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Das Geheimnis der süßen Schneiderin

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Die hübsche Selina weiß mit engen Hosen umzugehen...
5.2k Wörter
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Ich habe mich schon länger gefragt, weshalb die kleine Änderungsschneiderei ein so enormes Kundenaufkommen hat, die es seit 6 Monaten hier im Dorf gibt. Immer wenn ich an dem kleinen Laden vorbeifahre, ist das Geschäft meistens voll und die überwiegend männlichen Kunden warten teilweise in einer langen Schlange draußen auf dem schmalen Bürgersteig. Es mag daran liegen, dass es hier nie eine Schneiderei gegeben hat, und dass nun die Menschen froh sind, endlich jemanden zu haben, wohin sie ihre Sachen bringen können.

Ich gehöre jetzt auch zu diesen Leuten, denn ich habe mir eine Hose übers Internet bestellt, die mir leider zu groß ist. Zurückschicken möchte ich sie nicht, denn es sind nur wenige Zentimeter, die sie enger gemacht werden muss, damit sie mir besser am Hintern und im Schritt sitzt.

Ich habe mir natürlich den besten Tag ausgesucht, wie er besser nicht sein kann. Und das meine ich absolut ironisch.

Es regnet wie aus Kübeln!

Der Regen prasselt und trommelt fast überlaut gegen die Windschutzscheibe und die Scheibenwischer laufen auf höchster Stufe. Die bedrohlich wirkenden, dunkelblauen Wolken entladen alles, was sie in sich tragen. Sehen kann ich kaum etwas. Wegen dem heftigen Regenfall ist das Radio mit seiner Musik nur schwerlich zu hören, aber ich drehe nicht lauter, weil ich mich auf meine Sicht und auf die Straße konzentrieren muss. Die Welt vor mir verschwimmt regelrecht und zerläuft in bizarren Farben. Es blitzt und donnert, während ich durch die Straßen unseres Dorfes mit den mittelalterlichen Fachwerkhäusern rolle und die Kulisse erinnert mich ein bisschen an eine Szene aus einem englischen Horrorfilm.

Gefühlt bin ich die einzige Person, die bei diesem Mistwetter unterwegs ist und ich weiß eigentlich selbst nicht, weshalb ich ausgerechnet heute an diesem Abend im Mai der Schneiderei einen Besuch abstatten will. Ich könnte auch morgen fahren, aber irgendeine innere Stimme riet mir, es heute zu tun.

Es ist 18:30 Uhr und in einer halben Stunde wird die Schneiderei geschlossen sein. Ich bin absichtlich so spät von Zuhause losgefahren, denn kurz vor Feierabend lässt der Ansturm der Kunden meistens nach. Schließlich habe ich keine Lust auf lange Wartezeiten.

Meine Entscheidung ist richtig gewesen, denn als ich vor dem Laden parke, kommt der letzte Kunde gerade aus der Tür heraus. Der Mann hat ein breites Grinsen im Gesicht. Ansonsten gibt es niemanden, der im Laden ist. Genauso wollte ich es.

Als ich schließlich im Laden stehe, fühle ich mich sofort pudelwohl. Auf der kleinen Theke steht eine altertümliche Kasse, daneben eine Vase mit einem riesigen Strauß bunter Blumen, die einen lieblichen Duft verströmen. Es gibt eine kleine Sitzgruppe, auf der wartende Kunden Platz nehmen können. Zeitschriften und Wasser stehen auf einem kleinen Tisch bereit, wo ebenfalls ein bunter Blumenstrauß die Atmosphäre auflockert.

In der zweiten und hinteren Hälfte des kleinen Geschäfts befinden sich Regale mit Kleidungsstücken, an denen überall Zettel mit Notizen haften. Das sind wahrscheinlich die Kundenaufträge, die noch bearbeitet werden müssen. Ein Vorhang, hinter dem man sich umziehen kann, steht dort auch, der von Stangen gehalten wird. Er ist aufgeschoben und man blickt direkt auf einen Stuhl. Dies soll offenbar den Zweck einer Umkleidekabine erfüllen. Auf dem Boden befindet sich eine Pappschachtel mit Taschentüchern und ein kleiner Papierkorb, der fast voll ist mit zusammengeknüllten Tüchern.

Es führt ein schmaler Durchgang in ein Hinterzimmer, wo sich die Werkstatt befinden muss. Von dorther erklingen nämlich die Geräusche einer laufenden Nähmaschine.

Die Schneiderin ist bei der Arbeit und hat meine Ankunft bislang noch nicht bemerkt.

Etwas verloren stehe ich mit meiner Jeans in der Hand da. Wenn ich nicht bald einen Laut von mir gebe, rinnt die Zeit immer mehr dem Feierabend entgegen und ich werde wahrscheinlich noch einmal wiederkommen müssen.

Ich gebe ein dezentes Husten von mir, um mein Dasein anzukündigen.

Das zeigt Wirkung.

Die Nähmaschine verstummt urplötzlich und schon eilt die Schneiderin aus dem Hinterzimmer herbei und steht mit einem freundlichen Lächeln vor mir.

„Hallo, was kann ich für Sie tun?" Ihre Stimme klingt sehr sympathisch.

Ich sehe sie an und erstarre für einen kurzen Moment, denn die Schneiderin ist eine wunderhübsche, junge Frau!

Mit dieser strahlenden Schönheit habe ich nicht gerechnet. Ich habe viel mehr eine ins Alter gekommene Dame erwartet, aber nicht so eine attraktive, dynamische Lady, die ich auf etwa Mitte Zwanzig schätze.

Sie ist von gertenschlanker Gestalt, recht zierlich sogar, und hat weizenblondes Haar, welches sie zu einem locker und lässig geschnürten Zopf mitten auf ihrem Kopf zusammengebunden trägt. Die himmelblauen Augen funkeln mich aus den übergroßen Gläsern einer schwarzen Hornbrille an, wie sie derzeit bei Frauen modern ist. Sommersprossen verteilen sich frech um die kleine Stupsnase herum und ihre Lippen sind wohlgeformt und laden zum Küssen ein.

Sie trägt ein schwarzes, figurbetontes Kleid mit dünnen Trägern. Es endet oberhalb ihrer Knie und gibt demnach einen ungehinderten Blick auf ihre makellosen Unterschenkel frei. Ihre nackten, bezaubernden Füße stecken in offenen Riemchensandalen mit breitem Absatz. Die Zehennägel sind dunkelrot lackiert.

Um den schmalen Hals hat sie ein gelbes Maßband geschlungen, welches an ihrem entzückenden Körper herabhängt. Es wirkt wie ein Kleidungsstück, was bei einer Schneiderin aber auch nicht fehlen darf.

Mir bleibt buchstäblich die Luft weg bei diesem hinreißenden Anblick, der mein Blut in Wallung bringt.

Ihre Erscheinung mag vielleicht auf den ersten Blick wegen der großen Brille etwas Nerdhaftes an sich haben. Sie könnte auch das klassische Bild der schüchtern wirkenden Bibliothekarin verkörpern, die aber zu einer wahren Sexbombe mutiert, wenn sie erstmal die dicke Brille abnimmt, den Zopf löst und ihre Haarpracht offen schüttelt... Dann offenbart sich ihre verborgene Schönheit, ihre Lust, ihre Gier...

„Was kann ich für Sie tun?", höre ich erneut die Stimme, die mich aus meinen verbotenen Gedanken reißt.

Ich fühle mich peinlich berührt, dass die Fantasie so abschweifend mit mir durchgegangen ist, aber ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen, dass ich mein Gegenüber offensichtlich angegafft und sie in die klassische Schublade gesteckt habe.

Die Schneiderin lächelt mich an, als wisse sie genau, was sich soeben in meinem Kopf abgespielt hat, aber wirkt dennoch professionell und distanziert.

„Ich... ich habe hier eine Hose, die mir leider etwas zu groß ist. Können Sie mir helfen?", stammele ich etwas schüchtern beim Anblick dieser Schönheit und sehe ihr verlegen in die klaren, blauen Augen.

„Das wird kein Problem sein.", sagt die Schneiderin zuversichtlich und lächelt so zuckersüß, dass mir fast die Hände zu zittern beginnen. „Ich bin übrigens Selina.", stellt sie sich dann vor und streckt mir die Hand entgegen.

„Ich bin Tom, angenehm!"

Als sich unsere Hände berühren, beginnt mein Herz schneller zu schlagen und ich spüre, wie mir die Ohren ganz warm werden, denn die Berührung mit ihrer zarten, gepflegten Hand mit dem leichten Druck, bringt mich völlig aus dem Konzept.

„Du müsstest die Hose natürlich anziehen, damit ich sehen kann, was zu machen ist.", sagt sie und deutet auf den Vorhang mit dem Stuhl dahinter. „Hier kannst du dich umziehen, okay?"

„Alles klar!" Ich gehe hinter den Vorhang und ziehe ihn zu. Als Selina vor meinen Augen verschwindet, stoße ich leise den Atem aus. Es trommelt in meiner Brust, denn die Schneiderin ist genau mein Typ, auf den ich so stehe.

Während ich meine Hosen wechsele, höre ich Selina sagen: „Was für ein Mistwetter, was?"

In diesem Moment donnert es gewaltig am Himmel und der Regen prasselt wie verrückt gegen das Schaufenster. Draußen geht buchstäblich die Welt unter und es wirkt, als wollen uns die Götter für irgendetwas bestrafen.

„Stimmt! Erst kommt wochenlang nichts, aber dann umso heftiger!", antworte ich.

„Man kann nur hoffen, dass es nicht wieder in Überschwemmungen ausartet.", meint Selina.

„Das wäre schlimm." Meine Worte gehen im lauten Donnergrollen unter, aber ich wiederhole meine belanglose Antwort nicht.

Als ich meine gekaufte Hose angezogen habe, ziehe ich den Vorhang auf.

Selina wirft einen prüfenden Blick aus der Distanz auf meine viel zu weite Hose und nickt. „Ja, eindeutig zu groß!", stellt sie fest und kommt nun nah an mich ran. Sie hockt sich nieder und zupft an meiner Hose rum. „An den Oberschenkeln muss ich sie enger machen, ebenso im Schritt und... dreh dich mal um..."

Ich wende ihr meinen Po zu.

„Ja... und am Po sitzt sie auch viel zu locker. Hast du sie im Internet bestellt?", will die Schneiderin wissen.

„Das ist ja das Problem."

„Aber das kriegen wir hin." Selina lächelt und erhebt sich wieder. „Ich hole Nadeln und dann stecke ich die Hose ab, in Ordnung?"

„Super!"

Selina schlendert in die Werkstatt und kehrt mit einer Plastikdose voller Nadeln wieder zurück zu mir. Auf den Knien hockt sie dann vor mir und beginnt den Stoff der Jeans um meine Oberschenkel herum abzugreifen, um ihn zu verjüngen. Mit den Nadeln fixiert sie die Falten.

Ihr Vorgehen ist konzentriert und ihre Bewegungen eingespielt. Selina weiß genau, was sie tut und ich bin voller Vertrauen und Zuversicht, dass sie mein Kleidungsstück auf Maß umschneidern kann und mir die Jeans wie angegossen passen wird.

Es fühlt sich gut an, was sie da an meinen Oberschenkeln macht. Es gleicht einer Massage, die man in etwa mit einem Friseurbesuch vergleichen kann. Dort genießen doch auch die meisten, wenn an den eigenen Haaren herumgespielt, geschnitten, gezogen und gezupft wird. Hierbei ist es nicht viel anders, nur eben an einer völlig anderen Körperstelle.

Hier wird auch gezogen, gezupft, Druck ausgeübt und das Strammerwerden des Stoffes um meine Schenkel hat sogar in gewisser Weise eine stimulierende Wirkung auf mich und ich wünsche mir insgeheim, dass die Schneiderin nicht zu schnell mit ihrer Arbeit fertig wird.

Besonders jetzt, wo ihr Handgelenk oftmals die Stelle zwischen meinen Beinen berührt -- unbeabsichtigt natürlich und unbemerkt ihrerseits. Aber es geschieht und es gefällt mir. Es macht mich sogar an und ich ertappe mich dabei, wie ich mir auf die Lippen beißen muss, damit gleich kein Unglück geschieht...

Eigentlich darf mir das jetzt ganz und gar nicht gefallen.

Ich bin sehr leicht erregbar und eine ungewollte Erektion zu bekommen, kann ich jetzt nicht gebrauchen. Das wäre überaus peinlich.

Ich versuche mich zu konzentrieren, an etwas anderes zu denken, aber ich muss dennoch unentwegt auf diese schlanken Finger starren, die so unendlich sexy aussehen. Die Nägel sind wie ihre Zehennägel ebenfalls in dunkelrot lackiert.

Trotz aller Bemühungen, meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, blitzt die Szene in meinem Kopf auf, in der ich mir vorstelle, wie diese schönen Hände meinen Schwanz umfassen, sich diese langen, gepflegten und zarten Finger um meinen Stab schmiegen und ihn sinnlich zu reiben beginnen...

Mir wird ganz warm und bevor ich einen klaren Gedanken fassen will, spüre ich schon dieses verdächtige Kribbeln in meinem besten Stück...

Verdammt, das darf doch jetzt nicht wahr sein!

Ich kenne mich nur zu gut und weiß, wenn ich jetzt nicht schleunigst an etwas anderes denke, dann geschieht hier wirklich gleich ein Unglück. Wenn es erstmal losgeht und mein Schwanz anzuschwellen beginnt, dann kann ich diesen Prozess nicht mehr stoppen. Dann passiert es wie bei einem Jugendlichen, der im Sportunterricht plötzlich eine Latte bekommt und das Heranwachsen seines Gliedes nicht mehr aufhalten kann.

„Es regnet immer noch wie wahnsinnig!", höre ich meine Stimme sagen, um aus meiner erotisch aufgeladenen Stimmung herauszukommen. Ich will ein neutrales Gespräch entstehen lassen.

„So schnell wird das nicht aufhören. Das Unwetter soll lange anhalten.", erwidert Selina.

Und genau in diesem Augenblick bohrt sich ihr kleiner, abgespreizter Finger ziemlich intensiv beim Einstecken einer Nadel gegen meinen Schwanz, dass es mich nur so durchzuckt!

Gott verdammt, jetzt hat sie mir den Rest gegeben!

Diese Berührung hätte nicht sein dürfen.

Deutlich habe ich den Druck ihres Fingers durch den Jeansstoff gespürt.

Nach dem Festsetzen der Nadel kratzt sie auch noch versehentlich mit dem Fingernägel des kleinen Fingers über den Stoff in meinem Schritt und allein dieses Geräusch geht mir durch Mark und Bein.

Ich beiße mir auf die Lippen.

Ich fühle mich wie ein Jugendlicher, der sich mal wieder nicht unter Kontrolle hat und ärgere mich über mich selbst, dass bei mir wirklich die kleinste Berührung ausreicht, um mich zu erregen.

Jetzt geht es tatsächlich los und ich kann gegen diesen Vorgang nichts tun.

Ich bekomme eine Erektion!

Je mehr das Blut in meinen Schwanz schießt und je mehr es kribbelt, desto mehr spannt sich nun der Stoff meiner Unterhose um mein anschwellendes Glied. Alles zusammen stimuliert mich sehr -- und das vor dieser Schönheit!

Ich werde unruhig und weiß nicht, was ich tun soll. Ich muss mich irgendwie aus dieser misslichen Situation befreien, ohne dabei albern zu wirken.

Meine Gedanken überschlagen sich fast, ich überlege hin und her, während der Druck zwischen meinen Beinen steigt und es in meiner Hose immer enger wird.

Die Zeit drängt, denn in wenigen Sekunden wird die Wölbung zwischen meinen Beinen nicht zu übersehen sein.

Selina wirkt immer noch sehr konzentriert und scheint gar nicht bemerkt zu haben, was sie da bei mir angerichtet hat.

„Dreh dich mal um, ich muss jetzt die Hose an deinem Po abstecken.", weist sie mich an.

Ich atme erleichtert auf und bin heilfroh, dass ich meinen Schritt mit der immer größer werdenden Hosenbeule von ihr abwenden kann. Solange sie mit meinem Hinterteil beschäftigt ist, wird meine Erektion vielleicht abgeschwollen sein. Oder sich zumindest soweit verringert haben, dass der Schneiderin mein kleines Problem nicht auffällt.

Das hoffe ich zumindest.

Ich drehe mich um und kehre ihr mein Hinterteil zu.

Selina packt den Stoff und zieht ihn prüfend zusammen. Dabei wird es vorn zwischen meinen Beinen enger, weil der Stoff sich zusammenzieht und gegen meinen prallen Dödel drückt. Das begünstigt leider die Reize, die ihn weiter wachsen lassen. Es scheint, als würde sich mein Schwanz gegen diesen Druck entgegenstemmen wollen.

Ich konzentriere mich wie wahnsinnig auf etwas anderes, denke an tote Katzenbabys und an Schafe, die von einem Wolf zerrissen werden, aber es hilft nichts.

Mein Schwanz schwillt brutal heran!

Verdammter Mist!

Wenn ich das nächste Mal in eine Änderungsschneiderei muss, hole ich mir vorher einen runter!

Manchmal hasse ich meinen Schwanz, der einfach so die Kontrolle übernimmt!

Dabei könnte ich stolz auf meine prächtigen zwanzig Zentimeter sein. Jedoch nicht zu so einem Anlass. Zwanzig lange Zentimeter, dann auch noch recht dick -- sowas kann man einfach nicht verbergen, wenn solch ein Gemächt in der Hose heranwächst.

Fuck...

Was mache ich nun?

Noch verrinnt die Zeit zu meinen Gunsten. Denn noch ist Selina mit dem Abstecken des Stoffes an meinem Hintern beschäftigt. Bislang hat sie nicht bemerkt, was sich vorn bei mir abspielt.

Ich spüre kleine Schweißperlen auf meiner Stirn und fühle mich der Situation ausgeliefert.

Dies kann eigentlich nur ein Traum sein.

Aber leider fühlt sich alles viel zu real an.

Die Schneiderin zieht wieder an der Hose, und legt eine Falte zusammen, die sie mit einer Nadel fixiert.

Dabei geschieht etwas, was meine Lage ganz und gar aussichtslos macht...

Mein Schwanz fluppt plötzlich seitlich aus meiner Unterhose heraus, weil der Druck des Stoffes gegen meinen Dödel zu groß geworden ist!

Ich werfe einen Blick nach unten und erschrecke zutiefst!

Überdeutlich zeichnet sich mein langer, dicker Kolben unter dem Jeansstoff ab, der an meinem Oberschenkel hinab Richtung Knie wächst und den Stoff immer mehr nach außen wölbt!

Ich spüre, wie die Vorhaut sich zurückgezogen hat und meine pralle Eichel nun von innen gegen den Stoff reibt. Man sieht die groben Einzelheiten meines Stücks und das mit wahrlich brutaler Deutlichkeit!

Dadurch, dass mein Schwanz sozusagen von der Unterhose eingeklemmt ist, staut sich obendrein noch das Blut in ihm und es besteht demnach keine Chance, dass sich mein Problem von allein regeln wird. Jedenfalls nicht so rasch, wie ich es mir gern wünschen würde.

Scheiße!

Was soll ich machen?

Soll ich eine Ausrede erfinden und schnurstracks den Laden verlassen und niemals mehr wiederkommen?

Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit für mich?

„So, jetzt habe ich hinten abgesteckt.", höre ich Selina sagen, die mich somit aus meinen Überlegungen reißt. „An den Oberschenkeln sitzt die Hose nun gut, würde ich sagen. Nun dreh dich um, damit ich vorn im Schritt schauen kann, wie ich abstecken muss. Dort sitzt die Hose ja auch viel zu locker."

Mir läuft es heiß und kalt den Rücken runter. Wenn ich mich jetzt umdrehe, wird sie meinen langen Schwanz sehen.

Ich zögere.

„Hast du nicht gehört, dreh dich bitte um.", bittet sie mit freundlicher Stimme, fasst mich dann aber schon sachte bei den Hüften und zwingt mich somit auf ganz freundliche Weise, mich umzudrehen!

Dies geschieht so abrupt und unerwartet, dass ich mir instinktiv meine gewaltige Auswölbung hinter vorgehaltenen Händen verstecke und stehe nun da wie ein kleiner Junge, der etwas verbergen möchte.

„Tut mir wirklich leid, Selina, aber ich glaube, ich muss jetzt..."

„Was ist denn los?" Die Schneiderin blickt mich mit großen Augen an und ihr Blick wandert zwischen meinen Augen und meinem Schritt auf und ab. Sie scheint nicht zu wissen, was los ist, und wirkt zunächst etwas irritiert. Dann aber bleibt ihr Blick auch schon zwischen meinen Beinen hängen und plötzlich scheint der Groschen bei ihr gefallen zu sein. Ihre Gesichtsmuskeln entspannen sich und sie lächelt verständnisvoll. Ihr ist nun klar, was für ein Problem ich habe. Und sie reagiert ganz anders, als ich es erwarte.

„Ich sehe schon, was los ist...", sagt Selina mit ruhiger Stimme. „Mach dir keine Gedanken, das passiert jedem doch einmal. Da bist du nicht der einzige Fall, das kannst du mir glauben. Viele Männer haben so ein kleines Problemchen, aber damit kann ich umgehen..." Die Schneiderin nimmt behutsam meine Hände und entfernt sie von meiner Hosenbeule, damit sie einen ungehinderten Blick bekommt.

Ihre Augen werden ganz groß, als sie meinen mächtigen Schwanz erblickt und wie er sich von innen gegen den Stoff wölbt. Ihre Augen bekommen sogar einen freudigen Glanz.

Mir schlägt das Herz bis zum Hals, während ich mit herunterhängenden Armen vor dieser jungen Schönheit stehe. Mein Schwanz pulsiert heftig und scheint an der Innenseite meines Oberschenkels wie angeklebt zu sein. Er ist so prall, als würde er gleich meine Hose sprengen wollen.

„Ich muss natürlich noch diesen Bereich in deinem Schritt abstecken, aber wie ich sehe, sitzt die Hose zwischen deinen Beinen gerade viel zu stramm und verfälscht die Gegebenheiten. So kann ich nicht arbeiten und wir müssen etwas dagegen tun."

Ich nicke nur schweigend und weiß einfach nicht, was ich sagen soll.

Aber was soll sie dagegen tun?

Die hübsche Schneiderin hebt plötzlich die Hand und fährt streichelnd mit den Fingern an meiner Hosenschlange hinauf und wieder hinab. Dann kratzt sie sogar mit den Fingernägeln leicht über den Jeansstoff der Wölbung und ich stöhne unwillkürlich auf vor Gefühl. Es fühlt sich an wie kleine Stromstöße, die sie durch meinen Körper schickt.

Ich lasse sie gewähren, als müsse es so sein.

Selina ist fasziniert von meinem Hosenriesen und beißt sich sogar grinsend auf die Lippen, als sie jetzt meinen Hosenknopf aufmacht und den Reißverschluss meiner Jeans nach unten zieht.

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