hat Kopfhörer auf, ABBA Greatest Hits, da haben wir viel Zeit."

Die haben aber auch an alles gedacht.

Und so zog ich mir folgsam die Hose aus, erkletterte den Stuhl und schaute Stella mit fragenden Augen an.

„Na komm schon, stell dich nicht so an, leg deine Beine da drauf, sonst wird das nichts." kicherte sie.

Ich hatte tatsächlich Scheu, mich ihr mit gespreizten Beinen zu präsentieren, gab mir aber einen Ruck, lehnte mich zurück und legte meine Beine in die Halterungen.

„So mein Lieber, und jetzt versuch mal, dich zu entspannen."

Sie rutschte mit ihrem Stuhl dicht zwischen meine Beine und nahm sanft meinen Penis in ihre Hände.

„Das sieht doch schon ganz ordentlich aus, ich fürchtete schon, wir müssten bei Null anfangen."

In der Tat war die Situation zwar mehr als befremdlich, aber die Erwartung auf Stellas Behandlung erregte mich doch sehr, was deutlich an meiner anschwellenden Erektion zu erkennen war. Neben dem Stuhl stand eine Schüssel mit warmer Seifenlauge, und Stella begann ihre Reinigungsaktion mit großer Hingabe und Intensität, es war herrlich.

„Du liebst, was du tust." stellte ich fest. Stella grinste mich an.

„Ja, das macht schon Spaß, so einem Ding beim wachsen zuzusehen."

Stella ließ keinen Millimeter meines Glieds und keine Hautfalte meines Hodenbehältnisses aus. Als sie dann alles sauber abgespült und getrocknet hatte, stand ein knüppelharter und blitzsauberer Penis direkt vor ihrem hübschen Gesicht. Sie umfasste ihn an der Wurzel und grinste mich frech an.

„Weißt du, was jetzt kommt...?" und drückte ihre weichen Lippen auf meine entblößte Eichel.

„Oooh, ich ahne da was ... mmh" In diesem Augenblick öffnete sie ihre Lippen und ließ meinen Schwanz ganz langsam in ihren warmen, feuchten Mund gleiten. Es war sensationell schön, zumal sie zeitgleich mit der einen Hand vorsichtig den unteren Teil meines Prügels massierte und mir mit der anderen die Eier kraulte.

„Ist das ok so?" Sie entließ mein Glied nur kurz aus ihrem Mund.

„Wahnsinn." brachte ich heraus. „Der Kollege war aber in den letzten Tagen vermehrt im Einsatz. Ich fürchte, es kann dauern."

„Na, dann will ich mal Gas geben..." und tat das auch. Es war gigantisch schön, machte aber Richtung Höhepunkt nur sehr langsame Fortschritte. Da kam mir eine verwegene Idee.

„Sag mal, macht dich das nicht auch ganz wuschig."

Stella lachte während sie mich weiterwichste. „Manchmal schon.."

„Und heute?"

Sie schaute mich lächelnd an. „Verrat ich dir nicht." und ließ ihre Zunge um meine Schwanzspitze tanzen, ohne mich dabei aus den Augen zu verlieren. Ich bildete mir ein, in ihren Augen so etwas wie aufkeimende Geilheit zu erkennen.

Langsam fuhr ich fort: „Ich frag ja nur, weil eigentlich könnten wir ja auch..."

„Vergiss es..." unterbrach sie mich lachend. „Ficken ist den Angestellten strengstens untersagt."

Letzter Versuch: „Ja schon, es wäre aber im Interesse der Kundin, die müsste nicht so lang warten."

„Du meinst, beim Ficken kommst du schneller?"

Ich nickte. In ihr arbeitete es, während ihre Hände weiter mein Genital bearbeiteten.

„Nee, lieber nicht, ich hab auch keine Lust darauf, dann selbst auf der halben Strecke zu bleiben."

„Das wär allerdings blöd." Sie hatte recht. Ich würde mit Sicherheit vor ihr kommen, und zwar auftragsgemäß in der Frau hinter dem Vorhang.

Eine Idee hatte ich noch:

„Dann kann dir nur noch quasi als Revanche hinterher meine Zunge anbieten. Lecken kann ich gut!"

Stella schreckte hoch, war sichtlich hin und her gerissen. Einerseits war ihr Geschlechtsverkehr mit den anwesenden Männern streng verboten, andererseits wäre er in dieser Situation mit etwas gutem Willen im Sinne der Kundin zu rechtfertigen gewesen.

Ausschlaggebend für ihre endgültige Entscheidung war dann letztlich etwas anderes: Ihre Lust auf Sex.

„Wehe, du verrätst mich..." Ihre lustvollen Augen fixierten mich.

„Niemals, verlass dich drauf!"

Sie stand auf und knöpfte mit fahrigen Bewegungen ihren Kittel auf.

„Los, runter da ..."

Ich sprang auf, Stella stieg auf den Behandlungsstuhl, riss sich den Slip von den Beinen und brachte sich in Position. Einen BH trug sie nicht. Ich drängte zwischen ihre Beine und bohrte meine pralle Eichel zwischen ihre Schamlippen, die zu meiner Freude schon leicht geöffnet und glänzend nass waren. Stellas Erregung war noch größer, als ich dachte. Trotzdem drückten ihre Hände gegen meinen Bauch und stoppten mich.

„Pass bloß auf! Sag rechtzeitig Bescheid und zieh ihn raus. Wenn das schief geht, haben wir ein Riesenproblem. Versprich mir das!"

„Versprochen, die Lady ist so gut wie schwanger."

Stella lachte mich an.

„Na dann los, fick mich!"

Und das tat ich jetzt mit großer Freude und Lust. Ich trieb ihr meine Erektion zuerst einmal langsam aber stetig in ihren feuchten Schoß, was sie mit lustvollem Stöhnen begleitete. Und dann begann ich, sie mit langsamen, kräftigen und tiefen Stößen zu vögeln. Sie hatte mir mit ihrem Mund und ihrer Zunge zuvor höchste Wonnen bereitet. Aber jetzt war es viel mehr: Ihre enge, nasse Vagina umschloss meinen Schwanz in kompletter Länge, ihr vor mir liegender, bebender, schlanker Körper, ihre im Takt wippenden kleinen festen Brüste, ihr strahlendes, verschwitztes Gesicht, ihr lustvolles Stöhnen, das Aufeinanderprallen unserer Schenkel. All das war ein Konvolut aus optischen und akustischen Reizen, das ich mit allen Sinnen genoss. Und auch Stella hatte augen- und ohrenscheinlich ihre helle Freude daran, wie ich ihr ein ums andere Mal meinen dicken Schwanz in den nassen Bauch schob.

Und weil es so herrlich war, dieses wunderschöne Mädchen zu ficken, vergaß ich um Haaresbreite meine eigentliche Mission und brachte uns beide am Ende in arge Schwierigkeiten: Der Orgasmus baute sich viel schneller auf, als ich dachte.

„Mir kommst´s." brachte ich noch heraus und zog ihr meinen schon zuckenden Prügel aus der Scheide.

Geistesgegenwärtig sprang Stella auf, während ich krampfhaft versuchte, meinen unvermeidlichen Erguss noch etwas hinauszuzögern.

Stella riss den Vorhang zur Seite, dahinter sah ich zwei gespreizte Schenkel und einen offenen Schoß, der Rest war mit Tüchern verhängt.

„Nun komm schon." herrschte Stella mich an. Ich schaffte es gerade noch, mich zwischen die Schenkel der unbekannten Frau zu stellen. Stella half, mein zuckendes Glied einzuführen, und kaum, dass meine Eichel zwischen den Schamlippen der fremden Frau eingetaucht war, spritzte ich bereits den ersten Schwall ab, den ich dann mit meinem weiter vordringenden Glied bis vor ihren Muttermund schob.

Es war eine Punktlandung, verdammt knapp zwar, aber egal, es war eine. Auf vor orgiastischer Anspannung zitternden Beinen stand ich vor diesem nackten Torso und pumpte ihm mein Sperma in den Bauch.

Das muss für diese arme Frau ja auch ein merkwürdiges Erlebnis gewesen sein. Da liegt man gefühlte Stunden mit gespreizten Beinen unter einem Vorhang, sieht nichts, hört nichts außer „Waterloo", „The Winner takes it all" und „Super Trouper", und wartet, und wartet, und wartet, und mitten hinein in „Dancing Queen" bohrt sich plötzlich ohne Vorwarnung ein dicker harter Knüppel in den gleitgekremten Unterleib und spritzt zuckend sein heißes Sperma hinein. OK, sie hat es so gewollt und wusste, was passieren würde, aber befremdlich fand ich es trotzdem.

Stella stand neben mir, und als sie merkte, dass ich mich leer gespritzt hatte, wies sie an, mich zurückzuziehen.

Ich setzte mich auf den Hocker und musste erst einmal verschnaufen. Stella versorgte unterdessen die frisch besamte Frau. Sie steckte ihr so eine Art Korken mit Griff in die Scham, deckte ein Tuch darüber und brachte den Stuhl in eine Stellung, dass der Schoß der Frau angehoben wurde.

Dann schloss sie den Vorhang und kam auf mich zu.

„So, das kann erst einmal ne Weile einwirken."

Als sie direkt vor mir stand, schlug sie mir mit beiden Fäusten gegen die Brust.

„Spinnst du eigentlich, mich so zu erschrecken. Das wäre doch um Haaresbreite schief gegangen."

Ich tat entrüstet: „Neeiin, wo denkst du hin, ich hatte alles zu jeder Zeit unter Kontrolle..."

Ich grinste verlegen. „Also fast jedenfalls ... Entschuldigung ... aber du hast mich komplett um den Verstand gebracht."

Sie lächelte versöhnlich und knöpfte sich langsam den Kittel wieder auf, den sie eben notdürftig geschlossen hatte.

„So, hab ich das ... na, dann lass dir mal mal was einfallen, wie du mich jetzt um den Verstand bringst. Mit dem da unten ist ja wohl nichts mehr los."

Sie deutete auf mein Glied, das nach getaner Arbeit schlaff nach unten hing.

„Ich hab dir ja vollwertigen Ersatz versprochen."

Stella nahm wieder auf dem Stuhl Platz und räkelte sich hektisch in Position.

„Na, dann zeig mal, was du kannst. Und beeil dich gefälligst. Zum einen kann ich das Mädel da nicht ewig liegen lassen, und zum anderen bin ich so spitz, dass es wehtut. Los, besorg`s mir jetzt, egal wie."

Einladend streckte sie mir ihre Arme entgegen. Zwischen ihren weit geöffneten geschwollenen Schamlippen sickerten die Säfte ihrer Lust über den Damm. Ihr Unterleib war in ständiger rotierender Bewegung und sehnte sich nach Berührung.

Ich liebe es eigentlich in solchen Situationen meine Partnerin noch etwas hinzuhalten und zu quälen, jetzt aber steckte ich meine Zunge so weit ich konnte in ihren bebenden Schoß und leckte längs durch ihre nasse Scham bis zu ihrer erigierten Klitoris, die ich dann mit einigen schnellen Zungenschlägen bearbeitete während ich mit einer Hand ihre Brüste streichelte und ihre Spitzen sanft zwischen den Fingern rieb.

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