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Das Geheimnis der Mutter

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„Ng, ich habe gehört, dass besonders alte reiche Männer an jungen Asiatinnen interessiert sind. Dem Hörensagen nach nehmen diese alten Säcke Potenzmittel ein, um es ihren jungen Frauen in der Hochzeitsnacht so richtig zu beweisen. Doch das hält ihr Herz nicht lange durch. Sie sterben bald an ihrer Sexsucht und unsere jungen Töchter erben ihr Geld."

Sie schweigt unter Qual.

„Öööh, ich habe gehört..."

Sie fällt ihm unbeherrscht ins Wort.

„Warum vergisst du immer das Wichtigste? Du scheinst nicht verstanden zu haben, wie genial mein Plan tatsächlich ist: Alle deutschen Chinawissenschaftler wollen unbedingt eine chinesische Frau. Jede Chinesin kann diese Sorte von Mann verführen, wenn sie es nur will. Kennst du den Grund?"

Fragend blickt er sie an. Zum ersten Mal seit Beginn ihres Gesprächs entsteht Blickkontakt zwischen den Eheleuten. Sie gluckst wie eine Bruthenne.

„Das Chinesisch dieser Chinawissenschaftler ist sooo schlecht, dass sie eine eigene Übersetzerin benötigen, sobald sie einmal nach China reisen. Sicherlich erinnerst du dich noch an Mr. Miller im letzten Sommer. Den Ingenieur. Wir haben ihn kaum verstanden, doch er hat immer weitergesprochen und weitergesprochen in seinem schlechten Chinesisch. Das war so grauenvoll! Keiner, der nicht in China geboren ist, kann Chinesisch wirklich sprechen."

Herr Yin klatscht mit der flachen Hand auf seinen linken Innenschenkel.

„Ausgezeichnet, Frau! Fu wird also einen Deutschen heiraten, der sie später gut versorgt. Damit ist uns eine große Last von den Schultern genommen. Ach, Frau, gib mir auch mal von den Sonnenblumenkernen! Das viele Reden und Denken hat mich hungrig gemacht!"

Seine Frau lächelt listig, ohne ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Vielleicht hält sie ihn ohnehin für zu fett.

„Ich frage mich... ich frage mich... ob unsere Fu am Ende sogar jemanden trifft, der ihr wirklich gefällt?!"

„Meinst du, ein Auslandschinese würde sie haben wollen? In diesem Fall wären die Enkelkinder nicht halb so hässlich!"

Lachend gibt sie ihm mit ihrem Fächer einen leichten Schlag auf die Fingerknöchel. Dieser unmögliche Mann! Wie kann er nur so reden? In gespielter Entrüstung verdreht die Chinesin die Augen. Doch ihre Mundwinkel zucken dabei. Er lacht wie ein Lausbub. Unwillkürlich stimmt sie in sein Lachen mit ein. In diesem einzigartigen Moment, auf einer Dachterrasse in Suzhou unter dem Blätterdach zweier großer Bananenstauden, war Frau Liu glücklich, einen humorvollen gutmütigen Mann an ihrer Seite zu haben. Vielleicht war es doch gut gewesen, in die Yin-Familie einzuheiraten: Ihre Tochter würde es einmal besser haben als sie.

Eine leichte Abendbrise kam auf und machte ihr Glück vollkommen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Die Beschreibung fremden Denkens ist so viel spannender und aufregender als ewig monströse Schwänze in engen Muschis. Danke <3

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