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Das Geheimnis der süßen Schneiderin

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Ich zucke unwillkürlich zurück. „Selina, was tust du da?"

„Keine bange, ich muss dein Problem in den Griff bekommen, damit ich weiter arbeiten kann. Wenn du also einverstanden bist...?" Selina sieht mich fragend an, aber diese Frage duldet einfach keinen Widerspruch.

Ich gebe mir einen Ruck, denn welcher Mann könnte dieser Schönheit schon widerstehen?

„Okay...", wispere ich nur und lasse sie machen, was sie machen will.

Selina zieht mir die Jeans bis zu den Füßen runter. Sie tut es sehr langsam und behutsam.

Als sie meinen Schwanz erblickt, wie er seitlich aus meiner Unterhose ragt und sich ihr sogar ein bisschen entgegenreckt, bekommt sie große Augen. Sie muss sogar schlucken bei diesem imposanten Anblick meines Großen.

Gehalten wird meine fleischerne Lanze noch vom Bund meiner Unterhose und dementsprechend kann sich mein Lümmel nicht richtig aufrichten, weil er schräg nach unten gedrückt wird. Deutlich dringen die Adern meines Schaftes hervor.

Die Vorhaut ist stramm zurückgezogen, meine Eichel ist dick und prall und schimmert feucht im Schein der Beleuchtung.

Mein Pferdepimmel, wie ich ihn manchmal liebevoll nenne, scheint der süßen Schneiderin zu gefallen.

Selina erhebt sich kurz, zieht den Vorhang hinter sich zu und hockt dann wieder vor mir.

Nun ist es die Unterhose, die sie mir bis zu den Füßen runterzieht, wobei ihr augenblicklich meine Stange entgegenwippt und sich zur vollen Größe vor diesem hübschen, zarten Gesicht mit den Sommersprossen aufrichtet.

Ich gebe ein befreiendes Seufzen von mir, denn es fühlt sich gut an, dass mein Schwanz nicht mehr von irgendwelchen Hosen eingeklemmt und zurückgehalten wird.

„So ein großes Teil bekomme ich selten zu Gesicht.", meint sie. „Darf ich?", fragt sie, aber bevor ich irgendetwas sagen kann, packt sie meinen dicken Lümmel, reibt ihn sachte ein paar Male mit ihrer zarten, wunderschönen Hand... und saugt ihn sich dann einfach so, ohne Vorankündigung, zwischen die Lippen!

Mir bleibt fast die Luft weg, denn meine Fantasie, die ich vor wenigen Minuten noch gehabt habe, scheint nun Realität zu werden.

Selina will mir einen blasen!

Ich kann kaum glauben, wie mir geschieht.

Selina saugt tief die Luft durch die Nase ein, so dass sich ein Vakuum in ihrem Mund bildet und startet dann einen gefühlvollen und schwungvollen Blowjob, so dass mir fast schwindelig wird vor Lust und Gefühl.

Ich stehe da und genieße diese orale Liebkosung. Ich fühle mich auch in gewisser Weise geehrt, dass diese Schönheit mir den Schwanz lutscht.

Rhythmisch gleitet ihr Kopf vor und zurück, und ihre sinnlichen Lippen verschlingen meine Eichel und geben sie wieder frei. Hauptsächlich bläst sie meine pralle Spitze und ich nenne sie insgeheim „die Eichelbläserin". Mehr scheint sie von meinem Dicken wohl nicht in den Mund zu bekommen oder will es nicht.

Berauscht vom Geruch der Stoffe und Textilien, aber auch von den geilen schmatzenden und saugenden Geräuschen, genieße ich einfach nur die Sinnesreize der eifrig blasenden Schneiderin, während draußen vor dem Schaufenster das Unwetter tobt. Verdeckt vom Vorhang fühle ich mich sicher, weil niemand von draußen sehen kann, was sich hier im Laden gerade abspielt.

Selina macht sowas garantiert öfter und wie es scheint, auch mit sehr großer Vorliebe und Wollust. Sie kann tatsächlich mit solchen männlichen Problemchen umgehen. Vor allem auch mit solch „großen Problemchen", wie ich eines besitze.

Beim Blasen ruhen ihre sanften, warmen Hände auf meinen Oberschenkeln. Ihre Augen sind geschlossen, nur ab und an wirft sie einen Blick durch die großen Brillengläser zu mir empor.

Die Schneiderin ist fest entschlossen, es mir ohne Unterbrechung bis zum Schluss zu besorgen, denn sie nimmt meine Stange nicht ein einziges Mal aus dem Mund. Ihre Ausdauer ist bemerkenswert. Hin und wieder unterbricht sie das Vakuum in ihrem Mund, weil sie neu Luft holen muss, aber dann geht es weiter. Ihre Wangen bilden dabei tiefe Hohlkehlen.

Diese intensive Blastechnik lässt beim Mann keine lange Standhaftigkeit zu. Dieser Trick mit dem Vakuum ist extra dafür erdacht worden, um Männer möglichst rasch zum abspritzen zu bringen. In meinem Fall wird es nicht anders sein, das spüre ich.

Bislang sind vielleicht gerade mal zwei Minuten vergangen, aber ich fürchte, in der dritten Minute wird es brenzlig werden...

Ich bin gespannt, wie sie mit meinem Orgasmus umgehen wird. Ich spritze immer sehr viel und gleich mehrfache Ladungen hintereinander, ganz anders als der allgemeine Durchschnitt. Eine gewaltige Ejakulation steht der hübschen Schneiderin also bevor, wovon sie noch nichts ahnt.

Wie ich befürchtet habe, kann ich in der dritten Minute ihrer oralen Verwöhnkunst nicht mehr standhalten.

Alles zieht sich in mir zusammen, ich spüre die heißen Wogen meines Spermas in mir aufsteigen, und als ich beginne aufzustöhnen, bläst Selina noch viel schneller und intensiver. Ruckartig gleitet ihr Kopf in kurzen Abständen vor und zurück. Sie weiß genau, dass ich gleich abspritzen werde, aber macht keine Anstalten, mit dem Blasen aufzuhören. Sie muss also scharf auf mein Zeug sein, ansonsten würde sie ja nicht einfach weitermachen.

Und das gefällt mir.

Ich mag spermageile Lutschluder und Selina scheint genauso eine Lady zu sein.

Ein zufriedenes und siegessicheres Knurren entringt sich ihrer Kehle, als ich in ihren süßen Blasemund meine ersten Ladungen verspritze. Um genauer zu sein, sind es die ersten drei fetten Abspritzer, die sie verabreicht bekommt und direkt runterschluckt ohne dabei mit der Wimper zu zucken.

Was dann aber folgt, ist ein wirklich geiler Anblick für mich...

Selina nimmt meinen Dödel rasch aus den Mund, greift meinen dicken, spritzenden Schwanz und wichst ihn kräftig mit der Hand durch, während sie den Kopf in den Nacken legt, den Mund aufreißt, mir frech die Zunge rausstreckt und dann nur noch genießt, wie ich ihr das entzückende Antlitz vollspritze!

Mein Rohr feuert wie wahnsinnig und lange, weiße Fontänen schießen ihr unter Hochdruck entgegen. Ich stöhne, ich keuche und finde es einfach nur geil, wie bereitwillig sie mich entleert. Ihr hübsches Gesicht vollwichsen zu dürfen, ist für mich das allerhöchste Glück. Und die Schneiderin steht total auf diese heftige Gesichtsbesamung.

Mein Samen klatscht ihr gegen die Brillengläser, gegen ihre Stirn, verfangen sich in ihrem Haar, es suppt ihr die Wangen runter und die geraden, weißen Zähne und die rausgestreckte Zunge werden ebenso getroffen. Der letzte, kraftlose Spritzer trifft ihr Kinn. Das glänzende Nass rinnt ihr sogar den Hals hinunter.

Es sieht irgendwie abnormal aus, wie diese liebreizende Schönheit mit dem Spermagesicht nun vor mir hockt, und ein glückliches, breites Lächeln auf den Lippen trägt.

Sie sieht nichts mehr, denn ihre Brillengläser sind total bekleckert mit meinem Saft.

Ihre Hand hört nun auf meinen Schwanz zu reiben und gibt ihn langsam wieder frei. Außer einem herausquellenden Tröpfchen kommt nichts mehr aus ihm heraus.

„Das wurde aber auch allerhöchste Zeit, mein Guter...", meint Selina keck. „Hast wohl lange nicht mehr abgespritzt, was?" Sie sagt diese Worte mit so einer Selbstverständlichkeit, als wäre diese Unterhaltung mit einem Kunden völlig normal.

„Viel zu lange nicht mehr...", japse ich nur und fühle mich um gefühlt einen Liter erleichtert.

Selina nimmt die Brille ab und begutachtet die Gläser, auf denen eine fette Lache meines Spermas klebt, die allmählich flüssiger wird und lange Fäden bildet, die zu Boden tropfen wollen. Doch bevor dies geschehen kann, beginnt sie plötzlich ihre Brillengläser abzulecken!

Ich kann nur staunen, wie versessen dieses kleine Luder danach ist.

Mit weit rausgestreckter Zunge fängt sie zuerst geschickt die weißen Fäden ein, dann leckt sie meine Soße von den Gläsern, wobei sie mir tief in die Augen blickt.

Dieser Anblick geht mir durch und durch.

Selina wirkt sehr geübt und eingespielt, indem was sie tut.

Macht sie sowas vielleicht mit jedem Kunden?

Trägt sie vielleicht aus diesem Grunde solch eine große Brille, auf der möglichst viel Sperma kleben bleiben kann?

Nachdem die Schneiderin mit Hochgenuss die Brille abgeschleckt hat, legt sie das verschmierte Ding einfach zu Boden, und beginnt sich mit den Fingern das Sperma aus dem Gesicht zu wischen, denn dies tropft allmählich hinab auf ihr Kleid und sickert in den Stoff. Sie lutscht und leckt es sich genüsslich von den Fingern und ihre gierigen Augen bohren sich bis auf den Grund meiner Seele. „Hmmm... ich liebe es.", wispert sie vergnügt. „Verzeih mir, dass ich mich einfach so bedient habe.", entschuldigt sie sich mit einem scheinheiligen Lächeln, aber es klingt nicht wirklich ernst gemeint. Genau darauf hat sie es, wie ich vermute, die ganze Zeit abgesehen.

Mir fehlen die Worte. Ich genieße diesen Anblick, wie der jungen Frau mein frischer Samen schmeckt. Sie schluckt jeden einzelnen Tropfen runter, denn verschwenden will sie von meiner kostbaren Milch nichts. Selina beendet diese sinnliche Prozedur und zieht zwei Taschentücher aus dem Spender, um sich das Gesicht gänzlich sauber zu wischen. Mit einem dritten Taschentuch reinigt sie ihre Brille und reibt die Gläser sauber. Mit einem vierten Tuch tupft sie provisorisch die Spermaspritzer aus dem Kleid, aber dennoch bleiben feuchte Flecken auf dem Stoff zurück. Dann setzt sie sich die Brille wieder auf die süße Stupsnase, wirft die Taschentücher in den kleinen Papierkorb, in dem, mit großer Wahrscheinlichkeit, die Tücher meiner Vorgänger liegen, und blickt mich mit wachen Augen an.

„Können wir nun weitermachen?", fragt sie mit der kühlen, distanzierten Stimme einer Schneiderin, die endlich ihre Arbeit fortführen will. Sie klingt, als wäre nichts geschehen von dem, was sie soeben noch getan hat.

Ich raffe mir die Hosen hoch und verstaue meinen immer weiter abschwellenden Schwanz, bis ich problemlos den Reißverschluss zuziehen kann.

Alles wird nun wieder normal in meinem Schritt. Nichts ist mehr ausgebeult und von meiner Erregung zu sehen.

Die Schneiderin kann nun weitermachen und den Bereich in meinem Schritt mit Nadeln abstecken und somit die Hose auf ein richtiges Maß einkürzen, damit sie sie später umnähen kann.

Es fällt kein einziges Wort darüber, dass Selina mir vor wenigen Minuten einen geblasen hat. Nicht ihrerseits, aber auch nicht meinerseits. Aber es ist geschehen und ich werde dieses kleine Erlebnis nie vergessen. Irgendwie ist es wie eine stille Übereinkunft zwischen uns, dass wir über ihren Blowjob Stillschweigen bewahren werden.

Als die Schneiderin fertig ist, erhebt sie sich und bittet mich, die umgesteckte Hose auszuziehen. Dafür zieht sie sich zurück und ich wechsele hinter geschlossenem Vorhang meine Hosen. Die Gedanken überschlagen sich in meinem Kopf, aber dennoch denke ich an nichts.

Als ich fertig bin, gehe ich zur Kasse und lege meine Hose mit den Nadeln auf den Tisch. Selina wartet dort bereits. „Gib mir bitte eine Rufnummer, unter der ich dich erreichen kann, wenn ich die Hose fertig habe.", sagt sie und blickt mich immer noch an, als wäre nichts geschehen.

Ich schreibe ihr schweigend meine Handynummer auf einen Zettel.

Die Schneiderin lächelt. „Ich melde mich, sobald deine Hose fertig ist, okay?"

„Ist in Ordnung.", sage ich nur und gebe mich genauso distanziert und förmlich wie sie. „Dann wünsche ich noch einen schönen Feierabend."

„Das wünsche ich dir auch, Tom.", lächelt sie und begleitet mich bis zur Tür.

Draußen gießt es noch immer wie aus Eimern und ich renne die kurze Strecke zu meinem Auto. Als ich schließlich im Wagen sitze, überkommt mich ein euphorisches Gefühl und ich fahre überglücklich mit lauter Musik im Radio nach Hause.

***

Eine Woche später betrete ich wieder die kleine Schneiderei. Meine Hose ist fertig. Ich probiere sie an und sie passt wie angegossen. Eine gute Arbeit hat Selina gemacht und ich bin sehr zufrieden. Nur an der Kasse überkommt mich der Schlag, als ich höre, was die anderen 6 männlichen Kunden vor mir bezahlen. Es sind 140 Euro, die die Herren hinblättern müssen. Aber niemand wundert oder beschwert sich über diesen recht stolzen Preis. Einige runden sogar auf 150 Euro auf und bedanken sich überaus freundlich mit einem Augenzwinkern bei Selina für ihre guten Dienste und ihre Arbeit.

Dann bin ich an der Reihe und stehe vor der Kasse.

„Das macht dann insgesamt 140 Euro.", sagt Selina auch zu mir mit einem Lächeln in den Mundwinkeln. „40 Euro für die Hose und... 100 Euro für den Extradienst."

Extradienst...

Nett ausgedrückt.

Ich muss schmunzeln, aber ich bin gern gewillt zu bezahlen. Ich zahle mit Karte, denn so viel Geld habe ich mir vorher nicht eingesteckt.

***

Jetzt weiß ich, was hinter dem Erfolg der kleinen Änderungsschneiderei steckt und weshalb sie tagtäglich so gut besucht ist. Es sind die besonderen Dienste der hübschen Schneiderin, wenn es den Männern in den Hosen zu eng wird...

Dass sich sowas schnell rumspricht, ist selbstverständlich und dass überwiegend Männer die Dienste der Schneiderin in Anspruch nehmen, ist ebenso nachvollziehbar.

Ein schönes Konzept hat sie da, die süße Selina, und es wird ganz bestimmt nicht mein letzter Besuch in der Schneiderei gewesen sein, denn ich kann mir durchaus vorstellen, künftig all meine Hosen bei Selina umändern zu lassen, die ich mir, natürlich absichtlich, viel zu groß im Internet bestellen werde...

ENDE

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3 Kommentare
FliegenpilzFliegenpilzvor 6 MonatenAutor

Vielen Dank!!!

Den "Fußfetisch-Aspekt" habe ich in dieser Geschichte absichtlich mal weggelassen, aber dennoch fallen dem Protagonisten die hübschen Füßchen der süßen Schneiderin auf... Man darf sich auf nächste Geschichten freuen, in denen dieses Thema mal wieder aufgegriffen wird... LG

LydiaBauerLydiaBauervor 6 Monaten

Ein schönes Märchen

FrankysstoneFrankysstonevor 6 Monaten

Schöne Geschichte 👍 mir persönlich fehlt zwar der fussfetisch Aspekt, aber trotzdem wie alle deine Storys sehr schön geschrieben und daher für mich 4,5 Sterne 😉

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