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Das Geheimnis von Huberta Teil 01

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Ich hörte durch die nicht ganz geschlossene Tür des Schlafzimmers Mara, wie sie Adieu sagte.

„Es hat Spaß gemacht, Hubi, aber wir sind ja nun schon die Letzten auf der Party. Auch Pierre ist nicht mehr in der Küche. Also, gute Nacht!"

Frau Hansen widersprach nicht -- und sagte nichts davon, dass ich noch da war, was mich im ersten Moment erstaunte. Dann wurde mir schnell klar, wie schräg sich das anhören würde, wenn sie erklären würde ‚Pierre ist in meinem Schlafzimmer' oder wenn sie mit mir aus dem Schlafzimmer gekommen wäre.

7 Huberta

Dass sich Mara und Helmut so abrupt verabschiedeten, war überraschend für mich. Damit hatte ich nicht gerechnet. Mir wurde klar, dass es merkwürdig aussehen würde, wenn ich mit Piere aus meinem Schlafzimmer käme. Glücklicherweise nahmen die beiden an, dass Pierre sich bereits auch verabschiedet hatte. Ich würde sie nicht korrigieren in ihrer Annahme -- sonst würde ich Pierre unter Druck setzten, ebenfalls zu gehen. Dabei war er doch mit so einem süßen Eifer dabei gewesen, Tanzen zu lernen.

Als die Tür hinter den beiden zugeklappt war und ihre Schritte längst im Treppenhaus verhallt waren, rief ich Pierre zu mir ins Wohnzimmer und wählte ‚Moon River als langsamen Walzer aus, der auf der Stereoanlage ertönte:

„Jetzt das Ganze noch einmal mit Musik, Pierre. Zur Erinnerung: Linker Fuß rückwärts, dann rechter Fuß seitwärts und linker Fuß schließt zum rechten Fuß. Das ist die erste Vierteldrehung. Nun rechter Fuß kräftiger vorwärts zwischen meine Füße, dann linker Fuß seitwärts und rechter Fuß schließt zum linken für die zweite Vierteldrehung."

Er lernte schnell. Mit der engen Drehung klappte es auch vorzüglich. Natürlich merkte ich, dass ihn der enge Körperkontakt dabei erregte. Bei ihm störte mich das aber nicht. Es war ganz klar, dass er sich Mühe gab, mir zu gefallen. Er sah zu mir auf und seine Augen hatten einen Ausdruck, der mir sagte, dass er mich toll fand, aber zu schüchtern war, um das verbal ausdrücken zu wagen. Ich konnte mich darin auch täuschen, aber ich war mir ziemlich sicher. Diese dunklen Augen mit dem Augenweiß, das so bezaubernd mit seiner dunklen Haut und der dunkelbraunen Irisfarbe kontrastierte, faszinierten mich.

Er war tänzerisch sehr begabt. So konnten wir bereits beim nächsten Titel ‚Plaisir d'amour' ohne Unterbrechung durchtanzen. Mehr und mehr kam ich in eine Art romantische Stimmung, als wir auch andere Figuren einbauen konnten, da er sich meiner Führung gelehrig anpasste. Heinrich würde nie so mit mir tanzen, selbst wenn er sich überhaupt noch einmal zum Standardtanz aufraffen würde. Discofox war das höchste der Gefühle, wenn er sich dazu herabließ. Seit ich für die Hochzeit meiner Freundin Sabrina Standardtänze gelernt hatte, hatte ich Feuer gefangen. Daher hatten auch die Bälle an der Schule in meiner Referendariatszeit mir so viel Freude bereitet. So genoss ich das jetzt so richtig.

Zum reinen Genuss des Tanzens gesellte sich langsam auch der Zauber der körperlichen Nähe mit einem jungen Mann, der mich anscheinend für die Inkarnation der Weiblichkeit hielt. Jedenfalls himmelte Pierre mich so an, dass es mir schon bald peinlich war. Gleichzeitig tat mir das richtig gut. Von einem Impuls überkommen, ließ ich mich dazu hinreißen, ihn kurz zu küssen. Das war ein Erlebnis! Seine Lippen sahen nicht nur viel voller aus als die von den Männern, die ich kannte, sondern sie fühlten sich auch so an. So einen Kuss hatte ich noch nicht erlebt. Er schmeckte nach mehr. Pierre war für einen Moment in Schockstarre, dann strahlte er, als ob er ein tolles Geschenk bekommen hätte. Diesem Strahlen konnte ich nicht widerstehen. Ich küsste ihn erneut -- und diesmal öffnete er zaghaft seine vollen Lippen. Wir versanken in einen Kuss, bei dem der Walzer einfach im Hintergrund verschwand.

Er hielt mich dabei immer noch genauso formgerecht in der Tanzhaltung, wie ich ihm das beigebracht hatte. Für so einen Kuss war mir das zu steif! Ich ergriff also mit meiner rechten Hand seine linke und führte sie von meinem Arm herunter auf meine Hüfte, während meine linke sanft seinen Hinterkopf umfasste. Diese Andeutungen begriff er ziemlich schnell. Nach wenigen Sekunden umarmte er mich richtig -- und noch ein paar Sekunden später tastete sich seine rechte Hand auf meinen Po vor. Ich tat es ihm gleich. Er hatte so einen durch und durch muskulösen Knackarsch, der runder war, als ich erwartet hatte. Nun wurde es ein richtig tiefer Kuss!

Meine Gedanken richteten sich danach auf das Schlafzimmer. Ich hatte noch nie einen jungen, dunkelhäutigen Mann nackt gesehen, aber das wollte ich jetzt sofort! Eigentlich hatte ich sogar außer Heinrich überhaupt noch keinen anderen Mann ganz nackt aus der Nähe gesehen, aber das war es nicht. Denn mit dem Kuss kamen auch die ‚verbotenen' Gedanken über Nichtweiße. Was war mit den Klischees über ‚gut ausgestattete' Schwarzafrikaner -- und wie sah wohl sein Penis aus? Es kribbelte mir in den Fingern, schon waren meine Hände dabei sein Hemd aufzuknöpfen, während ich ihm ein „Komm' mit mir!" ins Ohr flüsterte -- und alle Bedenken über Bord warf.

Schnell war das Bett heruntergeklappt und ebenso schnell hatte ich nach seinen Hemden auch seine enge Hose herunter. Er hatte eine weiße Unterhose an, die verheißungsvoll straff wie ein Zelt gespannt war. Der Kontrast zwischen der schokoladenbraunen Haut und der hellen Unterwäsche war ein echter Hingucker. Er war zierlich gebaut, aber man sah ihm an, dass er körperlich aktiv war. Er sah so durchtrainiert aus wie der von mir bewunderte Jockey aus meiner Jugend. Mehr sehnig als muskulös, aber kein Gramm Fett zu viel. Jetzt wollte ich seine Männlichkeit in nackter Pracht sehen.

„Zieh' dich ganz aus, Pierre. Zeig' dich mir so, wie dich Gott geschaffen hat!"

Er zögerte einen Moment, aber dann schlüpfte er aus dem letzten Stück Unterwäsche. Er war halb verschämt und halb stolz, als er mir sein bestes Stück präsentierte. Es ragte steil aufwärts und seine Vorhaut ließ bereits den größten Teil seiner Eichel unbedeckt. Die Eichel wies einen dunkelrot gefärbten Ton auf, der sich von der dunklen Vorhaut deutlich absetzte. Es war keine Frage, dass der gute sich in voller Aufregung befand. Seine behaarten Hoden waren prall, aber im Vergleich zu seinem bald handlangen Schwanz eher kleiner. Ich deutete auf den Nachttisch:

„In der obersten Schublade sind Kondome, Pierre..."

Sein Gesicht färbte sich dunkler und ich sah, wie er mit sich kämpfte, bis er schließlich doch das zugab, was ihm schwer fiel auszusprechen.

„Huberta, es ... also, es ist so.... Na ja, ich habe noch nie..."

Das war so süß! Spontan trat ich zu ihm, legte meine Arme um seinen Hals und flüsterte ihm leise ins Ohr:

„Keine Sorge, Pierre, ich werde das als den schönsten Ausdruck von Vertrauen betrachten, den du mir geben kannst -- und ich freue mich, dass du mich zum ersten Mal bei meinem Vornamen genannt hast. Komm, leg dich aufs Bett -- ich werde dir alles zeigen!"

Gehorsam legte er sich auf den Rücken und hielt den Atem an, als ich mich über ihn beugte und ihm zuhauchte, dass er mein Kleid öffnen möge und ihm dann meinen Rücken zuwandte. Ich spürte seine Finger regelrecht zittern, als er den Reißverschluss öffnete und erst zaghaft halb herabzog. Es war berührend, wie aufgeregt er war. Ich forderte ihn auf, den Zippverschluss ganz zu öffnen. Dabei war ich mir sicher, dass er das für ihn erste Mal nie in seinem Leben vergessen würde. Mein Name würde für ihn bis an sein Lebensende immer einen besonderen Klang haben. Allein diese Vorstellung war schon ein Aphrodisiakum ersten Ranges. Ich stand auf und zog mein Kleid aus. Sein Blick war so auf mich fixiert, als würde das Schicksal der ganzen Erde davon abhängen, dass er keinen einzigen Sekundenbruchteil davon versäumte. Ein Supermodell würde keine größere Aufmerksamkeit genießen. Ich kam mir wie die Königin von Saba vor, als er mich in meiner Unterwäsche bewunderte.

Seine Eichel glänzte regelrecht, so straff war die Haut dort gespannt. Ich setzte mich neben ihn und küsste ihn zärtlich. Dann streichelte ich seinen Bauch und wuschelte seine gekräuselten Schamhaare kurz, bevor ich seinen Penis fest in meine Hand nahm. Er stieß einen erstickten Laut aus und im nächsten Moment kam es ihm. Das hatte ich schon gehört, dass junge Männer sehr schnell die Kontrolle verlieren können, aber das nun hautnah zu erleben, überraschte mich doch. Die kleine Öffnung auf seiner Eichel stieß schwungvoll Spritzer auf Spritzer auf seinen Bauch, als er aufgrunzte. Danach stammelte er beschämt, ohne mehr als ‚tut mir leid' hervorbringen zu können.

„Das braucht dir nicht leid zu tun, mein Schatz. Ich nehme das als Kompliment für mich, das du mich so aufregend findest, Pierre. Ich mache dich gleich sauber -- und danach wirst du sicherlich weniger überempfindlich sein. "

Ich küsste ihn und er beruhigte sich langsam, als ich ihn liebevoll mit einem Papiertaschentuch und einem feuchten Tuch abwischte. Der Geruch seines zähen, weißen Samens war konzentriert und stark. Ich wurde feucht -- ich würde diesen Geruch nicht so schnell vergessen. Sein Glied begann zu schrumpfen. Ich war erstaunt, dass er um mehr als die Hälfte an der Länge verlor, ja beinahe auf ein Drittel. Der Zipfel lag daumenlang wie ein kleines Vögelchen in dem Nest aus Schamhaaren und passte nun in den Proportionen perfekt zu den taubeneigroßen Hoden. Es war unglaublich, wie stark sein Rohr an Volumen und Länge gewann, sobald er voll erigiert war. Auch davon hatte ich schon gehört, aber das mit eigenen Augen zu sehen, war schon anders, als es nur zu hören oder zu lesen.

Danach legte ich mich neben ihn und nahm ihn in die Arme. Allmählich begann er wieder zu lächeln. Ich hätte ihm erzählen können, wie lange Heinrich brauchte, um zum Erguss zu kommen, aber das war jetzt nicht angebracht und er brauchte ja auch inzwischen viel länger, bis dessen Männlichkeit überhaupt nur einmal stand. Mein Anblick in Unterwäsche reichte da auf gar keinen Fall! Schon nach ein paar Minuten Küssen und Streicheln fühlte ich, wie sich bei Pierre schon wieder deutlich etwas regte.

Ich stand auf und zog meine Strumpfhose aus, was Pierre mit glänzenden Augen verfolgte, wobei sein Glied sich in Sekundenschnelle aufrichtete. Innerlich musste ich lächeln - wenn das kein Kompliment war! Ich holte ein Kondom aus der Nachttischschublade und lächelte ihn an:

„Ich werde dir zeigen, wie man das richtig überstreift, Pierre. Du rollst es von der Spitze nach unter herunter. Es ist wichtig, dass die oberste Spitze - das Reservoir - Platz zum Ausdehnen hat. Und du musst nach dem Erguss rechtzeitig rausziehen, damit es keine Probleme gibt."

Ich hätte genauso gut gegen eine Wand sprechen können. Pierre machte große Augen, als ich ihm das Kondom überrollte und er atmete heftig. Inzwischen war sein dunkelhäutiges Glied bereits wieder das mächtige Schwert mit der hellen Spitze, das ich vorhin schon erblickt hatte. Seine Augen wurden noch größer, als ich rasch meinen Slip herunterstreifte und mich über seine Körpermitte kniete. Inzwischen war auch ich ungeduldig geworden, obwohl ich mich nun wieder bemühte, ihm bei seinem ersten Mal richtig schön Zeit zu widmen.

„Pierre, du als Mann musst immer beim Einführen des Penis in die Schamlippen langsam vorgehen. Ich werde das heute für dich machen, mein Schatz."

Sein steifes Rohr positionierte ich mit meiner Hand genau an meine intime Öffnung und senkte mich dann ganz langsam auf ihn herab. Er war ganz passiv dabei und lag nur ganz still, als ob er es nicht begreifen könnte. Es war ein unglaublich gutes Gefühl, wie sein Glied immer tiefer in mich eindrang. Ihm schien es ähnlich zu gehen, denn sein Gesichtsausdruck verriet ein Entzücken, das ihn kurz vor einem Rausch aussehen ließ. Natürlich machte mich das nur noch mehr an. Mich von ihm so ausgefüllt zu fühlen, war schon eine herrliche Empfindung. Ich beugte mich langsam nach vorne und küsste ihn nachdrücklich. Das ließ ihn aus seiner Passivität aufwachen. Er brachte seine Hände an meine Hüften und bewegte sich zum ersten Mal aus eigenem Antrieb. Nur ein kleines Stück, aber es zeigte mir, dass er ES wollte.

Dann streichelte er meine Hüften und meinen Po mit einem so ausgesprochen seligen Ausdruck auf seinem Gesicht, dass seine darauf folgende Bitte noch rührender machte:

„Huberta, darf ich bitte, bitte deine Busen küssen? Ich finde dich so schön, dass ich es unbedingt zeigen möchte wie attraktiv du für mich bist..."

Das ließ mein Herz überfließen. Ohne Zögern griff ich nach hinten, löste den Verschluss meines Büstenhalters und streifte ihn heran, um mich dann zu ihm herabzubeugen. Seine Lippen schlossen sich etwas ungeschickt, aber unheimlich eifrig um meine linke Brustwarze. Es ging mir durch und durch, als er sich dabei gleichzeitig in mir bewegte. Nein, es war kein Orgasmus, das war es nicht. Es war die schiere Emotion, wie er mich so intim wie möglich berühren wollte. Und dann begann er zu saugen -- es war himmlisch!

Er wechselte zu meinem rechten Busen. Er saugte auch dort und bewegte sich schneller in mir. Ich streckte mich ganz auf ihm aus, wobei ich sorgfältig darauf achtete, dass er in mir blieb und ich dann meine Beine so eng hielt, dass seine Bewegungen automatisch kleiner und langsamer wurden. Ich fühlte die Erregung langsam in mir wachsen, als ich seine Haut überall spürte. Ich stoppte seine Stöße, indem ich meine Schenkel zusammenpresste. Ich spürte sein Glied richtig intensiv in mir, mit einem Ausmaß der Bewusstheit, das mir absolut neu war. Ein fantastischer Moment der Intimität! Da ließ er plötzlich von meinen Brüsten ab und begann mich wild zu küssen. Ein paar Sekunden später spürte ich, wie er in mir zuckte und mich abrupt ganz fest an sich presste.

„Huberta, ohhh, Huberta..... Du ...... ich, ich mag....dich..."

Ich konnte ihm es einfach nicht verdenken, dass er auch jetzt relativ schnell gekommen war. Einfach deshalb, weil ich diesen unglaublichen Moment der Intimität gehabt hatte und weil er mir gleichzeitig zeigte, wie sehr er mich mochte und wie sehr er dieses gemeinsame Erlebnis genoss.

8 Pierre

Ich hatte nicht zu hoffen gewagt, dass Frau Hansen mich nach der Verabschiedung von den letzten Gästen noch bleiben lassen würde. Aber sie tat nicht nur das, sondern es ging noch weit darüber hinaus.

Das Tanzen war an sich schon schön, aber dann küsste sie mich noch. Und dann ging es in ihr Schlafzimmer, nachdem sie mich dorthin eingeladen hatte. Welcher Mann würde schon so eine Einladung ausschlagen? Dann wurde es allerdings genierlich für mich. Dass sie mein Hemd auszog, hatte ich ja noch in der Hitze der Küsse leicht akzeptieren können. Wie sie mir dann Unterhemd und Hose, sowie Schuhe und Strümpfe auszog, war auch noch im Schwung der Ereignisse zu verkraften. Als ich dann aber nur noch in meiner Unterhose vor ihr stand und diese ausziehen sollte, kam ich ins Zögern. Aber auch das brachte ich noch über mich.

Dann kam allerdings der Hammer, der mich in eine peinliche Situation versetzte. Wie selbstverständlich zeigte sie auf den Nachttisch und die angeblich darin enthaltenen Kondome. Abrupt fiel ich aus allen Wolken. Ich hatte noch nie mit einem Mädchen oder gar einer erfahrenen Frau geschlafen. Frau Hansen würde mich doch für einen Idioten halten müssen, wenn ich damit ungeschickt hantieren würde. Es blieb mir nichts anderes übrig, als die beschämende Tatsache einzugestehen, dass meine Erfahrung Null war. Ich versuchte nicht das zu kaschieren, aber ich nannte sie beim Vornamen, um nicht auch noch in diesem Moment ‚Frau Hansen' sagen zu müssen.

Das brachte mir unerwarteterweise die angenehmste Überraschung des Abends ein. Sie umarmte mich und flüsterte mir zu, dass sie mir alles zeigen würde. Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Als ich mich nackt aufs Bett legte, ließ sie mich ihr Kleid öffnen. Auf ihrem Rücken konnte ich die schwarzen Träger ihres Büstenhalters sehen und dann alles, als sie ihr Kleid mit der Front zu mir auszog. Sie war in einem schwarzen BH und einem ebenso schwarzen Hüftslip gekleidet, der durch ihre glänzende Strumpfhose hindurch schien. Ihre Taille und der weiße Bauch wurden durch den schwarzen, eng sitzenden Slip betont, der hoch auf ihren weiten Hüften saß. Diese stattliche, hellhäutige Frau brachte mich noch um den Verstand! Ich konnte mein Glück nicht begreifen, als sie sich neben mich setzte und mich küsste. Ihr üppiges, schneeweißes Dekolleté war von dem sündig schwarzen BH umrahmt und zum Greifen nah. Das war kein unreifes Mädchen, sondern eine richtige Frau, die als Lehrerin den Respekt ihrer Schüler hatte. Und diese ansehnliche, dralle Frau küsste mich jungen, dunkelhäutigen und kleinwüchsigen Schüler! Ihre ach so helle Hand strich über meinen kakaobraunen Bauch und ich verging fast. Mein Schwanz wurde noch härter, als es möglich schien.

Dann kam die absolute Demütigung, als sie mich intim berührte. Ich verlor sofort und komplett die Kontrolle. Wie ein pubertierender Jüngling kam es mir, kaum dass ihre hübsche Hand mit den lackierten Fingernägeln meinen Steifen berührte. Ich hätte in den Boden versinken mögen!

Aber auch über dieses Missgeschick blickte sie großzügig hinweg und umarmte mich tröstend. Aber es kam noch viel besser. Wenig später zog sie ihre Strumpfhose aus und sofort sprang mein Penis in Habachtstellung. Sie zeigte mir, wie man ein Kondom überzog und dann konnte ich meine Augen nicht von ihr wenden, als sie ihren Slip auszog und ich ihre Muschi sehen konnte, als sie sich über mich kniete. So etwas aus der Nähe in natura zu sehen, war berauschend.

Ihre weißen, fleischigen Schenkel befanden sich jeweils neben meinen Hüften. Ihre derart gespreizte Stellung zeigte mir ihre leicht geöffneten Schamlippen. Diese waren von einen hellblonden Tuff aus feinen Schamhaaren umgeben, die nur einen durchsichtigen Schleier bildeten und ihren Liebeshügel deutlich erkennen ließ. Das alleine war schon ein erregender Anblick. Das darauf folgende war noch mehr antörnend. Ihre inneren rosigen Schamlippen ‚verschluckten' langsam meinen Lümmel, bis sie ganz auf mir saß. Ich war so gebannt davon, dass ich nur das berauschende Gefühl genoss. Aber als sie mich dann küsste, gab es kein Halten mehr. Alleine mit meinen Hände ihren großen Hintern zu fassen und sanft zu kneten, war schon eine absolute Anmache. Aber ich wollte noch mehr!

Sie hatte immer noch ihren opaken Büstenhalter an. Ich wünschte sie ganz nackt zu sehen. Aber selbst jetzt, nachdem ich ihre nasse Spalte gesehen hatte, traute ich mich nur, ganz lieb darum zu bitten. Sie erfüllte mir tatsächlich meinen Wunsch. Ihre melonengroßen Titten sprangen ins Freie und ich konnte mich nicht satt sehen. Die schneeweißen Möpse waren von steifen Nippel gekrönt, die von dunkelrosa Vorhöfen umgeben waren.

Flugs saugte ich an den Brustwarzen und fühlte mich wie im Paradies, weil gleichzeitig mein steifer Schwanz in ihr war. Es wurde noch schöner, als sie sich auf mir ausstreckte und ihre weichen, weiblichen Beine rechts und links von meinen sehnigen Läufen sortierte. Ihr Gewicht war eine süße Last, die mir noch mehr klar machte, wie stattlich und robust diese beeindruckende Frau war. Dann schloss sie noch ihre Beine ganz fest, ihre Beine ganz auf den meinen und mein Pimmel war in ihr in einer traumhaften Weise gefangen. Ich konnte jeden Quadratzentimeter spüren, als sie mich so eng umschloss. Ich fühlte mich wie auf Wolke sieben, als sie meine Bewegungen in ihr minimierte, dadurch dass sie nun mit ihrem ganzen, vollen Gewicht auf mir lag. Da konnte ich nicht anders, als sie zu küssen und ihren Vornamen zu rufen. Die Erregung kochte in mir hoch. Es war unglaublich als ich kam -- es war in ihr und trotz des Kondoms fühlte ich mich wie ein König!

Selbst der spätere Dämpfer war keiner, der meine Laune verderben konnte, schon alleine, weil ich sie auch mit ihrem Kosenamen anreden durfte. Ich lag in ihren weichen, weißen Armen, als sie mir zögernd etwas zuflüsterte: